DE19850874A1 - Kleidungsstück mit Bund, Bundtasche, Bundtaschen, Verschluß - Google Patents

Kleidungsstück mit Bund, Bundtasche, Bundtaschen, Verschluß

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DE19850874A1
DE19850874A1 DE19850874A DE19850874A DE19850874A1 DE 19850874 A1 DE19850874 A1 DE 19850874A1 DE 19850874 A DE19850874 A DE 19850874A DE 19850874 A DE19850874 A DE 19850874A DE 19850874 A1 DE19850874 A1 DE 19850874A1
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Edeltraud Hofstetter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts

Abstract

Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen in einem Kleidungsstück verschließbar mit Verschluß. DOLLAR A Die Zielsetzung ist: Wichtige Dinge bequemer, schneller zugänglich und sicherer mitzuführen und auf belastende Handtaschen zu verzichten. DOLLAR A Wesentliche Merkmale der Lösung sind 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, daß in, an oder um den Kleidungsbund Taschen oder Behältnisse angebracht sind (alle Zeichnungen der Gruppe 1 bis 12). DOLLAR A Weitere wesentliche Merkmale der Lösung 2, 3, 9 sind, daß die Schlaufe, in die ein Gürtel durchgeschlungen wird, eine zweite Funktion erhält und als Täschchen ausgeführt wird. DOLLAR A Weitere wesentliche Merkmale der Lösung 4, 5, 6, 7, 8, sind, daß der bisher in jedem Bund ungenutze Hohlraum zugänglich gemacht und genutzt werden kann. Weitere wesentliche Merkmale der Lösung 10, 11 sind, daß zusätzliche Taschen am und um den Bund angebracht sind. DOLLAR A Weitere wesentliche Merkmale der Lösung 12 sind, daß der Kleidungsverschluß eine zweite Funktion erhält und als Behältnis fungiert. DOLLAR A Anwendungsgebiet ist: Alle Kleidungsstücke hauptsächlich mit und aber auch ohne Bund.

Description

Die Neuerung betrifft ein Kleidungsstück mit einem Bund, das einen Innen­ bundstreifen und einen Außenbundstreifen umfaßt, und mindestens einer und auch mehreren gleicher oder auch unterschiedlicher Bundtaschen, Behältnissen und einem Verschluß, wobei vorzugsweise im oder entlang dem Bund verteilt die Täschchen oder der Verschluß ein- oder angenäht bzw. angebracht sind.
Der im Schutzanspruch d1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß im Bund üblicherweise keine Taschen oder Behältnisse sind und die üblichen Taschen an Kleidungsstücken an anderer Stelle angebracht sind. Die Taschen sind meist an den Stellen, an welchen der Körper bei der als normal angesehenen Figur etwas ausladender gebildet ist und tragen daher, wenn sie gefüllt sind, auffallender auf. Dies erleichert auch den Taschendiebstahl.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Der im Schutzanspruch 12 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu­ grunde, daß Kleidungsstücke üblicherweise mit einen Knopf verschlossen wer­ den, der nur die Funktion des Verschlusses erfüllt. Ein Verschluß sollte auch noch eine weitere Funktion erfüllen können und zwar die eines Behältnisses. Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 12 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Neuerung befaßt sich mit Röcken aller Art und Hosen aller Art wie kurze und lange Hosen und Sporthosen, Radlerhosen, Leggins, Jogginghosen für Kinder, Jungendliche, Damen und Herren. Das Material ist z. B. elastischer Stoff, Gewebe, sonstiger Stoff, Kunstleder oder Leder.
Die Aufgabe der Neuerung insbesondere soll die Handtasche der Frau bzw. die Aktentasche des Herrn ersetzen. In den Täschchen sollen vorzugsweise solche Gegenstände untergebracht werden können wie Geld, Scheckkarte, Lippenstift, Schminkstift, Parfüm, Toilettenartikel, Ausweis, Kamin, Schlüssel, Schreibzeug, Notizblock, größere Geldscheine (sicher) und weitere beliebige Gegenstände.
Insbesondere ist es die Aufgabe der Neuerung diese Gegenstände bequem mitführen und griffbereit aufbewahren zu können. Es ist nicht mehr notwendig wie z. B. bei Abwesenheit jemanden zu benötigen, der auf die Handtasche aufpaßt oder beim Joggen kann der Autoschlüssel bequem mitgeführt werden.
