DE19851527A1 - Füllvorrichtung für axiale Pulverpressen - Google Patents
Füllvorrichtung für axiale PulverpressenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllvorrichtung für axiale Pulverpressen mit einer Fülleinrichtung (12), die eine Füllerantriebsplatte (17), einen insbesondere pressenseitig sitzenden Füllschuh (15) und eine Pulver-Zuführeinrichtung (13, 14) aufweist. Die Fülleinrichtung (12) ist mittels eines Verstellantriebs (16) auf einer Füllerplatte (6) vor- und zurück verschiebbar und der Füllschuh (15) ist in einer Füllstellung auf die Füllerplatte (6) bzw. eine darin sitzende Matrizenoberfläche drückbar. Erfindungsgemäß ist der Füllschuh (15) an die Füllerantriebsplatte (12) nur lose angekoppelt. Dadurch kann der Füllschuh mit einer kontrollierten und gleichmäßigen Verstellkraft beaufschlagt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllvorrichtung für
insbesondere axiale Pulverpressen gemäß den oberbegrifflichen
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zum Füllen einer Pulverpresse mit Pulver, insbesondere
Keramik- und Eisenpulver, wird zwischen jedem Preßvorgang
eine Füllvorrichtung über die Füllerplatten- bzw.
Matrizenplattenöffnung einer Füllerplatte bzw. einer darin
eingelassenen Matrizenplatte eines Adapters geschoben, um
diese mit Pulver zu füllen. Vor dem Pressen des Pulvers wird
die Füllvorrichtung in eine Ruhestellung neben der Presse
zurückgezogen. Zum Verschieben der Füllvorrichtung sind
verschiedenartige Verstellmechanismen bekannt, beispielsweise
Kurbel- oder Spindelantriebe deren Antrieb z. B. hydraulisch
oder elektromechanisch erfolgt, sowie Hydraulikzylinder oder
Servomotoren.
Die Füllvorrichtung umfaßt einen Füllschuh, der an einem
Füllerhauptkörper eines Füllantriebs fest befestigt ist und
damit zusammen auf der Füllerplatte hin- und herschiebbar
gleitet. In eine zentrale Öffnung des Füllschuhs führt ein
Füllrohr hinein, das mit dem Füllschuh und dem Füllantrieb
starr verbunden ist. An dem Ende des Füllrohrs, das aus dem
Füllschuh herausragt, ist ein Schlauch befestigt, über den
Pulver von einem Silo zugeführt wird. Das Silo ist in der
Regel oberhalb der Füllvorrichtung und seitlich der Presse
angeordnet.
Beim Befüllen der Matrize mit Pulver muß der Füllschuh über
die Matrizenplattenöffnung in der Matrizenplatte geschoben
und dort fest auf diese aufgepreßt werden, um eine sichere,
gleichmäßige und ausreichende Füllung der Matrize
gewährleisten zu können. Dabei muß der Anpreßdruck auch
ausreichend groß sein, um zu verhindern, daß Pulver zwischen
den Füllschuh und die Füllerplatte gerät. Der erforderliche
Druck muß besonders groß sein, wenn der in der Regel mit
schwerem Pulver teilweise gefüllte Schlauch und das Silo beim
Verschieben der Füllvorrichtung mit verschwenkt werden und
auf insbesondere den Füllschuh eine der Verschiebung
entgegengerichtete und den Füllschuh verkippende Kraft
ausüben.
Zum Anpressen des Füllschuhs an die Füllerplatte sind zwei
Verfahren üblich. Bei dem ersten Verfahren wird der
Füllantrieb zusammen mit dem Füllschuh von schräg oben her
auf die Füller- bzw. die Matrizenplatte gedrückt, wobei das
gesamte Eigengewicht der Füllvorrichtung auf dem Füllschuh
aufliegt und zugleich auf die Führung nachteilhaft wie ein
Hebel verkippend wirkt. Bei einem anderen Verfahren ist der
gesamte Füllantrieb mit dem Füllschuh um eine außerhalb der
gesamten Vorrichtung liegende Lagerachse verschwenkbar
gelagert.
