DE19848496A1 - Koppelvorrichtung für eine Bürotischanordnung - Google Patents

Koppelvorrichtung für eine Bürotischanordnung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppelvorrichtung für eine Bürotischanordnung aus zwei Klemmstücken (2, 3) mit jeweils einem klauenartigen Klemmabschnitt (2.1, 3.1), die mit ihren freien Enden in gegeneinander gerichtete Haltenuten (4.1) eines Trageprofils (4) einsetzbar und mittels einer lösbaren Spannvorrichtung (3.1, 3.2, 3.21, 2.6) an dem Tragprofil (4) festklemmbar ist. Eine einfache Bedienung der Koppelvorrichtung wird dadurch erreicht, dass die beiden Klemmstücke (2, 3) um eine parallel zu den Haltenuten (4.1) verlaufende Schwenkachse (3.3) schwenkbar aneinander angebracht sind und dass an einem der beiden Klemmstücke (2, 3) ein um eine Achse senkrecht zur Schwenkachse (3.3) drehbarer und in Schwenkrichtung wirkender Drehknebel (3.2) angeordnet ist, mit dem ein in das andere der beiden Klemmstücke (2, 3) eingreifendes Spannelement (3.21) an einem Gegenelement (2.6) von Hand verspannbar ist (Fig. 3).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppelvorrichtung für eine Bürotisch­ anordnung aus zwei Klemmstücken mit jeweils einem klauenartigen Klemmab­ schnitt, die mit ihren freien Enden in gegeneinander gerichtete Haltenuten eines Trageprofils einsetzbar und mittels einer lösbaren Spannvorrichtung an dem Trageprofil festklemmbar sind.
Eine derartige Koppelvorrichtung ist in der DE 44 37 228 C2 als bekannt an­ gegeben. Bei dieser bekannten Koppelvorrichtung sind zwei Klemmstücke ein­ stückig miteinander verbunden und mit einem Schlitz versehen, so dass zwei klauenartige Klemmabschnitte gegen eine elastische Federkraft auseinander gebogen und anschließend in gegeneinander gerichtete, längs verlaufende Hal­ tenuten eines Trageprofils eingeschnappt werden können. Zum festen Verbin­ den werden die beiden Klemmstücke mittels Spannschrauben mit einem Werk­ zeug festgespannt. Auf diese Weise können Anbauelemente stabil an dem Tra­ geprofil festgeklemmt werden. Häufig ist aber die dabei aufzuwendende Mon­ tagearbeit für eine im Büro tätige Person zu aufwendig, insbesondere, wenn verschiedene Anbauelemente des öfteren verstellt und in eine für die jeweilige Tätigkeit günstige Lage gebracht werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppelvorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die einfacher und schneller bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die beiden Klemmstücke um eine parallel zu den Haltenuten verlaufende Schwenkachse schwenkbar aneinander angebracht sind und dass an einem der beiden Klemmstücke ein um eine Achse senkrecht zur Schwenk­ achse drehbarer und in Schwenkrichtung wirkender Drehknebel angeordnet ist, mit dem ein in das andere der beiden Klemmstücke eingreifendes Spannelement an einem Gegenelement von Hand verspannbar ist.
Mittels der Verbindung der beiden Klemmstücke über die Schwenkachse können die klauenartigen Klemmabschnitte leicht aufgeklappt und an den Haltenuten festgelegt werden. Anschließend können die beiden Klemmstücke auf einfache Weise mittels des Drehknebels an den Haltenuten mit einer Hand verspannt werden. Mit der anderen Hand kann dabei ein Anbauelement, wie z. B. eine Box oder ein Tablar, in der richtigen Position gehalten werden. Auch lassen sich mehrere derartige Koppelvorrichtungen beispielsweise an einer Tischplatte befestigen, die dann ohne Probleme in einer gewünschten Position an den Trageprofilen festgelegt werden kann.
Ein kurzer Betätigungsweg für die Festklemmung genügt, wenn vorgesehen ist, dass das Spannelement als Drehriegel und das Gegenelement als mindestens ein vorspringender Abschnitt ausgebildet sind, der auf seiner von dem einen Klemmstück abgelegenen Rückseite eine Auflaufschräge zum Bewirken der Ver­ spannung beim Auflaufen des Drehriegels aufweist.
Eine stabile Wirkverbindung wird dadurch erreicht, dass der Drehriegel als kreissektorförmiger Abschnitt eines Kreisringes ausgebildet ist, der an dem Drehknebel axial beabstandet angebracht ist, und dass der vorspringende Ab­ schnitt neben einem sektorartigen Ausschnitt gebildet ist, durch den der Drehriegel bei entsprechender Drehstellung beim Verschwenken des einen Klemmstückes relativ zu dem anderen durchführbar ist.
Ist vorgesehen, dass das andere Klemmstück als Tragestück ausgebildet ist, das Schraublöcher und/oder mindestens eine Aussparung zum Einlegen von Trage- oder Befestigungselementen aufweist, so kann das als Tragestück ausgebildete Klemmstück vorab an einem Anbauelement, beispielsweise unter einer Tisch­ platte angebracht werden, die dann mit diesem Klemmstück in eine obere Haltenut des Trageprofils gesetzt und anschließend durch Hochklappen des gegenüberliegenden Klemmstückes und Verspannen leicht an der gewünschten Position festgelegt werden kann.
Eine kostengünstige Ausbildung der Koppelvorrichtung mit vielfältigen Varia­ tionsmöglichkeiten und guter Klemmwirkung wird dadurch erhalten, dass die beiden Klemmstücke sowie der Drehknebel und der Drehriegel als Kunststoff­ teile ausgebildet sind.
Das Anlegen der Koppelvorrichtung wird dadurch vereinfacht, dass ein Schwenkmechanismus mit federnden Schnappelementen vorgesehen ist, mit denen die beiden Klemmstücke zumindest in der zusammengeschwenkten Stel­ lung arretiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem Trageprofil angebrachten Klemmvorrichtung,
Fig. 2A und 2B die Koppelvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht bei zu­ sammengeklappten bzw. auseinander geschwenkten Klemm­ stücken,
Fig 3 das Innere einer auseinander geschwenkten Koppelvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 ein Aufbaubeispiel für eine Bürotischanordnung, bei dem die Koppelvorrichtung verwendet ist und
Fig. 5 eine in die Klemmvorrichtung einsetzbare Tragevorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Koppelvorrichtung 1 aus einem Klemmstück in Form eines oberen Tragestückes 2 und aus einem daran schwenkbar gelagerten Klemm­ stück in Form eines unteren Gegenstückes 3, das mittels eines von Hand be­ tätigbaren Drehknebels 3.2 festspannbar ist, so dass die beiden Klemmstücke 2, 3 an einem Trageprofil 4 festgeklemmt werden können. Dabei greifen ein erster, an dem Tragestück 2 angeordneter Klemmabschnitt 2.1 und ein zweiter, an dem Gegenstück 3 angeordneter Klemmabschnitt 3.1 klauenartig in längs verlaufende, mit ihrem Nutgrund gegeneinander gerichtete Haltenuten 4.1 ein. Zum einfachen Festlegen ist an dem Schwenkmechanismus, insbesondere im Bereich einer Schwenkachse 3.3 mindestens ein federndes Schnappelement vorgesehen, mit dem die Koppelvorrichtung 1 in der zusammengeklappten Stel­ lung fixiert wird, so dass anschließend die endgültige Verspannung durch Betätigen des Drehknebels 3.2 ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
Wie aus Fig. 3 näher ersichtlich, ist in dem Tragestück 2 eine Einführöffnung 2.5 vorgesehen, an deren einer Seite ein sektorförmiger Ausschnitt 2.7 ein­ gebracht ist, so dass neben diesem ein Vorsprung 2.6 gebildet wird. Auf der in Fig. 3 nicht sichtbaren Rückseite des Vorsprungs 2.6 ist eine sich über mehr als 90° erstreckende kreisringförmig angeordnete Auflaufschräge ausgebildet, die sich vom Übergangsbereich zwischen dem Ausschnitt 2.7 zu dem Vorsprung 2.6 ausgehend stetig erhöht. An dem Drehknebel 3.2 ist auf der Innenseite ein von einer ebenen Fläche beabstandeter Drehriegel 3.21 angeformt, der in sei­ nem überstehenden Bereich ebenfalls kreissektorförmig ausgebildet ist und bei entsprechender Drehstellung beim Zusammenklappen des Tragestückes 2 und des Gegenstückes 3 durch den Ausschnitt 2.7 geführt wird.
Wird anschließend der Drehknebel 3.2 gedreht, so gleitet der Drehriegel 3.21 auf die Auflaufschräge auf, so dass die Verspannung zwischen dem Tragestück 2 und dem Gegenstück 3 bewirkt wird.
Das Tragestück 2 ist auf seiner Oberseite mit Schraubdomen versehen, durch die Schraublöcher 2.4 hindurchragen, so dass das über seine gesamte Fläche gesehen auf seiner Oberseite flache Tragestück 2 auf einfache Weise mit einem flachen Anbauelement, z. B. einer Tischplatte, einer Box oder einem Tablar, verbunden werden kann. Zum Einsetzen einer Strebe oder einer Leiste 7 ist eine rechteckförmige Ausnehmung 2.3 vorgesehen, die auch auf der von dem klau­ enartigen Klemmabschnitt abgewandten Rückseite fortgesetzt werden kann, in­ dem ein vorgeformter Ausbrechlappen 2.2 entfernt wird. Die Strebe oder Leiste 7 kann, wie Fig. 5 zeigt, dabei mittels eines Einsatzstückes 5 an dem Trage­ stück 2 angebracht werden und ein verschiebliches Element 6 aufweisen, mit dem eine Tischplatte quer zu dem Trageprofil 4 über einen vorgegebenen Ver­ stellweg verschieblich und arretierbar geführt ist, um z. B. einen von der Tischplatte in der Normalstellung abgedeckten Kabelkanal freizugeben. Die flache Oberseite des Tragestückes 2 liegt oberhalb der höchsten Stelle des Trageprofils 4 und kann noch mittels eine quaderförmigen Aufsatzstückes er­ höht werden, das dieselbe Umrißkontur wie die Oberseite des Tragestückes 2 besitzt und entsprechende Befestigungslöcher aufweist.
Die Koppelvorrichtung 1 ist insgesamt kassettenartig ausgebildet und aus Kunststoff geformt. Wie Fig. 4 zeigt, kann sie auch umgekehrt mit dem Trage­ stück 2 nach unten gerichtet, angeordnet und beispielsweise auf der Oberseite einer Box angebracht werden. Zum stabilen Halten zeigt Fig. 4 die Festlegung einer Box mit zwei Paaren gegenüberliegender Koppelvorrichtungen 1, die an zwei Paaren von Haltenuten 4.1 des Trageprofils 4 festgelegt werden.

Claims (7)

1. Koppelvorrichtung für eine Bürotischanordnung aus zwei Klemmstücken (2, 3) mit jeweils einem klauenartigen Klemmabschnitt (2.1, 3.1), die mit ihren freien Enden in gegeneinander gerichtete Haltenuten (4.1) eines Trageprofils (4) einsetzbar und mittels einer lösbaren Spannvorrichtung (3.1, 3.2, 3.21, 2.6) an dem Trageprofil (4) festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Klemmstücke (2, 3) um eine parallel zu den Haltenuten (4.1) verlaufende Schwenkachse (3.3) schwenkbar aneinander ange­ bracht sind und
dass an einem der beiden Klemmstücke (2, 3) ein um eine Achse senk­ recht zur Schwenkachse (3.3) drehbarer und in Schwenkrichtung wirken­ der Drehknebel (3.2) angeordnet ist, mit dem ein in das andere der beiden Klemmstücke (2, 3) eingreifendes Spannelement (3.21) an einem Gegenelement (2.6) von Hand verspannbar ist.
2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement als Drehriegel (3.21) und das Gegenelement als mindestens ein vorspringender Abschnitt (2.6) ausgebildet sind, der auf seiner von dem einen Klemmstück (3) abgelegenen Rückseite eine Auf­ laufschräge zum Bewirken der Verspannung beim Auflaufen des Drehrie­ gels (3.21) aufweist.
3. Koppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehriegel (3.21) als kreissektorförmiger Abschnitt eines Kreisringes ausgebildet ist, der an dem Drehknebel (3.2) axial beab­ standet angebracht ist, und
dass der vorspringende Abschnitt neben einem sektorartigen Ausschnitt gebildet ist, durch den der Drehriegel (3.2) bei entsprechender Dreh­ stellung beim Verschwenken des einen Klemmstückes (3) relativ zu dem anderen durchführbar ist.
4. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Klemmstück (2) als Tragestück ausgebildet ist, das Schraublöcher (2.4) und/oder mindestens eine Aussparung (2.3) zum Einlegen von Trage- oder Befestigungselementen aufweist.
5. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmstücke (2, 3) sowie der Drehknebel (3.2) und der Drehriegel (3.21) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
6. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkmechanismus mit federnden Schnappelementen vorge­ sehen ist, mit denen die beiden Klemmstücke (2, 3) zumindest in der zusammengeschwenkten Stellung arretiert werden.
7. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragestück (2) mittels eines Einsatzstückes (5) eine Leiste (7) anbringbar ist, die ein in ihrer Längsrichtung verschiebliches, ar­ retierbares Element (6) aufweist.
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