DE19850302A1 - Ausgewuchtete Optische Disk - Google Patents

Ausgewuchtete Optische Disk

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DE19850302A1 DE1998150302 DE19850302A DE19850302A1 DE 19850302 A1 DE19850302 A1 DE 19850302A1 DE 1998150302 DE1998150302 DE 1998150302 DE 19850302 A DE19850302 A DE 19850302A DE 19850302 A1 DE19850302 A1 DE 19850302A1
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  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
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  • Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren für eine ausgewuchtete optische Disk, die auch als optischer Informationsträger, wie beispielsweise CD, CD-ROM oder DVD, bekannt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein optischer Informationsträger vorgesehen, der zum Ausgleich einer Unwucht der Disk mindestens eine Ausnehmung aufweist, die von einer Vertiefung oder einem Durchbruch gebildet ist. Dem Verfahren zum Herstellen einer ausgewuchteten optischen Disk entsprechend, wird die optische Disk durch Ermitteln ihrer Unwucht mit einer Auswuchtmaschine, Berechnen der Winkellage der Unwucht und der zum Ausgleich der Unwucht erforderlichen Masseveränderung in vorgegebenen Durchmesserbereichen der Disk und durch Vornehmen der Masseveränderung mit oder in Ausnehmungen der Disk hergestellt. Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind insbesondere mit hoher Geschwindigkeit rotierende optische Informationsträger.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren für eine ausgewuchtete optische Disk. Als optische Disk werden Informationsträger bezeichnet, auf denen optisch bereits Informationen gespeichert sind oder gespeichert beziehungsweise geschrieben werden.
Optische Disks beziehungsweise optische Informationsträger, wie beispielsweise CD, CD-ROM, CD-RW oder auch die DVD, sind allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um Informationsträger, die in der Regel einem Standard entsprechend gefertigt sind. Im Standard ist in der Regel auch bereits eine maximal zulässige Unwucht definiert.
Unabhängig von den bereits getroffenen Festlegungen für die Informationsträger hat sich die Abtastgeschwindigkeit der Informationsträger jedoch ständig weiter erhöht, so daß sie bereits ein zigfaches der ursprünglich vorgesehenen Abtastgeschwindigkeit beträgt. Der Grund für das Erhöhen der Abtastgeschwindigkeit ist insbesondere im Verringern der Zugriffszeit und im Erhöhen der bereitgestellten Datenrate zu sehen.
Es wurde bereits festgestellt, daß den gemäß Standard zulässigen Grenzwert der Unwucht aufweisende Informationsträger in Geräten zerstört wurden, die beispielsweise in der Lage sein sollten, eine CD-ROM mit 32-facher Geschwindigkeit zu lesen. Andere Geräte zum Schreiben oder Lesen optischer Informationsträger sind zum Ausgleich der vom Informationsträger ausgehenden Unwucht mit einem sogenannten Autobalancer ausgerüstet. Bisher übliche optische Disks weisen eine mehr oder weniger große Unwucht auf. Bei DVD- oder CD-Spielern, die mit einem mehrfachen der Nenndrehzahl rotieren, führt diese Unwucht zu sehr starken Vibrationen, Schwingungen und Stößen des Laufwerkes, was zum einen sehr laut werden kann, aber zum anderen auch die Abtastqualität mindert. Die Abtastqualität wird dadurch verschlechtert und die Servo-Regelkreise müssen diese Erschütterungen ausgleichen.
Besonders im Bereich von CD-ROM und DVD-ROM ist mechanisch und elektronisch ein großer Aufwand erforderlich, um die Disk mit entsprechend großen Datentransferraten wiederzugeben. Darüber hinaus können einige Disks eine derart große Unwucht aufweisen, daß sie nur mit niedriger Drehzahl und damit niedriger Datenrate wiedergegeben werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren für eine ausgewuchtete optische Disk zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit in unabhängigen Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Es ist ein Aspekt der Erfindung, eine optische Disk derart zu gestalten, daß sie trotz einer durch den Herstellungsprozeß bedingten Unwucht als ausgewuchtete optische Disk hergestellt werden kann und es ist ein weiterer Aspekt der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem aus einer Disk, die herstellungsbedingt eine Unwucht aufweist, eine ausgewuchtete Disk hergestellt werden kann.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß im Herstellungsprozeß optischer Disks Toleranzen in den Abmessungen und ungleichmäßige Masseverteilungen auftreten, die zu einer Unwucht der optischen Disk führen. Selbst bei präzisester Herstellung des Diskkörpers erzeugt beispielsweise bereits ein Label auf der Disk, das eine unterschiedliche Tintendichte aufweist, eine Unwucht.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, eine Disk so zu gestalten, daß eine Unwucht mit einfachen Mitteln ausgeglichen werden kann. Hierzu ist vorgesehen, die Disk derart zu gestalten, daß sie Ausnehmungen zum Ausgleich einer Unwucht aufweist. Derartige Ausnehmungen sind beispielsweise speichenförmige Vertiefungen oder Durchbrüche im inneren Bereich oder am Umfang der Disk.
