DE19850412A1 - Gürtel mit Taschen und Verschluß/Verschlüssen - Google Patents

Gürtel mit Taschen und Verschluß/Verschlüssen

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DE19850412A1
DE19850412A1 DE1998150412 DE19850412A DE19850412A1 DE 19850412 A1 DE19850412 A1 DE 19850412A1 DE 1998150412 DE1998150412 DE 1998150412 DE 19850412 A DE19850412 A DE 19850412A DE 19850412 A1 DE19850412 A1 DE 19850412A1
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strips
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Edeltraud Hofstetter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

Abstract

Vorrichtungen zum Verschluß eines Gürtels und Unterbringung von Gegenständen in demselben. DOLLAR A Zielsetzung ist: Wichtige Dinge, welche in Taschen befördert werden, ohne das Benutzen von Taschen bequem mitzuführen. DOLLAR A Wesentliche Merkmale der Lösung sind (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10), daß in einem Gürtel Taschen oder Behältnisse angebracht sind (Fig. 1, Fig. 1.1, Fig. 1.2, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4/5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8/10, Fig. 8/9). DOLLAR A Eine weitere Zielsetzung ist: Wichtige Dinge, welche in Taschen befördert werden, ohne das Benutzen von Taschen bequem mitzuführen und ein Auftragen wie durch eine Gürtelschnalle zu vermeiden. DOLLAR A Wesentliche Merkmale der Lösung sind (11, 12, 13, 14, 15), daß in einem Gürtel Taschen oder Behältnisse angebracht sind, ohne daß der Gürtel aufträgt (Fig. 11/15). DOLLAR A Anwendungsgebiet ist: Den Gürtel am Hosen-, Kleid- oder Rockbund oder sonstigem Kleidungsstück zu tragen und diesen durch die vorhandenen Schlaufen durchzuschlingen. DOLLAR A Des weiteren den Gürtel über dem Kleidungsstück wie Kleid, Pullover, Bluse, Rock, Hose und sonstigem Kleidungsstück zu tragen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gürtel mit Verschlüssen.
Der im Schutzanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß Gürtel üblicherweise, die auch Geld oder andere Dinge beinhalten entweder nicht bequem zugänglich sind, durch verstecke Verschlüsse innen oder sie tragen auf wie die viel benutzten Gürteltaschen und sind daher für den alltäglichen Arbeits- und Lebensalltag nicht uneingeschränkt nutzbar.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht die alltägliche Nutzbarkeit und der bequeme Zugang zu wichtigen Utensilien.
Der im Schutzanspruch 11, 12, 13, 14, 15 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß Gürtel üblicherweise mittig eine Schnalle haben. Dies kann dazu führen, daß die Schnalle aufträgt oder als störend empfunden wird.
Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 11, 12, 13, 14, 15 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht die alltägliche Nutzbarkeit, der bequeme Zugang zu wichtigen Utensilien. Desweiteren trägt die Erfindung nicht auf.
Das Material ist z. B. elastischer Stoff, Gewebe, sonstiger Stoff, Kunstleder, Leder oder sonstige beliebige verschiedene Materialien.
Die Aufgabe der Neuerung insbesondere soll die Handtasche der Frau bzw. die Aktentasche des Herrn ersetzen. In den Täschchen sollen vorzugsweise solche Gegenstände untergebracht werden können wie Scheckkarte, Lippenstift, Ausweis, Kamm, Geldbeutel, Schlüssel, Geld, größere Geldscheine und weitere beliebige Gegenstände.
Insbesondere ist es die Aufgabe der Neuerung diese Gegenstände bequem mitführen und griffbereit aufbewahren zu können.
Die Neuerung ist besonders für Damen eine wesentliche Erleichterung. Es ist zum einen es wesentlich sicherer Geld am Körper zu tragen zum anderen ist es nicht mehr nötig ständig eine Handtasche mitnehmen zu müssen. Am Arbeitsplatz muß nicht ständig darauf geachtet werden, daß die Tasche nicht wegkommt. Beim Einkaufen ist die Handtasche eine zusätzliche Last. Das ständige Tragen oder Umhängen von Randtaschen kann zu gesundheitlichen Störungen wie Rückenschmerzen und einseitigen Haltungsschäden führen.
