DE202018104650U1 - Beutel zum Mitführen auf einem Rücken einer Person und Rückentasche mit dem Beutel - Google Patents

Beutel zum Mitführen auf einem Rücken einer Person und Rückentasche mit dem Beutel Download PDF

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    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C7/0059Flexible luggage; Hand bags
    • A45C7/0086Flexible luggage; Hand bags comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another

Abstract

Beutel (1) zum Mitführen auf einem Rücken einer Person,wobei der Beutel (1) eine Befestigungsanordnung (6) zur Befestigung an einer Rückentasche (20) aufweist, die auf dem Rücken der Person anordbar ist,wobei die Befestigungsanordnung (6) eine erste, eine zweite und eine dritte Befestigungsvorrichtung (7, 8, 9) umfasst, mit denen der Beutel (1) als ein Aufsatzbeutel (1a) so an der Rückentasche (20) befestigbar ist, dass er auf der Rückentasche (20) aufliegt,dadurch gekennzeichnet, dassdie erste Befestigungsvorrichtung (7) zur Befestigung des Beutels (1) an einem Tragegriff (23) der Rückentasche (20) ausgebildet istund/oderdass die zweite Befestigungsvorrichtung (8) zur Befestigung des Beutels (1) an einem ersten Taschenschultertragegurt (24a) der Rückentasche (20) ausgebildet istund/oderdass die dritte Befestigungsvorrichtung (9) zur Befestigung des Beutels (1) an einem zweiten Taschenschultertragegurt (24b) der Rückentasche (20) ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Beutel zum Mitführen auf einem Rücken einer Person. Der Beutel weist eine Befestigungsanordnung zur Befestigung an einer Rückentasche auf, die auf dem Rücken der Person anordbar ist. Die Befestigungsanordnung umfasst eine erste, zweite und dritte Befestigungsvorrichtung, mit denen der Beutel als ein Aufsatzbeutel so an der Rückentasche befestigbar ist, dass er auf der Rückentasche aufliegt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Trageanordnung mit einer Rückentasche und mit dem Beutel mit den Merkmalen des Anspruchs 37.
  • Hintergrund:
  • Turn- oder Sportbeutel werden von Schulkindern und oftmals auch von Sportlern verwendet, um ihre Sportbekleidung zum Sportunterricht bzw. zum Trainingsort zu transportieren. Oftmals weisen Turn- oder Sportbeutel einen oder mehrere Trageriemen auf, mit denen der Turn- oder Sportbeutel in der Hand gehalten und mitgeführt werden kann oder die über die Schultern gelegt werden kann, sodass er wie ein Rucksack auf dem Rücken transportierbar ist. Beispielsweise ist ein derartiger Turn- oder Sportbeutel in der Druckschrift DE 20 2018 001 315 U1 beschrieben.
  • Bekannt ist bereits, den Turn- oder Sportbeutel an einer Rückentasche, zum Beispiel an einer Büchertasche, Schultasche oder an einem Schulranzen oder einem Schulrucksack, zu befestigen. Hierfür sind bereits Rückentaschen bekannt, die außenseitig ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Turn- oder Sportbeutels aufweisen, sodass dieser zusammen mit der Rückentasche transportiert werden kann.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 94 16 503 U1 eine quaderförmige Tasche, insbesondere einen Schulranzen, der mindestens einen Karabinerhaken aufweist, der an mindestens einer Seitenwand, Rückwand und/oder Vorderwand eines Grundkörpers des Schulranzen angeordnet ist. An dem mindestens einen Karabinerhaken können zusätzliche Utensilien wie zum Beispiel ein Turnbeutel befestigt werden.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen funktional verbesserten und erweiterten Beutel bereitzustellen, der auf einem Rücken einer Person mitführbar ist. Diese Aufgabe wird durch einen Beutel zum Mitführen auf einem Rücken einer Person mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Trageanordnung mit einer Rückentasche und mit dem Beutel mit den Merkmalen des Anspruchs 37 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird ein Beutel vorgeschlagen, der zum Mitführen auf einem Rücken einer Person ausgebildet ist. Beispielsweise ist der Beutel als ein Sportbeutel, Turnbeutel, Brotzeitbeutel und/oder Einkaufsbeutel etc. ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist der Beutel ein vorderes Beutelteil und ein hinteres Beutelteil auf. Optional bildet das vordere Beutelteil bei und/oder während der Mitführung des Beutels auf dem Rücken eine Sichtseite des Beutels, wogegen das hintere Beutelteil zu dem Rücken gerichtet ist und verdeckt angeordnet ist. Bevorzugt sind die Beutelteile im Wesentlichen rechteckig oder oval bzw. eiförmig ausgebildet. Sie können als Einzelteile ausgebildet sein oder miteinander einstückig verbunden sein. Beispielsweise sind das vordere Beutelteil und das hintere Beutelteil aus einem biegeschlaffen Material gebildet. Bevorzugt sind das vordere und hintere Beutelteil aus einem wasserabweisenden, wasserdichten, strapazierfähigen und/oder abriebfesten Material, insbesondere textilen Material, zum Beispiel aus Polyester, gebildet. Optional weist das Material, aus dem die Beutelteile gebildet sind, ein Eigengewicht von maximal bis zu 260 Gramm/Quadratmeter, vorzugsweise von maximal bis zu 240 Gramm/Quadratmeter und insbesondere von maximal bis zu 210 Gramm/Quadratmeter auf. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Beutel ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht aufweist, sodass der Beutel bequem von der Person genutzt werden kann. Möglich ist im Rahmen der Erfindung auch, dass das vordere und/oder hintere Beutelteil optische Verzierungen und/oder Reflektoren umfasst, um den Beutel ansprechend zu gestalten und insbesondere bei Dunkelheit erhöhte Sicherheit durch bessere Erkennbarkeit zu gewährleisten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Beutelteile zwei Längsseiten aus und mindestens eine Querseite aus. Hierfür können die beiden Beutelteile entlang der Längsseiten und entlang der mindestens einen Querseite miteinander verbunden, insbesondere miteinander vernäht, sein. Alternativ zumindest eine der Längsseiten und/oder die mindestens eine Querseite auch durch Faltenlegung der Beutelteile gebildet sein.