Wird am Ende des Fertigungsprozesses festgestellt, daß die Disk eine Unwucht aufweist, werden Ausnehmungen in der Disk in vorteilhafter Weise zum Unwuchtausgleich verwendet. Einer Ausführung entsprechend ist beispielsweise das Einbringen eines Materials in die Ausnehmungen zum Ausgleich der Unwucht vorgesehen. Das Verwenden von Vertiefungen oder Durchbrüchen gebildeten Ausnehmungen zum Einbringen eines Materials zum Unwuchtausgleich ist deshalb besonders vorteilhaft, da ein Unwuchtausgleich trotz Einhalten der standardisierten, äußeren Abmessungen Disk erreicht wird und somit grundsätzliche Kompatibilität durch Berücksichtigung der vorgeschriebenen Abmessungen gewährleistet wird.
Das Auswuchten erfolgt vorzugsweise automatisiert, indem eine Auswuchtmaschine die Disk mit hoher Drehzahl antreibt und anschließend beispielsweise Klebstoff derart portioniert in Vertiefungen oder Durchbrüchen der Disk eingebracht wird, daß die Disk ausgewuchtet ist. Gegebenenfalls ist der Vorgang mehrfach zu wiederholen. Es sind jedoch bereits Auswuchtmaschinen bekannt, mit denen sowohl der Ort als auch die Masse des zum Unwuchtausgleich erforderlichen Materials genau bestimmt werden können.
Neben dem Einbringen von Material kann jedoch auch das Entfernen von Diskmaterial oder ein Verändern der Masseverteilung der Disk zum Unwuchtausgleich vorgesehen werden. Diesen Ausführungsformen entsprechend werden die Ausnehmungen selbst zum Unwuchtausgleich verwendet. Das Entfernen von Diskmaterial kann entweder durch Ausstanzen, Ausbrennen, Abschmelzen oder Abschleifen von Diskmaterial erfolgen, während zum Verändern der Masseverteilung vorzugsweise ein Schmelzverfahren durch Wärmebehandlung mit einem Stempel vorgesehen ist. Als Bereich für Ausnehmungen sind grundsätzlich ein innerer Bereich der Disk zwischen dem als Zentrieröffnung verwendeten Mittenloch der Disk und dem Klemmbereich der Disk oder der Umfang der Disk vorgesehen. Als Ende des Fertigungsprozesses vor dem Auswuchten ist vorzugsweise der Zustand einer Disk anzusehen, in dem die Disk bereits beschriftet beziehungsweise mit einem Label versehen ist.
Mit einer bereits ausgewuchteten optischen Disk verringern sich die an das Laufwerk zu stellenden Anforderungen. Die entsprechend vorgenannter Art ausgeführten Disks laufen sehr leise und können ohne Probleme auch bei hohen Drehzahlen wiedergegeben oder beschrieben werden und auch eine Unwucht, die der Aufdruck der Beschriftung bei der Diskherstellung erzeugt, wird völlig ausgeglichen, wenn das Auswuchten der Disk als letzter Produktionsschritt ausgeführt wird. Dadurch, daß der Ausgleich der Unwucht in Bereichen und in einer Art vorgesehen ist, daß bezüglich der im Standard vorgesehenen Abmessungen keine Überschreitungen oder unzulässigen Veränderungen auftreten, ist die ausgewuchtete Disk zu den bisher bekannten Disks vollständig kompatibel und somit ohne Einschränkungen in entsprechenden Aufzeichnungs- oder Wiedergabeeinrichtungen vorteilhaft verwendbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze speichenförmiger Vertiefungen im inneren Bereich der Disk und eingebrachtes Material zum Unwuchtausgleich in einer Draufsicht,
Fig. 2 Prinzipskizze von Ausnehmungen in der Disk zum Unwuchtausgleich in einem Schnitt als Seitenansicht,
Fig. 3 Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich mit senkrechter Diskaufhängung,
Fig. 4 Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich mit waagerechter Diskaufhängung,
Fig. 5 Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich durch Diskmaterialentfernung,
Fig. 6 Prinzipskizze elliptischer Vertiefungen im äußeren Bereich der Disk und eingebrachtes Material zum Unwuchtausgleich in einer Draufsicht,
Fig. 7 Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich durch Masseverteilungsänderung,
Fig. 8 Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich mit konusförmigem Diskeinspannmittel,
Fig. 9 Prinzipskizze von Ausnehmungen im äußeren Bereich der Disk zum Unwuchtausgleich mit einem Ausgleichsmittel in einer Draufsicht und
Fig. 10 Prinzipskizze von Ausnehmungen oder Materialanbringungen als Ausgleichsmittel im äußeren Bereich der Disk zum Unwuchtausgleich in einer Draufsicht.
