DE19851534C1 - Schnappscheiben-Metallfolie sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie - Google Patents

Schnappscheiben-Metallfolie sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie

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DE19851534C1 DE1998151534 DE19851534A DE19851534C1 DE 19851534 C1 DE19851534 C1 DE 19851534C1 DE 1998151534 DE1998151534 DE 1998151534 DE 19851534 A DE19851534 A DE 19851534A DE 19851534 C1 DE19851534 C1 DE 19851534C1
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Abstract

Eine Schnappscheiben-Metallfolie 1 weist mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben 2 auf. Wenigstens eine Schnappscheibe 2 ist vorhanden, welche einstückig mit der Metallfolie 1 ausgebildet ist und über wenigstens einen Steg 2a, 2b, 2c, 2d mit der Metallfolie 1 verbunden ist. DOLLAR A Bei einem Verfahren zum Herstellen meiner Schnappscheiben-Metallfolie 1, welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben 2 aufweist, werden die Schnappscheiben durch Pressen eines Stempels 3 in eine Matrize oder Gesenk ausgebildet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheiben 2 zeitlich hintereinander jeweils einzeln in die Metallfolie 1 gepreßt werden. DOLLAR A Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie 1, welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben 2 aufweist, hat einen Stempel 3 und eine Matrize. Es ist eine Aufnahme 7 für die Metallfolie 1 vorgesehen, mittels welcher die Metallfolie 1 in der Ebene senkrecht zur Bewegung des Stempels 3 in mehr als eine Richtung verschiebbar ist. DOLLAR A Es können jedoch auch mehrere in einer Matrix angeordnete Stempel 9, 10, 11 vorgesehen sein, welche unabhängig voneinander bewegbar sind und mittels eines Druckelements 12 betätigbar sind. Zwischen dem Druckelement 12 und jeweils einem Stempel 9, 10, 11 ist ein Stellglied 13, 14, 15 vorhanden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnappscheiben-Metallfolie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 oder 11 zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie, welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben aufweist, bei welcher bezie­ hungsweise bei welchem beziehungsweise mittels welcher die Schnappscheiben durch Pressen eines Stempels in eine Matrize oder Gesenk ausgebildet werden.
Wegen der großen Fortschritte in der Elektronik, insbesondere in der Rechnertech­ nik, sind heute in einer Vielzahl elektrischer Geräte elektronische Steuerungen ein­ gesetzt. Zur Bedienung oder zum Programmieren der Geräte wird regelmäßig eine Tastatur verwendet, bei welcher eine Vielzahl von Schaltern nebeneinander ange­ ordnet sind. Als Beispiel hierfür werden Tastentelefone wie sogenannte Handys oder schnurlose Telefone, Fernbedienungen für Geräte der Unterhaltungselektronik oder Tastaturen von Computern genannt.
Wegen der hohen Zuverlässigkeit der Schaltfunktion eines Schnappscheibenschal­ ters ist man bestrebt die Schalter als Schnappscheibenschalter auszubilden. Da der Herstellungsprozeß einer Metall-Schnappscheibe eine sehr genaue Einhaltung der Verfahrensparameter, insbesondere des Preßdrucks verlangt, werden Schnapp­ scheibenschalter einzeln hergestellt. Denn durch das gleichzeitige Prägen mehrerer Schnappscheiben in eine Metallfolie, läßt sich nicht gewährleisten, daß jede Schnappscheibe mit derselben Kraft geprägt wird. Eine unterschiedliche Prägekraft bewirkt jedoch, daß die Federkennlinien der Schnappscheiben unterschiedlich ver­ laufen. Da es bei einer Tastatur nicht erwünscht ist, daß die Kräfte, mit der die ein­ zelnen Schalter betätigt werden müssen, unterschiedlich sind, werden Schnapp­ scheiben-Tastaturen, welche Metall-Schnappscheiben enthalten, aus einzeln herge­ stellten Schnappscheiben, welche auf einer Platine angeordnet sind, aufgebaut. Dies ist recht umständlich und wirkt sich sehr nachteilig auf die Kosten aus.
