DE1985011U - Anschwemmfilter. - Google Patents

Anschwemmfilter.

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DE1985011U
DE1985011U DEST22306U DEST022306U DE1985011U DE 1985011 U DE1985011 U DE 1985011U DE ST22306 U DEST22306 U DE ST22306U DE ST022306 U DEST022306 U DE ST022306U DE 1985011 U DE1985011 U DE 1985011U
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DEST22306U
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/043Filter tubes connected to plates
    • B01D2201/0446Filter tubes connected to plates suspended from plates at the upper side of the filter elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

ρ.Ά. 105 082*23-2·
L.& C. Steinmtiller'G.m.b.H. 527 Gummersbach, den 20.2.68
Gm 6810 Kl/Bo
Gebräu oil smus te r-Anme 1 dung
"Anschwemmfilter".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschwemmfilter zum Behandeln von flüssigen Medien, welche ober- oder unterseitig in einen das oder die Filter enthaltenden Raum eingeführt werden, wobei das flüssige Medium nach seiner Behandlung im Pilterinnern gesammelt und von dort abgezogen wird.
Bei. Anschwemmfiltern ist es nach einer bestimmten'-Betriebsdauer erforderlich, die Pilterschieat zn entfernen. Dieser Vorgang erfolgt in der Regel durch eine Strömungsumfeehrung des\Filtrats bei gleichzeitiger plötzlicher Druckerhöhung.
Diese Reinigungsmethode hat aber den Nachteil, "daß nicht in jedem Fall sämtliche Stellen der Filteroberfläche abgereinigt werden können, weil der durch die Strönrangsumkehr des Filtrats bei gleichzeitiger Druckerhöhung entstehende Effekt, über die Filter.fläche gesehen, ungleichmäßig ist. Diese Ungleichmäßigkeit in der Wirkung des Abreinigungseffektes wird darüberhinaus durch das verschieden starke Anhaften der Anschwemmschicht auf dem Filterelement verstärkt. Derartige Erscheinungen
wirken sich aber für den Betrieb eines solchen Filters nachteilig aus, da die auf ihm haftenden Beste der Anschwemmschicht die Funktionstiichtigkeit des Filters erheblich beeinträchtigen können. Bei in Kernkraftwerken verwendeten Filtern sammeln sich in der Anschwemmschieht radioaktive Stoffe an. Falls diese nicht mit der Anschwemmschicht in ihrer Gesamtheit entfernt werden können, verbleibt mit den nicht entfernten Teilen der Anschwemmschicht eine Teil-Radioaktivität, die aber äußerst unerwünscht ist.
Barüberhinaus ist bei den bekannten Filtern nachteilig, daß im Hinblick auf die Anordnung der Einzelelemente die Unterbringung einer möglichst großen Filterfläche auf kleinstem Baum nicht erreicht werden kann. Weiterhin ist durch die im wesentlichen lotrechte Anordnung der Einzel-Filterelemente bei Außerbetriebsetzen oder bei Schwachlastbetrieb die Gefahr gegeben, daß der angeschwemmte Filterkuchen von dem Filterträger abrutscht, wodurch der Filtervorgang erheblich beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe öler Erfindung besteht darin, ein Anschwemmfilter in Bezug auf die Anordnung seiner Einzelelemente so aufzubauen, daß die An-schwemmschicht beim Reinigen des Filters.überall gleichmäßig abgetragen wird, daß auf kleinstem Raum eine möglichst große Filterfläche aufgebracht werden kann und daß'Weiterhin die Lageanordnung des Filterträgers so gewählt ist, daß bei Schwachlast bzw. bei Stillstand des Filters ein Abrutschen des angeschwemmten Filterkuchens unmöglich ist.,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge- ■ schlagen, das Filter aus Einzelelementen zusammenzusetzen, die ihrerseits aus einem geschlossenen Boden und einer winkelig zu .diesem geführten, wahlweise mit- einer perforierten Abstützung versehenen Behandlungsschicht fee-
■■ . ■. — 3; — '
stehen, und einen mit einem zentral gelegenen Samuel- fozm. Albführraum für das Piltrat verbundenen Baum einschließen.
Um das Filterelement gegebenenfalls forramäßig verschiedenen äußeren Bedingungen anpassen zu können, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß der FilterTboden und die Behandlungsschicht als ebene oder gekrümmte Flächen ausgebildet sind*.
Je nach dem Aufbau des Filters ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, zwischen dem zentralen Sammel- und Abführraum für das Filtrat und-.dem durch den Filterelementenboden und der Behandlungsschicht für das flüssige Medium, eingeschlossenen EaMm eine mit Öffnungen versehene Zwischenwand vorzusehen. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenwand als ein mit Öffnungen versehenes Hohrstiick ausgebildet* Eine zweite, ebenfalls im Rahmen- der Erfindung liegende Möglichkeit sieht diese Zwischenwand-in Streckmetall oder grobmaschigem Gewebe vor.
Um den Filterboden und die Behandlungsschicht bzw. die sie tragenden Elemente zusammenzufügen, können die vorgenannten Elemente untereinander verschweißt werden. In Abwandlung dieses Gedankens der Erfindung können der Filterboden und die Behandlungsschicht an ihrem einen freien Ende mit der den Sammel- bzw. ATb ftih rungs raum einschließenden Wand verschweiß* sein, während das andere freie Ende des Filterbodens und der-Behand-lung-s schicht untereinander befestigt, vorzugsweise verschweißt sind.
Es ist aber auch möglich, die einzelnen Filterelemente ohne eine Schweißverbindung aneinanderzufügen. Dabei, sind erfindungsgemäß der Filterboden und die Behandlungsschicht bzw. ihre. Stützelemente von ineinandergreifenden Zwischenwandteilen gehalten. Der Filterb-oden kann erfinduingsgemäß