Die Neuerung ist besonders für Damen eine wesentliche Erleichterung. Es ist zum einen wesentlich sicherer Geld am Körper zu tragen zum anderen ist es nicht mehr nötig ständig eine Handtasche mitnehmen zu müssen. Am Arbeitsplatz muß nicht ständig darauf geachtet werden, daß die Tasche nicht wegkommt. Beim Einkaufen ist die Handtasche eine zusätzliche Last. Das ständige Tragen/Umhängen von Handtaschen kann zu gesundheitlichen Störungen wie Rückenschmerzen und einseitigen Haltungsschäden führen. Die Aufgabe der Neuerung ist auch nützliche Teile insbesondere optisch gut aussehen zu lassen. Bei Verwendung eines Gürtels können die darunter­ liegenden Öffnungen der Täschchen doppelt gesichert werden.
Das Patent ermöglicht unbelastete Fortbewegung und gewährleistet die wichtigsten Dinge immer bei sich zu haben.
zu 1. Das Kleidungsstück hat einen Bund, der einen Innenbundstreifen und einen Außenbundstreifen in beliebiger Breite auch schräg umfaßt. In, am oder um den Bund wird mindestens ein Täschchen bis beliebig viele senkrechte oder waagerechte Täschchen, Einschubmöglichkeiten (2-11) oder Verschlüsse (12) angeordnet und am oder um den Bundbereich an- bzw. eingenäht. Üblich wird sein zwei bis vier Variationen (1.1-1.12) an der Kleidung an- oder einzunähen bzw. anzubringen. Je nach Verwendungszweck werden die entsprechend notwendigen Variationen an- oder eingenäht bzw. angebracht. Es sind folgende Anordnungen möglich:
Der Rock (1.1) hat eine Fächertasche (9) sowie eine offene Einschubtasche (4) an- bzw. eingenäht.
Die Hose (1.2) hat fünf senkrechte Täschchen (2) und eine Fächertasche (9) an- bzw. eingenäht.
Der Rock (1.3) hat eine Einschubtasche außen (11) und eine Bundtasche mit Reißverschluß innen (7) an- bzw. eingenäht.
Die Hose (1.4) hat eine Bundtasche mit Reißverschluß außen (6) und eine Bundtasche mit offenem Zugriff innen (7) an- bzw. eingenäht und eine Metallspange mit verstellbarem Verschluß (12).
Der Rock (1.5) hat im Bereich des Rückens eine längliche Tasche (8) und eine Einschubtasche (4) an- bzw. eingenäht.
Die Hose (1.6) hat im Bereich des Rückens eine längliche Tasche (8) und mehrere senkrechte Täschchen (3) an- bzw. eingenäht.
Der Rock (1.7) hat mehrere senkrechte Täschchen (2) und eine Bundtasche mit Öffnung außen (6) an- bzw. eingenäht.
Die Hose (1.8) hat mehrere senkrechte Täschchen (2), eine Bundtasche mit Reißverschluß innen (7) und einen im Bund versenkbaren Beutel (5) an- bzw. eingenäht.
Der Rock (1.9) hat eine Fächertasche (9) und einen im Bund versenkbaren Beutel (5) an- bzw. eingenäht.
Die Hose (1.10) hat mehrere senkrechte Täschchen (2), eine Einschubtasche mit Druckknoplverschluß (4), im Rückenbereich ein längliches horizontales Stoffteil (10) an- bzw. eingenäht.
Der Rock (1.11) hat eine Tasche mit Reißverschluß (9) und zwei senkrechte Täschchen (3) an- bzw. eingenäht sowie ist eine Metallspange mit verstellbarem Verschluß (12) angebracht.
Die Hose (1.12) hat mehrere senkrechte Täschchen (3), eine Einschubtasche mit Druckknopfverschluß (4), eine Fächertasche (9), eine Einschubtasche mit Reißverschluß (7) an- bzw. eingenäht sowie ist eine Metallspange mit verstellbarem Verschluß (12) angebracht.
