DE19848281B4 - Kupplungseinrichtung mit einem an einer Schwungmasse vorgesehenen Aufnehmer für einen Mitnehmer - Google Patents

Kupplungseinrichtung mit einem an einer Schwungmasse vorgesehenen Aufnehmer für einen Mitnehmer Download PDF

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Abstract

Kupplungseinrichtung mit einer einem Antrieb zugewandten Schwungmasse, die mit einem am Antrieb angreifenden Mitnehmer in drehfester Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwungmasse (31) ein dem Mitnehmer (23) zugewandter Aufnehmer (25) vorgesehen ist, der mit einer Verzahnung (51) versehen ist und der Mitnehmer (23) einen Axialansatz (17) aufweist, der an seiner dem Aufnehmer (25) zugewandten Seite ebenfalls mit einer Verzahnung (19) ausgebildet ist, von der mindestens ein Zahn (20) in die Zahnlücke (52) zwischen jeweils zwei Zähnen (53) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) eingreift, wobei Zähne (20, 53) wenigstens einer der beiden Verzahnungen (19, 51) unter radialer Vorspannung gegenüber der jeweils anderen Verzahnung (19, 51) stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 41 22 135 A1 ist, wie beispielsweise in 1 erkennbar, eine Kupplungseinrichtung in Form eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers dargestellt, bei dem eine dem Antrieb zugewandte Schwungmasse durch einen Radialflansch gebildet wird, der von einem über eine Halterung im Getriebegehäuse gelagerten Lagerzapfen aus nach radial außen verläuft und fest mit der Pumpenschale des Pumpenrades verbunden ist. Das Turbinenrad bildet dagegen mit einer Abtriebswelle eine abtriebsseitige Schwungmasse.
  • Zurückkommend auf den radial inneren Lagerzapfen, ist dieser mit einer Innenverzahnung ausgebildet, der in eine Außenverzahnung einer Antriebswelle eingreift. Diese Antriebswelle weist anderenends ebenfalls eine Außenverzahnung auf, über welche sie in eine entsprechende Innenverzahnung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eingreift. Diese Antriebswelle dient also als Mitnehmer für die dem Antrieb zugewandte Schwungmasse.
  • Obwohl durch die Antriebswelle somit eine drehfeste Verbindung zwischen dem Antrieb und der Schwungmasse hergestellt wird, ist aufgrund von Spiel in den Verzahnungen nicht zu vermeiden, daß beim Auftreten von Torsionsschwingungen ein Klappern im Bereich dieser Verzahnungen auftritt.
  • Weiterhin problematisch ist bei der bekannten Kupplungseinrichtung, daß weder durch die Halterung für den Lagerzapfen noch durch die Antriebswelle eine Axialsicherung der dem Antrieb zugewandten Schwungmasse und damit des gesamten Drehmomentwandlers an der Kurbelwelle gewährleistet ist. Dadurch könnte der Drehmomentwandler axiale Bewegungen vornehmen, die im Getriebe abgestützt werden müßten und dort zu Beschädigungen führen könnten.
  • Zur Vermeidung der vorgenannten Probleme wird üblicherweise, wie der 1 der DE 32 22 1 19 C1 entnehmbar, am freien Ende der Kurbelwelle eines Antriebs eine in Achsrichtung elastische Platte angeschraubt, die ihrerseits im radial äußeren Bereich mit der dem Antrieb zugewandten Schwungmasse der Kupplungseinrichtung, im vorliegenden Fall wiederum durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler gebildet, verschraubt wird. Diese Lösung ist allerdings aufwendig, weil für die Verschraubung der flexiblen Platte mit der Schwungmasse an dieser in bestimmten Abständen zueinander über den Umfang verteilt Gewindeklötzchen befestigt sein müssen, die zur Aufnahme der Schrauben dienen. Außerdem ist das Verschrauben der flexiblen Platte mit der entsprechenden Schwungmasse der Kupplungseinrichtung wegen beengter Bauraumverhältnisse und schwierigen Zugangsbedingungen überaus problematisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung so auszubilden, daß diese ohne Spiel in Umfangsrichtung an einem Antrieb bei geringstmöglichem Montageaufwand befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die Maßnahme, den Mitnehmer, der am Antrieb, wie beispielsweise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, befestigt ist, mit einem Axialansatz auszubilden, bei dem zumindest ein Zahn einer Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung eines an der Schwungmasse befestigten Aufnehmers eingreift, wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Aufnehmer und dem Mitnehmer und damit zwischen dem Antrieb und der Schwungmasse hergestellt. Da wengistens eine der beiden Verzahnungen gegenüber der jeweils anderen Verzahnung unter radialer Vorspannung steht, ist die besagte Verbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Aufnehmer