Das Patent ermöglicht unbelastete Fortbewegung und gewährleistet die wichtigsten Dinge immer bei sich zu haben.
Zu 1 Fig. 1 Seitenansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gürtelstreifen beliebiger Breite und Länge, so vernäht sind, daß sich zwischen den beiden Gürtelstreifen ein Hohlraum (11) bildet. Die beiden Gürtelstreifen außen (2) und innen (3) sind oben (14) und unten (15) gebogen bis sich beide Gürtelstreifen aneinanderlegen und mit einer Naht (5) versehen.
Fig. 1.1 Seitenansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gürtelstreifen beliebiger Breite und Länge, so vernäht sind, daß sich zwischen den beiden Gürtelstreifen ein Hohlraum (11) bildet. Der Innenstreifen (3) ist oben (14) und unten (15) gebogen der Außenstreifen (2) bleibt gerade bis sich beide Gürtelstreifen aneinanderlegen und mit einer Naht (5) versehen.
Fig. 1.2 Seitenansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gürtelstreifen beliebiger Breite und Länge, so vernäht sind, daß sich zwischen den beiden Gürtelstreifen ein Hohlraum (11) bildet. Der Außenstreifen (2) ist oben (14) und unten (15) gebogen der Innenstreifen (3) bleibt gerade bis sich beide Gürtelstreifen aneinanderlegen und mit einer Naht (5) versehen.
Zu 2 Fig. 2 Seitenansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Bereichen um eine günstige Paßform zu erreichen der Außenstreifen (2) und der Innenstreifen (3) gerade aneinandergelegt und so vernäht (5) werden, daß sich ein schmaler Hohlraum (11) bildet.
Zu 3 Fig. 3 Vorderansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) durch zusätzliche Nähte (5) aufgeteilt wird, so daß mehrere Hohlräume (11) entstehen.
Zu 4 + 5 Fig. 4/5 Vorderansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der durch zusätzliche Nähte (5) entstandenen Hohlräume die beiden Gürtelstreifen außen (2) und innen (3) oben (14) nicht vernäht werden und dadurch der Hohlraum (11) zugänglich wird und eine Tasche (10) gebildet wird. Beliebige Hohlräume werden mit einem Verschluß (6, 7, 8) versehen und dadurch wird eine verschließbare Tasche (10) gebildet.
Zu 6 Fig. 6 Vorderansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenstreifen (2) oder der Innenstreifen (3) oder beide Gürtelstreifen größer geschnitten werden um eine Überlappung (13) zu erzielen. Ein oder beide Gürtelstreifen erhalten durch den größeren Schnitt in diesem Bereich eine Raffung (16). An dieser Stelle werden die beiden Gürtelstreifen oben (14) nicht vernäht, so daß eine Fächertasche (12) entsteht, die einen beliebigen Verschluß (8) erhält.
Zu 7 Fig. 7 Vorderansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein oben offener Hohlraum (11) eine Schlaufe (17) mit einer Befestigungsvorrichtung (18) erhält und die Schlaufe mit dem Hohlraum verbunden wird.
Zu 8 + 9 + 10 Fig. 8/10 Vorderansicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenstreifen (2) beliebig länger als der Innenstreifen (3) sein kann. Der Außenstreifen wird zurückgeschlagen und ist so geformt wird, daß sich ein größerer Hohlraum ergibt, in welchem im unteren Bereich ein Boden (20) und oben ein Verschluß (6, 7, 8, 9) angebracht ist. Auf dem Gürtelende (21) mit dem größeren Hohlraum ist eine Lasche (26) angebracht und eine Schnalle (23). Das andere Gürtelende (22), welches auch eine schmalere Breite haben kann, wird mit Löchern (24) versehen.
Zu 8 + 9 Fig. 8/9 Draufsicht Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenstreifen (2) zurückgeschlagen wird bis er sich selbst berührt. Im Bereich der Berührungspunkte erhält der Außenstreifen eine Naht (5). Der Außenstreifen ist so geformt, daß sich ein größerer Hohlraum (19) ergibt, in welchem im unteren Bereich ein Boden und oben ein beliebiger Verschluß angebracht ist. Auf dem Gürtelende (21) mit dem größeren Hohlraum ist eine Lasche (26) angebracht und eine Schnalle (23).
Zu 11 + 12 Fig. 11/15 Vorderansicht, die obere Zeichnung Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel keine Schnalle erhält sondern durch eine Ineinanderschiebung geschlossen wird. Vor den Gürtelenden (25) wird der Gürtel (1) oben (14) und unten (15) nicht vernäht und erhält zusätzliche Nähte (5), wodurch eine Durchschiebemöglichkeit (4) für das jeweils andere Gürtelende entsteht. Der Bereich der Gürtelenden wird mit Löchern (24) zur Fixierung des Gürtels (1) oder mit Lochringen versehen. In die Löcher wird zum Schließen der Verschlußvorrichtung ein Haltestift gesteckt.
Zu 13 Fig. 11/15 Vorderansicht, die zweite Zeichnung Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel keine Schnalle erhält sondern durch eine Ineinanderschiebung geschlossen wird. Vor den Gürtelenden (25) wird der Gürtel (1) oben (14) und unten (15) nicht vernäht und erhält zusätzliche Nähte (5), wodurch eine Durchschiebemöglichkeit (4) für das jeweils andere Gürtelende entsteht. Im Bereich der Durchschiebemöglichkeit (4) wird der Außenstreifen mit einer Öffnung als zusätzliche Durchschiebemöglichkeit (29) versehen. Der Bereich der Gürtelenden wird mit Löchern (24) zur Fixierung des Gürtels (1) oder mit Lochringen versehen. In die Löcher wird zum Schließen der Verschlußvorrichtung ein Haftestift gesteckt.
Zu 14 + 15 Fig. 11/15 Vorderansicht, dritte und vierte Zeichnung Gürtel (1) nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel keine Schnalle erhält sondern durch eine Verzahnung geschlossen wird. Vor den Gürtelenden erfolgt ein Einschnitt (28) in beide Gürtelenden. Der Bereich der Gürtelenden wird mit Löchern (24) zur Fixierung des Gürtels (1) oder mit Lochringen versehen. Zur festen Fixierung des Gürtels (1) wird durch die Löcher (24) ein Haltestift (27) aus beliebigem Material gedrückt.
Die hier beschriebenen Fig. 16-23 bieten einige Variationen. Weitere Kombinationen sind möglich.
Zu 1-15 Fig. 16 Der Gürtel wird durch eine zusätzliche Durchschiebemöglichkeit verbunden (zu 13) und einen Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Fächertasche (zu 6) und eine Tasche (zu 5).
Fig. 17 Der Gürtel wird durch Ineinanderschieben (zu 11) verbunden und mit einem Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Tasche (zu 7).
Fig. 18 Der Gürtel wird mit einer Schnalle geschlossen. Die Schnalle (zu 8, 9, 10) ist mit einem Hohlraum versehen. Der Gürtel beinhaltet eine Tasche (zu 4).
Fig. 19 Der Gürtel wird durch Ineinanderschieben (zu 11) verbunden und mit einem Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Tasche (zu 4) und eine Fächertasche (zu 6).
Fig. 20 Der Gürtel wird durch eine Verzahnung (zu 14) und einen Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Fächertasche (zu 6) und eine Tasche (zu 4).
Fig. 21 Der Gürtel wird durch Ineinanderschieben (zu 11) verbunden und mit einem Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Tasche (zu 5).
Fig. 22 Der Gürtel wird durch Ineinanderschieben (zu 11) verbunden und mit einem Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Tasche (zu 7) und eine Tasche (zu 4).
Fig. 23 Der Gürtel wird durch Ineinanderschieben (zu 11) verbunden und mit einem Haltestift (zu 15) geschlossen. Der Gürtel beinhaltet eine Fächertasche (zu 6).
Zeichenerklärung
1
Gürtel
2
Außenstreifen
3
Innenstreifen
4
Durchschiebemöglichkeit
5
Naht
6
Reißverschluß
7
Klettverschluß
8
Druckknöpfe/Knopf/Knöpfe
9
Gummizug
10
Tasche
11
Hohlraum
12
Fächertasche
13
Überlappung/Klappe
14
Gürtel oben
15
Gürtel unten
16
Raffung
17
Schlaufe/Schnur auch elastisch
18
Haken/Ring/Befestigungsvorrichtung
19
großer Hohlraum
20
Boden
21
Gürtelende mit Hohlraum
22
Gürtelende passend in Gürtelende mit Hohlraum
23
Schnalle
24
Löcher
25
Gürtelende mit Durchschiebemöglichkeit
26
Lasche/Spange
27
Haltestift/Knopf
28
Einschnitt
29
zusätzliche Durchschiebemöglichkeit

Claims (15)

1. Gürtel mit Verschlüssen zur Aufnahme von Utensilien, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gürtelstreifen beliebiger Breite und Länge, so vernäht sind, daß sich zwischen den beiden Gürtelstreifen ein Hohlraum (11) bildet.
2. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Bereichen um eine günstige Paßform zu erreichen die beiden Gürtelstreifen so vernäht (5) sind, daß sich ein schmaler Hohlraum bildet.
3. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) durch zusätzliche Nähte (5) aufgeteilt wird, so daß mehrere Hohlräume (11) entstehen.
4. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hohlräume die beiden Gürtelstreifen oben (14) nicht vernäht werden und dadurch der Hohlraum (11) zugänglich wird und eine Tasche (10) gebildet wird.
5. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hohlräume mit einem Verschluß (6, 7, 8) versehen werden und dadurch eine verschließbare Tasche (10) gebildet wird.
6. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Gürtelstreifen größer geschnitten werden um eine Überlappung (13) zu erzielen und ein Gürtelstreifen in diesem Bereich gerafft (16) wird. In diesem Bereich werden die beiden Gürtelstreifen oben (14) nicht vernäht, so daß eine Fächertasche (12) entsteht, die einen beliebigen Verschluß (8) erhält.
7. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum eine Schlaufe (17) mit einer Befestigungs­ vorrichtung (18) erhält und die Schlaufe mit dem Hohlraum verbunden wird.
8. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gürtelende so geformt wird, daß sich ein größerer Hohlraum (19) ergibt, in welchem im unteren Bereich ein Boden (20) und oben ein Verschluß (6, 7, 8, 9) angebracht ist.
9. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gürtelende (21) mit dem größeren Hohlraum (19) eine Lasche (26) angebracht ist und eine Schnalle (23).
10. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Gürtelende (22) mit Löchern (24) versehen wird.
11. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel keine Schnalle erhält und vor den Gürtelenden (25) die Gürtelstreifen oben (14) und unten (15) nicht vernäht werden und zusätzliche Nähte (5) erhalten, wodurch eine Durchschiebe­ möglichkeit (4) für das jeweils andere Gürtelende entsteht.
12. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel im Bereich der Gürtelenden mit Löchern (24) zur Fixierung des Gürtels (1) oder mit Lochringen versehen wird.
13. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchschiebe­ möglichkeit (4) der Außenstreifen mit einer Öffnung als zusätzliche Durchschiebemöglichkeit (29) versehen wird.
14. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Gürtelenden ein Einschnitt (28) in beide Gürtelenden erfolgt und der Gürtel in diesem Bereich mit Lochungen (24) zur Fixierung versehen wird.
15. Gürtel nach Patentanspruch, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Fixierung des Gürtels (1) durch die Löcher (24) ein Haltestift (27) aus beliebigem Material gedrückt wird.
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