DE19851704A1 - Fahrzeugsystem zum Gütertransport - Google Patents
Fahrzeugsystem zum GütertransportInfo
- Publication number
- DE19851704A1 DE19851704A1 DE1998151704 DE19851704A DE19851704A1 DE 19851704 A1 DE19851704 A1 DE 19851704A1 DE 1998151704 DE1998151704 DE 1998151704 DE 19851704 A DE19851704 A DE 19851704A DE 19851704 A1 DE19851704 A1 DE 19851704A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- vehicle system
- trailer
- moving
- carriers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/10—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Handcart (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Es wird ein Fahrzeugsystem (1) zum Gütertransport vorgeschlagen, welches einen Triebwagen (2) sowie einen Lastanhänger (3) zur Aufnahme von Frachtgut (4) aufweist, wobei der Lastanhänger (3) Rollkörper (5, 6, 7) enthält, welche in Querrichtung zum Lastanhänger zusammenfügbare mitlaufende Lastträger (9) aufweisen. Zwischen den mitlaufenden Lastträgern mindestens eines Rollkörpers sind in Längs- oder in Querrichtung des Lastanhängers (3) Abstandshalter angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsystem
zum Gütertransport nach dem Oberbegriff des Hauptan
spruches.
Es sind Fahrzeugsysteme zum Gütertransport bekannt,
welche einen Triebwagen sowie einen Lastanhänger zur
Aufnahme von Frachtgut aufweisen, wobei der Lastan
hänger Rollkörper enthält, welche in Querrichtung zum
Lastanhänger zusammenfügbare mitlaufende Lastträger
aufweisen. Die mitlaufenden Lastträger sind im Allge
meinen in der Draufsicht rechteckförmig und weisen
mehrere lenkbare Achsen auf, welche gemeinsam eine
Tragfläche zur Aufnahme von Frachtgut stützen.
Ein gravierender Nachteil bestehender Systeme besteht
jedoch darin, daß z. B. bei in der Hochachse sperrigem
Gut ein Transport auf öffentlichen Straßen häufig
nicht möglich ist. Die Durchfahrthöhe von Brücken auf
öffentlichen Straßen beträgt stellenweise nur 4 m,
ein Unterfahren solcher Brücken wird mit herkömmli
chen mitlaufenden Lastträgern, deren Tragfläche erst
in deutlichem Abstand vom Erdboden beginnt, bei
Frachtgut ab einer bestimmten Ausdehnung unmöglich.
Eine Möglichkeit, hochsperriges Gut trotzdem unter
solchen Brücken geringer Durchfahrthöhe hindurchfüh
ren zu können, besteht darin, das Frachtgut mittels
einer sog. "Kesselbrücke" zu transportieren. Hierbei
handelt es sich um einen Lastanhänger, welcher in
Längsrichtung des Lastanhängers zwei im Abstand zu
einander angeordnete Rollkörper aufweist, welche ge
lenkig durch eine im Längsquerschnitt des Lastanhän
gers U-förmige Brücke miteinander verbunden sind. Je
der der Rollkörper ist mit der Brücke um die Hochach
se gelenkig miteinander verbunden. Auf die Grundflä
che der "U-förmigen Brücke" kann Frachtgut gelegt
werden, durch die schwebende Anordnung (die Grundli
nie des "U" ist nicht mit hochsperrigen Achsen unter
legt), kann das Frachtgut sehr nah am Erdboden bewegt
und somit auch Brücken geringer Durchfahrthöhe pro
blemlos passiert werden. Dieser Vorteil der einfache
ren Passage muß jedoch mit immensen Nachteilen er
kauft werden. Die zwischen den Rollkörpern gespannte
Brücke weist im Allgemeinen eine sehr hohe Masse auf.
Diese Masse ist durch die sehr massive Bauweise der
Brücke bedingt, welche notwendig ist, um den durch
das auf die Brücke aufgelegten Frachtgut erzeugten
Querkräften und Biegemomenten standzuhalten. Durch
die hohe Masse der Brücke bedingt müssen die die
Brücke tragenden Rollkörper mit einer erheblichen An
zahl von Achsen ausgestattet werden. Dies liegt dar
an, daß z. B. in der Bundesrepublik Höchstlasten für
Achsen verbindlich vorgegeben sind (bei einfachen
Achsen 12 Tonnen), so daß bei Berücksichtigung des
Eigengewichtes der Achse (3 Tonnen bei einer Ein
fachachse) eine nur geringere Nutzlast von 9 Tonnen
pro Achse verbleibt. Dies führt bei besonders sperri
gen und schweren Frachtgütern dazu, daß für den
Lastanhänger eine immense Anzahl von Achsen gebraucht
wird, so daß entsprechende Lastanhänger extrem hohe
Investitionskosten aufweisen. Zudem stellen solche
Lastanhänger eine erhebliche Belastung für das öf
fentliche Straßennetz dar, durch das extrem hohe
Leergewicht eines Fahrzeugsystems nach dem Stand der
Technik wird die Umwelt außerdem in erheblicher Weise
belastet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vor
liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahr
zeugsystem zu schaffen, welches sehr sperriges
Frachtgut auf eine kostengünstige und umweltschonende
Weise auf dem herkömmlichen Straßennetz transportie
ren kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugsystem
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs.
Dadurch, daß bei einem Fahrzeugsystem nach dem Ober
begriff zwischen den mitlaufenden Lastträgern minde
stens eines Rollkörpers in Längs- oder in Querrich
tung des Lastanhängers Abstandshalter angeordnet
sind, kann z. B. in der Höhe sperriges Frachtgut so
angeordnet werden, daß der Bauraum zwischen zwei
Rollkörpern in Tiefenrichtung optimal ausgenutzt
wird. Das so entstehende Modulsystem erlaubt auf eine
kostengünstige Weise den Transport extrem sperriger
Frachtgüter, da praktisch beliebigere Kombinationen
von mitlaufenden Lastträgern und Abstandshaltern "um
das Frachtgut herum" möglich sind. Durch das verrin
gerte Leergewicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsy
stems kann die Anzahl der Achsen verringert werden,
dies senkt die Investitionskosten und ermöglicht au
ßerdem einen schonenderen Umgang mit dem öffentlichen
Straßennetz.
Vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
mitlaufenden Lastträger Rollen bzw. auf Achsen be
findliche Räder aufweisen, wobei die Räder oder Rol
len mit Hub- und Lenkvorrichtungen verbunden sind,
welche ein Heben, Senken sowie Lenken jedes Rades
bzw. jeder Achse ermöglicht. Hierbei kann auch für
einen mitlaufenden Lastträger bzw. für mehrere mit
laufende Lastträger eines Rollkörpers ein zentrales
Lenkjoch vorgesehen sein, welches zentral das Anlen
ken und Anheben einer Vielzahl von Rädern/Rollen bzw.
des gesamten Rollkörpers ermöglicht. Da besonders bei
größeren Rollkörpern zum Lenken des Rollkörpers un
terschiedliche Lenkeinschläge einzelner Räder notwen
dig sind, muß die Hub- und Lenkvorrichtung außerdem
über eine Abstimmeinrichtung zwischen einzelnen Rä
dern verfügen. Die Abstimmung kann hydraulisch, me
chanisch oder auch elektronisch sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung sieht vor, daß in Längsrichtung des
Lastanhängers N Rollkörper (N <= 2) angeordnet sind,
wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Rollkörpern
ein mit diesen verbundener Abstandshalter angeordnet
ist. Hierdurch wird es möglich, einen Lastanhänger in
Längsrichtung mehrfach mit Rollkörpern zu "unterbre
chen". Zwischen den einzelnen Rollkörpern gespannte
Brücken können daher kürzer ausgeführt werden. Dies
führt außerdem dazu, daß die Brücken weniger massiv
ausgeführt werden müssen, da aufgrund der kürzeren
Überbrückung die durch Auflegen des Frachtgut entste
henden Biegemomente deutlich kleiner sind als bei
Lastanhängern nach dem Stand der Technik.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung sieht vor, daß drei Rollkörper in
Längsrichtung des Lastanhängers hintereinander ange
ordnet sind, wobei der zweite Rollkörper im Längs
querschnitt senkrecht zum Erdboden U-förmig ausge
führt ist und die Schenkel des "U" jeweils über einen
Auflagepunkt auf der Tragfläche des ersten und drit
ten Rollkörpers abgestützt sind und der zweite Roll
körper sich zwischen dem ersten und dem dritten Roll
körper befindet und im Bereich der Grundlinie des "U"
in Längsrichtung des Lastanhängers orientierte, in
Querrichtung durch einen Abstandshalter getrennte
mitlaufende Lastträger aufweist und die Verbindung
zwischen den Rollkörpern um die Hochachse drehbar
ausgeführt ist. Bei dieser Anordnung handelt es sich
um eine Abwandlung der eingangs beschriebenen Kessel
brücke nach dem Stand der Technik. Statt den bei Kes
selbrücken nach dem Stand der Technik im Bereich der
Grundlinie des "U" befindlichen Tragholmen befinden
sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung mitlaufende
Lastträger anstelle der Tragholme. Hierdurch wird die
Kesselbrücke in dem Bereich, in welchem die höchste
Belastung durch Biegemomente auftritt (d. h. an dem
Mittelteil) gestützt, so daß dieses deutlich leichter
bzw. masseärmer ausgeführt werden kann. Eine beson
ders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das
Frachtgut zwischen zwei im Wesentlichen nebeneinander
parallel zueinander geordneten mitlaufenden Lastträ
gern oder Gruppen von mitlaufenden Lastträgern, sich
auf diesen abstützend angeordnet, an dem Frachtgut
sowie den dem Frachtgut zugewandten Innenseiten der
mitlaufenden Lastträger komplementäre Eingreifelemen
te vorgesehen sind, welche einen Mindestabstand zwi
schen den mitlaufenden Lastträgern vorgeben und zwi
schen den durch das Frachtgut getrennten mitlaufenden
Lastträgern mindestens ein Abstandhalter vorgesehen
ist und der Abstandshalter sowie die sich parallel
gegenüberstehenden mitlaufenden Lastträger komplemen
täre Halteelemente aufweisen, um einen Höchstabstand
zwischen den sich gegenüberstehenden mitlaufenden
Lastträgern nicht zu überschreiten. Die Eingreifele
mente sind hierbei vorteilhafterweise an den Innen
seiten der mitlaufenden Lastträger herausragende Dor
ne sowie an dem Frachtgut herausragende Stützen bzw.
Ausnehmungen wobei die Stützen oberhalb der Dorne,
sich auf diese abstützend, angeordnet sind. Die Dorne
können z. B. an Winkelstücken befestigt sein, welche
über die mitlaufenden Lastträger gelegt werden. Dies
ist besonders vorteilhaft, wenn der Dorn unterhalb
der Tragfläche des mitlaufenden Lastträgers ange
bracht werden soll. Es ist jedoch auch möglich, Auf
bauten zu schaffen, welche deutlich oberhalb der
Tragfläche der mitlaufenden Lastträger befestigte
Dorne aufweisen, um z. B. Frachtgut mit hochliegenden
Stützen auf dem Rollkörper abstützen zu können. Die
erfindungsgemäßen Abstandshalter sorgen bei dieser
Ausführungsform dafür, daß Kräften bzw. Momenten,
welche ein Verdrehen bzw. Auseinanderfallen des
Lastanhängers bewirken könnten, entgegengewirkt wird,
um die Stabilität der Gesamtanordnung zu erhalten.
Sowohl Dorne als auch Abstandshalter sind in Längs
richtung des Lastanhängers beliebig verschiebbar.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den
übrigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung wird nun
anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Lastanhängers,
Fig. 1b eine Draufsicht des Lastanhängers aus Fig.
1a,
Fig. 2a ein erfindungsgemäßer Lastanhänger mit Ket
tenfahrwerk in der Seitenansicht,
Fig. 2b eine Draufsicht des Lastanhängers aus Fig.
2a,
Fig. 2c einen Schnitt A-A des Lastanhängers aus
Fig. 2b,
Fig. 3a ein erfindungsgemäßes Fahrzeugsystem in der
Seitenansicht,
Fig. 3b eine Draufsicht des Fahrzeugsystems nach
3a,
Fig. 4a eine weitere Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Fahrzeugsystems in der Seiten
ansicht,
Fig. 4b eine Draufsicht des Fahrzeugsystems nach
Fig. 4a,
Fig. 5a ein aus drei Rollkörpern bestehender
Lastanhänger in der Seitenansicht,
Fig. 5b eine Draufsicht des Lastanhängers aus Fig.
5a,
Fig. 6a eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Lastanhängers,
Fig. 6b der Lastanhänger aus Fig. 6a gemäß Schnitt
B-B.
Fig. 1a und 1b zeigen Ansichten eines erfindungsge
mäßen Lastanhängers. Fig. 1a stellt eine Seitenan
sicht des Lastanhängers 3 dar. Der Lastanhänger be
steht aus vier mitlaufenden Lastträgern 9, wobei je
weils zwei mitlaufende Lastträger 9 hintereinander zu
einer Gruppe angeordnet sind und zwei Gruppen paral
lel im Abstand zueinander angeordnet sind. Der Ab
stand der parallel zueinander angeordneten mit laufen
den Lastträger beträgt in Querrichtung 14 des Lastan
hängers 3 etwa die Breite eines mitlaufenden Lastträ
gers. Es ist jedoch möglich, auch größere oder klei
nere Abstände (z. B. die halbe Breite eines mitlaufen
den Lastträgers) vorzusehen. Der Abstand wird durch
Abstandshalter 10 eingehalten, welche jeweils an den
Stirnseiten der parallel zueinander angeordneten
Gruppen von mitlaufenden Lastträgern befestigt sind.
Die Verbindung erfolgt hierbei über leicht lösbare
formschlüssige Verbindungen. Hierzu weisen die mit
laufenden Lastträger an ihren Stirnseiten Ösen auf,
in welche an den Abstandshalter befestigte Bolzen
eingreifen und so eine feste Verbindung zwischen Ab
standshalter mitlaufenden Lastträgern und damit einen
fest definierten Abstand zwischen parallel zueinander
angeordneten mitlaufenden Lastträgern gewährleisten.