Es sind weitere Variationen wie oben dargestellt möglich durch Austauschen der verschiedenen Täschchen oder Einschubtaschen oder Verschlüsse.
zu 2. Die Zeichnung 2.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (12) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (12) mit einer Öffnung (13). Die Öffnung ist verdeckt. Die Öffnung kann einem Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten. Die Tasche (12) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten am unteren Ende des Außenbundes (15) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (12) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet.
Die Zeichnung 2.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (12) dar. Die Tasche (12) hat eine rechtwinklige Form und ist höher als breiter. Die Tasche (12) ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie am unteren Ende des Außenbundes (15) mit je einer Naht (5) am Bund an. Die Tasche eignet sich zur Unterbringung länglicher Gegenstände wie Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 2.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (12) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (12) mit einer Öffnung (13). Die Öffnung ist verdeckt. Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten. Die Tasche (12) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (12) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet.
Die Zeichnung 2.2 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (12) dar. Die Tasche (12) hat eine rechtwinklige Form und ist höher als breiter. Die Tasche (12) ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung länglicher Gegenstände wie Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 2.3 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (12) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (12) mit einer Öffnung (13). Die Öffnung ist verdeckt. Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten. Die Tasche (12) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) auf dem Kopf (32) angenäht, umgedreht und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (12) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet. Die Zeichnung 2.3 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (12) dar. Die Tasche (12) hat eine rechtwinklige Form und ist höher als breiter. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) auf dem Kopf (32) sowie unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung länglicher Gegenstände wie Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
zu 3. Die Zeichnung 3.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (12) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (12) mit einer Öffnung (13). Die Öffnung ist vorne sichtbar. Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten. Die Tasche (12) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten am unteren Ende des Außenbundes (15) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (12) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet.
Die Zeichnung 3.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (12) dar. Die Tasche (12) hat eine rechtwinklige Form und ist höher als breiter. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie am unteren Ende des Außenbundes (15) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Die Tasche hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13). Die Tasche eignet sich zur Unterbringung länglicher Gegenstände wie Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 3.1.1 entspricht der Zeichnung 3.1 mit Ausnahme der Öffnung (13). Die Öffnung ist vorne kaum sichtbar. Die Ränder (31) der Öffnung stoßen aneinander.
Die Zeichnung 3.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (12) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren Rand (15) jeweils eine Naht (5). Am Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (12) mit einer Öffnung (13). Die Öffnung ist vorne sichtbar. Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten. Die Tasche (12) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (12) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet.
Die Zeichnung 3.2 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (12) dar. Die Tasche (12) hat eine rechtwinklige Form und ist höher als breiter. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie unter dem Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Die Tasche hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13).
Die abgewandelte Öffnung von Zeichnung 3.1.1 ist hier auch anwendbar. Die Tasche eignet sich zur Unterbringung länglicher Gegenstände wie Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 3.3 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (12) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (12) mit einer Öffnung (13). Die Öffnung ist vorne sichtbar. Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten. Die Tasche (12) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) auf dem Kopf (32) angenäht, umgedreht und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (12) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet. Die Zeichnung 3.3 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (12) dar. Die Tasche (12) hat eine rechtwinklige Form und ist höher als breiter. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) auf dem Kopf (32) sowie unter dem Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Die Tasche hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13).
Die abgewandelte Öffnung von Zeichnung 3.1.1 ist hier auch anwendbar. Die Tasche eignet sich zur Unterbringung länglicher Gegenstände wie Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
zu 4. Die Zeichnung 4.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit einem eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) keine Naht und ein Teilstück vom Bund ist offen (17). Der Bund hat am unteren beliebig vernähten Rand (15) eine Naht (5).
Durch die nicht vorhandene Naht entsteht eine Einschubtasche (20). Bei Bedarf erhalten die Bundränder (34) einen Saum (33). Bei Bedarf erhält der Außenbund (2) und der Innenbund (3) oben jeweils eine separate Naht (5).
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, usw.
Die Zeichnung 4.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit einem eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) einen Reißverschluß (6) eingenäht (5). Der Bund hat am unteren beliebig vernähten Rand (15) eine Naht (5). Unter dem Reißverschluß entsteht eine Einschubtasche (20). Bei Bedarf erhalten die Bundränder (34) einen Saum.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Die Zeichnung 4.3 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit einem eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) einen Klettverschluß (7) eingenäht. Der Bund hat am unteren beliebig vernähten Rand (15) eine Naht (5).