radial im wesentlichen spielfrei. Bei radialer Vorspannung beispielsweise des am Axialansatz des Mitnehmers ausgebildeten, zumindest eines Zahns wird dieser radial so tief wie möglich in die Verzahnung des Aufnehmers hineingedrückt, um eine kraftschlüssige Verbindung mit der Verzahnung des Aufnehmers herstellen zu können. Dies funktioniert besonders gut, wenn die Zahnflanken beider Verzahnungen jeweils mit einer Keilfläche ausgebildet sind, so daß beispielsweise je ein Zahn der Verzahnung des Mitnehmers wie ein Keil zwischen je zwei Zähne der Verzahnung des Aufnehmers radial eindringt und bei einer vorbestimmten Eindringtiefe festklemmt. Derart miteinander verbunden, ist zwischen den Verzahnungen von Mitnehmer und Aufnehmer kein Spiel vorhanden, so daß auch bei stärkeren Torsionsschwingungen kein Klappern auftreten kann. Außerdem wird wegen des zuvor beschriebenen Festklemmens der Zähne des Mitnehmers in der Verzahnung des Aufnehmers bei Übertragung von Drehmoment folgender Vorteil erzielt: Aufgrund des Drehmomentes wirkt eine Umfangskraft auf die Zähne. Da die letztgenannten allerdings spielfrei ineinander greifen, wird jeder Zahn in Umfangsrichtung abgestützt, so daß der Zahngrund nicht durch ein Biegemoment belastet wird. Statt dessen muß der Zahn lediglich gegen Querkräfte abgestützt werden, so daß die Belastung begrenzt bleibt. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn am Mitnehmer die Zähne der Verzahnung sich an Zähnen eines Aufnehmers abstützen kann, der beispielsweise als Ring ausgebildet ist und dadurch eine in Umfangsrichtung formstabile Verzahnung aufweist. Besonders groß wird der Vorteil, wenn der ringförmige Aufnehmer den Mitnehmer umschließt und mit einer Innenverzahnung versehen ist, so daß die radiale Vorspannung in der Verzahnung des Mitnehmers bei Rotation durch die Fliehkraft unterstützt wird, während der den Zahngrund der Verzahnung am Aufnehmer umschließende Ring die Zähne der Verzahnung des Mitnehmers radial abstützt.
  • Anspruchsgemäß ist der Verzahnung des Mitnehmers eine Axialsicherung zugeordnet, die beispielsweise als Klaue mit einer Radialhalterung ausgeführt ist, wobei die letztgenannte in eine Radialvertiefung am Aufnehmer eingreift. Für den Fall, daß diese Radialhalterung keilförmig ausgebildet sein sollte, wird wiederum eine Klemmverbindung mit der formlich angepaßten Radialvertiefung im Aufnehmer hergestellt.
  • Wie zuvor beschrieben, steht die Verzahnung des Mitnehmers unter radialer Vorspannung gegenüber dem Aufnehmer. Für die Herstellung einer Eingriffsverbindung von Mitnehmer und Aufnehmer beim Aufschieben des letztgenannten auf den Mitnehmer wird eine Montagevorrichtung herangezogen, die derart auf den Mitnehmer einwirkt, daß dessen Axialansatz gegen die Wirkung der Vorspannung so verformt wird, daß die Herstellung der Eingriffsverbindung zwischen Mitnehmer und Aufnehmer im wesentlichen axialkraftfrei erfolgt. Solbald diese Verbindung hergestellt ist, wird die Wirkung der Montagevorrichtung aufgehoben. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Montagevorrichtung völlig vom Mitnehmer entfernt wird oder aber, für den Fall, daß die Montagevorrichtung auf dem Mitnehmer belassen wird, dieselbe gelöst ist, so daß sie keine Wirkung mehr auf die Verzahnung des Mitnehmers ausüben kann. In den Ansprüchen sind unterschiedliche Ausführungsformen einer solchen Montagevorrichtung behandelt.
  • Durch die Maßnahme, den Axialansatz des Mitnehmers an einem axial freien Ende als Auflagefläche für die Montagevorrichtung zu nutzen, wird erreicht, daß aufgrund der Hebelwirkung dieses freien Endes gegenüber dessen anderem Ende, welches am Radialflansch des Mitnehmers angebunden ist, eine relativ geringe Montagekraft durch die Montagevorrichtung in Radialrichtung aufzubringen ist, wobei diese Montagekraft kleiner als die in Richtung zur Verzahnung des Aufnehmers wirksame Vorspannkraft sein kann. Aufgrund eines derart vorteilhaften Verhältnisses der Montagekraft zur Vorspannkraft kann die letztgenannte so hoch gewählt werden, daß allein über die Reibkraft innerhalb der Verzahnung eine axiale Bewegungshemmung zwischen Mitnehmer und Aufnehmer erzielt wird. Auf eine zusätzliche Axialsicherung kann dadurch verzichtet werden.
  • Sofern an dem besagten freien Ende des Axialansatzes eine Axialsicherung für die Verbindung zwischen Mitnehmer und Aufnehmer befestigt ist, kann diese Axialsicherung im axialen Erstreckungsbereich der Verzahnung in den Aufnehmer eingreifen. Dadurch ergibt sich ein sehr geringer axialer Raumbedarf.