Die einzelnen mitlaufenden Lastträger 9 weisen eine
im Wesentlichen horizontal ebene Tragfläche 11 auf.
Diese Tragfläche wird von in Längsrichtung 13 des
Lastanhängers 3 orientierten Rollen 15 getragen. Die
Rollen 15 sind jeweils paarweise zusammengefaßt, wo
bei zwei Rollenpaare über eine Starrachse miteinander
verbunden sind und diese Achse in der Hochachse ge
genüber der Tragfläche 11 verdrehbar (d. h. lenkbar)
ist.
Die Ausführung der mitlaufenden Lastträger kann in
weiten Grenzen variieren, so ist z. B. keine durchge
hende Tragfläche nötig, es reicht aus, Aufnahmepunkte
zur Lastaufnahme von Frachtgütern vorzusehen, welche
jedoch in entsprechender Weise von Rollen getragen
werden. In diesem Falle erfolgt die Lastaufnahme
punktuell, das Frachtgut wird nur auf wenigen Stützen
getragen.
Jeder mitlaufende Lastträger 9 weist in Längsrichtung
13 des Lastanhängers 3 vier der oben beschriebenen
Achsen hintereinander auf. Sämtliche dieser Achsen
sind um die Hochachse drehbar und hydraulisch in der
Hochachse verfahrbar. Die Drehbarkeit der lenkbaren
Achsen in der Hochachse kann durch eine herkömmliche
Zahnradlenkung oder auch hydraulisch erfolgen, der
Höhenausgleich kann entweder zentral für eine Achse
(etwa mittels einer Hydraulik oder einer zentralen
Federung, welcher mit einer Hülse zusammenwirkt) er
folgen, es ist jedoch auch eine Einzelradaufhängung
der einzelnen Rollen (z. B. mit Einarmschwingen) mög
lich. Sämtliche Achsen eines mitlaufenden Lastträgers
9 werden über eine Hub- und Lenkvorrichtung 16 zum
Heben und Senken sowie zum Lenken des mitlaufenden
Lastträgers zentral gesteuert. Die kinematische Kopp
lung der einzelnen Achsen kann hierbei über eine zen
trale Hydraulik, die jede Achse hydraulisch ansteuert
oder auch auf mechanischem Wege erfolgen. Es sind je
doch auch weitere Möglichkeiten der Kopplung gegeben,
etwa auf elektronischem Wege (hierbei wird keine
Kraft zu einer Achse geleitet, es werden lediglich
elektronische Informationen zu einem Antrieb zum Len
ken und Heben einer Achse geleitet). Mehrere mitlau
fende Lastträger 9 sind bei dem Lastanhänger aus
Fig. 1a und 1b miteinander fest verbunden. Die Len
kung sämtlicher Achsen, welche zu dem Lastanhänger 3
gehören, erfolgt über ein zentrales Lenkjoch 17. Die
ses ist mit den Hub- und Lenkvorrichtungen 16 der
einzelnen mitlaufenden Lastträger verbunden und gibt
Lenksignale an jede einzelne Achse ab. Die Lenkinfor
mation ist hierbei für jede Achse etwas unterschied
lich, da der Lenkeinschlag sämtlicher Achsen, je nach
ihrer Stellung bezüglich des Kurvenradius, etwas an
ders ist (s. Fig. 1b).
In Fig. 1a und 1b weisen die mitlaufenden Lastträger
lediglich eine Reihe hintereinander befindlicher Ach
sen auf. Es ist jedoch selbstverständlich möglich,
mitlaufende Lastträger mit mehreren Achsreihen neben
einander zu verwenden.
Die mitlaufenden Lastträger 9 aus Fig. 1a und 1b
sind zu einem starren Körper zusammengefaßt, der in
der vorliegenden Anmeldung als Rollkörper 8 bezeich
net wird. Ein Lastanhänger 3 kann aus mehreren Roll
körpern bestehen, welche beweglich miteinander ver
bunden sind oder über Abstandshalter miteinander in
Verbindung stehen. Da in Fig. 1a und 1b der Lastan
hänger 3 aus lediglich einem Rollkörper 8 besteht,
können die Begriffe hier synonym verwendet werden.
Fig. 2a und 2b zeigen eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Lastanhängers. Dieser besteht
analog zu dem Lastanhänger aus Fig. 1a und 1b aus
zwei mal zwei mitlaufenden Lastträgern. Im Unter
schied zu dem Lastanhänger aus Fig. 1a und 1b weist
der Lastanhänger aus Fig. 2a und 2b für jeden mit
laufenden Lastträger 9' jeweils ein Kettenfahrwerk
(18) auf. Dieses Kettenfahrwerk hat den Vorteil, daß
es eine deutlich geringere Breite aufweist als die
oben beschriebenen Achsen (die Breite des Kettenfahr
werks beträgt lediglich 700 mm statt 1500 mm bei der
Rollenausführung). Die Kettenfahrwerke 18 sind in
Längsrichtung 13 des Lastanhängers angeordnet und
werden über ein zentrales Lenkjoch 17 gesteuert. Fig.
2c zeigt einen Schnitt A-A durch den Lastanhänger aus
Fig. 2b. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 2c ein ton
nenförmiges Frachtgut 4, welches auf den Lastanhänger
aufgelegt ist, mit dargestellt. Aufgrund seines run
den Querschnittes greift das Frachtgut 4 in dem Zwi
schenraum zwischen den sich gegenüberliegenden mit
laufenden Lastträgern 9' unterhalb der Tragflächen 11
ein. Hierdurch wird die Bauhöhe des beladenen Lastan
hängers reduziert, außerdem wird eine bessere Fixie
rung des Frachtgutes 4 im Lastanhänger ermöglicht.
Der Lastanhänger verfügt außerdem über an den Stirn
seiten befindliche massive Abstandshalter 10 sowie
außerdem über zusätzliche Streben 10, welche über die
Länge des Lastanhängers, sich in Querrichtung 14 er
streckend, untergebracht sind und einen definierten
Abstand der mitlaufenden Lastträger 9' gewährleisten.
Die Abstandshalter können balken-, zylinder- oder
flächenartig ausgeführt sein, wobei die Abstandshal
ter im Wesentlichen horizontal verlaufen und in Höhe
zwischen Erdoberfläche und Tragfläche 11 verlaufen.
Die Abstandshalter 10 nehmen in Querrichtung 14 zum
Lastanhänger Kräfte auf, wobei je nach Ausführungs
form Zug- oder Druckkräfte aufgenommen werden. Sollen
lediglich Zugkräfte aufgenommen werden, ist es vor
teilhaft, die Abstandshalter als Gewindestangen oder
flache Stahlplatten auszuführen. Diese werden mit den
sich gegenüberliegenden mitlaufenden Lastträgern über
formschlüssige Verbindungen, etwa komplementäre
Ösen/Bolzen-Verbindungen miteinander gekoppelt. Zur
Variation des Abstands zweier sich gegenüberstehender
mitlaufender Lastträger ist darüber hinaus in allen
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die In
stallation einer Teleskopvorrichtung möglich. Diese
gewährleistet, daß die Länge der Abstandshalter 10 in
Querrichtung 14 zum Lastanhänger variabel ist. Diese
Variabilität kann durch eine Spindel oder durch eine
Hydraulik erreicht werben.