Unter dem Klettverschluß entsteht eine Einschubtasche (20). Bei Bedarf erhalten die Bundränder (34) einen Saum.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Die Zeichnung 4.4 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit einem eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) keine Naht und Druckknöpfe (8) eingenäht. Der Bund hat am unteren beliebig vernähten Rand (15) eine Naht (5).
Unter den Druckknöpfen entsteht eine Einschubtasche (20). Bei Bedarf erhalten die Bundränder (34) einen Saum. Bei Bedarf erhält der Außenbund (2) und der Innenbund (3) oben jeweils eine separate Naht.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Die Zeichnung 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) dar. Ein Teilstück vom Bund ist offen (17). Bei Bedarf wird die obere Kante (14) des Außenbundes (2) vernäht. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher.
Zu 5. Die Zeichnung 5.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit einem eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat im Bereich des oberen Randes (14) keine Naht und ein Teilstück vom Bund ist offen (17). Der Bund hat am unteren beliebig vernähten Rand (15) eine Naht (5).
Durch die nicht vorhandene Naht entsteht eine Einschubtasche (20). Bei Bedarf erhalten die Bundränder (34) einen Saum (33). Bei Bedarf erhält der Außenbund (2) und der Innenbund (3) oben jeweils eine separate Naht (5). In die Einschubtasche (20) wird ein Beutel (21) gelegt. Der Beutel verfügt über eine Schnur (22) aus beliebigem Material auch elastisch. Die zwei Enden der Schnur sind an einem Bundrand (34) vernäht.
Die Zeichnung 5.1.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit einem eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat im Bereich des oberen Randes (14) keine Naht und ein Teilstück vom Bund ist offen (17). Der Bund hat am unteren beliebig vernähten Rand (15) eine Naht (5).
Durch die nicht vorhandene Naht entsteht eine Einschubtasche (20). Bei Bedarf erhalten die Bundränder (34) einen Saum (33). Bei Bedarf erhält der Außenbund (2) und der Innenbund (3) oben jeweils eine separate Naht (5). Aus der Einschubtasche (20) wird ein Beutel (21) entnommen. Der Beutel verfügt an seinem Rand (23) über kleine Öffnungen (24) durch die eine Schnur (22) aus beliebigem Material auch elastisch gezogen ist. Die zwei Enden der Schnur sind an einem Bundrand (34) vernäht.
Die Zeichnung 5.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) dar. Ein Teilstück vom Bund ist offen (17) und bei Bedarf wird die obere Kante (14) des Außenbundes (2) vernäht. Die Einschubtasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Der in der Einschubtasche befindliche Beutel (21) kann herausgenommen werden. Durch Ziehen an der Beutelschnur (22) wird der Beutel geschlossen. Der Beutel eignet sich zur Unterbringung verschiedener Gegenstände wie Streichhölzer, Schlüssel, usw.
Zu 6. Die Zeichnung 6.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) an den Bundrändern (34) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Im Bund bildet sich in diesem Bereich eine Einschubtasche (20). Als Einschubmöglichkeit erhält der Bund im Außenbund (2) eine längliche Öffnung (13). Die Öffnung ist vorne sichtbar. Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten.
Die Zeichnung 6.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) und einer Öffnung (13) dar. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche (20) hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13).
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Die Zeichnung 6.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) außen (2) und innen (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) an den Bundrändern (34) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) je eine Naht (5). Im Bund bildet sich in diesem Bereich eine Einschubtasche (20). Als Einschubmöglichkeit erhält der Bund im Außenbund (2) eine längliche Öffnung (13). In die Öffnung ist ein Reißverschluß (6) eingenäht. Die Zeichnung 6.2 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) und Reißverschluß (6) dar. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche (20) hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13) in die ein Reißverschluß eingenäht ist. Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Zu 7. Die Zeichnung 7.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) an den Bundrändern (34) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Im Bund bildet sich in diesem Bereich eine Einschubtasche (20). Als Einschubmöglichkeit erhält der Bund im Innenbund (3) eine längliche horizontale Öffnung (13). Die Öffnung kann einen Gummizug (9) oder Saum (33) erhalten.
