DE19850791A1 - Sonnenschutzblende - Google Patents

Sonnenschutzblende

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DE19850791A1
DE19850791A1 DE1998150791 DE19850791A DE19850791A1 DE 19850791 A1 DE19850791 A1 DE 19850791A1 DE 1998150791 DE1998150791 DE 1998150791 DE 19850791 A DE19850791 A DE 19850791A DE 19850791 A1 DE19850791 A1 DE 19850791A1
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sun visor
visor body
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DE1998150791
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Inventor
Lothar Viertel
Patrick Welter
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Sonnenschutzblende für Fahrzeuge mit DOLLAR A - einem flachen, länglichen, aus einer Nichtgebrauchslage oberhalb einer Fahrzeugscheibe in eine Gebrauchslage vor der Fahrzeugscheibe klappbaren Sonnenblendenkörper (1) und DOLLAR A - einem in der Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers (1) aus einer nahezu vollständig im Sonnenblendenkörper (1) angeordneten Nichtgebrauchslage in eine eine schmale Seitenkante des Sonnenblendenkörpers (1) überragende Gebrauchslage bewegbaren Zusatzblendenkörper (4), wobei DOLLAR A - der Zusatzblendenkörper (4) aus einer flachen, etwa halbkreisförmigen Scheibe (5) besteht, die mittig ihrer geradlinig verlaufenden Körperkante, jedoch gegenüber dieser geringfügig versetzt, drehbeweglich gelagert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutzblende für Fahrzeuge mit einem flachen, länglichen, aus einer Nichtgebrauchslage oberhalb einer Fahr­ zeugscheibe in eine Gebrauchslage vor der Fahrzeugscheibe klappbaren Son­ nenblendenkörper.
Derartige Sonnenschutzblenden sind überwiegend vor dem Fahrer und dem Beifahrer im Bereich der Windschutzscheibe angeordnet und sollen dazu die­ nen, eine Blendung bei tiefstehender Sonne zu vermeiden. Dieser Zweck wird nur unvollkommen erfüllt, wenn die Sonne unter einem Winkel zur Fahrtrich­ tung scheint, da die bekannten Sonnenschutzblenden den gesamten Bereich der Windschutzscheibe nicht abdecken können, insbesondere nicht im Bereich der A-Säule, die mit der Oberkante der Windschutzscheibe in der Regel einen stumpfen Winkel bildet. Im übrigen ist die Windschutzscheibe im Bereich zwischen der A-Säule und der Oberkante verhältnismäßig stark gekrümmt.
Um auch den Bereich zwischen der A-Säule und der Oberkante der Wind­ schutzscheibe abzudecken, kann der Sonnenblendenkörper mit einer entspre­ chenden spitz zulaufenden Verlängerung versehen sein, die indessen zur An­ lage an den Dachhimmel in der Nichtgebrauchslage gekrümmt sein muß. In der Gebrauchslage verläuft diese Krümmung jedoch genau entgegengesetzt zur Krümmung der Windschutzscheibe, so daß diese bekannte Sonnenblende unschön wirkt und ihren Zweck nur unvollkommen erfüllt. Erschwerend kommt hinzu, daß heute im seitlichen Dachbereich Airbagsysteme integriert werden, die einen gewissen Freiraum benötigen, dessen Bildung mit der her­ kömmlichen Blendenformgebung nicht möglich ist.
Des weiteren sind Sonnenschutzblenden bekannt, die ausziehbare Zusatzblen­ denkörper aufweisen, die sich in Bereiche bewegen lassen, die vom eigentli­ chen Sonnenblendenkörper nicht abgedeckt werden. Solche Zusatzblenden­ körper benötigen aber innerhalb des eigentlichen Sonnenblendenkörpers viel Platz, der aber in der Regel nicht vorhanden ist. Mittels Scharnieren oder Gelenken an den Sonnenblendenkörper angelenkte Zusatzblendenkörper sind ebenfalls bekannt, jedoch dienen diese dazu, eine zusätzliche Abdeckung ei­ nes Teilbereichs der der Windschutzscheibe benachbarten Seitenscheibe zu erreichen, wenn das Sonnenlicht stark seitlich in das Fahrzeug fällt.