  • Vorzugsweise schließen die beiden Beutelteile einen Aufnahmeraum ein. Insbesondere weist der Beutel eine Öffnung auf, durch die hindurch Gegenstände in dem Aufnahmeraum anordbar sind und wieder entnehmbar sind. Optional ist in einem Randbereich der Öffnung ein Tunnel angeordnet, der mit zwei Mündungen in beide Längsseiten mündet. Optional ist der Tunnel durch das vordere und hintere Beutelteil gebildet, insbesondere dadurch, dass das vordere Beutelteil und das hintere Beutelteil an ihrem Ende und/oder im Randbereich der Öffnung umgeschlagen und an sich selbst befestigt sind. Insbesondere liegt der Öffnung die mindestens eine Querseite gegenüber, die einen durch die miteinander verbundenen Beutelteile gebildeten Boden bildet. Alternativ kann der Boden auch durch ein drittes Beutelteil gebildet werden, das insbesondere zwischen dem ersten und zweiten Beutelteil angeordnet ist und diese miteinander verbindet.
  • Der Beutel umfasst eine Befestigungsanordnung, die zur Befestigung des Beutels an einer Rückentasche ausgebildet ist. Die Rückentasche ist auf dem Rücken der Person anordbar. Beispielsweise ist die Rückentasche als eine Büchertasche, Schultasche, als ein Schulranzen, Schulrucksack, Freizeitrucksack und/oder als ein Sport-, Wander- und/oder Trekkingrucksack ausgebildet. Die Rückentasche weist einen Tragegriff auf, der insbesondere an einer Oberseite der Rückentasche angeordnet ist, die einem Taschenboden der Rückentasche gegenüberliegend angeordnet ist. Alternativ oder ergänzend umfasst die Rückentasche einen ersten und/oder zweiten Taschenschultertragegurt, mit denen die Rückentasche insbesondere an dem Rücken anordbar und auf den Schultern der Person tragbar ist.
  • Die Befestigungsanordnung umfasst drei Befestigungsvorrichtungen, bevorzugt genau drei Befestigungsvorrichtungen, insbesondere eine erste, zweite und dritte Befestigungsvorrichtung. Mit den drei Befestigungsvorrichtungen ist der Beutel als ein Aufsatzbeutel so an der Rückentasche befestigar, dass er insbesondere mit dem hinteren Beutelteil auf der Rückentasche aufliegt. Vorzugsweise liegt das hintere Beutelteil auf einer von dem Rücken abgewandten Vorderseite der Büchertasche auf, insbesondere wenn diese auf dem Rücken angeordnet ist. Insbesondere bedeckt der Beutel als Aufsatzbeutel die Vorderseite der Rückentasche zu mindestens 50 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 60 Prozent und insbesondere zu mindestens 70 Prozent. Alternativ oder optional ergänzend kann der Beutel die Vorderseite der Rückentasche vollständig bedecken. Vorteilhaft ist, dass durch den Aufsatzbeutel ein zusätzlicher Aufnahmeraum zum Verstauen von Gegenständen bereitgestellt werden kann, der auf dem Rücken bequem mitführbar ist. Dadurch bleiben die Hände der Person frei für andere Tätigkeiten.
  • Erfindungsgemäß ist die erste Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Beutels an dem Tragegriff der Rückentasche ausgebildet. Alternativ oder ergänzend ist die zweite Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Beutels an dem ersten Taschenschultertragegurt der Rückentasche ausgebildet. Alternativ oder ergänzend ist die dritte Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Beutels an dem zweiten Taschenschultertragegurt der Rückentasche ausgebildet. Vorzugsweise handelt es sich bei der Befestigung um eine lösbare Kopplung.
  • Vorteilhaft ist, dass der Beutel als Aufsatzbeutel flexibel und hersteller- bzw. markenunabhängig an jeder beliebigen Rückentasche mit Tragegriff und Taschenschultertragegurten befestigbar und mit dieser auf dem Rücken der Person mitführbar ist. So muss keine separate und zusätzliche Befestigungsschnittstelle an der Rückentasche vorgesehen sein, um den Beutel an der Rückentasche zu befestigen. Vielmehr werden die üblichen Bestandteile der Büchertasche, also der Tragegriff und die Taschenschultertragegurte zur Befestigung bzw. Kopplung verwendet. Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Beutel als Aufsatzbeutel mittels der ersten Befestigungsvorrichtung an dem Tragegriff der Rückentasche angehängt werden kann und somit auch bei einem höheren Gewicht sicher an der Rückentasche befestigt werden kann. Es ist außerdem besonders vorteilhaft, dass der Beutel mittels der zweiten und dritten Befestigungsvorrichtung an den beiden Taschenschultertragegurten und dadurch zu beiden Seiten der Rückentasche festgelegt werden kann. Somit kann erreicht werden, dass der Aufsatzbeutel rutsch-, wackel-, rotations- und kippfrei auf der Vorderseite der Rückentasche anordbar ist und auf dem Rücken mitführbar ist. Insbesondere kann eine einseitige Gewichtsverlagerung des Aufsatzbeutels durch Rutschen, Schwenken, Rotieren und/oder Kippen aufgrund der drei zusammenwirkenden Befestigungsvorrichtungen in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Befestigungsvorrichtung in einem Randbereich der Öffnung des Beutels und/oder benachbart zu der Öffnung, insbesondere in einem oberen zu der Öffnung gerichteten Drittel des Beutels, angeordnet. Bevorzugt ist, dass die erste Befestigungsvorrichtung an dem hinteren Beutelteil angeordnet ist. In diesem Fall ist die Öffnung des Beutels auch dann zugänglich, wenn der Beutel als Aufsatzbeutel genutzt ist. Möglich ist aber auch alternativ, dass die erste Befestigungsvorrichtung an dem vorderen Beutelteil angeordnet ist. In diesem Fall erstreckt sich die erste Befestigungsvorrichtung bei Nutzung des Beutels als Aufsatzbeutel über die Öffnung hinweg und kann so als Sicherung gegen eine ungewünschte und/oder unberechtigte Öffnung des Beutels, insbesondere als Diebstahlschutz, dienen.