auch an seinen freien Enden abgebogen sei», :wobei gegen die abgebogenen Bereiche die Behandlungssehieht bzw. die die Behandlungsschieht tragenden Elemente Hinter einer von außen auf das System aufgezwungenen Kraft, vorzugsweise über einen Zuganker, dichtend gegeneinander anliegen.
Mit den verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Anschwemmfilters wird erreicht, daß beim Reinigen des Filters sich überall die dort abgesetzte Anschwemmschicht ablöst. Diese Wirkung wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Filterschicht und der Filterboden eine bestimmte Winkellage zueinander haben, so daß die während der Reinigungsphase dem Filtrat plötzlich aufgezwungenen Kräfte in Verbindung mit der erzwungenen rückläufigen Strömung,über die gesamte Filterfläche gesehen, mindestens so groß sind, daß ein völliges Abreinigen der Anschwemmschicht erfolgt. Der besondere Aufbau der Einzel-Filterelemente des erfindmngsgemäßen Anschwemmfilter S-. ge stattet aber darübe r hinaus die Unterbringung einer großen Filterfläche auf kleinstem Raum, weil sich die Einzel-Filterelemente in dichter Übereinanderanordnung überlappen. Ein Abrutschen des angeschwemmten Filterkuchens bei Schwachlast bzw. Betriebsstillstand des Filters ist bei der besonderen Formgebung des Einsel-Filterelementes für das erfindungsgemäße Anschwemmfilter insofern nicht möglich, als die Filter schicht gegenüber dem Filterboden bzw«, zur Achse, des Filterkörpers geneigt angeordnet ist. Die in Richtung der geneigten Filterebene wirkende und vom Filterkuchen herrührende Kraftkomponente ist- infolge der Schräglage des Filters weitgehend auf einen Srößeawert reduziert,- der bei der gegebenen Schräglage des Filters eine im wesentlichen gleiche Reibungskraft entgegenwirkt.
- 5 -. ■ ' .■"■■■■ \
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungslbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine erste mögliche Aiisfilhrungsform der Erfindung, teilweise im Längsschnitt, ·.
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Filterelement gemäß der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Filterelement gemäß der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine dritte mögliche Ausflihrungsfform der Erfindung, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Filterelement gemäß der Fig. 5. ■
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt
einen Behälter mit mehreren Filtern. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 7.
In den Figuren 1 und. 2, die eine erste mögliche Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist der Filterbaden 1 an seinen freien Enden 2 und 3 derart ausgebildet, daß das freie Ende 2 mit seinem umgebogenen Teil h das auf einem Stützelement 5 aufgebrachte Gewebe 6 fest verspannt. Das freie Ende 3 des Filterbodens 1 ist im wesentlichen in seiner -. Form dem freien. Ende-7 cles Sttitzelements "5 angepaßt. Der Filterboden 1 und das Stützelement 5 mit dem beispielsweise aufgebrachten Gewebe 6 werden über Rohrstücke 8 gegeneinander verklemmt. Die Rohrstücke 8 sind, mit Öffnungen 9 versehen. Der .Filterboden 1 und die Filterschicht mit dem Stützelement 5 schließen einen Winkel &( ein. Es entsteht also zwischen den Filterboden 1 und dem Gewebe 6 ein freier Raum 10, der über Öffnungen 9 ütit dem SaauHel- bzw. Abzugsraum 11 für'das Filtrat verbunden ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 wird der Filterboden 1' an ein perforiertes Sohr 12 angeschweißt«, Dabei übergreift das freie Ende 3! des Filterbodens 1' das unter ihm liegende Abstützelement 5' des darunterliegenden Filterelementes. Das Abstütaelement 5f ist mit dem Filterboden lf verschweißt.
In den Figuren 5 «nd 6 wird der Filterboden 1" an seinen freien Enden 2" und 3" abgebogen. Gegen die abgebogenen Teile liegt der Filterträger 13 an und kann an den Anlagestellen mit den freien Enden 2" und 3" verschweißt werden. Der Aufbau kann aber auch derart sein, daß durch. eine in Achsrichtung des Filters wirkende Kraft-.der Filterboden I" mit den Filterträgern 13 gegeneinander verspannt wird, \¥obei als Spannglied ein nicht veranschaulichter Zuganker dienen kann.
In den Figuren 7 und 8 ist ein aus mehreren Einzelfiltern aufgebautes Filter dargestellt. Die Einselfilter hängen an einer Trägerplatte Ik und reichen in den unterhalb dieser liegenden freien Raum 15 hinein.
Wie insbesondere aus der Figur 8 entnommen werden kann, stellen die Filterelemente 16 sich in Längsrichtung erstreckende Elemente dar. In ihrer tängserstreckung sind sie dabei unterschiedlich gehalten und der Sehnenlänge des Behälters 17 an der jeweiligen Einbaustelle angepaßt. Die einzelnen Filterelemente 16 weisen in bestimmten Abständen angeordnete durchgehende Öffnungen-. 18 auf,
so daß beim Zusammenschieben von mehreren Einzelelementen 16 0in durchgehender innerer Sammel—'-bzw. Abzug-sraum*- für das Filtrat entsteht.
Was die Form der einzelnen Filterelemente angeht,, so sei
i
bemerkt, daß die in) den-.Figuren" 1 bis 6 dargestellten Muglixsökeiten auch in'-.e-inem·. Filter-system, wie es die Figuren
7 und 8 wiedergeben, Anwendung finden tonnen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Das Gleiche gilt für den verschiedenartigen Aufbau der Filterelemente der Figuren 1 bis 6. Er ist nicht nur bei kegelstumpf- oder pyramidenstumpfartigen Filterelementen, sondern auch bei solchen, wie sie insbesondere aus der Fig. 8 entnommen werden können, möglich»