Fig. 3a und 3b zeigen ein erfindungsgemäßes Fahr
zeugsystem 1. Dieses weist einen Triebwagen 2 sowie
einen damit über eine am Triebwagen 2 gelenkig gela
gerte Stange verbundenen Lastanhänger 3 auf. Der
Lastanhänger 3 besteht aus drei Rollkörpern 5, 6 und
7, welche in Längsrichtung des Lastanhängers hinter
einander angeordnet sind. Die einzelnen Rollkörper 5,
6 und 7 sind im Wesentlichen starr miteinander ver
bunden. Der erste Rollkörper 5 besteht aus zwei in
Längsrichtung orientierten, direkt nebeneinander lie
genden mitlaufenden Lastträgern 9. An den ersten
Rollkörper 5 schließt sich ein zweiter Rollkörper 6
an, welcher ebenfalls aus zwei parallel zueinander
stehenden mitlaufenden Lastträgern 9 besteht. Die
mitlaufenden Lastträger des Rollkörpers 6 sind durch
Abstandshalter 10 voneinander in Querrichtung des
Lastanhängers getrennt. Der minimale Abstand der sich
gegenüberstehenden mitlaufenden Lastträger beträgt
hierbei mehr als die Breite eines mitlaufenden Last
trägers 9. Der Aufbau der mitlaufenden Lastträger
entspricht dem der in Fig. 1a und 1b beschriebenen
mitlaufenden Lastträger. Die Kopplung der Abstands
halter an den Stirnseiten der mitlaufenden Lastträger
erfolgt ebenso in formschlüssigerweise, etwa mittels
der oben beschriebenen Bolzenverbindungen. Neben den
an den Stirnseiten befindlichen Abstandshaltern des
Rollkörpers 6 befindet sich ein weiterer Abstandshal
ter 10, der sich ebenfalls in Querrichtung zum
Lastanhänger erstreckt, etwa auf halber Länge des
Rollkörpers 6. Schließlich ist ein dritter Rollkörper
7 vorgesehen, welcher sich an den hinteren stirnsei
tigen Abstandshalter 10 des Rollkörpers 6 anschließt.
Frachtgut 4, etwa ein Transformator, wird beispiels
weise nur auf den Rollkörper 6 aufgelegt. Die Verbin
dungen zwischen den einzelnen Rollkörpern sind so ge
staltet, daß sie in der Hochachse Kraft aufnehmend
sind. Diese Verbindung kann über eine horizontal ver
laufende Scharnierverbindung oder auch über eine
starre Verbindung, etwa mittels Verschraubung oder
Steckbolzen erfolgen, wobei im Falle der starren Ver
bindung keinerlei Relativbewegung zwischen den ein
zelnen Rollkörpern zugelassen wird. Mit dem Ankoppeln
der Rollkörper 5 und 7 vor bzw. hinter den eigentlich
Last tragenden Rollkörper 6 wird erreicht, daß die
Last auf die drei Rollkörper gleichmäßig verteilt
wird. Dies ist, wie bereits in der Beschreibungsein
leitung erwähnt, nach gesetzgeberischen Vorschriften
notwendig, um eine bestimmte Achslast (z. B. 12 Tonnen
pro Achse) nicht zu überschreiten. Diese Einschrän
kung gilt jedoch nur für das öffentliche Straßenver
kehrsnetz. Auf Privatgeländen ist es dagegen möglich,
die Höchstlast der Achsen auszunutzen, welche deut
lich höher liegt, z. B. bei über 30 Tonnen. In diesem
Fall kann bei Eintreffen des Fahrzeugsystems auf dem
Privatgelände einer Spedition der Rollkörper 6 von
den Rollkörpern 5 und 7 gelöst und einzeln rangiert
werden. Dies geschieht mittels eines aus Fig. 1a,
1b, 2a, 2b bekannten Lenkjoches, welches an einen
stirnseitigen Abstandshalter 10 des Rollkörpers 6 an
geflanscht wird. Dieses Lenkjoch kann dann mit einem
Triebwagen 2 verbunden und später rangiert werden.
Dieses Abkoppeln des Rollkörpers 6 von den übrigen
Rollkörpern erlaubt einen deutlich verringerten Raum
bedarf des Speditionsgeländes bzw. von Hallen zur Un
terbringung des Frachtgutes 4, welches auf dem Roll
körper 6 aufliegt.
Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsystems 1. Der einzi
ge Unterschied zu dem Fahrzeugsystem aus Fig. 3a und
3b besteht in der Ausführung des Lastanhängers 3. Auf
den Lastanhänger 3 ist über die annähernd gesamte
Länge des Lastanhängers 3 ein Frachtgut 4 aufgelegt.
Der Lastanhänger 3 besteht aus einem ersten Rollkör
per 30, an welchem sich in Längsrichtung ein Ab
standshalter 10' anschließt. Die Verbindung zwischen
Rollkörper 30 und Abstandshalter 10' ist z. B. als
starre Bolzenverbindung ausgeführt. Der Abstandshal
ter 10' ist rahmenförmig ausgeführt, wobei an dessen
Stirnseiten Koppelglieder zum Ankoppeln an Rollkörper
vorgesehen sind und zwischen den Koppelgliedern Trag
holme verlaufen, welche mit den Koppelgliedern z. B.
stoffschlüssig (etwa über Schweißverbindungen) oder
auch formschlüssig (über Bolzen oder Schraubverbin
dungen) verbunden werden. An den Abstandshalter 10'
schließt sich auf der dem Rollkörper 30 gegenüberlie
genden Seite ein weiterer Rollkörper 31 an. Der Ab
standshalter 10' ist brückenmäßig schwebend zwischen
den Rollkörpern 30 und 31 angeordnet. An den Rollkör
per, welcher als mitlaufender Lastträger 9 (s. Fig.
1a) ausgeführt ist, schließt sich ein weiterer Ab
standshalter 10' an, an den Abstandshalter 10'
schließt sich sodann ein weiter Rollkörper 32 an. Die
Anordnung des Abstandshalters 10' zwischen dem Roll
körper 31 und 32 entspricht völlig der Anordnung des
anderen Abstandshalters 10' zwischen den Rollkörpern
30 und 31. Die einzelnen Abstandshalter 10' eines
Lastanhängers nach Fig. 4a und 4b können jedoch auch
unterschiedliche Längen aufweisen (dies ist z. B. bei
einer inhomogenen Gewichtsverteilung des Frachtgutes
vorteilhaft).
Außerdem kann unter dem Abstandhalter 10', welcher
sich zwischen den Rollkörpern 31 und 32 befindet,
mittig und in Längsrichtung orientiert ein weiterer
mitlaufender Lastträger 9 angebracht werden.
Des Weiteren kann auf dem mitlaufenden Lastträger 31
z. B. ein Kettenfahrzeug in der Weise aufgelegt wer
den, daß die Unterseite des Kettenfahrzeugs auf dem
mitlaufenden Lastträger 31 aufliegt und die Ketten
den mitlaufenden Lastträger seitlich überragen.