Die Zeichnung 7.1 Draufsicht des Innenbundes (3) stellt den Bund (1) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) und einer Öffnung (13) dar. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche (20) hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13).
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, usw.
Die Zeichnung 7.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) außen (2) und innen (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) an den Bundrändern (34) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) je eine Naht (5). Im Bund bildet sich in diesem Bereich eine Einschubtasche (20). Als Einschubmöglichkeit erhält der Bund im Innenbund (3) eine längliche horizontale Öffnung (13). In die Öffnung ist ein Reißverschluß (6) eingenäht.
Die Zeichnung 7.2 Draufsicht des Innenbundes (3) stellt den Bund (1) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) und Reißverschluß (6) dar. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche (20) hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung (13) in die ein Reißverschluß eingenäht ist.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Zu 8. Die Zeichnung 8.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Im Bund bildet sich in diesem Bereich eine Einschubtasche (20). Als Einschubmöglichkeit erhält der Bund eine Öffnung.
Die Zeichnung 8.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) dar. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist wesentlich breiter als höher. Die Tasche (20) hat an einer Seite eine vertikale Öffnung (13).
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
Die Zeichnung 8.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Im Bund bildet sich in diesem Bereich eine Einschubtasche (20). Als Einschubmöglichkeit erhält der Bund eine Öffnung mit Reißverschluß.
Die Zeichnung 8.2 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit zusätzlichen senkrechten Nähten (5) und Reißverschluß (6) dar. Die Tasche (20) hat eine rechtwinklige Form und ist wesentlich breiter als höher. Die Tasche (20) hat an einer Seite eine vertikale Öffnung (13) in die ein Reißverschluß (6) eingenäht ist.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände wie Notizzettel, Taschentuch, Geldscheinen, Scheckkarte, usw.
zu 9. Die Zeichnung 9.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (18) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (18) mit einem Reißverschluß (6). Der Reißverschluß ist vorne sichtbar. Die Tasche (18) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten am unteren Ende des Außenbundes (15) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (18) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet. Die Zeichnung 9.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (18) dar. Die Tasche (18) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie am unteren Ende des Außenbundes (15) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Die Tasche hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung in der der Reißverschluß (6) eingenäht ist.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung von diversen Gegenstände wie Schlüsselbund, Parfüm, Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 9.2 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (18) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar.
Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine läng­ liche Tasche (18) mit einem Reißverschluß (6). Der Reißverschluß ist vorne sichtbar. Die Tasche (18) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (18) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet. Die Zeichnung 9.2 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (18) dar. Die Tasche (18) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Die Tasche hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung in der der Reißverschluß (6) eingenäht ist.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung von diversen Gegenstände wie Schlüsselbund, Parfüm, Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 9.3 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Bundtasche (18) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine längliche Tasche (18) mit einem Reißverschluß (6). Der Reißverschluß ist vorne sichtbar. Die Tasche (18) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) auf dem Kopf (32) angenäht, umgedreht und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (18) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet.
Die Zeichnung 9.3 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Bundtasche (18) dar. Die Tasche (18) hat eine rechtwinklige Form. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) auf dem Kopf (32) sowie unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Die Tasche hat im oberen Bereich eine horizontale Öffnung in welcher der Reißverschluß (6) eingenäht ist.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung von diversen Gegenstände wie Schlüsselbund, Parfüm, Lippenstift, Fettstift, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 9.4 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Fächertasche (19) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine Fächertasche (19) mit einem Druckknopfverschluß (8). Der Verschluß (8) ist vorne sichtbar. Auf der Fächertaschenklappe (35) ist mindestens ein Druckknopfverschluß (8) mittig angebracht. Die Fächertaschenklappe (35) verläuft schräg auf den unteren Rand zu. Die Tasche (19) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten am unteren Ende des Außenbundes (15) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (19) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet. Die Fächertasche hat in der Mitte eine oder mehrere Falten (37), damit die Fächertasche aufklappen kann.
Die Zeichnung 9.4 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Fächertasche (19) dar. Die Tasche (19) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie am unteren Ende des Außenbundes (15) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Auf der Fächertaschenklappe (35) ist mindestens ein Druckknopfverschluß (8) mittig angebracht.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung von diversen Gegenstände wie Geldscheine, Kleingeld, Schlüsselbund, Feuerzeug, Kaugummi, usw.