  • Anspruchsgemäß kann der Radialflansch des Mitnehmers mit einem axial elastischen Flansch ausgebildet sein. Eine nochmalige Steigerung dieser axialen Elastizität liegt darin, diesen letztgenannten Flansch mit einer elastischen Federwindung auszuführen, so daß sich Taumelbewegungen der Kurbelwelle besser ausgleichen lassen. Eine derartige elastische Federwindung am Flansch kann noch vorteilhafter wirksam sein, wenn sie mit einem Dämpfungsmittel versehen ist, wobei dieses vorzugsweise aus einem Elastomer besteht, das den durch die Federwindung geschaffenen, radialen Freiraum zumindestteilweise ausfüllt. Durch ein derartiges Dämpfungsmittel können Schwingungen gedämpft werden, die durch die zuvor erwähnten Taumelbewegungen der Kurbelwelle an den Federwindungen ausgelöst werden könnten.
  • Auch der Aufnehmer kann, nach dem Vorbild des Mitnehmers, mit einem axial elastischen Flansch ausgebildet sein, wodurch zusätzliche axiale Elastizität in die Verbindung des Wandlergehäuses mit der Kurbelwelle einbringbar ist, insbesondere, wenn der axial elastische Flansch des Aufnehmers eine elastische Federwindung aufweist. Außerdem ist, wenn der Axialansatz des Aufnehmers an seinem freien Ende mit einer Aufnahmefläche für eine Montagevorrichtung ausgebildet ist, bei erträglichen Montagekräften eine hohe radiale Vorspannkraft zwischen den beiden Verzahnungen von Mitnehmer und Aufnehmer erzielbar. Wie bereits erläutert, ist hierdurch einerseits eine klapperfreie Verbindung zwischen den Verzahnungen erzielbar und andererseits kann auf eine zusätzliche Axialsicherung verzichtet werden.
  • Um bei derartigen Kupplungseinrichtungen die erforderliche Kupplungsfestigkeit zu erhalten, müssen die ineinander eingreifenden und gegeneinander vorgespannten Verzahnungen mit relativ großer radialer Vorspannung aneinander anliegen beziehungsweise die eingesetzten Bauteile müssen entsprechend steif sein. Dies heißt jedoch, daß zur Herstellung beziehungsweise zum Lösen des Kupplungszustands eine relativ große radiale Kraft auf zumindest eine der Verzahnungen ausgeübt werden muß. Die vorliegende Erfindung schlägt daher gemäß einem weiteren Aspekt eine Montagevorrichtung vor, welche dazu in der Lage ist, bei derartigen Kupplungseinrichtungen die erforderlichen Radialkräfte zu erzeugen. Insbesondere wird eine Montagevorrichtung vorgeschlagen, durch welche ein verzahnungsartiger Eingriff zwischen den Verzahnungen zweier Komponenten herstellbar beziehungsweise lösbar ist, wobei die Verzahnungen wenigstens radial ineinander eingreifen und die radial innen liegende Verzahnung nach radial außen gegen die radial außen liegende Verzahnung vorgespannt ist und wobei diejenige Komponente, welche die radial innen liegende Verzahnung aufweist, wenigstens im Bereich ihrer Verzahnung radial elastisch verformbar ist. Die Montagevorrichtung umfaßt wenigstens ein Ringelement, das an der Komponente, welche die radial innen liegende Verzahnung aufweist, drehbar angebracht oder anbringbar ist. Das wenigstens eine Ringelement weist eine Verformungsformation auf, durch welche bei Drehung des wenigstens einen Ringelements um eine Drehachse die radiale Positionierung der Komponente, welche die radial innere Verzahnung aufweist, im Bereich der radial inneren Verzahnung veränderbar ist.
  • Diese Montagevorrichtung ist vorzugsweise derart aufgebaut, daß die Verformungsformation jedem Zahn oder jeweils einer Gruppe von Zähnen der radial inneren Verzahnung zugeordnet eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verformungsschräge aufweist, welche nach radial innen gerichtet ist und in Umfangsrichtung einen sich ändernden Abstand zur Drehachse aufweist. Durch das Vorsehen dieser Verformungsschräge kann in einfacher Weise das Umsetzen einer Drehbewegung in eine Radialverlagerung erfolgen, wobei insbesondere durch den Schrägwinkel der Verformungsschräge beziehungsweise der Verformungsschrägen das Umsetzverhältnis und somit die aufzuwendende Drehkraft bestimmbar ist.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß sich in Umfangsrichtung an einen Bereich minimalen Abstands der Verformungsschräge von der Drehachse oder/und an einen Bereich maximalen Abstands der Verformungsschräge von der Drehachse ein Bereich mit näherungsweise konstantem Abstand von der Drehachse anschließt. Näherungsweise konstanter Abstand kann hier auch einen kurzen, sich im wesentlichen tangential zu einer Radiallinie erstreckender Bereich belasten.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Montagevorrichtung zwei Ringelemente auf.