Ein weiterer Grund, warum bisher Schnappscheiben nicht in einer Metallfolie ausge­ bildet wurden, dürfte darin liegen, daß Metall-Schnappscheiben nicht fest mit einer Auflage verbunden werden können, da hierdurch die Funktion der Schnappscheibe beeinträchtigt wird.
Es sind daher Schnappscheiben-Folien entwickelt worden, welche aus Kunststoff bestehen. Die Folie ist zumindest teilweise mit einer leitenden Schicht versehen, so daß die Schnappscheiben einen elektrischen Schaltvorgang durchführen können. Die Kunststoff-Schnappscheiben werden unter Zuführung von Wärme in eine Kunst­ stoffolie geprägt beziehungsweise durch Evakuierung gezogen. Durch die Wärme wird eine plastische Verformung des Kunststoffs erreicht, wodurch die Preß- bezie­ hungsweise Saugkraft eine untergeordnete Bedeutung bekommt. Es ist daher mög­ lich, mehrere Schnappscheiben in einer Kunststoffolie gleichzeitig auszubilden, wel­ che etwa dieselbe Federkennlinie haben.
Eine aus Kunststoff-Schnappscheiben bestehende Tastatur hat jedoch nicht die ho­ he Zuverlässigkeit einer Tastatur, welche Metall-Schnappscheiben aufweist.
Aus der DE 36 18 131 C2 ist eine Tastschaltervorrichtung bekannt, welche eine Metallblechfläche umfaßt, in der zur Bedienungsseite hin konkav gewölbte Elemente ausgeformt sind, die jeweils mehrere, zueinander symmetrische Aussparungen an ihrem Umfang und im Inneren aufweisen. Des weiteren ist ein der Metallblechfläche gegenüberliegendes Kontaktfeld vorhanden, mit dem bei Einwirkung eines Drucks auf die Metallblechfläche auf die senkrecht bewegbaren Elemente ein elektrischer Kontakt geschlossen wird. Die Metallblechfläche weist am Umfang ihrer bewegbaren Elemente ein erstes einander gegenüberliegendes Schlitzpaar sowie an oder in den Elementen ein zweites und zwei dritte, jeweils einander gegenüberliegende Schlitz­ paare auf, die jeweils länglich ausgebildet sind. Das Kontaktfeld besteht aus einer unter der Metallblechfläche liegenden Tastkontaktfläche mit Tastkontakten, Ab­ standsstücken, sowie einem gegenüberliegenden Substrat mit Leitern, so daß sich die Kontakte in einem hermetisch abgeschlossenen, von der Metallblechfläche ge­ trennten Raum befinden.
Aus der DE 93 07 909 U1 ist ein berühungsempfindliches Eingabeelement bekannt, bei welchem ein Teil einer durchsichtigen berührungsempfindlichen Eingabefläche mit einer durchsichtigen Folientastatur bedeckt ist, wobei die Druckbereiche der Folien­ tastatur die von der Bedienungsperson für eine Eingabe zu betätigenden Berührbe­ reiche darstellen.
Des weiteren ist aus der DE 31 45 434 A1 eine Folientastatur bekannt, in deren Maske zwischen der Basis- und Frontfolie Schnappfedern eingelegt sind, und an dessen Auflagearme abgewinkelte Stützflächen vorhanden sind. In eine an sich be­ kannte Maske, mit Durchbrüchen zwischen der Basisfolie und der Frontfolie werden Schnappfedern eingelegt, an deren Auflagearme abgewinkelte Stützflächen ange­ bogen sind, damit die Schnappscheibe in den Durchbrüchen fixiert bleibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Schnappscheiben-Metallfolie sowie ein eingangs genanntes Verfahren beziehungsweise eine eingangs genannte Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 beziehungsweise 2 oder 5 oder 11. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist auf der Schnappscheiben-Metallfolie wenigstens eine Schnappscheibe vorhanden, welche einstückig mit der Metallfolie ausgebildet ist und über wenigstens einen Steg mit der Metallfolie verbunden ist. Zweckmäßiger­ weise ist die Schnappscheibe wenigstens über zwei Stege mit der Metallfolie ver­ bunden. In vorteilhafter Weise sind jedoch vier Stege vorgesehen, welche gleichmä­ ßig am Umfang der Schnappscheibe angeordnet sind.