Die Zeichnung 9.4.1 entspricht der Zeichnung 9.4 mit Ausnahme des Verschlusses und der vorderen Klappe. Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine Fächertasche (19) mit einem Klettverschluß (7). Der Verschluß (7) ist vorne nicht sichtbar. Die Fächertaschenklappe (36) verläuft nahezu rechtwinklig auf den Verschluß zu.
Die Zeichnung 9.5 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) mit Fächertasche (19) und eingenähtem Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine Fächertasche (19) mit einem Druckknopfverschluß (8). Der Verschluß (8) ist vorne sichtbar. Auf der Fächertaschenklappe (35) ist mindestens ein Druckknopfverschluß (8) mittig angebracht. Die Fächertaschenklappe (35) verläuft schräg auf den unteren Rand zu. Die Tasche (19) wird oben am oberen Ende des Außenbundes (14) und unten unter dem unteren Ende des Außenbundes (16) angenäht. Durch das Anbringen der Nähte an diesen Stellen entsteht zwischen Bund (1) und Tasche (19) ein Hohlraum (11), der sich zum Durchschlingen für einen Gürtel eignet. Die Fächertasche hat in der Mitte eine oder mehrere Falten (37), damit die Fächertasche aufklappen kann.
Die Zeichnung 9.5 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) mit Fächertasche (19) dar. Die Tasche (19) hat eine rechtwinklige Form und ist breiter als höher. Die Tasche ist am oberen Ende des Außenbundes (14) sowie am unteren Ende des Außenbundes (16) mit je einer Naht (5) am Bund angenäht. Auf der Fächertaschenklappe (35) ist mindestens ein Druckknopfverschluß (8) mittig angebracht.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung von diversen Gegenstände wie Geldscheine, Kleingeld, Schlüsselbund, Feuerzeug, Kaugummi, usw. Die Zeichnung 9.5.1 entspricht der Zeichnung 9.5 mit Ausnahme des Verschlusses und der vorderen Klappe. Auf den Außenbund (2) aufgesetzt ist eine Fächertasche (19) mit einem Klettverschluß (7). Der Verschluß (7) ist vorne nicht sichtbar. Die Fächertaschenklappe (36) verläuft nahezu rechtwinklig auf den Verschluß zu.
Zu 10. Die Zeichnung 10.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Unterhalb (16) des Außenbundes (2) ist ein schmales Stoffteil (26) aufgenäht. Dadurch wird eine schmale Einschubtasche (10) gebildet. Die Zeichnung 10.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) und das schmale Stoffteil dar. Das Stoffteil (26) hat eine rechtwinklige Form, ist wesentlich breiter als höher und an den langen Seiten sowie einer kurzen Seite angenäht (5). Das Stoffteil (26) hat an einer Seite eine vertikale Öffnung (13) und bildet eine schmale Einschubtasche (10).
Die schmale Einschubtasche eignet sich zur Unterbringung verschiedener Gegenstände wie Füllfederhalter, Kugelschreiber, Bleistift, usw.
zu 11. Die Zeichnung 11.1 Seitenansicht stellt einen Bund (1) mit Außenbund (2) und Innenbund (3) und ein eingenähtes Kleidungsstück (4) dar. Der Bund hat am oberen Rand (14) und am unteren beliebig vernähten Rand (15) jeweils eine Naht (5). Am Außenbundes (2) ist ein schmales Stoffteil (26) aufgenäht. Dadurch wird eine schmale Einschubtasche (10) gebildet.
Die Zeichnung 11.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) und das schmale Stoffteil (26) dar. Das Stoffteil (26) hat eine rechtwinklige Form, ist wesentlich breiter als höher und an den langen Seiten sowie einer kurzen Seite angenäht (5). Auf dem Stoffieil (26) befindet sich eine Lasche (39), die mit dem Stoffteil vernäht ist. Das Stoffteil hat an einer Seite eine vertikale Öffnung (13) und bildet eine schmale Einschubtasche (10). Gegenüber der Öffnung (13) ist eine Schlaufe (38) angenäht. Die Schlaufe (38) kann durch die auf der Einschubtasche aufgenähten Lasche (39) geführt werden, daß die Tasche verschlossen werden kann.