Die Abstandshalter 10' sind rahmenförmig ausgeführt
und können jeweils in der Länge und der Breite vari
iert werden. Die Variabilität wird hierbei z. B. mit
tels ineinander verschiebbarer Hohlquerschnitte er
reicht, welche in der passenden Ausdehnung miteinan
der verbolzt werden.
Die vorliegende Ausführung des Lastanhängers hat den
Vorteil, daß auch bei einem sehr langen Frachtgut 4
die brückenmäßig freitragenden Abschnitte nur sehr
kurz ausgeführt sind. Dies liegt daran, daß in Längs
richtung des Lastanhängers Rollkörper angeordnet
sind, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Roll
körpern ein mit diesen fest verbundener Abstandshal
ter 10' angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße
"Unterbrechung" der Lastbrücke durch weitere, zwi
schengeschaltete Rollkörper, können die freitragenden
Abschnitte weniger massiv ausgeführt werden, da die
diese beanspruchenden Biegemomente deutlich geringer
ausfallen als bei freitragenden Abschnitten, welche
sich fast über die gesamte Länge des Frachtgutes 4
erstrecken. Die Länge der Abstandshalter 10' ent
spricht im vorliegenden Fall ungefähr der Länge eines
mitlaufenden Lastträgers 9, welcher vier hintereinan
der angeordnete Achsen aufweist.
Fig. 5a und 5b zeigen eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Lastanhängers 3. Dieser be
steht aus drei hintereinander in Längsrichtung des
Lastanhängers 3 angeordneten Rollkörpern 5, 6 und 7,
wobei der zweite Rollkörper 6 im Längsquerschnitt
senkrecht zum Erdboden U-förmig ausgeführt ist und
die Schenkel 21, 22 des "U" jeweils über einen Aufla
gepunkt 23 auf der Tragfläche 11 des ersten und drit
ten Rollkörpers 5, 7 abgestützt sind (die Schenkel
21, 22 weisen hierbei jeweils Ausleger 21', 22' auf,
welche rechtwinklig von den Schenkeln 21, 22 sich ab
zweigen und den Kontakt zum Auflagepunkt 23 auf der
Tragfläche 11 bilden). Der zweite Rollkörper 6 weist
im Bereich der Grundlinie 24 des "U" in Längsrichtung
des Lastanhängers 3 orientierte, in Querrichtung
durch einen Abstandshalter 10 getrennte mitlaufende
Lastträger 9 auf. Die Verbindung zwischen den Roll
körpern 5, 6, 7 ist um die Hochachse drehbar ausge
führt. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine
Abwandlung einer Kesselbrücke nach dem stand der
Technik. Die Besonderheit liegt darin, daß die norma
lerweise freitragenden Holme im Bereich zwischen den
Rollkörpern 5 und 7 durch mitlaufende Lastträger 9
ersetzt wurden. Hierdurch kann die Brücke deutlich
leichter ausgeführt werden, so daß sich die Nutzlast
entsprechend erhöht. Fig. 5b zeigt die durch Ab
standshalter 10 in einem seitlichen Abstand gehalte
nen mitlaufenden Lastträger 9. Diese verfügen über
eine Teleskopvorrichtung zur Variation des Abstands
zwischen den mitlaufenden Lastträgern 9 in Querrich
tung des Lastanhängers 3. Zwischen den mitlaufenden
Lastträgern 9 ist ein Zwischenraum vorgesehen, in
welchen Frachtgut 4 eingreifen kann und auf diese
Weise die Gesamthöhe eines mit Frachtgut 4 beladenen
Lastanhängers 3 reduziert werden kann.
Eine Abwandlung dieser Ausführungsform sieht vor, daß
mitlaufende Lastträger in Längsrichtung unter Holmen
(z. B. mit 900 mm Höhe) einer konventionellen Last
brücke untergebracht werden anstatt diese zu erset
zen. Diese Variante bietet sich an, wenn das Fracht
gut (z. B. ein Transformator) in großer Höhe befindli
che Transportstutzen ("Pratzen") aufweist, welche
dann von den Holmen direkt auf den Holmen befindli
chen Tragelementen getragen werden. (Dies ist beson
ders vorteilhaft bei für den Bahntransport vorgesehe
nem Frachtgut, welches Stützen in 2,50 m Höhe auf
weist.)
Die Variante, die Holme einer konventionellen Lade
brücke nicht durch mitlaufende Lastträger zu ersetzen
sondern mit diesen zu koppeln hat außerdem den Vor
teil, daß die mitlaufenden Lastträger wahlweise unter
den Holmen untergebracht oder direkt nebeneinander
gekoppelt unter dem Frachtgut (dies ist z. B. bei
schmalen Straßen, welche keine Beschränkung der
Durchfahrthöhe aufweisen, vorteilhaft) angeordnet
werden können. Es ist jedoch auch möglich, die mit
laufenden Lastträger seitlich an den Außenseiten der
Holme fest anzubringen (dies ist bei niedrigen Durch
fahrthöhen vorteilhaft).
Fig. 6a und 6b zeigen eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Lastanhängers 3. Fig. 6a
zeigt eine Draufsicht des unbeladenen Lastanhängers
3. Dieser enthält vier mitlaufende Lastträger 9. Je
weils zwei mitlaufende Lastträger 9 sind hintereinan
der angeordnet und starr zu einer Gruppe verbunden.
Zwei dieser Gruppen sind parallel zueinander in einem
Abstand angebracht. An den Stirnseiten der Gruppen
mitlaufender Lastträger sind Abstandshalter 10'' ange
bracht, welche formschlüssig mit den mitlaufenden
Lastträgern 9 verbunden sind. Die Verbindung erfolgt
mittels Bolzen bzw. Splintverbindungen nach dem Stand
der Technik. So ist es z. B. möglich, daß die Ab
standshalter 10'' in Längsrichtung des Lastanhängers
13 orientierte Bolzen aufweisen, welche in korrespon
dierende Bohrungen der Stirnseiten der mitlaufenden
Lastträger 9 eingreifen. Diese Steckverbindung wird
sodann z. B. über Splinte gesichert, so daß ein leich
tes Lösen der Verbindung stets möglich ist. Ein Ab
standshalter 10'' weist ein Lenkjoch 17 auf, welches
sämtliche Achsen der zu dem Anhänger 3 gehörenden
mitlaufenden Lastträgern ansteuert. Fig. 6b zeigt ei
nen Schnitt durch den Lastanhänger aus Fig. 6a gemäß
B-B. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 6b außerdem ein
Frachtgut 4 eingezeichnet. Das Frachtgut 4 ist im We
sentlichen zwischen den mitlaufenden Lastträgern 9
(bzw. zwischen Gruppen 9a, 9b der mitlaufenden Last
träger) sich auf diesen abstützend, angeordnet. An
dem Frachtgut 4 sowie den dem Frachtgut zugewandten
Innenseiten 25 der mitlaufenden Lastträger 9 sind
komplementäre Eingreifelemente 26a, 26b vorgesehen.