  • Diese beiden Ringelemente umfassen dann zueinander jeweils entgegengesetzt verlaufende Verformungsschrägen, wobei jedem Zahn oder jeder Gruppe von Zähnen ein Paar gebildet aus einer Verformungsschräge jedes Ringelements zugeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Montagevorrichtung kann zur Herstellung beziehungsweise zum Lösen des Kopplungseingriffs derart vorgegangen werden, daß die beiden Ringelemente um die Drehachse in zueinander entgegengesetzter Richtung drehbar sind beziehungsweise gedreht werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Ringelemente bezüglich einander zur Drehung in Umfangsrichtung vorgespannt sind, vorzugsweise in eine Relativdrehlage, in welcher der Kopplungseingriff zwischen den Verzahnungen hergestellt ist.
  • Um vermittels der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung den Kopplungszustand herstellen beziehungsweise lösen zu können, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Ringelement eine Werkzeugangriffsformation zum Angreifen eines Werkzeugs aufweist, durch welches das wenigstens eine Ringelement um die Drehachse drehbar ist.
  • Da die erfindungsgemäße Montagevorrichtung sehr einfach aufgebaut ist, d. h. sehr kostengünstig und mit geringem Gesamtgewicht aufgebaut ist, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Ringelement an derjenigen Komponente drehbar gehalten ist, welche die radial innere Verzahnung aufweist. Das heißt, das wenigstens eine Ringelement verbleibt permanent an dieser bestimmten Komponente, auch dann, wenn der Kopplungszustand hergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kupplungseinrichtung zur Herstellung einer Drehkopplung zwischen zwei um eine Drehachse drehbaren Baugruppen, wobei die Kupplungseinrichtung einer der Baugruppen zugeordnet eine erste Komponente mit einer ersten Verzahnung umfaßt und der anderen der Baugruppen zugeordnet eine zweite Komponente mit einer zweiten Verzahnung umfaßt, wobei die beiden Verzahnungen radial ineinander eingreifen und radial in den Eingriff vorgespannt sind. Eine derartige Kupplungseinrichtung kann vorzugsweise mit einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung versehen sein.
  • Wie bereits vorangehend angesprochen, müssen bei den verschiedenen zur Kopplung dienenden Komponenten derartiger Kupplungseinrichtungen zwei gegenläufige Anforderungen erfüllt werden. Zum einen müssen sie eine ausreichende Radialelastizität aufweisen, um vermittels Montagevorrichtungen den Kopplungszustand zwischen den beiden Verzahnungen herstellen beziehungsweise lösen zu können. Zum anderen muß bei hergestelltem Kopplungszustand, d. h. bei miteinander kämmenden Verzahnungen, die Vorspannkraft derart stark sein, daß der Kopplungszustand beibehalten bleibt und die beiden Verzahnungen in geeigneter Weise in den Verzahnungseingriff gegeneinander vorgespannt sind. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sieht die vorliegende Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt eine Verzahnungskomponente, insbesondere als Mitnehmer oder Aufnehmer für eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung vor, welche Verzahnungskomponente einen zentralen Körperbereich aufweist, von welchem nach radial außen eine Mehrzahl elastischer zungenartiger Vorsprünge ausgeht, wobei in einem radial äußeren Bereich von jedem Vorsprung wenigstens ein Zahn der Verzahnung vorgesehen ist.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung wird durch das Tragen von Zähnen oder Gruppen von Zähnen auf jeweiligen zungenartigen Vorsprüngen zunächst dafür gesorgt, daß aufgrund der Elastizität der zungenartigen Vorsprünge durch verschiedene Montagewerkzeuge ein einfaches Lösen und Wiederherstellen des Kopplungseingriffs möglich ist. Weiter sehen jedoch die verschiedenen zungenartigen Vorsprünge durch die Möglichkeit, geeignete federelastische Materialien, beispielsweise Federstahl, als Aufbaumaterial auszuwählen, eine ausreichende Vorspannkraft vor, durch welche die miteinander kämmenden Verzahnungen in Eingriff gehalten werden können.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die radialen Vorsprünge ausgehend vom Körperbereich nach radial außen eine abnehmende Breite in Umfangsrichtung aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann hier das Verhältnis A/I von Breite im radial äußeren Bereich zur Breite im radial inneren Bereich im Bereich von 0,5 ≤ A/I ≤ 1,2, vorzugsweise bei ca. 0,8 liegen.
  • Zum Erhalt der erforderlichen Radialelastizität bei gleichwohl ausreichender Festigkeit zur Übertragung der auftretenden Drehmomente ist es vorteilhaft, wenn zwischen zwei benachbarten radialen Vorsprüngen am zentralen Körperbereich ein im wesentlichen bogenförmiger Übergang gebildet ist. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn der bogenförmige Übergang einen Krümmungsradius aufweist, welcher größer oder gleich der Materialstärke der Verzahnungskomponente im Bereich der radialen Vorsprünge ist.