Die Zeichnung 11.1.1 Draufsicht stellt den Bund (1) außen (2) und das schmale Stoffteil (26) dar. Das Stoffteil (26) hat eine rechtwinklige Form, ist wesentlich breiter als höher und an den langen Seiten sowie einer kurzen Seite angenäht (5). Auf dem Stoffteil (26) befindet sich ein oder mehrere Druckknopfverschlüsse (8). Das Stoffteil hat an einer Seite eine vertikale Öffnung (13) und bildet eine schmale Einschubtasche (10). Gegenüber der Öffnung (13) ist eine Schlaufe (38) angenäht. Die Schlaufe (38) kann mittels Druckknopfverschluß (8) verschlossen werden.
Die Tasche eignet sich zur Unterbringung flacher Gegenstände.
zu 12. Die Zeichnung 12.1 Draufsicht stellt einen Bund (1) außen (2) mit Einrastmöglichkeiten (28) und einer Spange (27) dar. Die Spange hat eine rechtwinklige Form. Die Schließpunkte (28) sind an einem Ende des Bundes angebracht, die Spange (27) am anderen Ende des Bundes. Durch Einrasten der Spange (27) in die Schließpunkte (28) wird der Bund geschlossen. Die Zeichnung 12.1 Seitenansicht quer stellt eine Spange (27) dar. Die Spange verläuft oval zu den leiten hin und winkelt nach innen zwei Mal ab. Am unteren Ende der Spange befinden sich zwei oder mehrere Nieten (25). Innen in der Mitte der Spange sind ein oder mehrere Klippvorrichtungen (29) angebracht. Innen in der Spange zwischen Nieten und Klippvorrichtungen befinden sich Haken (30).
Die Zeichnung 12.1 Seitenansicht längs stellt eine Spange (27) dar. Die Spange hat eine flache Form. Die Spange ist mittels eine Niete (25) am Ende des Bundes (1) angebracht. Die Niete befindet sich unten am Ende der Spange. Teilweise verdeckt in der Mitte der Spange ist eine oder mehrere Klippvorrichtungen (29) angebracht. Unten am anderen Ende der Spange sind zwei Haken (30).
Die Haken passen in die Einrastmöglichkeiten auf der gegenüberliegenden Bundseite.
Die Klippvorrichtung eignet sich zur Unterbringung von kleinen, runden Gegenständen wie Parfümprobefläschchen, usw.
Bezugszeichenliste
1
Bund
2
Außenbund
3
Innenbund
4
Kleidungsstück Rock/Hose
5
Naht
6
Reißverschluß
7
Klettverschluß
8
Druckknöpfe/Knopf/Knöpfe
9
Gummizug
10
waagerechte Tasche auf/unter Bund (Ziff.
10
+
11
)
11
Hohlraum für Gürtel
12
senkrechtes Täschchen am/auf Bund (Ziff.
2
+
3
)
13
Öffnung
14
Oberes Ende Außenbund
15
Unteres Ende Außenbund
16
Unter Außenbund
17
Teilstück von Bund offen
18
waagerechtes Täschchen/Beutelbundtasche (Ziff.
9
)
19
Fächertäschchen/Bundtasche (Ziff.
9
)
20
Tasche im Bund/ Einschubtasche (Ziff.
4
+
5
+
6
+
7
+
8
)
21
flacher Beutel
22
Schnur auch elastisch
23
Rand des Beutels
24
kleine Öffnung
25
Niete
26
längliches Stoffteil
27
Spange
28
Schließpunkte/Einrastmöglichkeiten
29
Klippvorrichtung
30
Haken
31
Ränder der Öffnung
32
auf den Kopf genäht
33
Saum
34
Bundränder
35
schräge Fächertaschenklappe
36
rechtwinklige Fächertaschenklappe
37
Falte
38
Schlaufe
39
Lasche/Schließe

Claims (12)

1. Kleidungsstück mit einem Bund, der einen Innenbundstreifen und einen Außenbundstreifen in beliebiger Breite auch schräg umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in, am oder um den Bund mindestens eines bis beliebig viele senkrechte oder waagerechte Täschchen, Einschubmöglichkeiten (2-11) oder ein Verschluß (12) angeordnet und am oder um den Bundbereich wie jetzt in der Folge beschrieben an- bzw. eingenäht sind.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrechtes Täschchen (12), das länger als breiter ist und mit einer Öffnung (13), die sich verdeckt auf der Innenseite befindet, angebracht ist. Das Täschchen ist am oberen Ende des Bundes (14) angenäht sowie am unteren Ende (15) bzw. unter dem Ende des Bundes (16) und ergibt einen Hohlraum (11) zum Durchziehen eines Gürtels. Die Öffnung des Täschchens kann mit einem Gummizug (9) versehen werden. Der Stoffbruch des Täschchens befindet sich an einer beliebigen Stelle.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrechtes Täschchen (12), das länger als breiter ist und mit einer horizontalen Öffnung (13), die sich verdeckt oder sichtbar auf der Außenseite befindet, angebracht ist. Das Täschchen ist am oberen Ende des Bundes (14) angenäht sowie am unteren Ende (15) bzw. unter dem Ende des Bundes (16) und ergibt einen Hohlraum (11) zum Durchziehen eines Gürtels. Die Öffnung des Täschchens kann mit einem Gummizug (9) versehen werden. Der Stoffbruch des Täschchens befindet sich an einer beliebigen Stelle.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück des Bundes (17) oben offen bleibt und durch zusätzliche Nähte (5) eine Einschubtasche (20) für flache Gegenstände entsteht, die mit einer Verschlußmöglickeit wie Reißverschluß (6), Klettbänder (7), Druckknöpfe (8) oder sonstiger Verschluß zusätzlich versehen werden kann.
5. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück des Bundes (17) oben offen bleibt und durch zusätzliche Nähte (5) ein Behältnis entsteht in welchem ein flacher Beutel (21) verstaut ist, welcher mit Schnur (22) am oberen Ende (23) verschließbar ist und dessen Enden im Bund (1) vernäht sind. Der Stoffbruch des Täschchens befindet sich an einer beliebigen Stelle. Die Schnur (22) verläuft durch kleine Öffnungen (24) am Rand des Beutels (23).
6. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Nähte (5) im Bund (1) eine Tasche (20) entsteht, welche den Zugriff durch eine horizontale Öffnung (13) des äußeren Bundes (2) erhält. Die Öffnung kann mit Gummizug (9), Reißverschluß (6) oder sonstigem Verschluß versehen werden.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Nähte (5) im Bund (1) eine Tasche (20) entsteht, welche den Zugriff durch eine horizontale Öffnung (13) des inneren Bundes (3) erhält. Die Öffnung (13) kann mit Gummizug (9), Reißverschluß (6) oder sonstigem Verschluß versehen werden.
8. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Nähte (5) im Bund (1) eine längliche Tasche (20) entsteht, welche den Zugriff durch eine senkrechte Öffnung (13) des äußeren Bundes (2) erhält. Die Öffnung kann einen Verschluß erhalten.
9. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bund (1) ein breiteres wie längeres Täschchen (18) das als Fächertäschchen (19) ausgebildet sein kann oder mit Reißverschluß (6), Druckknopfverschluß (8), Klettverschluß (7) oder sonstigem Verschluß versehen werden kann, angebracht ist. Das Täschchen ist am oberen Ende des Bundes (14) angenäht sowie am unteren Ende (15) bzw. unter dem Ende des Bundes (16) und ergibt einen Hohlraum (11) zum Durchziehen eines Gürtels.
Der Stoffbruch des Täschchens befindet sich an einer beliebigen Stelle.
10. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bund (2) ein längliches, horizontal verlaufendes Stoffteil (26) mit seitlicher Öffnung (13) aufgenäht wird, sodaß eine Tasche (10) entsteht.
11. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bund (2) ein längliches, horizontal verlaufendes Stoffteil (26) sowie eine Schlaufe aufgenäht ist, sodaß eine Tasche (10) entsteht.
12. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Knopfes eine Spange (27) aus Metall, Kunstoff oder anderem Material mit Haken (30) und verstellbaren Schließpunkten (28), welche eine verdeckte Klippvorrichtung (29) zur Aufnahme von runden dünnen Gegenständen ermöglicht, angebracht ist.
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