Diese haben die Funktion, einen Mindestabstand zwi
schen den sich gegenüberstehenden mitlaufenden Last
trägern 9 aufrecht zu erhalten und das Gewicht des
Frachtgutes 4 abzustützen. Außerdem sind zwischen den
durch das Frachtgut 4 getrennten mitlaufenden Last
trägern 9 mindestens ein Abstandshalter 10 bzw. 10''
vorgesehen, wobei diese Abstandshaltern gemeinsam mit
dem mitlaufenden Lastträgern 9 komplementäre Halte
elemente 27a, 27b aufweisen.
Die mitlaufenden Lastträger 9 entsprechen den in Fig.
1a gezeigten mitlaufenden Lastträgern.
Über die mitlaufenden Lastträger 9 bzw. über deren
Tragfläche 11 sind Winkelbleche bzw. Winkelstücke 28
gelegt, wobei ein erster Abschnitt (28a) der Winkel
stücke auf der Tragfläche 11 des mitlaufenden Last
trägers aufgelegt ist und ein zweiter Abschnitt (28b)
an der zu dem Frachtgut 4 hin orientierten Seite des
mitlaufenden Lastträgers 9 angebracht ist. Dorne 26a
sind auf dem zweiten Abschnitt 28b befestigt und zu
dem Frachtgut hin orientiert. Die Dorne sind entweder
mit dem zweiten Abschnitt des Winkelstückes ver
schweißt oder geschraubt oder werden in diese einge
hakt, so daß sie von oben eingeleitete Kräfte aufneh
men können. Die Dorne haben im Querschnitt eine Drei
ecksform, wobei die Oberseite als zum Erdboden paral
lele Flachseite ausgeführt ist und die an den zweiten
Abschnitt angrenzende Fläche ebenfalls als Flachseite
ausgeführt ist. Selbstverständlich können die Dorne
auch direkt an den Innenseiten der mitlaufenden Last
träger befestigt sein. Die Dorne können dann z. B. di
rekt (etwa mit an ihren Rückseiten heraus stehenden
Bolzen) in Befestigungsöffnungen eines mitlaufenden
Lastträgers gesteckt werden, welche sonst zum direk
ten seitlichen Zusammenfügen zweier mit laufender
Lastträger bestimmt sind. Selbstverständlich können
die Dorne auch oberhalb der Tragfläche 11 angebracht
werden. Die Dorne 26a untergreifen das Frachtgut 4
bzw. seitlich herausragende Stützen oder Ausnehmungen
26b des Frachtgutes 4. Das Frachtgut stützt sich auf
den Dornen 26a ab. Falls keine Dorne vorhanden sind,
kann sich das Frachtgut auch direkt auf den Tragflä
chen 11 der mitlaufenden Lastträger 9 abstützen. Zum
punktuellen Abstützen sind jedoch neben den hier ge
zeigten Dornen zahlreiche weitere in der Hochachse
Kraft aufnehmende Elemente möglich, so ist es z. B.
möglich, in dem Frachtgut 4 Bohrungen vorzusehen, in
welche korrespondierende Bolzen der mitlaufenden
Lastträger 9 eingreifen. Diese Bolzen sind vorzugs
weise waagerecht oder senkrecht nach oben mit einer
darunter liegenden Grundfläche angeordnet, damit das
Frachtgut 4 sich mit den dafür vorgesehenen Bohrungen
auf den mitlaufenden Lastträgern 9 abstützen kann.
Um den Höchstabstand der mitlaufenden Lastträger zu
begrenzen und die Stabilität der Gesamtanordnung zu
gewährleisten, sind Abstandshalter 10 vorgesehen.
Diese können z. B. als Seile, Bänder oder Gewindestan
gen ausgeführt sein. In Fig. 6a sind die Abstandshal
ter 10 als Gewindestangen ausgeführt. An den Enden
der Gewindestangen sind Muttern aufgeschraubt, welche
über Haken verfügen. Die mitlaufenden Lastträger 9
verfügen an ihren Innenseiten über geschlossene Ösen,
welche nicht näher dargestellt sind. Zur Einhaltung
eines bestimmten Abstandes ist es nun möglich, die
Haken der Gewindestangen in die Ösen der sich gegen
überstehenden mitlaufenden Lastträger einzuführen, so
daß ein Auseinanderziehen der mitlaufenden Lastträger
nicht mehr möglich ist. Durch Drehung der mit den Ha
ken versehenen Muttern kann vor Einhaken der Gewin
destange der einzuhaltende Maximalabstand reguliert
werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Abstandshalter 10
klammerartig auszuführen, so daß sie die mitlaufenden
Lastträger klammerartig umgreifen. Hierzu ist es mög
lich, Gewindestangen oder Balken vorzusehen, welche
an ihren Enden quer zur Längsrichtung abstehende Ab
schnitte aufweisen, welche jeweils ein Teil der sich
gegenüberstehenden mitlaufenden Lastträger umgreifen
und somit den Höchstabstand der sich gegenüberstehen
den Lastträger begrenzen. Bei der in Fig. 6b gezeig
ten Anordnung ist es vorteilhaft, die Abstandshalter
10 unterhalb der Dorne bzw. des Frachtgutes 4 vorzu
sehen. In diesem Falle wird der Abstandshalter 10
primär auf Zug beansprucht.
Bei der in Fig. 6a und 6b gezeigten Ausführungsform
eines Lastanhängers ist es sehr vorteilhaft, die Win
kelstücke 28 zur Umgreifung der Tragfläche 11 klam
merartig auszuführen. Hierzu schließt sich an den er
sten Abschnitt 28a des Winkelstücks 28 ein Abschnitt
28c an, welcher die Tragfläche 11 hintergreift. Zur
zusätzlichen Sicherung des Winkelbleches 28 auf der
Tragfläche 11 ist es außerdem möglich, die Tragfläche
11 sowie das Winkelblech 28 mit Bohrungen zu verse
hen, welche so übereinander schiebbar sind, daß die
Bohrungen Fluchten und ein Sicherungsbolzen 29 in die
fluchtende Bohrung von Winkelblech und Tragfläche 11
eingesteckt werden kann. Dieser Bolzen kann zusätz
lich durch Splinte gesichert werden.
Zum Beladen eines Lastanhängers nach Fig. 6a und 6b
ist es möglich, das Frachtgut 4 zunächst auf Böcken
abzustellen, sodann seitlich die mitlaufenden Last
träger mit den darauf angebrachten Winkelstücken 28
bzw. Dornen 26a anzubringen, so daß die Dornen die
korrespondierenden Stützen 26b des Frachtgutes 4 un
tergreifen. Hiernach können die Abstandshalter 10''
bzw. 10 angebracht werden, so daß die Stabilität der
Gesamtanordnung gewährleistet wird. Gegebenenfalls
wird zusätzlich ein Lenkjoch 17 montiert. Abschlie
ßend werden die das Frachtgut 4 ursprünglich stützen
den Böcke entfernt und der Lastanhänger 3 kann mit
tels eines Triebwagens 2 an dem Lenkjoch 17 fortbe
wegt werden.