Durch die Stege sind die Schnappscheiben fest mit der Folie verbunden, so daß die Folie eine feste Einheit darstellt. Die Stege sind jedoch so dünn, daß die Stellen, an denen die Stege mit der Schnappscheibe verbunden sind, sich geringfügig relativ zur Folie verschieben können. Die Verschiebung ist so gering, daß sich die Stege nur im elastischen Bereich verbiegen, wodurch keine Beeinträchtigung der Betäti­ gungskraft der Schnappscheibe erfolgt. Hierdurch ist eine einwandfreie Funktion der Schnappscheiben gewährleistet.
In vorteilhafter Weise laufen die Stege zwischen der Schnappscheibe und der Folie bogenförmig. Die Stege können jedoch auch gerade verlaufen, wobei dann im Be­ reich der Folie, wo die Stege mit der Folie verbunden sind, in vorteilhafter Weise langlochförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, welche etwa quer zum Steg ver­ laufen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schnappscheiben-Metallfolie erlaubt in vorteil­ hafter Weise sehr unterschiedliche geometrische Anordnungen, auf welchen Schnappscheibenschalter angeordnet sind. So können mittels einer erfindungsge­ mäßen Schnappscheiben-Metallfolie beispielsweise zylinderförmige Schalteranord­ nungen hergestellt werden. Bei entsprechender Form der Metallfolie könnten auch Kugeln hergestellt werden, auf deren Oberfläche Schalter angeordnet sind. Im Prin­ zip läßt sich jede geometrische Form, welche als ebene Abwicklung dargestellt wer­ den kann, mit Schaltern versehen.
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie, welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben aufweist, bei welchem die Schnappscheiben durch Pressen eines Stempels in eine Matrize ausgebildet werden, ist in erfindungsgemäßer Weise vor­ gesehen, daß die Schnappscheiben zeitlich hintereinander jeweils einzeln in die Metallfolie gepreßt werden. Durch das zeitlich hintereinander erfolgende Prägen der Schnappscheiben in die Metallfolie wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Preßkraft für jede Schnappscheibe einzeln ausgeübt wird. Hierdurch ist es wie beim serienmäßigen Herstellen separater Schnappscheiben möglich, die Prägung jeder einzelnen Schnappscheibe kontrolliert durchzuführen.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird die Metallfolie zunächst in eine Position gebracht, in der sich der Stempel an der Stelle befindet, an der die Metallfolie eine Schnappscheibe erhalten soll. Befindet sich die Metallscheibe in der richtigen Posi­ tion, wird an dieser Stelle individuell durch Betätigen des Stempels eine Schnapp­ scheibe in der Metallfolie ausgebildet. Danach wird die Metallfolie soweit verscho­ ben, daß sich die nächste Stelle, an der eine Schnappscheibe ausgebildet werden soll, unterhalb des Stempels befindet. Das Verfahren wird solange fortgeführt, bis alle Schnappscheiben in die Metallfolie geprägt wurden. Danach wird eine neue Fo­ lie in Bearbeitung genommen.
Damit die Funktion der Schnappscheiben einwandfrei gewährleistet ist, ist es be­ sonders günstig, die Schnappscheiben vor dem Pressen bis auf dünne Haltestege in die Metallfolie freizustanzen. Durch die Haltestege bleibt die Verbindung der Schnappscheiben mit der Metallfolie erhalten. Des weiteren wird durch das Freistan­ zen gewährleistet, daß die beim Prägen der Schnappscheibe erforderliche Material­ verformung beziehungsweise -bewegung stattfinden kann.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federkraft der Schnappscheiben nach dem Pressen gemessen wird und die Preßkraft, mit der der Stempel auf die Matrize gepreßt wird, in Abhängigkeit der er­ mittelten Federkraft eingestellt wird. Hierdurch ist es möglich, daß sich eine bei­ spielsweise durch eine geringfügige Änderung der Dicke der Metallfolie erfolgende Veränderung der Federkennlinie umgehend erkannt wird und die Abweichung durch Verändern der Preßkraft korrigiert wird. Hierdurch wird ermöglicht, daß sich die Be­ tätigungskräfte der auf der Metallfolie ausgebildeten Schnappscheiben allenfalls unwesentlich voneinander unterscheiden.