  • Zum Erhalt der geforderten Radialelastizität einerseits und der geforderten Radialvorspannkraft andererseits ist es ferner vorteilhaft, wenn das Verhältnis B/M von Breite in Umfangsrichtung zu Materialstärke jeweils im Bereich der radialen Vorsprünge im Bereich von 5 ≤ B/M ≤ 30, vorzugsweise bei ca. 10 liegt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Verzahnungskomponente, bei welcher die vorangehend angesprochenen gegenläufigen Forderungen in hervorragender Weise erfüllt werden können, ist vorgesehen, daß ausgehend vom zentralen Körperbereich die radialen Vorsprünge zunächst in einem ersten Biegungsbereich vorzugsweise näherungsweise in Achsrichtung abgebogen sind, dann in einem zweiten Biegungsbereich im wesentlichen nach radial außen abgebogen sind und dann in einem dritten Biegungsbereich im wesentlichen in Achsrichtung abgebogen sind und in diesem sich näherungsweise axial, d. h. z.B. mit einem Winkel im Bereich von 0° bis 5° bezüglich der Drehachse erstreckenden Bereich wenigstens einen Zahn der Verzahnung aufweisen. Mit einer derartigen Anordnung wird die Radialelastizität durch radiales Einfedern erhalten, wobei aufgrund der sich ergebenden S-Form oder schwanenhalsartigen Form dafür gesorgt werden kann, daß bei dieser Einfederung insbesondere die die Zähne tragenden radial äußeren und sich im wesentlichen axial erstreckende Bereiche radial verschoben und im wesentlichen nicht verschwenkt werden, so daß über die gesamte axiale Zahnlänge hinweg ein gleichförmiges Ineingriffbringen beziehungsweise Außereingriffbringen mit der komplementären Verzahnung erreicht wird und ebenso ein im wesentlichen radial gerichtetes Vorspannen im wesentlichen ohne Verkippbewegung erzielt wird.
  • Hier ist es vorteilhaft, wenn ein Krümmungsradius im zweiten oder/und dritten Biegungsbereich größer oder gleich dem 1,5fachen der Materialstärke im Bereich der radialen Vorsprünge ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß der zweite und der dritte Biegungsbereich zusammen einen im wesentlichen durchgehenden, näherungsweise halbkreisartigen Biegungsbereich bilden.
  • Wenn die radialen Vorsprünge, so wie vorangehend beschrieben, im wesentlichen S- oder schwanenhalsförmig gebogen sind und somit das Vorspannen und das radial Einwärtsbewegen im wesentlichen durch biegungsartige Verformung in den verschiedenen Biegungsbereichen erzielt wird, ist es vorteilhaft, wenn die radialen Vorsprünge in ihren sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden und jeweils wenigstens einen Zahn aufweisenden Bereichen in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind. Eine derartige Krümmung hätte im Übergangsbereich zum dritten Biegungsbereich die Bildung einer dreidimensional gekrümmten Oberfläche mit entsprechender Steifigkeit zur Folge, was eine nachteilhafte Auswirkung auf das Federungsverhalten haben könnte.
  • In diesem Falle ist es weiter bevorzugt, daß die radialen Vorsprünge im Bereich des an den sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden Bereich anschließenden dritten Biegungsbereichs in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind. Auch diese im wesentlichen bei Betrachtung in Umfangsrichtung planare Ausgestaltung in diesem Bereich trägt zu einer erhöhten Federelastizität bei.
  • Das Federungsverhalten der erfindungsgemäßen Verzahnungskomponente kann in vorteilhafter Weise weiter dadurch beeinflußt werden, daß wenigstens einer der radialen Vorsprünge wenigstens einen sich vorzugsweise im wesentlichen radial erstreckenden Schlitz aufweist.