Nachteilhaft ist, daß auf die Füllerplatte und die Matrize
und über diese auf den Adapter der Presse ein nicht
zentrischer Druck von schräg oben her bzw. Zug von schräg
unten her einwirkt, was zu Betriebsstörungen, Verschleiß und
Fehlpressungen führen kann. Zudem sind die Vorrichtungen
kompliziert aufgebaut, schlecht justierbar und müssen
regelmäßig nahezu vollständig ausgetauscht werden, da der
Füllschuh zumeist aus Kunststoff gefertigt ist und beim
Ziehen über die Füllerplatte schnell verschleißt,
insbesondere wenn durch Verkantungen Pulverreste zwischen
diese gelangen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Füllvorrichtung
für insbesondere axiale Pulverpressen vorzuschlagen, die
einen einfachen Aufbau haben und einen gleichmäßigen Andruck
des Füllschuhs auf die Füller- und/oder Matrizenplatte
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Füllvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Entkopplung, d. h. die lösbar verstellbare
Ankopplung des Füllschuhs an der Füllerantriebsplatte kann
der Füllschuh mit einer gleichmäßigen Druckverteilung auf die
Füllerplatte gedrückt werden. Zudem ist dabei eine
vergleichsweise gut dosierbare Druckkraft einstellbar, wobei
zudem nicht mehr das Gewicht der gesamten Füllvorrichtung auf
der Füllerplatte aufliegt. Auch ein verkantetes Aufliegen des
Füllschuhs auf der Füllerplatte wird bei diesem Aufbau
vermieden. Ferner ist der alleinige Austausch des Füllschuhs
möglich, dies dabei ohne großen Montageaufwand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen.
Das Ankoppeln des Füllschuhs an der Füllerantriebsplatte über
einen Rahmen ermöglicht ein gut kontrollierbares Andrücken
des Füllschuhs an die Füllerplatte. Kräfte, die z. B. von dem
Füllschlauch beim Verschieben der Füllvorrichtung auf diese
wirken, werden nicht mehr mit auf den Füllschuh übertragen.
Das Ankoppeln des Füllschuhs über Füllschuh-Lagerbolzen, die
von Ausnehmungen in der Unterseite des Rahmens übergriffen
werden, ermöglicht bei aussetzender Anpreßkraft ein einfaches
und sicheres Verschieben des Füllschuhs auf der Oberseite der
Füllerplatte.
Dabei kann beim Verschieben über den Rahmen optional eine
geringer dosierbare Druckkraft auf den Füllschuh wirken,
damit dieser noch fest genug auf die Füllerplatte gedrückt
wird, um ein Eindringen von Pulverresten zwischen Füllschuh
und Füllerplatte zu verhindern.
Zudem kann der Füllschuh, der als zumeist aus Kunststoff
gefertigtes Verschleißteil bei größeren Mengen von zu
fertigenden Grünlingen bzw. Preßlingen wegen seines
Verschleißes öfters ausgetauscht werden muß, schnell durch
einfaches Anheben des Rahmens von der Füllvorrichtung
genommen und ausgetauscht werden.
Durch die Befestigung der Pulver-Zuführungseinrichtung an der
Füllerantriebsplatte anstelle an dem Füllschuh wirken die
Last und die Rückstellkräfte des zudem mit schwerem Pulver
oder Pulverresten gefüllten Füllschlauchs und des teils
verschwenkbar gelagerten Pulversilos nicht mehr direkt auf
den Füllschuh sondern auf die Füllerantriebsplatte. Das
Verkanten des Füllschuhs, mit dem u. a. auch ein
Pulververlust verbunden ist, entfällt.
Die Befestigung der Pulver-Zuführungseinrichtung an der
Füllerantriebsplatte über verstellbare Träger ermöglicht eine
variable Einstellung der Auslaßöffnungen der Füllrohre über
der Matrize. Die Dichte des eingefüllten Pulvers,
insbesondere Eisen- oder Keramikpulvers, ist mit diesem
Aufbau nicht nur in der gesamten Matrize sondern auch in
einzelnen Abschnitten von dieser einfach einstellbar. Dadurch
können z. B. Matrizen zur Herstellung exzentrischer
Sinterteile, z. B. für Pleuel, gezielter mit Pulver gefüllt
werden.
Insbesondere ist auch die schnelle Anpassung der gesamten
Anlage an andere Preßlinge möglich. Einerseits kann ein
geeigneter Füllschuh ohne großen Aufwand in die
Füllvorrichtung eingesetzt werden. Andererseits ermöglicht
die Lagerung der Füllrohre an den verstellbaren Trägern ein
einfaches und schnelles Verstellen und Justieren der
Füllrohr-Auslaßöffnungen.