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie, welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben aufweist, mit einem Stempel und einer Matrize, ist in erfindungs­ gemäßer Weise vorgesehen, daß eine Aufnahme für die Metallfolie vorgesehen ist, mittels welcher die Metallfolie in der Ebene senkrecht zur Bewegung des Stempels in mehr als eine Richtung verschiebbar ist. Besonders günstig ist es, die Aufnahme als X-Y-Koordinatentisch auszubilden.
Dadurch, daß sich die Metallfolie durch die Aufnahme in alle Richtungen in der Ebe­ ne senkrecht zur Bewegung des Stempels verschieben läßt, kann jede beliebige Stelle der Metallfolie unterhalb des Stempels angeordnet werden. Es ist somit auf einfache Weise möglich, an beliebigen Stellen der Metallfolie einzeln und zeitlich hintereinander Schnappscheiben auszubilden. Weist der Koordinatentisch bei­ spielsweise elektromotorische Antriebe auf, welche mittels einer programmierten Steuerung angetrieben werden, lassen sich die Schnappscheiben automatisch in die Metallfolie prägen. Da keine besonderen Prägewerkzeuge hergestellt werden müs­ sen, läßt sich die Vorrichtung preiswert realisieren.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Stanzvorrichtung vor­ gesehen, mittels welcher die Schnappscheiben bis auf dünne Haltestege in die Me­ tallfolie freigestanzt werden.
Des weiteren ist bei einer weiteren besonderen Ausführungsform zur Messung der Federkraft der Schnappscheiben ein Kraftmesser vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, eine Steuerung vorzusehen, mittels welcher die Preßkraft des Stempels in Abhängigkeit der Federkraft einstellbar ist. Mittels dieser Steuerung oder einer wei­ teren Steuerung läßt sich die Metallfolie auch positionsgenau unter dem Stempel anordnen.
Bei einer weiteren Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie, welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeord­ nete Schnappscheiben aufweist, mit wenigstens einem Stempel und einer Matrize, ist vorgesehen, daß mehrere in einer Matrix angeordnete Stempel vorgesehen sind, welche unabhängig voneinander bewegbar sind und mittels eines Druckelements betätigbar sind, wobei zwischen dem Druckelement und jeweils einem Stempel ein Stellglied vorhanden ist.
Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß die zur Herstellung einer Schnapp­ scheiben-Metallfolie benötigte Zeit sehr gering ist. Denn durch die Vorrichtung las­ sen sich in sehr vorteilhafter Weise alle auf der Metallfolie vorhandenen Schnapp­ scheiben in einem Arbeitsgang herstellen.
Durch das zwischen dem Druckelement und den Stempeln vorhandene Stellglied läßt sich in vorteilhafter Weise die auf einen Stempel wirkende Kraft individuell für jeden Stempel einstellen. Hierdurch ist es möglich, für jeden Stempel der Matrix eine solche Einstellung zu wählen, daß die mittels der Stempel geprägten Schnappschei­ ben nahezu die selben Federkennlinie aufweisen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stem­ pel mit ihrem Schaft in einer Halteplatte verschiebbar gelagert sind und das Druc­ kelement eine Platte ist, welche mit allen Stempeln in Wirkverbindung steht. Durch eine derartige Anordnung läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhaf­ ter Weise einfach realisieren.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei der sich zwischen den Stempeln und der Druckplatte zwei gegeneinander gerichtete schiefe Ebenen befinden, welche gegeneinander verstellbar sind. Durch die schiefen Ebe­ nen, welche auch als Keilgetriebe bezeichnet werden, kann der Abstand zwischen einem Stempel und der Druckplatte verändert werden. Dies bewirkt, daß der Stem­ pel relativ zu den anderen Stempeln näher oder weiter an seiner zugehörigen Matri­ ze steht. Da die Stempel mittels der Platte gleichzeitig betätigt werden, bedeutet ei­ ne nähere Stellung des Stempel zu seiner Matrize, daß der Stempel auf die Metall­ folie eine größere Prägekraft ausübt. Da sich dies auf die Federkennlinie auswirkt, kann mittels der schiefen Ebenen die Federkennlinie der entsprechenden Schnapp­ scheibe eingestellt werden. Weisen die schiefen Ebenen einen geringen Winkel auf, läßt sich eine sehr feine Verstellung erreichen.