Claims (9)

; 21.2.1968 Pa 6820 Ga 6810 Ansprüche Kl/Bo
1.) Anschwemmfilter zum Behandeln von flüssigen Medien, die ober- und tinterseitig in einen das oder die Filter enthaltenden Raum eingeführt werden, wobei das flüssige Medium nach seiner Behandlung im Filterinnern gesammelt und von dort abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Filter aus Einzelelementen zusammengesetzt ist, die ihrerseits aus einem geschlossenen Boden(l) und einer winkelig au diesem geführten, wahlweise mit einer perforierten Abstützung (5) versehenen ' Behandlung'sschicht bestehen und einen mit einem zentral gelegenen Sammel- bzw. Abfiihrrattm (ll) für das Filtrat verbundenen Raum (10) einschließen. ·;
2.) Anschwemmfilter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß der Filterboden (l) und die Behandlungsschicht als ebene oder gekrümmte Flächen ausgebildet sind.
3.) Anschwemmfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem zentralen Sammel- und Äbiührraum (ll) für das Filtrat und dem durch den Filterelementenboden (l) und der Be- . handlungsschicht für das flüssige Medium eingeschlossenen Raum (IQ) eine mit Öffnungen (9) versehene Zwischenwand vorgesehen ist. : [ ]
4.) Anschwemmfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenwand ein mit Öffnungen (9) versehenes Rohrstück (8) vorgesehen ist.
5.;) Anschwemmfilter nach Anspruch. 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß als Zwischenwand Streck-
metall oder grobmaschiges Gewebe vorgesehen ist. 6.) Anschwemmfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden(l')und die Behandlungsschicht bzw. ihre Stützelemente (51) untereinander verschweißt sind.
7.) Anschwemmfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden (ln) und die Behandlungsschicht an ihrem einen freien'Ende (3") mit der den Sammel- bzw. Atoföhrungsraum (11) einschließenden Wand verschweißt sind, während das andere freie Ende (2W) des Filterbodens (l") und der Behandlungsschicht untereinander befestigt, vorzugsweise verschweißt sind.
8.) Anschwemmfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet , daß der Filterboden ( l) und die Behandlungsschicht bzw. ihre Stützelemente (5) von ineinandergreifenden Zwischenwandteilen (8) gehalten sind.
9.) Anschwemmfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die freien Enden (2") und (3") des Filterbodens (l") abgebogen sind und gegen die abgebogenen Bereiche die Behandlungsschicht bz^v. die die Behandlungsschicht tragenden Elemente (13) unter einer von außen auf das System aufgezwungenen Kraft, vorzugsweise über einen Zuganker, dichtend gegeneinander anliegen.
DEST22306U 1968-02-23 1968-02-23 Anschwemmfilter. Expired DE1985011U (de)

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DE (1) DE1985011U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951028A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Erbslöh & Co Geisenheimer Kaolinwerke, 6222 Geisenheim Anschwemmfilter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951028A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Erbslöh & Co Geisenheimer Kaolinwerke, 6222 Geisenheim Anschwemmfilter

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