In den Zeichnungen sind Bezugszeichen übereinstimmend verwendet. Die in Fig. 1 dargestellte Prinzipskizze einer optischen Disk IT zeigt einen optischen Informationsträger, der im inneren Bereich der Disk IT, innerhalb des sogenannten Klemmbereichs CA der Disk IT, Ausnehmungen A aufweist. Die Ausnehmungen A sind Fig. 1 entsprechend als speichenförmige Durchbrüche vorgesehen, die in vorteilhafter Weise zum Unwuchtausgleich verwendet werden.
Einer ersten Ausführung entsprechend werden die Durchbrüche in der Disk IT exzentrisch zum Mittenloch CH der Disk IT derart eingebracht, daß sie bereits durch ihre exzentrische Anordnung eine Unwucht der Disk IT ausgleichen. Die Unwucht der Disk IT wird am Ende des Fertigungsprozesses mit einer Auswuchtmaschine ermittelt und ein Stanz- oder Ausschmelzwerkzeug derart exzentrisch zum Mittenloch CH positioniert, daß eine der Unwucht der Disk IT entsprechende Masse entfernt wird. Die Durchbrüche sind in einem Bereich vorgesehen, der sich zwischen dem Mittenloch CH und dem sogenannten Klemmbereich CA der Disk IT befindet. Eine gemäß dem auch als Red Book bezeichneten Standard gefertigte Disk IT weist ein Mittenloch CH mit einen Durchmesser von 15 mm auf und der Klemmbereich CA erstreckt sich im Bereich des Durchmessers von 26 bis 33 mm. Das Mittenloch CH wird insbesondere zum zentrieren der Disk IT auf dem Plattenteller eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerätes verwendet und der Klemmbereich CA ist insbesondere zum Einspannen der Disk IT zwischen Plattenteller und einem Niederhalter vorgesehen, um eine Mitnahme und den Halt der Disk IT auf dem Plattenteller auch bei hoher Abtastgeschwindigkeit beziehungsweise Drehzahl zu gewährleisten. In einem Abstand zu den als Grenzwerte für das Mittenloch CH und den Klemmbereich CA vorgesehenen Durchmessern sind Fig. 1 entsprechend speichenförmige Durchbrüche zum Ausgleich einer Unwucht der Disk IT vorgesehen. Die Anwendung ist jedoch nicht auf speichenförmige Durchbrüche beschränkt, da beispielsweise auch Kreise, Ellipsen oder andere Formen der Ausführung der Durchbrüche verwendet werden können, von denen die Ausnehmungen A gebildet werden.