Statt der schiefen Ebenen kann die Druckplatte jedoch auch einen Bolzen aufwei­ sen, welcher in die Druckplatte eingeschraubt ist und auf den Schaft eines entspre­ chenden Stempels drückt. Durch Verdrehen des Bolzens wird derselbe Effekt er­ reicht, wie durch Verstellen der schiefen Ebenen gegeneinander. Wird der Bolzen aus der Druckplatte weiter herausgedreht, verringert sich der Abstand des Stempels zu seiner zugehörigen Matrize, wodurch sich die vom Stempel auf die Metallfolie ausgeübte Prägekraft vergrößert.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich zwischen den Stempeln und der Druckplatte Federelemente befinden, deren Vorspannung einstellbar ist. Die Federelemente können als Spiralfeder oder als Blattfeder ausge­ bildet sein. Durch Verändern der Vorspannung der Federelemente wird ebenfalls erreicht, daß sich der Druck des entsprechenden Stempels auf die Metallfolie verän­ dert. Die Einstellung des Drucks der Stempel auf die Metallfolie mittels Federele­ mente hat den Vorteil, daß sich eine feinere Einstellung vornehmen läßt. Denn mit­ tels der Federkennlinie der Federelemente wird eine Untersetzung des Wegs zur Veränderung der Prägekraft der Stempel vorgenommen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnappschei­ ben-Metallfolie
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnappschei­ ben-Metallfolie
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung erfin­ dungsgemäßer Schnappscheiben-Metallfolien und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung erfin­ dungsgemäßer Schnappscheiben-Metallfolien.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, weist eine Metallfolie, welche beispiels­ weise aus Edelstahl oder Kupferbyrillium besteht, Schnappscheiben 2 auf. Die Schnappscheiben 2 sind in einer Matrix angeordnet. Die Schnappscheiben 2 sind in der Metallfolie 1 freigestanzt und lediglich über schmale Stege 2a, 2b, 2c, 2d mit der Metallfolie 1 verbunden. Die Stege 2a, 2b, 2c, 2d sind bogenförmig ausgebildet, so daß sich die Stellen der Schnappscheiben 2, welche mit den Stegen 2a, 2b, 2c, 2d verbunden sind, relativ zur übrigen Metallfolie 1 bewegen können.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsform einer Schnappscheiben- Metallfolie 1' sind Schnappscheiben 2' ebenfalls in Form einer Matrix angeordnet. Die Schnappscheiben 2' sind über gerade verlaufende Stege 2a', 2b', 2c', 2d' mit der Metallfolie 1' verbunden. Im Bereich der Stege 2a', 2b', 2c', 2d' sind langlochförmige Ausnehmungen 4 vorgesehen, welche etwa quer zu den Stegen 2a', 2b', 2c', 2d' verlaufen. Hierdurch sind die Stege 2a', 2b', 2c', 2d' nachgiebig mit der Metallfolie 1' verbunden, so daß sich der Bereich der Schnappscheiben 2', von welchen sich die Stege 2a', 2b', 2c', 2d' aus erstrecken, relativ zur Metallfolie 1' bewegen kann.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist eine Metallfolie 1 auf einem X-Y- Koordinatentisch angeordnet. Der Koordinatentisch 7 ist mittels elektromotorischer Antriebe 5, 6 verstellbar. Ein in einer herkömmlichen Preßvorrichtung 8 angeordne­ ter Stempel 3 befindet sich oberhalb der Metallfolie 1. Dem Stempel 3 gegenüber ist unterhalb der Metallfolie 1 eine in der Fig. 3 nicht sichtbare Matrize angeordnet. Mittels des einen elektromotorischen Antriebs 5 wird die Metallfolie soweit in X- Richtung und mittels des anderen elektromotorischen Antriebs 6 wird die Metallfolie soweit in Y-Richtung verschoben, daß sich unterhalb des Stempels 3 eine Stelle der Metallfolie befindet, an der eine Schnappscheibe 2 ausgebildet werden soll. Die Stellen, an denen Schnappscheiben 2 ausgebildet werden sollen, wurden in einem vorhergehenden Arbeitsgang bis auf schmale Stege freigestanzt.