  • Dieser Schlitz kann beispielsweise derart ausgebildet sein, daß er sich ausgehend vom Körperbereich wenigstens bis zum zweiten Biegungsbereich erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei einer Verzahnungskomponente vorgesehen sein, daß die Zähne an der Verzahnungskomponente jeweils im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Zahnflanken aufweisen, und daß die Zahnflanken bezüglich einer Längsmittelebene des jeweils zugeordneten Zahns in einem Winkel im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, geneigt sind. Eine derartige Ausgestaltungsform führt zu dem Vorteil, daß einerseits durch die Schrägstellung der Zahnflanken die bei Drehmomenteinleitung auftretende radial wirkende Kraftkomponente noch nich so groß ist, daß ein ungewolltes Außereingriffbringen der Verzahnungen hervorgerufen wird. Andererseits weist eine derartige Schrägstellung der Zahnflanken den Vorteil auf, daß geringe Fertigungstoleranzen, welche bei deutlich kleinerer Schrägstellung der Zahnflanken zu ungewünschtem Bewegungsspiel führen könnten, leicht kompensiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kupplungseinrichtung, welche eine erfindungsgemäße Verzahnungskomponente als Mitnehmer oder/und als Aufnehmer aufweist.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt im einzelnen:
  • 1 einen Antrieb mit einem Mitnehmer, eingesetzt in einen Aufnehmer einer Kupplungseinrichtung, als Schnittdarstellung;
  • 2 eine Herauszeichnung eines Verzahnungsteils des Mitnehmers;
  • 3 eine Draufsicht auf den Mitnehmer gemäß der Schnittlinie III-III in 1, allerdings ohne Befestigungsschrauben;
  • 4 eine Monagevorrichtung für die Verbindung des Aufnehmers mit dem Mitnehmer in Form einer Spannschelle;
  • 5 wie 4, aber mit einem Druckschlauch;
  • 6 wie 5, aber mit einer Schutzhülle für den Druckschlauch;
  • 7 wie 4, aber mit einem Spannring;
  • 8 wie 4, aber mit einer Spannschlinge;
  • 9 die Spannschlinge aus 8 als Einzelheit;
  • 10 wie 9, aber in einer anderen Ausführung;
  • 11 wie 1, aber mit konstruktiv anderer Ausbildung des Mitnehmers;
  • 12 wie 11, aber mit einem zusätzlichen Dämpfungsmittel;
  • 13 wie 1, aber mit konstruktiv anderer Ausbildung von Mitnehmer und Aufnehmer;
  • 14 eine der Darstellung der 11 entsprechende Ansicht mit einer alternativen Ausgestaltungsform einer Montagevorrichtung;
  • 15 eine vereinfachte Axialansicht der Darstellung der 14 bei Betrachtung der 14 von rechts und bei hergestelltem Kopplungszustand;
  • 16 eine der 15 entsprechende Ansicht bei nicht hergestelltem Kopplungszustand;
  • 17 eine der 15 entsprechende Ansicht, bei welcher zusätzlich Vorspannelemente erkennbar sind;
  • 18 eine Axialansicht der beiden übereinander liegenden Ringe der Montagevorrichtung;
  • 19 eine der 18 entsprechende Ansicht, in welcher zusätzlich die Vorspannelemente erkennbar sind;
  • 20 einen vergrößerten Abschnitt der 19;
  • 21 eine Draufsicht einer Vorspannfeder;
  • 22 einen vergrößerten Abschnitt der 16;
  • 23 einen vergrößerten Abschnitt der 17;
  • 24 eine der 14 entsprechende Ansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der Montagevorrichtung;
  • 25 eine weitere der 14 entsprechende Ansicht mit einer weiteren Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • 26 eine Axialansicht eines erfindungsgemäßen Verzahnungselements als Mitnehmer;
  • 27 eine Schnittansicht des Verzahnungselements der 26 längs einer Linie XXVII-XXVI in 26;
  • 28 eine Abwandlung der in 26 dargestellten Verzahnungskomponente;
  • 29 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung der in 26 gezeigten Verzahnungskomponente;
  • 30 die Verzahnungskomponente der 29 in Axialansicht; und
  • 31 eine Schnittansicht der Verzahnungskomponente der 30 längs einer Linie XXXI-XXXI in 30.
  • In 1 ist das freie Ende der Kurbelwelle 3 einer Brennkraftmaschine dargestellt, die als Antrieb 1 wirksam ist. Die Kurbelwelle 3 weist, über den Umfang verteilt, eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 5 auf, in die jeweils ein Befestigungsmittel 7 in Form einer Schraube 9 mittels eines Gewindeschaftes 11 derselben eingreift. Durch diese Befestigungsmittel 7 ist ein Radialflansch 13 an der Kurbelwelle 3 befestigt, der im radialen Bereich außerhalb der Befestigungsmittel 7 eine Querschnittsschwächung erfährt und dadurch einen Flansch 15 erhält, der axial elastisch ist. Dieser Flansch 15 geht mittels einer Biegung 16 in einen Axialansatz 17 über, der an seinem, von der Kurbelwelle 3 abgewandten, freien Ende 22 eine Verzahnung 19 mit sich im wesentlichen in Achsrichtung ersteckenden Zähnen 20 aufweist. Diese Zähne 20 gehen axial, vor Erreichen der Biegung 16, in einen am Umfang ausgebildeten Zahngrund 21 über. Durch den Radialflansch 13 und den axial elastischen Flansch 15 mit dem Axialansatz 17 wird ein Mitnehmer 23 gebildet, der in später ausführlicher zu beschreibender Weise mit einem Aufnehmer 25 in Eingriff kommt, der als Ring 27 ausgebildet und mittels einer Schweißnaht 29 an einer Schwungmasse 31 befestigt ist, die einen Primärflansch 33 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Primärflansch 33 Teil eines Gehäuses 35 eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers als Kupplungseinrichtung, ist aber ebenso als antriebsseitige Schwungmasse eines Zweimassenschwungrades denkbar, wie es beispielsweise der DE 44 22 732 A1 entnehmbar ist. Zur Aufnahme des Gehäuses 35 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers weist die Kurbelwelle 3 in ihrem Drehzentrum eine Axialbohrung 39 zur Aufnahme eines am Primärflansch 33 radial innen befestigten Lagerzapfens 41 auf.