Füllrohre mit verschiedenen, auch nicht kreisrunden
Querschnitten ermöglichen eine gezielte Zuführung von Pulver
bzw. Pulvermengen in bestimmte Bereiche der Matrize. Diese
Füllwirkung kann durch den Einsatz von verstellbaren Klappen
in den Rohren an spezielle Anforderungen angepaßt werden.
Dies und die Verwendung mehrerer Füllrohre nebeneinander
ermöglicht eine optimierte Füllung der Matrize. Dadurch sind
insbesondere der Fülldruck und die Dichte gezielt
einstellbar.
Allgemein ist die Einstellung der einzelnen Bauelementgruppen
einfacher, da die einzelnen Verstellelemente im Bereich der
Füllerantriebsplatte gut zugänglich vor die Presse
vorgelagert sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Füllvorrichtung an einer Pulverpresse in
Seitenansicht,
Fig. 2 die Füllvorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht bei
abgenommenem Füllschlauch und
Fig. 3 und 4 Ausschnitte der Fig. 1 bzw. 2 in vergrößerter
Teilschnittdarstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt eine
Pulverpresse einen Pressenständer 1, an dem eine Grundplatte
2 sitzt. Vom Pressenständer 1 ist oberhalb der Grundplatte 2
zumindest ein vertikal verstellbarer Adapter 3 geführt
angeordnet. Der Adapter weist eine Mantelplatte 4, eine
Matrizenplatte 5 und eine Füllerplatte 6 auf, wobei diese
drei Baugruppenelemente 4-6 fest miteinander verbunden
sind. Dabei sitzt die Matrizenplatte 5 auf der Mantelplatte
4. Die Füllerplatte 6 sitzt auf der bzw. um die durch diese
teilweise hindurchragende Matrizenplatte 5, wobei deren
Oberflächen um eine Matrizenplattenöffnung 5a herum eine
gemeinsame ebene Gleitfläche für einen Füllschuh 15 bilden.
An dieser Baugruppe sitzt beispielsweise an der Mantelplatte
4 ein Mitnehmer 7. Auf dem Mitnehmer 7 sitzt ein
Füllvorrichtungs- bzw. Schlittenmitnehmer 8 eines Schlittens
11 einer Füllvorrichtung 10 direkt oder über einen
Pufferblock lose abgestützt auf. Zur Führung des Schlittens
11 ist dieser an Führungsschienen 9 gelagert, die seitlich am
Pressenständer 1 in dessen Hoch- bzw. Längsrichtung befestigt
sind. Beim Pressen, d. h. beim Hoch- bzw. Herunterbewegen der
Baugruppenelemente 4-6 der Presse wird der Schlitten 11
über den Mitnehmer 7 und den Schlittenmitnehmer 8
entsprechend mit hoch bzw. herunterbewegt.
An dem Schlitten 11, insbesondere auf dessen Oberseite, ist
die eigentliche Füllvorrichtung 10 angeordnet. Diese umfaßt
eine Fülleinrichtung 12, an der Schläuche 13 an Füllrohren 14
befestigt sind. Bei dem dargestellten Aufbau wird über je
zwei Schläuche 13 und Füllrohre 14 ein zu verpressendes
Pulver in den Füllschuh 15 der Fülleinrichtung 12 geführt.
Die Fülleinrichtung 12, insbesondere deren Füllschuh 15, ist
auf der Füllerplatte 6 und der Matrizenplatte 5 verschiebbar
gelagert. Mittels eines üblichen Verstellantriebs 16 ist
dabei u. a. der Füllschuh 15 synchron zu dem Preßzyklus der
Presse über eine Matrizenplattenöffnung 5a in der
Matrizenplatte 5 in die Presse verfahrbar, um die Matrize mit
Pulver zu füllen, bzw. aus dem Bereich des Pressenständers
seitlich heraus verfahrbar, um das in die Matrize eingefüllte
Pulver pressen zu können. Das Verfahren kann dabei
automatisiert, insbesondere computergesteuert erfolgen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, umfaßt die
Fülleinrichtung 12 einen Füllerhauptkörper bzw. eine
Füllerantriebsplatte 17, die am pressenseitigen Ende einer
Kolbenstange des Verstellantriebs 16 befestigt ist. Die
Füllerantriebsplatte 17 wird vorzugsweise dicht oberhalb der
Füllerplatte 6 hin und her geführt, so daß diese nicht
aneinander reiben.