Einer zweiten Ausführung entsprechend, die in Fig. 2 und Fig. 1 dargestellt ist, sind die Ausnehmungen A als Vertiefungen im bereits genannten Bereich zwischen Mittenloch CH und Klemmbereich CA vorgesehen. Die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen Vertiefungen zwischen Mittenloch CH und Klemmbereich CA werden beispielsweise bereits bei der Herstellung des Diskrohlings im Spritzgußwerkzeug für den Diskgrundkörper erzeugt und in vorteilhafter Weise am Ende des Fertigungsprozesses der Disk IT zum Ausgleich einer Unwucht verwendet. Dieser Ausführung der Erfindung entsprechend sind die Ausnehmungen A vorzugsweise zentrisch zum Mittenloch CH angeordnet und in eine oder mehrere der vorgesehenen Vertiefungen wird sich mit dem Material der Disk IT verbindendes Material gl eingebracht, das in seiner Menge und Verteilung entsprechend der von der Disk IT ausgehenden Unwucht angeordnet wird. Als Material gl wird ein schnell härtender Klebstoff oder ein sich in einem Schmelzvorgang mit der Disk IT verbindender Kunststoff verwendet. Die Portionierung des Materials gl in einer oder mehreren Vertiefungen der Disk ist dabei derart vorgesehen, daß eine zulässige Dicke der Disk IT nicht überschritten wird. Dadurch wird im Vergleich zur nicht ausgewuchteten Disk das uneingeschränkte Verwenden der ausgewuchteten Disk IT in allen für den Disktyp vorgesehenen Geräten gewährleistet. Die ausgewuchtete Disk IT ist dadurch vollkompatibel und weist darüber hinaus verbesserte Eigenschaften auf, die insbesondere auf eine verringerte Unwucht zurückzuführen sind. Solche Eigenschaften sind beispielsweise eine größere Laufruhe, verbesserte Abtastung durch geringere Spur- und Fokusnachführung und originalgetreuere Wiedergabe durch in geringerer Anzahl für Fehlstellen im abgetasteten Datenstrom berechneter Werte, um nur einige zu nennen.
Die zum Halten der ausgewuchteten Disk IT auf dem Plattenteller erforderliche Kraft ist geringer und eine vergleichsweise höhere Abtastgeschwindigkeit wird mit einer ausgewuchteten Disk IT erreicht.
Zum Auswuchten der Disk IT ist eine in Fig. 3 als Prinzipskizze angegebene Vorrichtung vorgesehen, die auslenkbare Lager FH aufweist, die über eine Welle miteinander verbunden sind. An den auslenkbaren Lagern FB, die in vertikaler und horizontaler Richtung beweglich sind, sind nicht dargestellte Auslenksensoren vorgesehen und die Disk IT ist auf der die auslenkbaren Lager FB verbindenden Welle mit Einspannmitteln cm befestigt. Die Einspannmittel cm klemmen die Disk IT nicht in dem üblicher Weise zum Klemmen der Disk IT auf dem Plattenteller vorgesehenen Klemmbereich CA, sondern in unmittelbarer Nähe des Mittenlochs CH. Die Welle, welche die auslenkbaren Lager FB verbindet, wird beispielsweise über eine bewegliche Antriebswelle DS von einem Motor angetrieben. Der Antrieb der Welle kann jedoch auch durch Anblasen mit Druckluft oder ein elektromagnetisches Drehfeld erfolgen. Von der Unwucht einer rotierenden Disk IT werden die auslenkbaren Lager FB ausgelenkt und der Grad der Auslenkung mit Auslenksensoren festgestellt. Als Auslenksensoren können Kraft- oder Beschleunigungssensoren verwendet werden, mit denen die Größe und der Ort beziehungsweise die Lage der Unwucht der Disk IT ermittelt werden. Periodisch auftretende Lagerkräfte sind nach Phase und Amplitude ein Maß für die Unwucht. Mit beispielsweise von zwei Kraftsensoren um 90 Grad versetzt gemessenen Kräften wird ein Vektor gebildet, der mit der Winkelstellung der Disk IT verglichen, Größe und Winkellage der Unwucht angibt. Den Meßwerten entsprechend wird dann in Ausnehmungen A der Disk IT Material gl eingefügt, der Disk IT Material entnommen oder die Masseverteilung der Disk IT verändert. Das erläuterte Auswuchtprinzip ist grundsätzlich auch für alle nachfolgenden Ausführungsformen anwendbar.
Die in Fig. 3 dargestellte Auswuchtmaschine, bei der die Disk IT senkrecht angeordnet und eine Materialzuführung oberhalb der die Disk IT aufnehmenden Welle vorgesehen ist, ist vorteilhaft zum Ausgleich einer geringeren Unwucht geeignet, da vorgesehen ist, die Materialzuführung nicht, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, am äußeren Rand der Ausnehmung A, sondern am inneren Rand der Ausnehmung A vorzunehmen. Für eine Materialzuführung am äußeren Rand der Ausnehmung A, mit der eine vergleichsweise größere Unwucht ausgeglichen wird, wird die Vorrichtung zur Zuführung von Material Gl unterhalb der Welle angeordnet. Dadurch wird ein feinstufiger Unwuchtausgleich ermöglicht. Grundsätzlich soll die Menge des an einem Punkt zugeführten Materials die Gesamtdicke der Disk IT nicht überschreiten. Dafür ist eine Materialzuführung in mehreren Ausnehmungen vorgesehen. Bei Überschreiten, der unter diesen Bedingungen an einem Punkt zuführbaren Menge, wird mit den ermittelten Meßwerten eine Verteilung der an unterschiedlichen Orten zuzuführenden Materialmengen berechnet.