  • In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung ist die zweite Befestigungsvorrichtung an einer der Längsseiten der Beutelteile oder benachbart zu einer der Längsseiten angeordnet. Alternativ oder optional ergänzend ist die dritte Befestigungsvorrichtung an der anderen Längsseite der Beutelteile oder benachbart zu der anderen Längsseite der Beutelteile angeordnet. Vorzugsweise sind die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung gegenüberliegend zueinander und/oder auf einer gleichen Höhe an dem Beutel angeordnet. Insbesondere sind die erste und zweite Befestigungsvorrichtung an dem Boden des Beutels oder benachbart zu dem Boden des Beutels, z.B. in einem unteren zu dem Boden gerichteten Drittel des Beutels, angeordnet.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist jede der drei Befestigungsvorrichtungen einen ersten Befestigungsabschnitt, einen zweiten Befestigungsabschnitt und eine bevorzugt zweiteilige Kopplungseinrichtung auf. Vorzugsweise ist der erste Befestigungsabschnitt mittels der Kopplungseinrichtung lösbar mit dem zweiten Befestigungsabschnitt koppelbar. Bei der Kopplungseinrichtung handelt es sich beispielsweise um eine zweiteilige Steckverbindung, Rastverbindung, Klipsverbindung, Klettverbindung, Schnappverbindung und/oder um eine Hakenverbindung, bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Insbesondere ist ein erster Teil der Kopplungseinrichtung an dem ersten Befestigungsabschnitt angeordnet und ein zweiter Teil der Kopplungseinrichtung an dem zweiten Befestigungsabschnitt, sodass die Befestigungsabschnitte miteinander koppelbar sind. Beispielsweise sind die Befestigungsabschnitte als Gurtbänder ausgebildet, die insbesondere aus einem textilen Werkstoff, z.B. aus Polypropylen gebildet sind. Besonders bevorzugt ist, dass die Befestigungsabschnitte in ihrer Länge verstellbar sind.
  • Die bevorzugt zweiteilige Kopplungseinrichtung bietet den Vorteil, dass der Beutel als Aufsatzbeutel an jeder beliebigen Rückentasche mit Taschenschultertragegurten befestigbar ist. Insbesondere ist an der Rückentasche kein passendes Gegenstück, z.B. als Klettband, Haken- oder Klipsaufnahme, etc., zu der Kopplungseinrichtung des Beutels vorgesehen und/oder notwendig.
  • Möglich ist im Rahmen der Erfindung, dass der Beutel zwei Beutelschultertragegurte aufweist. Mittels der beiden Beutelschultertragegurte ist der Beutel als ein Solo-Rückenbeutel unmittelbar auf dem Rücken der Person anordbar und mitführbar. Insbesondere kann der Solo-Rückenbeutel rucksackartig auf dem Rücken getragen werden, indem die Arme der Person durch die beiden Beutelschultertragegurte geführt werden und die Beutelschultertragegurte über die Schultern gelegt werden. Beispielsweise sind die Beutelschultertragegurte aus einem textilen Gurtband, insbesondere aus Polypropylen, gebildet. Alternativ können die Beutelschultertragegurte als eine textile Kordel ausgebildet sein, bevorzugt als eine Baumwollkordel mit Kern. Vorteilhaft ist, dass der Beutel flexibel und nach Bedarf als Aufsatzbeutel und als Solo-Rückenbeutel genutzt werden kann und dadurch eine Doppelfunktion aufweist. Insbesondere können aufgrund der Doppelfunktion des Beutels Kosten für die Anschaffung eines einzelnen zusätzlichen Rückenbeutels eingespart werden.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Beutelschultertragegurte so an dem Beutel angeordnet sind, dass die Öffnung mittels der Beutelschultertragegurte verschließbar ist. Hierzu sind die Beutelschultertragegurte, insbesondere in der Ausbildung als Kordel, durch den Tunnel im Randbereich der Öffnung geführt und treten mit ihren Enden durch die Mündungen zu den Längsseiten hin aus dem Tunnel aus. Insbesondere sind die Enden der Beutelschultertragegurte entlang der Längsseiten und/oder gleichgerichtet zu diesen auf der hinteren Beutelseite geführt. Im Speziellen sind die Enden gegenüberliegend zueinander und/oder auf gleicher Höhe an den Längsseiten oder benachbart zu diesen auf der hinteren Beutelseite befestigt. Zum Verschließen der Öffnung mittels der Beutelschultertragegurte können diese im Tunnel gegeneinander verzogen werden. In der Ausbildung als die mindestens eine Kordel bilden die Beutelschultertragegurte zum Beispiel einen sogenannten Kordelzug in dem Tunnel, um die Öffnung zu verschließen.
  • Möglich ist im Rahmen der Erfindung, dass die erste und zweite Befestigungsvorrichtung bei dem Einsatz des Beutels als Solo-Rückenbeutel zu einem verschließbaren Bauchgurt umfunktionierbar sind. Hierzu können der erste und zweite Befestigungsabschnitt länger gestellt und um den Bauch, insbesondere auf Taillen- und/oder Hüfthöhe der Person, geführt werden. Insbesondere mittels der Kopplungseinrichtungen sind die beiden Befestigungsabschnitte als Bauchgurt lösbar koppelbar, sodass der Bauchgurt bei Bedarf verschließbar und wieder zu öffnen ist. Alternativ sind die erste und zweite Befestigungsvorrichtung bei dem Einsatz des Beutels als Solo-Rückenbeutel durch ein Kupplungsmittel, z.B. durch einen Zusatzgurt zu dem verschließbaren Bauchgurt ergänzbar. Hierfür ist das Kupplungsmittel insbesondere mit einem der beiden Befestigungsabschnitte koppelbar und/oder gekoppelt, sodass er um den Bauch der Person geführt und mit dem anderen Befestigungsabschnitt gekoppelt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Beutel ein bevorzugt textiles Innenfutter, zum Beispiel aus Baumwolle, auf. Alternativ kann das Innenfutter zumindest abschnittsweise aus einem wasserabweisenden und/oder wasserdichten Material gebildet werden, sodass beispielsweise feuchte Badesachen in dem Beutel problemlos transportierbar sind. Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum vollständig von dem Innenfutter umgeben.