Auf der Oberseite der Füllerantriebsplatte 17 sind einer oder
mehrere längliche Träger 20 gelagert, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei, die zum Halten und Positionieren je
eines Füllrohrs 14 ausgebildet sind. In dem
verstellantriebsseitigen Ende der Träger 20 ist in deren
Längsrichtung ein Langloch 21 ausgebildet, durch das ein
Träger-Lagerzapfen 22 geführt ist, der aus der Oberseite der
Füllerantriebsplatte 17 nach oben hin herausragt.
In das stirnseitige Ende jedes Trägers 20 und in dessen
Langloch 21 führt eine Stellschraube 23 hinein. Mit der
Stellschraube 23 ist der Träger-Lagerzapfen 22 in dem
Langloch 21 in dessen Längsrichtung verstell- und festlegbar,
um den Träger 20 in seiner Längsrichtung und parallel zur
Oberfläche der Füllerantriebsplatte 17 verstellen zu können.
Durch jeden Träger 20 führt quer zu seiner Längsrichtung und
parallel zur Oberfläche der Füllerantriebsplatte 17 eine
Gewindebohrung 24, in die eine weitere Stellschraube 25
eingeschraubt ist. Der Schaft dieser Stellschraube 25 führt
zu einem Anschlag 26 und liegt an diesem an, wobei der
Anschlag 26 auf der Oberseite der Füllerantriebsplatte 17
sitzt.
Alternativ kann z. B. auch ein Bolzen 25 aus der Seite der
Träger 20 herausragen und an einem Anschlag 26 gelagert sein,
der um seine Längsachse drehbar auf der Oberseite der
Füllerantriebsplatte 17 nahe deren pressenseitigem Ende
gelagert ist. Dadurch sind die Träger 20 auf der Oberfläche
der Füllerantriebsplatte 17 auch seitlich verstell- und
festlegbar, wobei die Träger-Lagerzapfen 22 den Drehpunkt der
Träger 20 bilden.
Zum wiederholten Einstellen der Positionen, beispielsweise
nach einem Austausch eines verschlissenen Bauelements, können
einzelne Abstände gemessen und mit Tabellenwerten verglichen
werden. Auch können an oder in den Oberflächen einzelner
Bauelemente Skalen aufgebracht bzw. eingearbeitet sein.
Zum Anpressen der Träger 20 auf die Oberfläche der
Füllerantriebsplatte 17 ist in jedem Träger 20 vom Langloch
beabstandet eine Öffnung bzw. ein Durchgangsloch 27
ausgebildet. Durch das Durchgangsloch 27 führt ein
Gewindebolzen 28, der aus der Oberseite der
Füllerantriebsplatte 17 nach oben hin herausragt. Das
Durchgangsloch 27 ist so bemessen, daß das am Träger 20
sitzende Füllrohr 14 in jede erforderliche Stellung oberhalb
der Matrizenplattenöffnung 5a verbringbar ist. Der
Gewindebolzen 28 führt weiter durch eine Spannscheibe 29 und
eine Spannmutter 30. Die Spannscheibe 29 hat einen so großen
Umfang, daß sie in jeder Trägerstellung am Rand des
Durchgangslochs 27 auf der Oberseite des Trägers 20 aufliegt.
Mittels der Spannmutter 30 und der Spannscheibe 29 ist der
entsprechende Träger 20 gegen die Oberfläche der
Füllerantriebsplatte 17 preßbar, um ihn an daran drehfest
festzulegen.
Alternativ kann anstelle des aus der Füllerantriebsplatte 17
herausragenden Gewindebolzens 28 und der Spannmutter 30 z. B.
auch eine Spannschraube von oben her durch die Spannscheibe
29 und die Durchgangsöffnung 27 eines Trägers 20 hindurch in
eine Gewindeöffnung der Füllerantriebsplatte 17 führen. Dabei
kann in der Oberfläche der Füllerantriebsplatte 17 eine
Vielzahl benachbarter Gewindeöffnungen ausgebildet sein.