Sonnenschutzblenden der vorerwähnten Art sind z. B. in der DE-OS 23 00 938, DE-OS 24 00 784 und DE-OS 28 06 462 gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzblende zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung insbesondere auch den Bereich der Windschutzscheibe abzudecken gestattet, der bei schrä­ gem Sonnenlicht eine besonders unangenehme Blendwirkung für den Fahrer ergibt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Sonnenschutzblende der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß an einem flachen, länglichen, aus einer Nichtgebrauchslage oberhalb einer Fahrzeug­ scheibe in eine Gebrauchslage vor der Fahrzeugscheibe klappbaren Sonnen­ blendenkörper ein in der Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers aus einer nahezu vollständig im Sonnenblendenkörper angeordneten Nichtgebrauchslage in eine eine schmale Seitenkante des Sonnenblendenkörpers überragende Ge­ brauchslage bewegbarer Zusatzblendenkörper angeordnet ist, der aus einer flachen, etwa halbkreisförmigen Scheibe besteht, die mittig ihrer geradlinig verlaufenden Körperkante, jedoch gegenüber dieser geringfügig versetzt, drehbeweglich gelagert ist.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Sonnenschutzblende, wobei sich der Zu­ satzblendenkörper in der Nichtgebrauchslage befindet,
Fig. 2 eine Ansicht der Sonnenschutzblende, wobei sich der Zu­ satzblendenkörper in der Gebrauchslage befindet,
Fig. 3 einen strichpunktiert angedeuteten Endbereich der Sonnen­ schutzblende ohne Zusatzblendenkörper,
Fig. 4 einen Endbereich der Sonnenschutzblende mit sich in der Nichtgebrauchslage befindlichem Zusatzblendenkörper,
Fig. 5 den Zusatzblendenkörper mit Lagergehäuse in einer Explo­ sivdarstellung,
Fig. 6 den Zusammenbau von Zusatzblendenkörper und Lagerge­ häuse,
Fig. 7 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt B-B nach Fig. 1 und
Fig. 9 einen Schnitt C-C nach Fig. 1.
Die Sonnenschutzblende umfaßt einen Sonnenblendenkörper 1, der mittels ei­ ner Lagerachsen- und Haltestruktur 2 in klappbeweglicher Anordnung ober­ halb einer Fahrzeugscheibe in einem Fahrzeug befestigbar ist. Der Sonnen­ blendenkörper 1, der z. B. aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial besteht, weist eine eingelagerte Verstärkungseinlage 3, die im allgemeinen aus einem abgebogenen Drahtabschnitt besteht auf. Insbesondere weist der Sonnenblen­ denkörper 1 einen Zusatzblendenkörper 4 auf, der aus einer etwa halbkreis­ förmigen Scheibe 5 besteht.
In den Fig. 1 und 2 ist der Sonnenblendenkörper 1 in seiner heruntergeklapp­ ten Gebrauchsstellung dargestellt, wobei sich in der Darstellung nach Fig. 1 der Zusatzblendenkörper 4 in der Nichtgebrauchslage und in der Darstellung nach Fig. 2 in der einen zusätzlichen Blendschutz bewirkenden Gebrauchs­ lage befindet.
Im Sonnenblendenkörper 1 ist ein kassettenartiges Aufnahmegehäuse 6, wel­ ches bevorzugterweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, eingelagert und das Aufnahmegehäuse 6 dient zur Aufnahme und Halterung eines Lager­ gehäuses 7, welches zur Lagerung der halbkreisförmigen Scheibe 5 vorgese­ hen ist. Das Aufnahmegehäuse 6 kann auf die Verstärkungseinlage 3 in einer aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aufgebracht werden und weist hierzu buchsen­ artige Aufnahmen 8 auf. Denkbar ist auch eine Verklipsung wie auch eine Anbindung durch unmittelbares Anspritzen. Das Aufnahmegehäuse 6 weist vorderendig eine auf die Abmessungen des Lagergehäuses 7 abgestimmte Stecköffnung 9 auf und ist hinterendig den Abmessungen der halbkreisför­ migen Scheibe 5 entsprechend gestaltet. Die Dickenabmessungen des Aufnah­ megehäuses 6 sind im vorderen etwa rechteckigen Teilbereich größer als im hinteren, etwa halbkreisförmigen Teilbereich und der Übergang ist stufen­ förmig abgesetzt. Die Wandungen des vorderen etwa rechteckigen Teilbe­ reichs weisen Durchbrüche 10 auf, während sich am hinteren halbkreisförmi­ gen Teilbereich angeformte Flansche 11 mit Lochungen zur Verankerung im Sonnenblendenkörpermaterial befinden.
Der Zusatzblendenkörper 4 ist als etwa halbkreisförmige Scheibe 5 ausge­ bildet und besteht aus einem Kunststoffspritzling. Die halbkreisförmige Scheibe 5 weist umlaufend einen verdickten Wulst 12 auf, welcher außen­ seitig mit einer Rändelung, Verrippung oder dgl. Profilierung 13 versehen ist. An der geradlinig verlaufenden Körperkante weist die etwa halbkreis­ förmige Scheibe 5 einen als Handhabe dienenden nasenartigen Vorsprung 14 auf. Ferner kann ein Anschlagnocken 15 vorgesehen sein. Die halbkreis­ förmige Scheibe 5 weist weiterhin miteinander fluchtende Lagerzapfen 16 auf und ist im Lagergehäuse 7, das nach vorne und hinten offen ist, gelagert. Dabei sind die Lagerzapfen 16 von in den Längswänden des Lagergehäuses 7 vorgesehene Lagerbohrungen 17 aufgenommen.