  • Zurückkommend auf den Mitnehmer 23, weist dieser, wie aus den 2 und 3 besser erkennbar ist, im Erstreckungsbereich seiner Verzahnung 19 zwischen je zwei Zähnen 20 je eine Zahnlücke 45 auf, in die jeweils ein Zahn 53 einer Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 eingreift. Umgekehrt weist der Aufnehmer 25 seinserseits zwischen je zwei Zähnen 53 seiner Verzahnung 51 eine Zahnlücke 52 für je einen Zahn 20 der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 auf. Die Ausbildung eines Zahns 20 der Verzahnung 19 ist hierbei besonders aus 2 erkennbar. Der Zahn 20 weist umfangsseitig Zahnflanken 47 auf, die gegenüber der Radialachse des Zahns 20 unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel verlaufen und dadurch eine Keilfläche 48 bilden. In Radialrichtung wird der Zahn 20 durch einen Zahnabschluß 49 begrenzt. Aufgrund seiner Ausbildung ist der Zahn 20 als Keil 50 wirksam, der gemäß 3 in die entsprechend ausgebildete Zahnlücke 52 zwischen zwei Zähnen 53 des Aufnehmers 25 eingreift. Die Zähne 53 des Aufnehmers 25 sind, gemessen an ihrer Radialachse, ebenfalls mit einem von der senkrechten abweichenden Winkel ausgebildet, so daß an jedem Zahn 53 beidseits Keilflächen 54 entstehen, die hinsichtlich ihrer Neigung vorzugsweise an die Keilflächen 48 der Zähne 20 angepaßt sind. Bei entsprechender radialer Vorspannung der Zähne 20 des Mitnehmers 23 in Richtung zum Zahngrund 55 am Aufnehmer 25 kann demnach der Zahn 20 in der Zahnlücke 52 bereits festgeklemmt sein, ohne diesen Zahngrund 55 erreicht zu haben.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, weisen die Zähne 20 der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 eine Vorspannung nach radial außen auf. Für eine einfache Montage der Kupplungseinrichtung an der Kurbelwelle 3 wird auf den Axialansatz 17 im Bereich zwischen der Biegung 16 und der Verzahnung 19 eine nachfolgend näher beschriebene Montagevorrichtung 70 (4 bis 10) aufgesetzt, welche alle Zähne 20 des Mitnehmers 23 nach radial innen drückt. Derart gehalten, ist der Aufnehmer 25 ohne axiale Kraft auf die Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 aufschiebbar. Sobald die axiale Endstellung zwischen Mitnehmer 23 und Aufnehmer 25 erreicht ist, wird die Montagevorrichtung 70 gelöst und gibt dadurch die Zähne 20 frei, woraufhin diese aufgrund ihrer radialen Vorspannung in die Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 einfedern, bis die zuvor bereits erwähnte Klemmverbindung im Bereich der Keilflächen 48 und 54 der Zähne 20, 53 entsteht. Eine in Umfangsrichtung spielfreie Anbindung der Kupplungseinrichtung, also des Wandlergehäuses 35 an die Kurbelwelle 3, ist damit hergestellt.
  • Damit das Wandlergehäuse 35 in dieser axialen Position verbleibt, ist der Mitnehmer 23, bezogen auf den Umfang, mit zwei um 180° versetzten Klauen 59 ausgebildet, die an den betreffenden Stellen anstatt eines Zahnes 20 vorgesehen sind und ebenfalls unter radialer Vorspannung stehen. Diese Klauen 59 weisen an ihrem dem Wandlergehäuse 35 zugewandten freien Ende eine sich in Richtung zum Aufnehmer 25 erstreckende Radialhalterung 61 auf, die in eine entsprechende Radialvertiefung 63 im Ring 27 des Mitnehmers 25 eintauchen kann. Dieses Eintauchen wird vorzugsweise dann geschehen, wenn die zuvor bereits erwähnte Montagevorrichtung 70 gelöst ist und die Klauen 59 nach radial außen gefedert sind. Vorzugsweise ist die Radialhalterung 61 hierbei keilförmig ausgebildet und dringt in eine ebenso geformte Radialvertiefung 63 ein. Das Eindringen endet, sobald die Klaue 59 in der Radialvertiefung 63 klemmend gehalten ist. Sobald dies der Fall ist, kann sich das Wandlergehäuse 35 nicht mehr vom Mitnehmer 23 lösen. Die Klauen 59 sind demnach als Axialsicherung 57 wirksam.
  • Die 4 bis 8 zeigen wiederum eine der 1 vergleichbare Schnittansicht, wobei aus Vereinfachungsgründen auf die in 1 korrekterweise eingezeichnete Verzahnung 19 – mit Ausnahme der Schnittsbereiche der Verzahnung 19 – verzichtet worden ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die 48 lediglich zur Darstellung der bereits erwähnten Montagevorrichtung 70 dienen, weshalb im wesentlichen auch lediglich dieses Element mit Bezugszeichen in den entsprechenden Figuren dargestellt ist.