Am vorderen, pressenseitigen Ende der Träger 20 ist jeweils
zumindest ein Füllrohr 14 befestigt. In der dargestellten
Ausführungsform führt je ein Füllrohr 14 durch das vordere,
pressenseitige Ende der Träger 20 hindurch und ist darin fest
eingespannbar. Dabei sind die Füllrohre zur Durchsatzerhöhung
so geneigt, daß sie einerseits flach genug verlaufen, um ein
schnelles Hineinschieben und Herausziehen der Füllvorrichtung
10 in die Presse hinein bzw. aus dieser heraus zu
ermöglichen, und andererseits steil genug verlaufen, um ein
gleichmäßiges und zügiges Durchfließen des zu verpressenden
Pulvers zu ermöglichen.
Am oberen Ende jedes Füllrohrs 14 ist jeweils ein Schlauch 13
befestigt, der Pulver von einem Silo oder einer
Dosiervorrichtung zuführt. Das untere Ende der Füllrohre 14
ist derart schräg zu deren Längsrichtung ausgebildet, daß die
Füllrohrränder im wesentlichen parallel zur Ebene der
Matrizenplatte 5 und der Füllerplatte 6 bzw. der
Matrizenplattenöffnung 5a und dicht darüber verlaufen.
Am pressenseitigen Endabschnitt der Füllerantriebsplatte 17
ist ein Rahmen 40 zum Halten und Führen des Füllschuhs 15
gelagert. Der Rahmen 40 umfaßt zwei Bügel 41 und 42, die
vorzugsweise seitlich der Füllerantriebsplatte 17 und in
deren Längsrichtung verlaufen.
Die füller- bzw. verstellantriebsseitigen Endabschnitte der
beiden Bügel sind über einen Vierkant- bzw. Querbügel 43
miteinander verbunden, wobei stirnseitige Zapfen 44 von
diesem in Bohrungen der Bügel 41 bzw. 42 gelagert sind. Der
Querbügel 43 verläuft dabei oberhalb des
verstellantriebsseitigen Endabschnitts der
Füllerantriebsplatte 17 und davon etwas beabstandet. Der
Querbügel 43 ist auf zumindest einem Preßstück einer
Kolbenstange 18 eines Kurzhubzylinders 19 gelagert. Der
Kurzhubzylinder 19 ist an oder in der Füllerantriebsplatte 17
befestigt und dient dazu, den Querbügel 43 des Rahmens 40
nach oben hin zu drücken.
Am pressenseitigen Endabschnitt sind in den Bügeln 41 und 42
Füllschuh-Lagerbolzen 45 gelagert, die seitlich aus dem
Füllschuh 15 herausragen. Vorzugsweise erfolgt die Lagerung
der Füllschuh-Lagerbolzen 45 dabei über jeweils eine
halbkreisförmige Ausnehmung 46 in der Unterseite der Bügel 41
bzw. 42, d. h. durch Aufliegen der Ausnehmungen 46 in den
Bügeln 41 und 42 auf den Füllschuh-Lagerbolzen 45. Dadurch
ist der Füllschuh nach dem einfachen Anheben der Bügel 41 und
42 bzw. der Fülleinrichtung 10 mit diesen Bügeln sehr einfach
und schnell entfern- und austauschbar.
Je nach gewünschter Anpreß- bzw. Hebelkraft auf die
Füllschuh-Lagerbolzen 45 sind die Bügel 41 und 42 an der
Seite der Füllerantriebsplatte 17 in deren mittleren oder
pressenseitigen Abschnitt gelagert. Zur verschwenkbaren
Lagerung der Bügel 41 und 42 dient jeweils ein aus der
Füllerantriebsplatte 17 seitlich herausragender Bügel-La
gerbolzen 48. Um einen besonders flachen Verlauf der
Füllrohre 14 zu ermöglichen, verläuft ein Teil der
Vorderkante der Füllerantriebsplatte 17 zurückversetzt.
Beim Hochdrücken des Querbügels 43 werden die Bügel 41 und 42
um die Bügel-Lagerbolzen 48 verschwenkt. Dadurch werden die
pressenseitigen Enden der Bügel 41 und 42 nach unten hin
verschwenkt und beaufschlagen die Füllschuh-Lagerbolzen 45
entsprechend der Druckstärke des Kurzhubzylinders 19 und des
wirkenden Hebels der Bügel 41 bzw. 42. Nach dem Einbau der
Füllvorrichtung 10 in die Presse kann der Kurzhubzylinder 19
im Betrieb teilweise oder vorzugsweise durchgehend aktiviert
sein.