Das Lagergehäuse 7 weist einen umlaufenden sich an einer schmalen Seiten­ kante des Sonnenblendenkörpers 1 abstützenden Flansch 18 auf. In den Wan­ dungen des Lagergehäuses 7 befinden sich Klipszungen 19 mit Hakenansätzen 20, die zum Einrasten in die Durchbrüche 10 des kassettenartigen Aufnahme­ gehäuses 6 bestimmt sind. Zwei weitere gegenüberliegende Zungen 21 mit Endverdickungen 22 liegen unter gewisser Federspannung stehend am Wulst 12 der halbkreisförmigen Scheibe 5 an. Die Endstellungen der Scheibe 5 in bezug auf Gebrauchslage/Nichtgebrauchslage wird durch kerbenartige Vertie­ fungen 23 im Wulst 12 gesichert indem darin die Endverdickungen 22 der Zungen 21 einrasten.
Der Sonnenblendenkörper 1 ist mit einer Umhüllung 24 ausgestattet, die im Bereich des Zusatzblendenkörpers 4 in die Stecköffnung 9 des Aufnahmege­ häuses 6 eingestülpt und in dieser Lage durch das Lagergehäuse 7 fixiert ist.
Die Anordnung des Zusatzblendenkörpers 4 im Sonnenblendenkörper 1 ist äußerst platzsparend, so daß der Sonnenblendenkörper 1 problemlos mit ei­ nem großen Spiegel 25 oder auch mit nichtgezeigten Zusatzelementen wie Be­ leuchtungseinrichtungen, Garagentoröffner, Wegweisereinrichtungen, Laut­ sprecher und dgl. ausgerüstet werden kann.

Claims (8)

1. Sonnenschutzblende für Fahrzeuge mit
  • - einem flachen, länglichen, aus einer Nichtgebrauchslage oberhalb einer Fahrzeugscheibe in eine Gebrauchslage vor der Fahrzeugscheibe klappbaren Sonnenblendenkörper (1) und
  • - einem in der Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers (1) aus einer nahezu vollständig im Sonnenblendenkörper (1) angeordneten Nichtge­ brauchslage in eine eine schmale Seitenkante des Sonnenblendenkörpers (1) überragende Gebrauchslage bewegbaren Zusatzblendenkörper (4), wobei
  • - der Zusatzblendenkörper (4) aus einer flachen, etwa halbkreisför­ migen Scheibe (5) besteht, die mittig ihrer geradlinig verlaufenden Kör­ perkante, jedoch gegenüber dieser geringfügig versetzt, drehbeweglich gelagert ist.
2. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Scheibe (5) an einem Endbereich ihrer geradlinig ver­ laufenden Körperkante einen als Handhabe dienenden nasenartigen Vor­ sprung (14) aufweist und daß sich am anderen Endbereich der geradli­ nig verlaufenden Körperkante ein Anschlagnocken (15) befindet.
3. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Scheibe (5) miteinander fluchtende Lager­ zapfen (16) aufweist und in einem etwa rechteckigen, nach vorne und hinten offenen im Sonnenblendenkörper (1) angeordneten Lagergehäuse (7) gelagert ist, wobei die Lagerzapfen (16) von in den Längswänden des Lagergehäuses (7) vorgesehene Lagerbohrungen (17) aufgenommen sind.
4. Sonnenschutzblende nach wenigstens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sonnenblendenkörper (1) ein kassettenartiges Aufnahmegehäuse (6) zur Aufnahme und Halterung des die halbkreisförmige Scheibe (5) lagernden kastenförmigen Lagergehäu­ ses (7) verankert ist.
5. Sonnenschutzblende nach wenigstens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (6) vorder­ endig eine auf die Abmessungen des Lagergehäuses (7) abgestimmte Stecköffnung (9) aufweist und hinterendig den Abmessungen der halb­ kreisförmigen Scheibe (5) entsprechend halbkreisförmig gestaltet ist und daß das Aufnahmegehäuse (6) weiterhin vorderendig Durchbrüche (10) in den Seitenwänden zum Einrasten von am Lagergehäuse (7) vorge­ sehenen federnden Klipszungen (19) aufweist.
6. Sonnenschutzblende nach wenigstens einem der vorausgegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (6) mit daran angeordneten gelochten Flanschen (11) oder dgl. im Sonnenblen­ denkörpermaterial verankert ist und/oder mit buchsenartigen Aufnah­ men (8) an einer im Sonnenblendenkörper (1) angeordneten Verstär­ kungseinlage (3) festgelegt ist.
7. Sonnenschutzblende nach wenigstens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Scheibe (5) von einem gegenüber der Scheibendicke verdickten Wulst (12) umgeben ist, der außenseitig eine Profilierung (13), wie Rändelung, Verrippung oder dgl. aufweist.
8. Sonnenschutzblende nach wenigstens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (12) an seinem Um­ fang mit Einkerbungen (23) zum Einschnappen von am Lagergehäuse (7) vorgesehene federnde Zungen (21) versehen ist.
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