Ist die Metallfolie 1 mittels des Koordinatentisches in eine vorbestimmte Position verschoben worden, senkt sich der Stempel 3 auf die Metallfolie 1 nieder und preßt die Metallfolie 1 mit einer bestimmten Preßkraft auf die Matrize, so daß sich eine Schnappscheibe ausbildet. Danach fährt der Stempel 3 wieder in seine Ausgangs­ position zurück. Mittels der elektromotorischen Antriebe 5, 6 wird die Metallfolie 1 soweit verschoben, daß sich unterhalb des Stempels 3 wieder eine Stelle befindet, an der eine Schnappscheibe 2 ausgebildet werden soll. Danach wiederholt sich der vorher beschriebene Prägevorgang. Der Verschiebe- und der Prägevorgang wieder­ holen sich so lange, bis alle gewünschten Schnappscheiben 2 auf der Metallfolie 1 ausgebildet sind. Danach wird die Metallfolie 1 vom Koordinatentisch 7 genommen und eine neue Metallfolie 1 aufgelegt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Stem­ pel 9, in einer Halteplatte 16 senkrecht verschiebbar angeordnet. Unterhalb der Halteplatte 16 ist eine Matrizenplatte 17 angeordnet, in welcher korrespondierend zu den Stempeln 9 Matrizen 17' ausgebildet sind. Oberhalb der Halteplatte 16 ist eine Druckplatte 12 angeordnet, in welcher Stifte 13 verstellbar angeordnet sind. Die Verstellung erfolgt mittels eines Gewindes. Die Stifte 13 erstrecken sich etwas aus der Druckplatte 12. Die Stifte 13 sind jeweils korrespondierend zu den Stempeln 9 angeordnet. Oberhalb der Stempel 9 befinden sich Druckfedern 13'. Die Stifte 13 drücken somit nicht direkt auf die Stempel 9 sondern üben über die Druckfedern 13' Kraft auf die Stempel 9 aus. Durch Verdrehen der Stifte 13 kann die Vorspannung der Federn 13' eingestellt werden.
Wie ebenfalls der Fig. 4 entnommen werden kann, können mit einem Feingewinde in der Druckplatte 12 befestigte Feingewindestifte 14 aber auch direkt Druck auf Stempel 10 ausüben.
Des weiteren kann zwischen der Druckplatte 12 und den Stempeln 11 auch schiefe Ebenen 15, 15' angeordnet sein. Die schiefen Ebene 15, 15' sind im gezeigten Bei­ spiel derart realisiert, daß der Stempel 11 sich oben aus der Halteplatte 16 erstreckt, wobei die entsprechende Stirnseite des Stempels 11 angeschrägt ist. Die ange­ schrägte Fläche des Stempels 11 stellt die erste schiefe Ebene 15' dar. Die zweite schiefe Ebene 15 wird durch einen Keil gebildet, welcher in waagerechte Richtung verschiebbar ist. Durch Verschieben des Keils 15 kann die Stellung des Stempels 11 relativ zur entsprechenden Matrize 17' verändert werden, wodurch sich auch die Prägekraft verändert.
Beim Absenken der Druckplatte 12 auf die Halteplatte 16 nehmen die Stempel 9, 10, 11 einen entsprechenden Abstand zu ihren jeweiligen Matrizen 17' ein. Entspre­ chend unterschiedlicher Abstände würde beim Absenken der aus Druckplatte 12 und Halteplatte 16 bestehenden Anordnung auf die Matrizenplatte 17 auf eine auf der Matrizenplatte 17 liegende Metallfolie unterschiedlicher Druck ausgeübt. Entspre­ chend des unterschiedlichen Drucks würden Schnappscheiben geprägt, welche un­ terschiedliche Federkennlinien aufweisen.
Mittels der Stifte 13', der Feingewindestifte 14 oder der schiefen Ebenen 15, 15' werden die Stempel 9, 10, 11 so eingestellt, daß alle geprägten Schnappscheiben nahezu die gleiche Federkennlinie aufweisen. Da die Stempel 9, 10, 11 individuell eingestellt werden können, können die Stempel 9, 10, 11 genau an ihre zugehörigen Matrizen 17' angepaßt werden, wodurch Fertigungstoleranzen eliminiert werden können. Sollte eine Messung der Federkennlinien ergeben, daß die Federkennlinie einer Schnappscheibe von dem vorgegebenen Sollwert abweicht, kann der entspre­ chende Stempel 9, 10, 11 mittels des zugehörigen Stellglieds 13, 14, 15 korrigiert werden.