  • In einer möglichen konstruktiven Umsetzung der Erfindung weist der Beutel mindestens eine Außentasche auf. Vorzugsweise ist die Außentasche an der vorderen Beutelseite angeordnet. Beispielsweise ist das vordere Beutelteil hierzu in Abschnitte unterteilt und bildet gemeinsam mit dem Innenfutter die mindestens eine Außentasche. Bevorzugt erstreckt sich die mindestens eine Außentasche zwischen den beiden Längsseiten und/oder über die gesamte Breite des Beutels. Möglich ist im Rahmen der Erfindung, dass die Außentasche in mehrere Fächer, zum Beispiel in zwei oder drei Fächer, unterteilt ist. Bevorzugt ist, dass die Außentasche und/oder die Fächer, zum Beispiel durch einen Reißverschluss, Klettverschluss, Druckknopf oder durch einen anderen geeigneten Verschluss, verschließbar ist/sind.
  • Eine weitere mögliche konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Beutel mindestens ein Getränke- und/oder Snackfach aufweist, das zur Aufnahme eines Getränkebehälters und/oder eines Snacks ausgebildet ist. Beispielsweise ist das mindestens eine Getränke- und/oder Snackfach an der vorderen Beutelseite oder benachbart zu einer der Längsseiten oder entlang mindestens einer der Längsseiten angeordnet. In dem mindestens einen Getränke- und/oder Snackfach kann zum Beispiel eine Getränkeflasche und/oder Getränkedose oder der Snack, z.B. ein Schokoriegel oder Apfel, angeordnet und mitgeführt werden. Denkbar ist, dass ein Innenfutter des Getränkefachs aus einem wärme- und kälteisolierenden Material gebildet ist, sodass eine Temperatur des Inhalts des Getränkebehälters und/oder des Snacks so lange wie möglich konstant gehalten werden kann.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass der Beutel mindestens ein Befestigungsmittel umfasst, das zur Befestigung mindestens eines Gegenstands, zum Beispiel eines Helms, eines Regenschirms und/oder einer Zusatztasche, ausgebildet, ist. Beispielsweise ist das mindestens eine Befestigungsmittel an der vorderen Beutelseite oder benachbart zu mindestens einer der Längsseiten oder entlang mindestens einer der Längsseiten angeordnet.
  • Denkbar ist im Rahmen der Erfindung, dass das mindestens eine Befestigungsmittel zur außenseitigen und/oder innenseitigen Befestigung des mindestens einen Gegenstands an dem Beutel ausgebildet ist. Hierfür kann mindestens ein Befestigungsmittel in dem Aufnahmeraum angeordnet sein und/oder mindestens ein anderes Befestigungsmittel außenseitig an dem Beutel angeordnet sein. Beispielsweise ist das mindestens eine Befestigungsmittel als mindestens ein Karabinerverschluss ausgebildet. Optional umfasst der Beutel die mindestens eine Zusatztasche, wobei die mindestens eine Zusatztasche eine passende Befestigungsschnittstelle aufweist, die zur Befestigung an dem mindestens einen Befestigungsmittel ausgebildet ist. Die passende Befestigungsschnittstelle kann zum Beispiel als ein Loch ausgebildet sein, durch das ein Karabinerhaken des Karabinerverschlusses hin durchführbar ist.
  • Optional umfasst der Beutel mindestens eine Innentasche, die in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Beispielsweise ist die mindestens eine Innentasche dadurch gebildet, dass das Innenfutter abschnittsweise doppelt gelegt und in entsprechender Weise miteinander vernäht ist. Vorzugsweise ist die mindestens eine Innentasche verschließbar. Hierzu kann ein Reißverschluss, Klettverschluss, Druckknopf oder ein anderer geeigneter Verschluss vorgesehen sein.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Trageanordnung mit der Rückentasche und mit dem Beutel nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 36. Die Rückentasche weist den Tragegriff auf, an dem die erste Befestigungsvorrichtung des Beutels befestigbar und/oder befestigt ist. Alternativ oder ergänzend weist sie den ersten Taschenschultertragegurt auf, an dem die zweite Befestigungsvorrichtung des Beutels befestigbar und/oder befestigt ist. Alternativ oder ergänzend weist sie den zweiten Taschenschultertragegurt auf, an dem die dritte Befestigungsvorrichtung des Beutels befestigbar und/oder befestigt ist. Insbesondere ist die erste Befestigungsvorrichtung lösbar mit dem Tragegriff koppelbar und/oder gekoppelt. Optional ergänzend sind die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung lösbar mit den beiden Taschenschultertragegurten koppelbar und/oder gekoppelt. Im Speziellen liegt der Beutel mit dem hinteren Beutelteil auf der Vorderseite der Rückentasche auf, wenn er über die Befestigungsvorrichtungen an der Rückentasche befestigt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtungen gewährleisten in ihrer Zusammenwirkung mit der Rückentasche, dass der Beutel als Zusatzbeutel bei und/oder während des Mitführens auf dem Rücken der Person gegen Wackeln, Rotieren und/oder Kippen relativ zu der Rückentasche gesichert ist. Dies ist insbesondere von großem Vorteil, wenn der Beutel beim Radfahren, Wandern, Laufen oder bei einer sonstigen zügigen Fortbewegung der Person mit der Rückentasche gekoppelt ist. Die Möglichkeit der Befestigung, insbesondere der Kopplung des Beutels an der Rückentasche kann zusätzlich noch ein Risiko verringern, den Beutel zu vergessen und/oder ungewollt liegen zu lassen. Dies ist insbesondere bei Schulkindern von Vorteil, wenn sie auf ihrem Schulweg zum Beispiel mit dem Bus, unterwegs sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein hinteres Beutelteil eines Beutel zur Mitführung auf einem Rücken einer Person;
    • 2 eine Draufsicht auf eine vorderes Beutelteils des Beutels aus 1;
    • 3 eine Draufsicht auf eine Rückseite einer als Schulranzen ausgebildeten Rückentasche;
    • 4 der auf einer Vorderseite der Rückentasche befestigte Beutel als Aufsatzbeutel.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein hinteres Beutelteil 2 eines Beutels 1, der zur Mitführung auf einem Rücken einer Person ausgebildet ist. Der Beutel 1 ist als ein Sportbeutel, Turnbeutel, Brotzeitbeutel und/oder Einkaufsbeutel ausgebildet. Gegenüberliegend zu dem hinteren Beutelteil 2 weist der Beutel 2 ein vorderes Beutelteil 3 auf, das in der 2 gezeigt ist. Das vordere Beutelteil 3 und das hintere Beutelteil 2 sind entlang zweier Längsseiten L1, L2 und entlang einer Querseite Q miteinander verbunden, insbesondere miteinander vernäht. Die Querseite Q bildet gemeinsam mit dem vorderen Beutelteil 3 und dem hinteren Beutelteil 2 einen Boden des Beutels 1.
  • Das vordere Beutelteil 3 und das hintere Beutelteil 2 sind aus einem biegeschlaffen und wasserabweisenden, wasserdichten, strapazierfähigen und/oder abriebfesten textilen Material, zum Beispiel aus Polyester, gebildet. Der Beutel 1 weist ein textiles Innenfutter aus Baumwolle auf. Insbesondere ist der Aufnahmeraum vollständig von dem Innenfutter umgeben. Das Innenfutter ist abschnittsweise doppelt gelegt und bildet mindestens eine Innentasche in dem Aufnahmeraum, die durch einen Reißverschluss verschließbar ist. Das Innenfutter kann abschnittsweise, z.B. zum Transport feuchter Badesachen, alternativ zu der Baumwolle aus einem wasserdichten Material gebildet sein.
  • In dem Aufnahmeraum ist ein als ein Karabinerverschluss ausgebildetes Befestigungsmittel 13 angeordnet. An dem Befestigungsmittel können zusätzliche Gegenstände, z.B. eine Zusatztasche, wie ein Geldbeutel o.ä. befestigt werden. Die Zusatztasche kann dem Beutel 1 zugeordnet sein oder der Beutel 1 kann die Zusatztasche umfassen, sodass die Zusatztasche und der Beutel ein Set bilden. Hierfür kann die Zusatztasche eine passende Befestigungsgegenschnittstelle für das Befestigungsmittel 13 aufweisen. Wie in der 2 gezeigt, kann das Befestigungsmittel 13 oder mindestens ein weiteres Befestigungsmittel 13 außenseitig an dem Beutel 1 angeordnet sein, sodass mindestens ein (weiterer) Gegenstand außenseitig an dem Beutel 1 befestigt werden und mitgeführt werden kann.
  • Das vordere Beutelteil 3 und das hintere Beutelteil 2 schließen einen Aufnahmeraum ein, der durch eine verschließbare Öffnung 4 des Beutels 1 zugänglich ist. In dem Aufnahmeraum 4 können diverse Gegenstände angeordnet werden und durch die geöffnete Öffnung 4 wieder aus dem Aufnahmeraum entnommen werden. In einem Randbereich der Öffnung 4 ist ein Tunnel 5 mit Mündungen angeordnet, wobei die Mündungen in die Längsseiten L1, L2 münden.
  • Der Beutel 1 weist eine Befestigungsanordnung 6 auf, die zur Befestigung des Beutels 1 an einer Rückentasche 20 gemäß der 3 ausgebildet ist. Wie es in der 4 gezeigt ist, ist der Beutel 1 mittels der Befestigungsanordnung 6 so auf der Rückentasche 20 anordbar und/oder befestigbar, dass der Beutel 1 mit dem hinteren Beutelteil 2 auf einer Vorderseite 21 der Rückentasche 20 aufliegt. In dieser Anordnung bildet der Beutel 1 einen Aufsatzbeutel 1a.
  • Die Befestigungsanordnung 6 umfasst eine erste Befestigungsvorrichtung 7, eine zweite Befestigungsvorrichtung 8 und eine dritte Befestigungsvorrichtung 9. Die erste Befestigungsvorrichtung 7 ist an und/oder benachbart zu der Öffnung 5 auf dem hinteren Beutelteil 2 angeordnet.
  • Die zweite Befestigungsvorrichtung 8 ist in einem unteren zu der Querseite Q gerichteten Drittel des Beutels 1 auf einer der Längsseiten L1, L2 angeordnet und die dritte Befestigungsvorrichtung 9 gegenüberliegend und/oder auf einer gleichen Höhe zu der zweiten Befestigungsvorrichtung 8 an der anderen Längsseite L1, L2.
  • Jede der Befestigungsvorrichtungen 7, 8, 9 umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt 7a, 8a, 9a, einen zweiten Befestigungsabschnitt 7b, 8b, 9b und eine als ein Steckverschluss ausgebildete zweiteilige Kopplungseinrichtung 7c, 8c, 9c. Die Befestigungsabschnitte 7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9c sind als textile Gurtbänder aus Polypropylen ausgebildet, wobei zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte in der Länge verstellbar ist.
  • Der Beutel 1 weist zwei als textile Kordeln ausgebildete Beutelschultertragegurte 10a, 10b auf. Die Beutelschultertragegurte 10a, 10b sind als ein Tunnelzug durch den Tunnel 5 geführt und treten durch die Mündungen an den Längsseiten L1, L2 des Beutels 1 aus. Endseitig sind die Beutelschultertragegurte 10a, 10b benachbart zu der zweiten und dritten Befestigungsvorrichtung 8, 9 in dem unteren Drittel des Beutels 1 befestigt, insbesondere mit den Längsseiten L1, L2 und/oder der hinteren Beutelseite 2 vernäht. Als Tunnelzug dienen die Beutelschultertragegurte 10a, 10b zum Verschließen der Öffnung 4 durch entgegen gerichtetes Ziehen an den Beutelschultertragegurten 10a, 10b.
  • Der Beutel 1 ist als ein Solo-Beutel 1b verwendbar. Der Solo-Beutel 1b kann mittels der Beutelschultertragegurte 10a, 10b wie ein herkömmlicher Rucksack über die Schultern gelegt und auf dem Rücken der Person getragen werden. In dieser Anwendung als Solo-Beutel 1b liegt er mit der hinteren Beutelseite 2 direkt auf dem Rücken der Person auf. Die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung 8, 9 können zu einem Bauchgurt umfunktioniert werden, der um einen Bauch der Person gelegt werden und verschlossen werden kann. Hierzu ist die Länge der Befestigungsabschnitte 8b und 9b entsprechend vergrößerbar. Der Bauchgurt kann mittels der jeweils gegenseitig passenden Kopplungseinrichtungen 8c, 9c verschlossen und wieder geöffnet werden. Alternativ hierzu kann bei Bedarf ein als Zwischengurt ausgebildetes Kupplungsmittel mit den an den Befestigungsabschnitten 8b, 9b angeordneten Kopplungseinrichtungen 8c und 9c gekoppelt werden. Dadurch kann der Solo-Beutel 1b auch bei vergrößertem Bauchumfang der Person mit dem Bauchgurt verwendet werden.
  • In der 2 ist der Beutel 1 in einer Draufsicht auf das vordere Beutelteil 3 gezeigt. Der Beutel 1 weist eine Vordertasche 11 auf, die mittels eines Reißverschlusses 12 verschließbar und zu öffnen ist. Das vordere Beutelteil 3 ist hierzu abschnittsweise unterteilt und bildet mit dem Innenfutter die Vordertasche 11. Neben der Möglichkeit des Baumwoll-Innenfutters kann dieser Abschnitt des Innenfutters alternativ aus dem wasserdichten Material gebildet sein. Die Vordertasche 11 erstreckt sich von der einen Längsseite L1 über die gesamte Breite des Beutels 1 bis zu der anderen Längsseite L2. Die Vordertasche 11 kann alternativ auch in mehrere Einzelvordertaschen 11a, 11b unterteilt sein, so wie es in der 4 gezeigt ist.
  • Der Beutel 1 weist einen Getränke- und/oder Snackhalter 14 auf, der seitlich an dem Beutel 1 auf einer der Längsseiten L1 angeordnet ist. In dem Getränke- und/oder Snackhalter 14 kann eine Getränkeflasche- oder Dose oder der Snack angeordnet werden. Der Getränke- und/oder Snackhalter 14 weist ein wärme- und/oder kälteisolierendes Innenfutter auf, sodass eine Temperatur des Getränks oder Snacks über einen gewissen Zeitraum konstant gehalten werden kann.
  • 3 zeigt eine Rückentasche 20 in einer Draufsicht auf eine Rückseite 22 der Rückentasche 20. Die Rückentasche 20 ist als ein Schulranzen dargestellt, sie kann aber auch als eine Büchertasche, als ein Schulrucksack, Sport-, Wander- und/oder Trekkingrucksack oder als ein Freizeitrucksack ausgebildet sein. Zusammen mit einer in der 4 gezeigten Vorderseite 21, einer Bodenseite 25 und einem zu öffnenden Deckel 26 der Rückentasche 20 ist ein Taschen-Aufnahmeraum eingeschlossen, in dem Büroutensilien, Bücher, Hefte oder andere Gegenstände anordbar und mitführbar sind.
  • Die Rückentasche 20 weist einen Tragegriff 21 auf, der gegenüberliegend zu der Bodenseite 25 angeordnet ist, sodass die Rückentasche 20 mit einer Hand angehoben und getragen werden kann. Sie weist weiterhin einen ersten Taschenschultertragegurt 24a und eine zweiten Taschenschultertragegurt 24b auf, mit denen sie über die Schultern der Person geschnallt und auf dem Rücken getragen werden kann.
  • In der 4 ist der in den 1 und 2 gezeigte Beutel 1 als Aufsatz-Beutel 1a an der Rückentasche 20 befestigt, sodass er gemeinsam mit dieser auf dem Rücken der Person mitführbar ist. Der Beutel 1 ist mittels die Befestigungsanordnung 6 an der Rückentasche 20 befestigt, sodass er mit der hinteren Beutelseite 2 auf der Vorderseite 21 der Rückentasche 20 rutsch-, kipp- und/oder wackelfrei aufliegt.
  • Die erste Befestigungsvorrichtung 7 ist mit dem Tragegriff 23 der Rückentasche 20 lösbar gekoppelt. Hierfür sind die Befestigungsabschnitte 7a, 7b um den Tragegriff 23 geführt und die als Steckverschluss ausgebildete Kopplungseinrichtung 7c geschlossen. Die zweite Befestigungsvorrichtung 7 ist mit dem ersten Taschenschultertragegurt 24a und die dritte Befestigungsvorrichtung 8 mit dem zweiten Taschenschultertragegurt 24b lösbar gekoppelt. Hierfür sind die jeweiligen Befestigungsabschnitte 8a, 8b, 9a, 9b um den entsprechenden Taschenschultertragegurt 24a, 24b geführt. Die Befestigungsabschnitte 8a, 8b, 9a, 9b sind durch die als Steckverschlüsse ausgebildeten Kopplungseinrichtungen 8c, 9c miteinander lösbar gekoppelt. Vorteilhaft ist, dass die Rückentasche 20 keine passenden Gegenstücke für die Kopplungseinrichtungen 7c, 8c, 9c aufweisen muss. Somit kann der Aufsatzbeutel 1a an jeder beliebigen Rückentasche 20 mit Taschenschultertragegurten 24a, 24b befestigt bzw. gekoppelt werden.
  • Die Befestigung über die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung 8, 9 dient insbesondere dazu, den an den Tragegriff 23 angehängten Beutel 1 gegen seitliches Kippen, Wackeln, Rotieren und/oder Rutschen auf der Rückentasche 20 und/oder relativ zu dieser zu sichern. Dies ist gerade bei auf dem Schulweg spielenden und tobenden Schulkindern von großem Vorteil. Aber auch beim Wandern und Klettern ist eine solche Rutsch-, Wackel-, Rotier- und/oder Kippsicherung durchaus vorteilhaft.
  • Dadurch dass der Beutel 1 als Aufsatzbeutel 1a auf der Rückentasche 20 befestigt ist und gemeinsam mit dieser tragbar, transportierbar und/oder auf dem Rücken mitführbar ist, wird der zusätzliche Aufnahmeraum zur Verfügung gestellt. Hierbei muss keine zusätzliche Tasche in der Hand getragen werden. Vielmehr bietet der Aufsatzbeutel den Vorteil der Handfreiheit, die im Alltag aber auch bei vielen Sportarten wünschenswert und vorteilhaft ist. Der Aufsatzbeutel 1a minimiert außerdem ein Risiko, den Beutel 1 ungewollt liegenzulassen, zurückzulassen, zu vergessen und/oder zu verlieren. Als Set werden die Rückentasche 20 und der Beutel 1 stets miteinander gegriffen und mitgenommen. Für Eltern und Schulkinder kann dies eine deutliche Entlastung bieten, da das Vergessen des Turn- und/oder Sportbeutels auf dem Schulweg, vor allem im Bus oder Zug, vermieden werden kann.
  • Zusammenfassend weist der Beutel 1 eine vorteilhafte Doppelfunktion auf, indem er in der Funktion als Solo-Beutel 1b einzeln auf dem Rücken wie ein Rucksack tragbar ist und indem er in der Funktion als Aufsatzbeutel 1a gemeinsam mit der Rückentasche 20 auf dem Rücken mitführbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beutel
    1a
    Aufsatzbeutel
    1b
    Solobeutel
    2
    hinteres Beutelteil
    3
    vorderes Beutelteil
    4
    Öffnung
    5
    Tunnel
    6
    Befestigungsanordnung
    7
    erste Befestigungsvorrichtung
    7a,b
    Befestigungsabschnitte
    7c
    Kopplungseinrichtung
    8
    zweite Befestigungsvorrichtung
    8a,b
    Befestigungsabschnitte
    8c
    Kopplungseinrichtung
    9
    dritte Befestigungsvorrichtung
    9a,b
    Befestigungsabschnitte
    9c
    Kopplungseinrichtung
    10a,b
    Beutelschultertragegurte
    11
    Außentasche
    12
    Reißverschluss
    13
    Befestigungsmittel
    14
    Getränke- und/oder Snackhalter
    L1,L2
    Längsseiten
    Q
    Querseite
    20
    Rückentasche
    21
    Vorderseite
    22
    Rückseite
    23
    Tragegriff
    24a,b
    Taschenschultertragegurte
    25
    Bodenseite
    26
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018001315 U1 [0002]
    • DE 9416503 U1 [0004]

Claims (38)

  1. Beutel (1) zum Mitführen auf einem Rücken einer Person, wobei der Beutel (1) eine Befestigungsanordnung (6) zur Befestigung an einer Rückentasche (20) aufweist, die auf dem Rücken der Person anordbar ist, wobei die Befestigungsanordnung (6) eine erste, eine zweite und eine dritte Befestigungsvorrichtung (7, 8, 9) umfasst, mit denen der Beutel (1) als ein Aufsatzbeutel (1a) so an der Rückentasche (20) befestigbar ist, dass er auf der Rückentasche (20) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungsvorrichtung (7) zur Befestigung des Beutels (1) an einem Tragegriff (23) der Rückentasche (20) ausgebildet ist und/oder dass die zweite Befestigungsvorrichtung (8) zur Befestigung des Beutels (1) an einem ersten Taschenschultertragegurt (24a) der Rückentasche (20) ausgebildet ist und/oder dass die dritte Befestigungsvorrichtung (9) zur Befestigung des Beutels (1) an einem zweiten Taschenschultertragegurt (24b) der Rückentasche (20) ausgebildet ist.
  2. Beutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) ein vorderes Beutelteil (3) und ein hinteres Beutelteil (2) umfasst, die zwei Längsseiten (L1, L2) und mindestens eine Querseite (Q) bilden und einen Aufnahmeraum einschließen, wobei der Beutel (1) eine Öffnung (4) aufweist, durch die hindurch Gegenstände in dem Aufnahmeraum anordbar sind und wieder entnehmbar sind, wobei die erste Befestigungsvorrichtung (7) in einem Randbereich der Öffnung (4) und/oder benachbart zu der Öffnung (4) an dem hinteren oder an dem vorderen Beutelteil (2, 3) angeordnet ist.
  3. Beutel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungsvorrichtung (8) an oder benachbart zu einer der Längsseiten (L1) der Beutelteile (2, 3) angeordnet ist und dass die dritte Befestigungsvorrichtung (9) an oder benachbart zu der anderen Längsseite (L2) der Beutelteile (2, 3) angeordnet ist.
  4. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung (8, 9) gegenüberliegend zueinander und/oder auf gleicher Höhe an dem Beutel (1) angeordnet sind.
  5. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung (8, 9) an oder benachbart zu der mindestens einen Querseite (Q) angeordnet sind.
  6. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der drei Befestigungsvorrichtungen (7, 8, 9) einen ersten Befestigungsabschnitt (7a, 8a, 9a), einen zweiten Befestigungsabschnitt (7b, 8b, 9b) und eine Kopplungseinrichtung (7c, 8c, 9c) umfasst, wobei der erste Befestigungsabschnitt (7a, 8a, 9a) mittels der Kopplungseinrichtung (7c, 8c, 9c) lösbar mit dem zweiten Befestigungsabschnitt (7b, 8b, 9b) koppelbar ist.
  7. Beutel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9b) als Gurtbänder ausgebildet sind.
  8. Beutel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbänder aus einem textilen Werkstoff, z.B. aus Polypropylen, gebildet sind.
  9. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (7c, 8c, 9c) eine Steckverbindung, Rastverbindung, Klipsverbindung, Klettverbindung, Schnappverbindung und/oder Hakenverbindung ist.
  10. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (7c, 8c, 9c) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  11. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) zwei Beutelschultertragegurte (10a, 10b) aufweist, mit denen er als ein Solo-Rückenbeutel (1b) unmittelbar auf dem Rücken der Person anordbar und mitführbar ist.
  12. Beutel (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutelschultertragegurte (10a, 10b) so an dem Beutel (1) angeordnet sind, dass die Öffnung (4) mittels der Beutelschultertragegurte (10a, 10b) verschließbar ist.
  13. Beutel (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutelschultertragegurte (10a, 10b) aus mindestens einer textilen Kordel oder aus mindestens einem Gurtband gebildet sind.
  14. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Randbereich der Öffnung (4) ein Tunnel (5) mit zu den Längsseiten (L1, L2) hin gerichteten Mündungen angeordnet ist, wobei die Beutelschultertragegurte (10a, 10b) durch den Tunnel (5) geführt ist und mit ihren Enden durch die Mündungen zu den Längsseiten (L1, L2) hin austritt.
  15. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Beutelschultertragegurte (10a, 10b) entlang der Längsseiten (L1, L2) und/oder gleichgerichtet zu diesen geführt sind und gegenüberliegend zueinander und/oder auf gleicher Höhe an den Längsseiten (L1, L2) oder benachbart zu diesen befestigt sind.
  16. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Befestigungsvorrichtung (8, 9) bei dem Einsatz des Beutels (1) als Solo-Rückenbeutel (1b) zu einem verschließbaren Bauchgurt umfunktionionierbar sind und/oder zu dem verschließbaren Bauchgurt ergänzbar sind.
  17. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Beutel (1) ein textiles Innenfutter, z.B. aus Baumwolle, aufweist.
  18. Beutel (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter zumindest abschnittsweise aus einem wasserdichten Material gebildet ist.
  19. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) mindestens eine Außentasche (11) aufweist, die an der vorderen Beutelseite (3) angeordnet ist.
  20. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Beutelteil (3) in Abschnitte unterteilt ist und gemeinsam mit dem Innenfutter die mindestens eine Außentasche (11) bildet.
  21. Beutel (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außentasche (11) zwischen den beiden Längsseiten (L1, L2) und/oder über die gesamte Breite des Beutels (1) erstreckt.
  22. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentasche (11) in mehrere Fächer (11a, 11b) unterteilt ist.
  23. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentasche (11) und/oder die Fächer (11a, 11b), z.B. durch einen Reißverschluss (12), verschließbar ist/sind.
  24. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Beutelseite (3) oder benachbart zu oder entlang mindestens einer der Längsseiten (L1, L2) mindestens ein Getränke- und/oder Snackfach (14) zur Aufnahme eines Getränkebehälters und/oder eines Snacks vorgesehen ist.
  25. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) mindestens ein Befestigungsmittel (13) zur Befestigung mindestens eines Gegenstands, z.B. eines Helms und/oder einer Zusatztasche, umfasst.
  26. Beutel (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (13) an der vorderen Beutelseite (3) oder benachbart zu oder entlang mindestens einer der Längsseiten (L1, L2) angeordnet ist.
  27. Beutel (1) nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (13) außenseitig an dem Beutel (1) und/oder in dem Aufnahmeraum des Beutels (1) angeordnet ist.
  28. Beutel (13) nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (13) als mindestens ein Karabinerverschluss ausgebildet ist.
  29. Beutel nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) mindestens eine Zusatztasche umfasst, die eine passende Befestigungsschnittstelle zur Befestigung an dem mindestens einen Befestigungsmittel (13) aufweist.
  30. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) mindestens eine in dem Aufnahmeraum angeordnete Innentasche umfasst.
  31. Beutel (1) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter abschnittsweise doppelt gelegt ist und die mindestens eine Innentasche bildet.
  32. Beutel (1) nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentasche, z.B. durch einen Reißverschluss, verschließbar ist.
  33. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Beutelteil (3) und das hintere Beutelteil (2) aus einem biegeschlaffen Material gebildet sind.
  34. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Beutelteil (3) und das hintere Beutelteil (2) aus einem wasserabweisenden, wasserdichten, strapazierfähigen und/oder abriebfesten textilen Material, z.B. aus Polyester, gebildet sind.
  35. Beutel (1) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material ein Eigengewicht von maximal bis zu 260 Gramm pro Quadratmeter, vorzugsweise von maximal bis zu 240 Gramm pro Quadratmeter und insbesondere von maximal bis zu 210 Gramm pro Quadratmeter aufweist.
  36. Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) ein Sportbeutel, Turnbeutel, Freizeitbeutel, Brotzeitbeutel und/oder Einkaufsbeutel ist.
  37. Trageanordnung mit der Rückentasche (20) und mit dem Beutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückentasche (20) einen Tragegriff (23) aufweist, an dem die erste Befestigungsvorrichtung (7) des Beutels (1) befestigbar und/oder befestigt ist und/oder dass die Rückenlehne einen ersten Taschenschultertragegurt (24a) aufweist, an dem die zweite Befestigungsvorrichtung (8) des Beutels (1) befestigbar und/oder befestigt ist und/oder dass die Rückentasche (20) einen zweiten Taschenschultertragegurt (24b) aufweist, an dem die dritte Befestigungsvorrichtung (9) des Beutels (1) befestigbar und/oder befestigt ist.
  38. Trageanordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückentasche (20) eine Büchertasche, eine Schultasche, ein Schulranzen, ein Schul- und/oder Freizeitrucksack und/oder ein Sport-, Wander- und/oder Trekkingrucksack ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9416503U1 (de) 1994-10-14 1995-02-23 Fabra Vertriebsgesellschaft Mb Quaderförmige Tasche
DE202018001315U1 (de) 2018-03-13 2018-03-22 Veit Nachtmann Modularer Turnbeutel

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