Als sich mit der Disk IT verbindendes Material Gl ist ein zähflüssiger Klebstoff vorgesehen, der aufgrund einer hohen Viskosität nur geringe Fließeigenschaften aufweist.
Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf zähflüssige Materialien Gl beschränkt, da durch Drehen der in Fig. 3 angegebenen Vorrichtung um 90 Grad eine als Prinzipskizze in Fig. 4 angegebene Vorrichtung vorgeschlagen wird, in der die Disk IT waagerecht eingespannt ist. Die in Fig. 4 angegebene Vorrichtung ist für Anwendungen vorteilhaft, wenn zum Unwuchtausgleich ein relativ flüssiges Material Gl verwendet wird, das dann in die von Vertiefungen in der Disk IT gebildeten Ausnehmungen A eingefüllt wird. Ein Vorteil einer derartigen Ausführung besteht darin, daß Material Gl an allen Punkten innerhalb der von Vertiefung gebildeten Fläche zugeführt werden kann und dadurch ein besonders feinstufiger Unwuchtausgleich erreicht wird.
Da Unwucht eine ungleich verteilte Masse ist, die von der Masse, dem Abstand zu einem Drehpunkt und der Winkellage bestimmt wird, ergibt sich bei einer zum Ausgleich zur Verfügung stehenden Fläche, insbesondere für den Radius, an dem Material Gl eingebracht wird, eine größere Variationsbreite als bei großen Durchbrüchen, die das Einbringen von Material Gl nur an ihren Rändern ermöglichen.
Dennoch wird einer weiteren Ausführung entsprechend, trotz der Verwendung von speichenförmigen Durchbrüchen als Ausnehmung A, eine radiusabhängige Materialeinbringung dadurch realisiert, daß ein so geringer Speichenabstand gewählt wird, daß sich das Material Gl über den Abstand zwischen zwei Speichen erstreckt. Gemäß einer weiteren Ausführung, die als Prinzipskizze in Fig. 5 dargestellt ist, ist vorgesehen, den Rand der Disk IT im Bereich der die Unwucht verursachenden Winkellage mit einem Schleifmittel SM abzuschleifen. Dieses Verfahren ist jedoch aufgrund der gemäß Standard einzuhaltenden Abmessungen nur beschränkt anwendbar und wird vom äußeren Durchmesser des zur Informationsspeicherung auf der Disk IT vorgesehenen Bereiches begrenzt. Es ist dadurch bevorzugt nur zum AusGleich einer geringen Unwucht und gegebenenfalls in Kombination mit anderen hier angegebenen Verfahren anzuwenden.
Obwohl der Bereich zwischen dem äußeren Rand der Disk IT und dem zur Informationsspeicherung vorgesehenen äußeren Durchmesser relativ schmal ist, ist eine Ausführung der optischen Disk IT vorgesehen, die Fig. 6 entsprechend, in diesem Bereich Ausnehmungen A zum UnwuchtausGleich aufweist. Diese Ausnehmungen A können ebenfalls als Vertiefungen oder Durchbrüche vorgesehen sein. Obwohl der Bereich relativ schmal ist, sind der Gestaltung der Ausnehmungen A kaum Grenzen gesetzt. Eine Form der Gestaltung der Ausnehmungen A ist beispielsweise die Ausführung als Ellipse, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Zum Ausgleich einer Unwucht der Disk IT werden die Ausnehmungen A selbst durch Ausstanzen oder Einprägen verwendet oder es wird Material Gl in die Ausnehmungen A in Abhängigkeit von einer ermittelten Unwucht eingefügt.
Einer weiteren Ausführung entsprechend, die in einer Prinzipskizze in Fig. 7 dargestellt ist, ist ein Verändern der Masseverteilung vorgesehen. Hierzu wird mit einem erwärmten Stempel WM in dem die Unwucht verursachenden Bereich Masse der Disk IT aufgeschmolzen und durch Andrücken oder Ziehen des Stempels WM oder durch Drehen der Disk IT verdrängt. Die Disk IT kann dabei zeitweilig mit einer auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Vorrichtung abgestützt werden. Das Verändern der Masseverteilung durch Schmelzen von Material der Disk IT ist sowohl im inneren als auch im äußeren Bereich der Disk IT vorgesehen.