Wenngleich in der Fig. 4 auch unterschiedliche Stellglieder 13, 14, 15 dargestellt sind, so versteht es sich, daß die Stellglieder 13, 14, 15 bei einer Vorrichtung regel­ mäßig einheitlich ausgebildet sind. Sollte es jedoch vorteilhaft sein, könnten die Stellglieder 13, 14, 15 auch unterschiedlich ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Schnappscheiben-Metallfolie (1, 1'), welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben (2, 2') aufweist, von denen wenigstens eine einstückig mit der Metallfolie (1, 1') ausgebildet ist und über wenigstens einen Steg (2a, 2b, 2c, 2d; 2a', 2b', 2c', 2d') mit der Metallfolie (1, 1') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg so dünn ist, daß die Stelle, an der der Steg mit der Schnappscheibe verbunden ist, sich geringfügig relativ zur Folie verschieben kann, wobei die Ver­ schiebung so gering ist, daß sich der Steg nur im elastischen Bereich verbiegt.
2. Verfahren zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie (1, 1'), welche meh­ rere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben (2, 2') aufweist, bei welchem die Schnappscheiben durch Pres­ sen eines Stempels (3) in eine Matrize ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheiben (2, 2') zeitlich hintereinander jeweils einzeln in die Metallfolie (1, 1') gepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheiben (2, 2') vor dem Pressen bis auf dünne Haltestege (2a, 2b, 2c, 2d; 2a', 2b', 2c', 2d') in die Metallfolie (1, 1') freigestanzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Schnappscheiben (2, 2') nach dem Pressen gemessen wird und die Preßkraft, mit der der Stempel (3) auf die Matrize gepreßt wird, in Abhängigkeit der ermittelten Federkraft eingestellt wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie (1, 1'), welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben (2, 2') aufweist, mit einem Stempel (3) und einer Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (7) für die Metallfolie (1, 1') vorgesehen ist, mittels welcher die Metallfolie (1, 1') in der Ebene senkrecht zur Bewegung des Stempels (3) in mehr als eine Richtung verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) als X-Y-Koordinatentisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stanzvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Schnappscheiben (2, 2') bis auf dünne Haltestege (2a, 2b, 2c, 2d; 2a', 2b', 2c', 2d') in die Metallfolie (1, 1') freigestanzt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftmesser vorgesehen ist, zur Messung der Federkraft der Schnapp­ scheiben (2, 2').
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, mittels welcher die Preßkraft des Stempels (3) in Abhängigkeit der Federkraft einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, mittels welcher die Metallfolie (1, 1') jeweils positionsgenau unter dem Stempel (3) anordenbar ist.
11. Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie (1, 1'), welche mehrere in vorbestimmten Positionen nicht lediglich in einer Reihe angeordnete Schnappscheiben (2, 2') aufweist, mit wenigstens einem Stempel (9, 10, 11) und einer Matrize (17), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Matrix angeordnete Stempel (9, 10, 11) vorgesehen sind, welche unabhängig voneinander bewegbar sind und mittels eines Druckele­ ments (12) betätigbar sind, wobei zwischen dem Druckelement (12) und jeweils einem Stempel (9, 10, 11) ein Stellglied (13, 13', 14, 15, 15') vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (9, 10, 11) mit ihrem Schaft in einer Halteplatte (16) verschieb­ bar gelagert sind und das Druckelement (12) eine Platte ist, welche mit allen Stempeln (9, 10, 11) in Wirkverbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stempeln (11) und der Druckplatte (12) zwei gegenein­ ander gerichtete schiefe Ebenen (15, 15') befinden, welche gegeneinander ver­ stellbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stempeln (9) und der Druckplatte (12) Federelemente (13) befinden, deren Vorspannung einstellbar ist.
DE1998151534 1998-11-09 1998-11-09 Schnappscheiben-Metallfolie sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schnappscheiben-Metallfolie Expired - Fee Related DE19851534C1 (de)

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