Der vordere bzw. pressenseitige Abschnitt der Bügel 41 und 42
ist bei der dargestellten Ausführungsform nach unten hin
breiter als deren verstellantriebsseitiger Abschnitt.
Alternativ ist aber auch eine andere Lagerung des Rahmens 40
an der Füllerantriebsplatte 17 möglich, z. B. eine Führung
von flachen Bügeln in einer furchenartigen Ausnehmung in
deren Oberfläche.
Ein beispielhafter Preßzyklus umfaßt die Schritte Vor- bzw.
Einschieben der Füllvorrichtung 10 über die Füllerplatte 6 in
die Presse, so daß der Füllschuh 15 oberhalb der
Matrizenplattenöffnung 5a liegt, dichtes Anpressen des
Füllschuhs 15 auf die Matrizenplatte 5 durch Aktivieren des
Kurzhubzylinders 19, Füllen der Matrize 5 der Presse mit
Pulver, optional teilweises oder vollständiges Deaktivieren
des Kurzhubzylinders 19, Zurückziehen der Füllvorrichtung 10
mit dem Füllschuh 15 aus der Presse heraus, Pressen des
Pulvers in der Matrize zu einem Preß- bzw. Grünling durch
Aktivierung der entsprechenden Preßstempel und letztendlich
nach dem Pressen die Deaktivierung und das Zurückziehen der
Preßstempel. Durch die Lagerung der Füllvorrichtung 10 an dem
Schlitten 11 wird beim Pressen die gesamte Füllvorrichtung 10
zusammen mit dem Adapter 3, d. h. der Füllerplatte 6, der
Matrizenplatte 5 und der Mantelplatte 4 mitbewegt, so daß
eine teilweise Überlagerung der vorstehenden Ablaufschritte
stattfinden kann. Die Steuerung bzw. Regelung der einzelnen
Ablaufschritte erfolgt vorzugsweise über einen Computer bzw.
eine Rechnereinheit, die auch Meßwerte von Druck-, Strecken- und
Beschleunigungsaufnehmern an der Anlage verwertet.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsform mit eigenständiger erfinderischer Bedeutung
haben die Füllrohre anstelle eines kreisrunden Querschnitts
einen elliptischen Querschnitt. Bei dieser Ausführungsform
ist auch der Einbau einer verstellbaren Klappe in die
Füllrohre möglich, um so eine Feineinstellung der
Rohrquerschnitts vornehmen zu können. In besonders
bevorzugter Ausführungsform ist dabei die Verstellung der
Klappen mittels einer externen Steuerung möglich, die mittels
eines zentralen Computers zur Steuerung der gesamten Anlage
regelbar ist.
Weiterhin können mehrere Füllrohre mit verschiedenen
Durchmessern oder Querschnitten die Einstellbarkeit der
Füllpositionen weiter verbessern, insbesondere, wenn nicht
zentrische Preßlinge bzw. Grünlinge herzustellen sind, bei
denen die Matrize in bestimmten Bereichen dichter oder
weniger dicht mit Pulver zu befüllen ist.
Claims (10)
1. Füllvorrichtung, insbesondere für axiale Pulverpressen,
mit einer Fülleinrichtung (12), die einen Füllerhauptkörper,
insbesondere eine Füllerantriebsplatte (17), einen Füllschuh
(15), der insbesondere pressenseitig sitzt, und eine Pulver-Zu
führungseinrichtung (13, 14) aufweist,
wobei die Fülleinrichtung (12) auf oder oberhalb einer Füllerplatte (6) vor- und zurück verschiebbar ist und
wobei der Füllschuh (15) zumindest in einer Füllstellung auf die Füllerplatte (6) oder eine darin angeordnete Matrize (5) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschuh (15) an die Fülleinrichtung (12), insbesondere an den Füllerhauptkörper (17) angekoppelt ist.