Weiterhin sei erwähnt, daß die Erfindung nicht auf ein spezielles Einspannverfahren für die Disk während des oder zum Unwuchtausgleich beschränkt ist. In Fig. 8 ist hierzu beispielsweise eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Unwuchtausgleich mit konusförmigem Diskeinspannmittel angegeben. Das Einspannmittel cm wird von einem Konus gebildet, auf dem sich die Disk IT insbesondere durch geringfügigen Andruck selbsttätig festklemmt, um von der die auslenkbaren Lager verbindenden Welle mitgenommen zu werden.
In den Fig. 9 und 10 sind weitere Ausführungsformen einer Disk IT mit im äußeren Bereich der Disk IT zum Unwuchtausgleich vorgesehenen Mitteln angegeben. Fig. 9 entsprechend sind in Ausnehmungen A zusätzliche Ausnehmungen BM vorgesehen, die als Vertiefungen oder Durchbrüche ausgeführt sind. Mit zusätzlichen Vertiefungen wird insbesondere die Haftfähigkeit des in Ausnehmungen A eingebrachten Materials erhöht und mit Durchbrüchen in den als Vertiefung vorgesehenen Ausnehmungen A eine vom Durchmesser des Durchbruchs in geringerem Umfang abhängige Beeinflussung der Unwucht erreicht.
Fig. 10 entsprechend sind im äußeren Rand der Disk IT Stifte LM vorgesehen, die in für die Stifte LM vorgesehene Ausnehmungen A eingefügt werden und diese verschließen. Die Stifte weisen ein zur Disk IT unterschiedliches spezifisches Gewicht auf und sind dadurch zum Ausgleich der Unwucht einer Disk IT geeignet. Durch form- oder kraftschlüssiges Einbringen der Stifte LM ist es nicht erforderlich, daß sich das eingebrachte Material mit der Disk IT verbindet. Die Ausnehmungen A, in die Stifte LM eingebracht werden, können darüber hinaus auch durch das Einbringen der Stifte LM selbst hergestellt werden.
Sowohl die vorgenannten Ausführungsvarianten von Ausnehmungen A in der Disk IT als auch die angegebenen Verfahren zum Unwuchtausgleich können in Kombination miteinander angewendet und der Auswuchtvorgang durch mehrfaches Beschleunigen der Disk IT zum Herstellen einer ausgewuchteten optischen Disk IT wiederholt werden.

Claims (10)

1. Anordnung für eine ausgewuchtete optische Disk (IT), dadurch gekennzeichnet, daß die optische Disk (IT) mindestens eine Ausnehmung (A) zum Ausgleich einer Unwucht aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (A) von einer speichenförmigen Vertiefung im inneren Bereich oder am Umfang der Disk(IT) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (A) aus Durchbrüchen im inneren Bereich oder am Umfang der Disk (IT) besteht.
4. Verfahren zum Herstellen einer ausgewuchteten optischen Disk (IT), dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine Ausnehmung (A) der optischen Disk (IT) zum Ausgleich einer Unwucht der optischen Disk (IT) Material eingefügt wird.
5. Verfahren zum Herstellen einer ausgewuchteten optischen Disk (IT), dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewuchtete optische Disk (IT) durch Einbringen mindestens einer Ausnehmung (A) in eine optische Disk (IT), die eine Unwucht aufweist, hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (A) als eine Vertiefung im inneren Bereich oder am Umfang der Disk (IT) hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (A) als ein Durchbruch im inneren Bereich oder am Umfang der Disk (IT) hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine zum Ausgleich der Unwucht der optischen Disk (IT) vorgesehene Ausnehmung (A) sich mit dem Diskmaterial verbindendes Material eingefügt wird, das zum Ausgleich der Unwucht vorgesehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine zum Ausgleich der Unwucht der optischen Disk(IT) vorgesehene Ausnehmung (A) kraft- oder formschlüssig Material von zur Disk (IT) unterschiedlichem spezifischen Gewicht eingefügt wird, das zum Ausgleich der Unwucht vorgesehen ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewuchtete optische Disk (IT) durch Ermitteln ihrer Unwucht mit einer Auswuchtmaschine, Berechnen der Winkellage der Unwucht und der zum Ausgleich der Unwucht erforderlichen Masseveränderung in vorgegebenen Durchmesserbereichen der Disk (IT) und durch Vornehmen der Masseveränderung mit oder in Ausnehmungen (A) der Disk (IT) hergestellt wird.
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