Claims (21)
1. Fahrzeugsystem (1) zum Gütertransport, welches
einen Triebwagen (2) sowie einen Lastanhänger
(3) zur Aufnahme von Frachtgut (4) aufweist, wo
bei der Lastanhänger (3) Rollkörper (5, 6, 7, 8)
enthält, welche in Querrichtung zum Lastanhänger
zusammenfügbare mitlaufende Lastträger (9) auf
weisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den mitlaufenden Lastträgern (9)
mindestens eines Rollkörpers (8) in Längs- (13)
oder in Querrichtung (14) des Lastanhängers (3)
Abstandhalter (10, 10') angeordnet sind.
2. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mitlaufenden Lastträger (9)
eine im Wesentlichen horizontalebene Tragfläche
(11) oder Aufnahmepunkte zur Lastaufnahme von
Frachtgütern (4) aufweisen, wobei die Tragfläche
(11) oder die Aufnahmepunkte auf in Längsrich
tung (13) des Lastanhängers (3) orientierten
Rollen (15) angeordnet sind.
3. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem mitlaufenden Lastträger (9) in Quer
richtung (14) des Lastanhängers (3) mehrere Rol
len nebeneinander angeordnet sind.
4. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem mitlaufenden Lastträger (9) mehrere
Rollen (15) in Längsrichtung (13) des Lastanhän
gers (3) hintereinander angeordnet sind.
5. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mitlaufenden Lastträger (9) eine mit den
Rollen (15) verbundene Hub- und Lenkvorrichtung
zum Heben und Senken sowie zum Lenken des mit
laufenden Lastträgers (9) aufweist.
6. Fahrzeugsystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hub- und Lenkvorrichtung (16)
der zu einem Rollkörper oder Lastanhänger gehö
renden mitlaufenden Lastträger ein zentrales
Lenkjoch (17) zum Lenken des Rollkörpers oder
Lastanhängers aufweisen.
7. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der Ansprü
che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem mitlaufenden Lastträger (9) in Längsrich
tung (13) zum Lastanhänger ein Kettenfahrwerk
(18) angeordnet ist.
8. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der Ansprü
che 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
standshalter (10) als zwischen zwei mitlaufenden
Lastträgern (9) angeordnete und mit diesen ver
bundene balken-, zylinder- oder flächenartige
Träger ausgeführt sind, welche im Wesentlichen
horizontal in der Höhe zwischen der Erdoberflä
che (19) und der Tragfläche (11) verlaufen.
9. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (10) eine Teleskopvorrichtung
zur Variation des Abstandes zwischen zwei mit
dem Abstandshalter (10) verbundenen mitlaufenden
Lastträgern (9) enthalten.
10. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsrichtung des Lastanhängers (13) N Roll
körper (N <= 2) angeordnet sind, wobei zwischen
jeweils zwei benachbarten Rollkörpern (30, 31,
32) ein mit diesen verbundener Abstandshalter
(10') angeordnet ist.
11. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastanhänger (3) mindestens zwei in Längs
richtung hintereinander angeordnete Rollkörper
(8) aufweist.
12. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen in Längsrichtung des
Lastanhängers (3) hintereinander angeordneten
Rollkörpern (8) oder Rollkörpern und Abstands
haltern (10) um die Hochachse (20) drehbar oder
unverdrehbar ausgeführt ist.
13. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Rollkörper (5, 6, 7) in Längsrichtung (13)
des Lastanhängers (3) hintereinander angeordnet
sind, wobei der zweite Rollkörper (6) im Längs
querschnitt senkrecht zum Erdboden (19) U-förmig
ausgeführt ist und die Schenkel (21, 22) des "U"
jeweils über einen Auflagepunkt (23) auf der
Tragfläche (11) des ersten (5) und dritten (7)
Rollkörpers abgestützt sind und der zweite Roll
körper (6) im Bereich der Grundlinie (24) des
"U" in Längsrichtung (13) des Lastanhängers (3)
orientierte, in Querrichtung durch einen Ab
standshalter (10) getrennte mitlaufende Lastträ
ger (9) aufweist und die Verbindung zwischen den
Rollkörpern (5, 6, 7) um die Hochachse drehbar
ausgeführt ist.
14. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastanhänger (3) aus mindestens zwei Roll
körpern (5, 6) besteht, wobei die Rollkörper (5,
6) über in der Hochachse (20) kraftaufnehmende
Verbindungen miteinander verbunden sind.
15. Fahrzeugsystem nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Frachtgut (4) zwischen zwei im Wesentlichen
parallel zueinander angeordneten mitlaufenden
Lastträgern (9) oder Gruppen (9a, 9b) von mit
laufenden Lastträgern, sich auf diesen abstüt
zend, angeordnet ist, an dem Frachtgut (4) sowie
den dem Frachtgut (4) zugewandten Innenseiten
(25) der mitlaufenden Lastträger (9) komplemen
täre Eingreifelemente (26a, 26b) vorgesehen sind
und zwischen den durch das Frachtgut (4) ge
trennten mitlaufenden Lastträgern (9) mindestens
ein Abstandshalter (10) vorgesehen ist, und der
Abstandshalter sowie die mitlaufenden Lastträger
(9) komplementäre Halteelemente (27a, 27b) auf
weisen.
16. Fahrzeugsystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingreifelemente (26a, 26b)
als an den Innenseiten (25) der mitlaufenden
Lastträger herausragende Dorne (26a) und an dem
Frachtgut (4) seitlich herausragende Stützen
(26b) ausgeführt sind, wobei die Stützen ober
halb der Dorne, sich auf diese abstützend, ange
ordnet sind.
17. Fahrzeugsystem nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mitlaufenden Lastträger (9)
mit Dornen (26a) versehene Winkelstücke (28)
aufweisen, wobei ein erster Abschnitt (28a) der
Winkelstücke auf der Tragfläche (11) des mitlau
fenden Lastträgers (9) aufgelegt ist und ein
zweiter Abschnitt (28b) an der zu dem Frachtgut
(4) hin orientierten Seite des mitlaufenden
Lastträgers (9) angebracht ist und der Dorn
(26a) auf dem zweiten Abschnitt (28b) befestigt
und zu dem Frachtgut (4) hin orientiert ist.
18. Fahrzeugsystem nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkelstücke (28) zur Umgrei
fung der Tragfläche (11) klammerartig ausgeführt
sind und/oder der erste Abschnitt (28a) der Win
kelstücke (28) sowie die Tragfläche (11) fluch
tende Bohrungen zur Aufnahme von Sicherungsbol
zen (29) aufweisen.
19. Fahrzeugsystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandshalter (10) als Seile,
Bänder oder Gewindestangen ausgeführt sind und
die Halteelemente (27a, 27b) komplementäre Haken
und Ösen oder Schraubverbindungen sind.
20. Fahrzeugsystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandshalter (10) klammerar
tig in die sich gegenüberstehenden mitlaufenden
Lastträger (9) eingreifend oder diese umgreifend
ausgeführt sind.
21. Fahrzeugsystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingreifelemente (26a, 26b)
oberhalb der Halteelemente (27a, 27b) angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151704 DE19851704A1 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Fahrzeugsystem zum Gütertransport |
EP99250386A EP0997371A3 (de) | 1998-10-30 | 1999-11-01 | Fahrzeug zum Transport von schweren Gütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151704 DE19851704A1 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Fahrzeugsystem zum Gütertransport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851704A1 true DE19851704A1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7887243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151704 Withdrawn DE19851704A1 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Fahrzeugsystem zum Gütertransport |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0997371A3 (de) |
DE (1) | DE19851704A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056652A1 (de) * | 2000-11-09 | 2002-05-23 | Greenport System Holding Gmbh | Schwerlastzug |
DE10232450A1 (de) * | 2002-07-17 | 2004-01-29 | Firma Georg Kramp | Hydraulisch angetriebene Schwerlasttransporteinrichtung mit Hydraulikaggregat |
DE102010014590A1 (de) * | 2010-04-09 | 2011-10-13 | Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh | Modulares Schwerlastfahrzeug zum Transport langer und/oder schwerer Lasten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3012404B1 (fr) * | 2013-10-25 | 2017-01-27 | Rio Tinto Alcan Int Ltd | Dispositif de manutention destine a la manutention d'une charge dans une usine d'electrolyse, aluminerie comprenant ce dispositif et plateforme de support pour la mise en oeuvre de ce dispositif |
DE102020000746A1 (de) * | 2019-02-12 | 2020-08-13 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Mobilteil |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2919928A (en) * | 1957-10-07 | 1960-01-05 | Rogers Brothers Corp | Heavy duty trailer with bogey assembly having caster wheels |
DE1812631U (de) * | 1960-03-15 | 1960-06-09 | Thale Eisen Huettenwerk | Umlaufruehrer fuer ruehrwerkskessel. |
DE2219447B2 (de) * | 1972-04-20 | 1976-03-04 | Goldhofer Fahrzeugwerk Kg, 8940 Memmingen | Rahmen fuer einen tieflader |
DE8413518U1 (de) * | 1984-05-03 | 1988-07-07 | Goldhofer Fahrzeugwerk Gmbh & Co, 8940 Memmingen | Vorrichtung zum Bergen und Transportieren schwerer Lasten |
US5127663A (en) * | 1991-01-07 | 1992-07-07 | Whitehead Jerald M | Tandem trailer truck for transporting elongate objects |
WO1997048572A1 (en) * | 1996-06-21 | 1997-12-24 | Marinette Marine Corporation | Module transporter |
EP0864485A2 (de) * | 1997-02-14 | 1998-09-16 | Itrec B.V. | Transportfahrzeug für grosse, schwere Lasten |
-
1998
- 1998-10-30 DE DE1998151704 patent/DE19851704A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-11-01 EP EP99250386A patent/EP0997371A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2919928A (en) * | 1957-10-07 | 1960-01-05 | Rogers Brothers Corp | Heavy duty trailer with bogey assembly having caster wheels |
DE1812631U (de) * | 1960-03-15 | 1960-06-09 | Thale Eisen Huettenwerk | Umlaufruehrer fuer ruehrwerkskessel. |
DE2219447B2 (de) * | 1972-04-20 | 1976-03-04 | Goldhofer Fahrzeugwerk Kg, 8940 Memmingen | Rahmen fuer einen tieflader |
DE8413518U1 (de) * | 1984-05-03 | 1988-07-07 | Goldhofer Fahrzeugwerk Gmbh & Co, 8940 Memmingen | Vorrichtung zum Bergen und Transportieren schwerer Lasten |
US5127663A (en) * | 1991-01-07 | 1992-07-07 | Whitehead Jerald M | Tandem trailer truck for transporting elongate objects |
WO1997048572A1 (en) * | 1996-06-21 | 1997-12-24 | Marinette Marine Corporation | Module transporter |
EP0864485A2 (de) * | 1997-02-14 | 1998-09-16 | Itrec B.V. | Transportfahrzeug für grosse, schwere Lasten |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056652A1 (de) * | 2000-11-09 | 2002-05-23 | Greenport System Holding Gmbh | Schwerlastzug |
DE10056652B4 (de) * | 2000-11-09 | 2004-11-25 | Greenport System Holding Gmbh | Schwerlastzug |
DE10232450A1 (de) * | 2002-07-17 | 2004-01-29 | Firma Georg Kramp | Hydraulisch angetriebene Schwerlasttransporteinrichtung mit Hydraulikaggregat |
DE102010014590A1 (de) * | 2010-04-09 | 2011-10-13 | Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh | Modulares Schwerlastfahrzeug zum Transport langer und/oder schwerer Lasten |
DE102010014590B4 (de) * | 2010-04-09 | 2015-06-03 | Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh | Modulares Schwerlastfahrzeug zum Transport langer und/oder schwerer Lasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0997371A2 (de) | 2000-05-03 |
EP0997371A3 (de) | 2002-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69018085T2 (de) | Einziehbare aufhängung. | |
DE3329328C2 (de) | Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl. | |
EP1863692B1 (de) | Antriebseinrichtung eines selbstfahrenden seilbahnwagens | |
EP0391247A2 (de) | Gurtförderer | |
DE19851704A1 (de) | Fahrzeugsystem zum Gütertransport | |
DE102008059711A1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Gegenständen sowie Förderanlagen mit einer solchen Vorrichtung | |
DE1930991A1 (de) | Selbsttragende Laufschiene fuer Haengebahnen | |
DE102013223536B4 (de) | Verkippungssystem und Verfahren zum Verrücken desselben | |
AT507334B1 (de) | Regalbediengerät | |
DE9003155U1 (de) | Elektrohängebahn | |
EP0644095B1 (de) | Kuppelbare Seilklemme | |
EP4039633B1 (de) | Mobilkran-fahrzeugrahmen mit lösbar miteinander verbindbaren rahmenteilen | |
DE3709757C1 (en) | Apparatus for suspended transport of loads in underground mine operation and control system for this apparatus | |
DE2458074A1 (de) | Lastgehaenge zum verfahren schwerer lasten an einschienenhaengebahnen des untertagebergbaus | |
DE2311721A1 (de) | Transportwagen fuer frontanbaugruppen von maehmaschinen, insbesondere maehdreschern | |
DE3800162C2 (de) | ||
DE874579C (de) | Bahntransportbehaelter | |
DE4237802C1 (en) | Self chain driven transport system - comprises vehicle units set at intervals on supports with locators for rollers over which runs motor driven chain drive to pull vehicle | |
EP0049712B1 (de) | Zwangsgeführte Schienenbahn des Untertagebetriebes mit wenigstens auf Teilstrecken der Bahn vorgesehenen Triebgliedern für den formschlüssigen Eingriff eines Lokomotivantriebes | |
DE2840588C2 (de) | Schwerlastgehänge zum Heben, Senken und Transportieren sperriger und schwerer Lasten an Profilschienen, insbesondere an einer Fahrschiene von Einschienenhängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE2115601A1 (de) | Trägerfahrzeug für Wechselaufbauten, insbesondere sog. Container | |
DE10325631A1 (de) | Vorrichtung zum Lastentransport an einer Einschienenhängebahn | |
DE9407566U1 (de) | Laufkatze für Einschienenhängebahnen | |
DE10305818A1 (de) | Auf Gleisanlagen verfahrbare Transportvorrichtung | |
DD289250A5 (de) | Anordnung zum verbinden von geruestrahmen laengsfahrbarer, reversierbarer und rueckbarer gurtfoerderanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |