DE202020106629U1 - Tasche - Google Patents

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DE202020106629U1 DE202020106629.3U DE202020106629U DE202020106629U1 DE 202020106629 U1 DE202020106629 U1 DE 202020106629U1 DE 202020106629 U DE202020106629 U DE 202020106629U DE 202020106629 U1 DE202020106629 U1 DE 202020106629U1
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Abstract

Tasche mit verbesserter Öffnungsmöglichkeit, wobei die Tasche einen innenliegenden Raum ausbildet, der eine oben gelegene Öffnung aufweist, die durch einen Reißverschluss (4) reversibel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) des Reißverschlusses (4) zum Öffnen der Tasche mithilfe mindestens eines Halters (2) mit einem der beiden freien Ende des Riemens (1) verbunden ist und wobei eine Verbindung zwischen dem Schiebergriff des Reißverschlusses (4) oder dem Schieber (3) selbst mit dem Riemen (1) hergestellt wird, wobei das zweite freie Ende des Riemens (1) mit der Tasche verbunden ist, sodass aufgrund der unbeweglichen Befestigung des einen Riemenendes (1) mit der Tasche an dem einen Ende der Taschenöffnung und dem beweglichen Riemenende (1) aufgrund der Befestigung am Reißverschluss (4), durch Bewegung des Riemens (1) ein Schließen oder Öffnen des Reißverschlusses (4) bewirkt wird.

Description

  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche mit verbesserter Öffnungsmöglichkeit.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Taschen mit unterschiedlichen Verschlussmöglichkeiten bekannt, die unter anderem Reißverschlüsse, Knöpfe unterschiedlicher Varianten, Abdeckungen, Magnetverschlüsse und andere umfassen. Das Problem der Verschlussmöglichkeiten ist jedoch oft, dass diese unbemerkt geöffnet werden können oder es vergessen wird, diese zu schließen, wodurch die Tasche unbemerkt offensteht und Gegenstände aus dieser entnommen werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Tasche zur Verfügung zu stellen, die zum Einen die Öffnung der Tasche erleichtern soll und zum Anderen ein Tragen der Tasche bei geöffneter Öffnung unhandlich oder unbequem gestaltet, sodass eine unbemerkte Öffnung oder ein unbemerktes Offenstehen vermieden werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Tasche mit verbesserter Öffnungsmöglichkeit, wobei die Tasche einen innenliegenden Raum ausbildet, der eine oben gelegene Öffnung aufweist, die durch einen Reißverschluss reversibel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber des Reißverschlusses zum Öffnen der Tasche mithilfe mindestens eines Halters mit einem der beiden freien Ende des Riemens verbunden ist und wobei eine Verbindung zwischen dem Schiebergriff des Reißverschlusses oder dem Schieber selbst mit dem Riemen hergestellt wird, wobei das zweite freie Ende des Riemens mit der Tasche verbunden ist, sodass aufgrund der unbeweglichen Befestigung des einen Riemenendes mit der Tasche an dem einen Ende der Taschenöffnung und dem beweglichen Riemenende aufgrund der Befestigung am Reißverschluss, durch Bewegung des Riemens ein Schließen oder Öffnen des Reißverschlusses bewirkt wird.
  • In einer Ausführungsform weist die Tasche eine sichelförmige Form auf. Das Material der Tasche umfasst in einer Ausführungsform ein weiches, flexibles Material, bevorzugt handelt es sich hierbei um ein textiles Material, Polyester, Mikrofaser, Canvas, Kunststoff, Leder oder Lederimitate sowie natürliche oder künstlich hergestellte Stoffe, besonders bevorzugt PU Material, Lederimitat, Nylon, Polyester, Mikrofaser und/oder Canvas.
  • Die Zähne des Reißverschlusses umfassen in einer Ausführungsform Metall oder Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese aus Messing, Aluminium, einer Kupfer-Nickel-Zink-Legierung und/oder Polyoxymethylen gefertigt.
  • Ferner umfasst der Halter der Tasche in einer Ausführungsform einen Ring, D-Ring, Karabiner oder Quadratring, vorzugsweise handelt es sich um Metall oder Kunststoff.
  • Die Verbindung zwischen dem Halter und dem einen freien Ende des Riemens ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine feste oder lösliche Verbindung, bei der es sich besonders bevorzugt um eine lösliche Verbindung handelt. Bei der löslichen Verbindung zwischen dem Halter und dem einen freien Ende handelt es sich vorzugsweise um eine Gürtelverbindung. Die Gürtelverbindung ist in einer Ausführungsform derart ausgebildet, dass
    1. a) der Riemen an dem jeweiligen freien Ende mindestens Dornschließe aufweist, die mit einem komplementären Loch im Riemen interagieren kann; oder
    2. b) das mindestens eine freie Ende des Riemens ein oder mehrere Löcher aufweist, die in jeweils größerem Abstand vom Ende des Riemens angeordnet sind und am Ende der Lochreihe ein zusätzliches Element am Riemen angeordnet, welches fest durch eine Naht oder Nietverbindung mit dem Riemen verbunden ist und mindestens ein Koppelschloss, Haken oder Dornschließe aufweist, die mit mindestens einem Loch des Riemens interagieren und eine lösliche Verbindung zwischen Riemen und Halter bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Riemen auch mindestens eine Gürtelschlaufe aufweisen.
  • Die andere unbewegliche Riemenseite, die nicht mit dem Reißverschluss verbunden ist, kann fest oder löslich mit der Tasche verbunden sein. In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt eine Verbindung durch Vernähung, Verklebung, Nietverbindungen, Gürtelverbindung und/oder Knopfverbindungen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch die Ausführungsformen in den Ansprüchen gekennzeichnet und durch die Ausführungen in der Beschreibung und den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 Schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Hobo-Tasche.
    • 2 Vergrößerung des Verbindungsbereichs zwischen einem Halter eines Riemens und dem Schieber eines Reißverschlusses.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Riemen
    2
    Halter
    3
    Schieber
    4
    Reißverschluss
  • Detaillierte Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche mit verbesserter Öffnungsmöglichkeit.
  • Bei der Tasche der vorliegenden Erfindung kann es sich um eine Schultertasche, eine Handtasche, insbesondere eine sogenannte Hobo-Tasche oder Umhängetasche handeln. Bei den Umhängetaschen kann es sich auch um Sporttaschen oder ähnliche handeln. In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich um eine Hobo-Tasche, d.h. eine Art von Handtasche eine sichelförmige Form aufweist und zumeist aus einem weichen, flexiblen Material besteht, sodass die Tasche einer Art Beutel ähnelt, der beim Abstellen zusammensackt. Die Tasche wird üblicherweise über die Schulter getragen, sie kann aber auch abhängig von der Länge des Riemens (1) auch nur für die Handhaltung gedacht sein. Die Größe der Tasche der vorliegenden Erfindung kann zwischen einer kleinen Handtasche, wie beispielsweise der Größe einer Clutch und einem großen Sack variieren. Das Material der Tasche kann grundsätzlich jedes im Stand der Technik bekannte Material sein, jedoch handelt es sich bevorzugt um flexibles und weiches Material, wie beispielsweise textiles Material, Polyester, Mikrofaser, Canvas, Kunststoff, Leder oder Lederimitate sowie natürliche oder künstlich hergestellte Stoffe, als auch eine Kombination der zuvor aufgelisteten Materialien. In einer bevorzugten Ausführungsform wird für die Tasche PU Material, Lederimitat, Nylon, Polyester, Mikrofaser und/oder Canvas verwendet. Eine Tasche bildet üblicherweise ein Behältnis aus, das einen innenliegenden Raum begrenzt, der zu einer Seite hin offen ist und zum Transport von Gegenständen gedacht ist. Die Öffnung befindet sich hierbei vorzugsweise auf der Oberseite der Tasche.
  • Um die Öffnung der Tasche zu erleichtern, weist die Tasche der vorliegenden Erfindung im Bereich der Taschenöffnung, durch welche Gegenstände in die Tasche gefüllt werden können, ein Verschlussmittel, vorzugsweise einen Reißverschluss (4) auf, durch welchen die Öffnung reversibel verschlossen werden kann. Der verwendete Reißverschluss (4) umfasst vorzugsweise Zähne aus Metall, wie beispielsweise Messing, Aluminium oder einer Kupfer-Nickel-Zink-Legierung, oder Kunststoff, wie beispielsweise Polyoxymethylen.
  • Der Schieber (3) des Reißverschlusses (4) wird zum Öffnen der Tasche mithilfe mindestens eines Halters (2) mit dem Riemen (1) der Tasche verbunden. Bei dem Halter (2) kann es sich um jedes Element handeln, das eine Verbindung zwischen dem Schiebergriff des Reißverschlusses (4) oder dem Schieber (3) selbst mit dem Riemen (1) herstellen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Halter (2) um einen Ring, einen D-Ring, einen Karabiner oder einen Quadratring, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann. Zur stabileren Befestigung wird jedoch ein Halter (2) aus Metall bevorzugt.
  • Das eine Ende des Riemens (1) der Tasche wird mit dem Halter (2) und somit mit dem Reißverschluss (4) verbunden. Eine Verbindung zwischen dem Halter (2) und dem einen freien Ende des Riemens (1) kann hierbei eine feste oder lösliche Verbindung sein. Bei einer festen Verbindung könnte es sich vorzugsweise um eine Naht oder eine Nietverbindung handeln, mit welcher der Riemen (1) nahezu unbeweglich am Halter (2) bzw. dem Reißverschluss (4) verbunden ist. Bevorzugt wird jedoch eine lösliche Verbindung verwendet. Bei der löslichen Verbindung zwischen dem einen freien Ende des Riemens (1) und dem Reißverschluss (4) kann es sich um eine Knopfverbindung handeln, wobei hier der Endbereich des einen freien Endes, welches mit dem Halter (2) verbunden sein soll, mindestens einen Knopf und ein dazugehöriges Loch aufweist, sodass durch das Hindurchfädeln des Riemens (1) durch den Halter (2) und das Hindurchstecken des Knopfes durch das dazugehörige Loch eine lösliche Verbindung zwischen dem Riemen (1) und der Halterung bzw. dem Reißverschluss (4) bewirkt wird. Alternativ kann zur löslichen Verbindung auch eine Gürtelverbindung vorgesehen sein. Hierbei weist der Riemen (1) dem freien Ende mindestens eine Schnalle, Koppelschloss, Haken, D-Ring oder Dornschließe auf. Komplementär hierzu weist der Riemen (1) in einem gewissen Abstand zu dem jeweiligen freien Ende ein entsprechendes Loch auf, mit dem der Dorn, Haken oder die Schnalle wirken kann und eine Verbindung aufbaut. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das mindestens eine freie Ende des Riemens (1) ein oder mehrere Löcher auf, die in jeweils größerem Abstand, jedoch in einer Reihe, vom Ende des Riemens (1) angeordnet sind. Vorzugsweise befinden sich sechs Löcher an dem mindestens einem Ende des Riemens. Am Ende dieser Lochreihe ist in einer Ausführungsform ein zusätzliches Element am Riemen (1) angeordnet, welches fest durch eine Naht oder Nietverbindung mit dem Riemen (1) verbunden ist. Auf diesem Element ist ein Koppelschloss, Haken oder Dornschließe angebracht, das/der/die mit mindestens einem Loch des Riemens (1) agieren kann.
  • Um die Enden des um den Halter (2) gewickelten Riemens (1) zu justieren, damit diese nicht störend beim Tragen sind, kann ferner mindestens eine Gürtelschlaufe vorgesehen sein.
  • Die andere Riemenseite, die nicht mit dem Reißverschluss (4) verbunden ist, kann auch entweder fest mit der Tasche verbunden sein, beispielsweise durch Vernähung, Verklebung oder Nietverbindungen, sie kann jedoch auch löslich angebracht sein, sodass ein Wechsel des Riemens (1) möglich wird. Entsprechende lösliche Befestigungen können dieselben Verbindungen sein, wie zuvor zur anderen Riemenseite beschrieben.
  • Aufgrund der unbeweglichen Befestigung des einen Riemenendes mit der Tasche an dem einen Ende der Taschenöffnung und dem durch den Reißverschluss (4) beweglichen Riemenende, das sich zwischen der geschlossenen Form der Taschenöffnung und der offenen Taschenöffnung bewegen kann, wird erreicht, dass die Tasche durch das Absetzen bzw. Bewegen des Riemens (1) geöffnet werden kann. Die Nutzer können somit ohne Weiteres auf den Inhalt der Tasche zurückgreifen, ohne direkt den Reißverschluss (4) oder entsprechende Hilfsmittel, wie den Schiebergriff, zu bedienen. Es ist völlig ausreichend, wenn die Person, die die Tasche nutzt diese absetzt und den Riemen (1) bewegt. Bei offener Tasche ist das Tragen ferner kaum möglich, da die Benutzung unpraktisch und ungemütlich wird. Der Vorteil hier ist, dass nicht vergessen werden kann, dass die Tasche geöffnet ist, was in vielen Fällen bei einfachen Reißverschlüssen (4) oder anderen Schließmechanismen von Taschen erfolgt. Darüber hinaus merkt der Verwender der Tasche, wenn diese geöffnet wird, da der Riemen (1), an dem die Tasche getragen wird verschoben wird. Dies bietet zusätzlichen Schutz vor Diebstahl von Gegenständen aus der Tasche. Beim Tragen der Tasche ist der Reißverschluss (4) verschlossen, da die Riemen (1) sich an beiden entgegengesetzten Seiten der Taschenöffnung befinden.
  • Diese und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der Beschreibung und den Beispielen offenbart und sind durch diese umfasst. Die in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind weiterhin in einer beliebigen Auswahl kombinierbar und die im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten. Weitere Literatur über bekannte Materialien, Verfahren und Anwendungen die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können aus öffentlichen Bibliotheken und Datenbanken, beispielsweise unter Verwendung elektronischer Geräte aufgerufen werden. Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung kann durch Bezugnahme auf die Figuren und Beispiele erhalten werden, die zum Zweck der Illustration bereitgestellt wurden und den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.

Claims (10)

  1. Tasche mit verbesserter Öffnungsmöglichkeit, wobei die Tasche einen innenliegenden Raum ausbildet, der eine oben gelegene Öffnung aufweist, die durch einen Reißverschluss (4) reversibel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) des Reißverschlusses (4) zum Öffnen der Tasche mithilfe mindestens eines Halters (2) mit einem der beiden freien Ende des Riemens (1) verbunden ist und wobei eine Verbindung zwischen dem Schiebergriff des Reißverschlusses (4) oder dem Schieber (3) selbst mit dem Riemen (1) hergestellt wird, wobei das zweite freie Ende des Riemens (1) mit der Tasche verbunden ist, sodass aufgrund der unbeweglichen Befestigung des einen Riemenendes (1) mit der Tasche an dem einen Ende der Taschenöffnung und dem beweglichen Riemenende (1) aufgrund der Befestigung am Reißverschluss (4), durch Bewegung des Riemens (1) ein Schließen oder Öffnen des Reißverschlusses (4) bewirkt wird.
  2. Tasche nach Anspruch 1, wobei die Tasche eine sichelförmige Form aufweist.
  3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tasche ein weiches, flexibles Material aufweist, es sich vorzugsweise um ein textiles Material, Polyester, Mikrofaser, Canvas, Kunststoff, Leder oder Lederimitate sowie natürliche oder künstlich hergestellte Stoffe, besonders bevorzugt PU Material, Lederimitat, Nylon, Polyester, Mikrofaser und/oder Canvas handelt.
  4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zähne des Reißverschlusses (4) Metall oder Kunststoff umfassen, wobei diese vorzugsweise aus Messing, Aluminium, einer Kupfer-Nickel-Zink-Legierung und/oder Polyoxymethylen sind.
  5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Halter (2) einen Ring, D-Ring, Karabiner oder Quadratring umfasst, vorzugsweise einen Halter (2) aus Metall oder Kunststoff umfasst.
  6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindung zwischen dem Halter (2) und dem einen freien Ende des Riemens (1) eine feste oder lösliche Verbindung ist, vorzugsweise wobei es sich um eine lösliche Verbindung handelt.
  7. Tasche nach Anspruch 6, wobei die lösliche Verbindung zwischen dem Halter (2) und dem einen freien Ende eine Gürtelverbindung ist.
  8. Tasche nach Anspruch 7, wobei bei der Gürtelverbindung a) der Riemen (1) an dem jeweiligen freien Ende mindestens Dornschließe aufweist, die mit einem komplementären Loch im Riemen (1) interagieren kann;oder b) das mindestens eine freie Ende des Riemens (1) ein oder mehrere Löcher aufweist, die in jeweils größerem Abstand vom Ende des Riemens (1) angeordnet sind und am Ende der Lochreihe ein zusätzliches Element am Riemen (1) angeordnet, welches fest durch eine Naht oder Nietverbindung mit dem Riemen (1) verbunden ist und mindestens ein Koppelschloss, Haken oder Dornschließe aufweist, die mit mindestens einem Loch des Riemens (1) interagieren und eine lösliche Verbindung zwischen Riemen (1) und Halter (2) bilden.
  9. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8,wobei der Riemen (1) mindestens eine Gürtelschlaufe aufweist.
  10. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die andere unbewegliche Riemenseite (1), die nicht mit dem Reißverschluss (4) verbunden ist, fest oder löslich mit der Tasche verbunden ist, vorzugsweise durch Vernähung, Verklebung, Nietverbindungen, Gürtelverbindung und/oder Knopfverbindungen.
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