wobei die Fülleinrichtung (12) auf oder oberhalb einer Füllerplatte (6) vor- und zurück verschiebbar ist und
wobei der Füllschuh (15) zumindest in einer Füllstellung auf die Füllerplatte (6) oder eine darin angeordnete Matrize (5) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschuh (15) an die Fülleinrichtung (12), insbesondere an den Füllerhauptkörper (17) angekoppelt ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllschuh (15) an den Füllerhauptkörper (17) über zumindest einen Bügel (41, 42) und/oder einen Rahmen (40) angekoppelt ist,
wobei in einer Füllstellung über den zumindest einen Bügel (41, 42) bzw. Rahmen (40) eine Verstellkraft beaufschlagbar ist, die dessen füllschuhseitigen Abschnitt in Richtung des Füllschuhs (15) drückt.
daß der Füllschuh (15) an den Füllerhauptkörper (17) über zumindest einen Bügel (41, 42) und/oder einen Rahmen (40) angekoppelt ist,
wobei in einer Füllstellung über den zumindest einen Bügel (41, 42) bzw. Rahmen (40) eine Verstellkraft beaufschlagbar ist, die dessen füllschuhseitigen Abschnitt in Richtung des Füllschuhs (15) drückt.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (40) vorzugsweise um einen Lagerbolzen (48) verschwenkbar gelagert ist und sein füllschuhseitiger Abschnitt zum Füllschuh (15) hin bzw. von diesem weg verschwenkbar ist,
wobei insbesondere der Abschnitt des Rahmens (40), der dem füllschuhseitigen Abschnitt gegenüberliegt, mit der Verstellkraft beaufschlagbar ist, die den füllschuhseitigen Abschnitt des Rahmens (40) in Richtung des Füllschuhs (15) drückt.
daß der Rahmen (40) vorzugsweise um einen Lagerbolzen (48) verschwenkbar gelagert ist und sein füllschuhseitiger Abschnitt zum Füllschuh (15) hin bzw. von diesem weg verschwenkbar ist,
wobei insbesondere der Abschnitt des Rahmens (40), der dem füllschuhseitigen Abschnitt gegenüberliegt, mit der Verstellkraft beaufschlagbar ist, die den füllschuhseitigen Abschnitt des Rahmens (40) in Richtung des Füllschuhs (15) drückt.
4. Füllvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Rahmens
(40) zumindest eine Ausnehmung (46) einen oder mehrere
Füllschuh-Lagerbolzen (45) des Füllschuhs (15) zum
Beaufschlagen mit der Verstellkraft und zum Verschieben über
die Füllerplatte (6) teilweise umgreift.
5. Füllvorrichtung nach insbesondere einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit einer Fülleinrichtung (12), die
einen Füllerhauptkörper, insbesondere eine
Füllerantriebsplatte (17), und eine Pulver-Zu
führungseinrichtung (13, 14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver-Zuführungseinrichtung
(13, 14) am Füllerhauptkörper, insbesondere an der
Füllerantriebsplatte (17) verstell- und festlegbar
angekoppelt ist.
6. Füllvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver-Zuführungseinrichtung
(13, 14) mittels zumindest eines Trägers (20) an der
Füllerantriebsplatte (17) befestigt ist, wobei der zumindest
eine Träger (20) in seiner Längs- und/oder Seitenrichtung an
der Füllerantriebsplatte (17) verstellbar und festlegbar ist.
7. Füllvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem zumindest einen Träger
(20) ein Langloch (21) ausgebildet ist, in dem ein Träger-La
gerzapfen (22) der Füllerantriebsplatte (17) in
Längsrichtung verstell- und festlegbar ist.
8. Füllvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spannbolzen (28)
zum Festlegen des zumindest einen Trägers (20) an der
Füllerantriebsplatte (17) von der Füllerantriebsplatte (17)
durch ein Durchgangsloch (27) in dem zumindest einen Träger
(20) und eine das Durchgangsloch (27) zumindest teilweise
übergreifende Spannscheibe (29) führt.
9. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt zumindest
eines Füllrohrs (14) der Pulver-Zuführungseinrichtung (14)
kreisrund oder elliptisch ist.
10. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest ein Füllrohr (14)
der Pulver-Zuführungseinrichtung (14) eine verstellbare
Klappe zum Regeln des Pulverdurchflusses eingesetzt ist.
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- 1999-11-09 DE DE59914120T patent/DE59914120D1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1999-11-09 AT AT99121951T patent/ATE350211T1/de not_active IP Right Cessation
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