  • Die in 4 gezeigte Montagevorrichtung 70 wird durch eine Spannschelle 71 gebildet, die im wesentlichen axial zwischen der Biegung 16 und der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 auf dessen Axialansatz 17 angeordnet ist und an einem Ende eines Bandes 72 ein Schraubengehäuse 74 trägt, das zur Aufnahme einer Spannschraube 73 dient. Diese greift mit ihrem Schraubengewinde in eine am freien Ende 75 des Bandes 72 ausgebildete Gewindeeindrückung, so daß bei Drehbewegungen der Spannschraube 73 eine Zugkraft in Umfangsrichtung auf das freie Ende 75 des Bandes 72 ausgeübt und dadurch die Spannschelle 71 – je nach Drehrichtung der Spannschraube 73 – verengt oder aufgeweitet wird. Wird die Drehrichtung zum Verengen gewählt, dann schiebt sich, wie in 4 in der oberen Hälfte erkennbar ist, das freie Ende 75 des Bandes 72 weiter über den restlichen Teil des Bandes 72. Aufgrund der dadurch herbeigeführten Verengung der Spannschelle 71 wird von radial außen her eine Radialkraft auf den Axialansatz 17 übertragen, durch welche die Verzahnung 19 nach radial innen gedrückt wird. Sobald dies geschehen ist, ist die Vorbereitung für ein axial kraftfreies Aufschieben des Aufnehmers 25 auf den Mitnehmer 23 gegeben. Ist diese Aufschiebebewegung beendet, wird die Spannschraube 73 in Gegenrichtung gedreht, wodurch der Überlappungsgrad des freien Endes 75 gegenüber dem Rest des Bandes 72 reduziert und damit die Spannschelle 71 aufgeweitet wird. Daraufhin kann die Spannschelle 71 völlig vom Mitnehmer 23 gelöst werden oder auf demselben wirkungslos verbleiben.
  • In 5 ist die Montagevorrichtung 70 durch einen Druckschlauch 78 gebildet, der den Axialansatz 17 umschließt. Gemäß 5 ist dieser Druckschlauch 78 drucklos und weist daher an seiner dem Axialansatz 17 zugewandten radialen Innenseite eine Abplattung 82 auf. Der Druckschlauch 78 ist über einen Druckanschluß 79 an einer nur schematisch dargestellten Druckquelle 80 anschließbar und wird, sobald er durch die letztgenannte mit Überdruck beaufschlagt wird, hinsichtlich seines Querschnittes aufgeweitet und drückt dadurch, bei gleichzeitiger flächenmäßiger Verkleinerung der Abplattung 82 den Axialansatz 17 nach radial innen. Dadurch ist der Axialansatz 17 in die für den Montagevorgang erforderliche Form gebracht. Zum Aufheben der Wirkung der Montagevorrichtung 70 ist lediglich die Wirkung der Druckquelle 80 aufzuheben. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Druckschlauch 78 vom Mitnehmer 23 abgenommen werden oder auf diesem wirkungslos verbleiben.
  • 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungen nach 5, wobei lediglich eine Schutzhülle 83 für den Druckschlauch 78 denselben umschließt.
  • 7 zeigt einen Spannring 84 als Montagevorrichtung 70, wobei dieser Spannring auf einem konusförmigen Abschnitt 85 des Axialansatzes 17 verschiebbar angeordnet ist. Wird der Spannring 84 gemäß 7 nach rechts verschoben, also in Richtung zur Aufweitung des Axialansatzes 17, drückt er den letztgenannten auf die Größe des Innendurchmessers des Spannrings 84 zusammen. Umgekehrt bewirkt eine Bewegung des Spannringes 84 in Gegenrichtung ein Ausfedern des Axialsansatzes 17 nach radial außen.
  • 8 zeigt eine Ausführung der Montagevorrichtung 70 mit einer Spannschlinge 87, die aus 9 deutlicher ersichtlich ist. Diese Spannschlinge 87 weist Spreizenden 88 auf, die so vorgespannt sind, daß sie sich einander annähern wollen. Die Spannschlinge 87 nimmt dann ihren in durchgezeichneten Linien dargestellten Durchmesser an. Nach Ansetzten eines nicht gezeigten Werkzeuges an den Spreizenden 88 lassen diese sich in Umfangsrichtung übereinander ziehen, bis sie die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Position erreicht haben. Die Spannschlinge 87 ist dann hinsichtlich ihres Durchmessers verengt und wird den Axialansatz 17 nach radial innen drücken. Zur Aufhebung der Wirkung dieser Spannschlinge 87 ist lediglich das nicht gezeigte Werkzeug von den Spreizenden 88 zu entfernen. Diese federn dann in ihre ursprüngliche Stellung zurück und entlasten dadurch den Axialansatz 17.
  • 10 zeigt eine andere Bedienungsart der Spannschlinge 87. Hierbei wird von radial außen her ein Werkezug 90 auf den Axialansatz 17 aufgesetzt. Dieses Werkzeug 90 weist Stempel 93 auf, welche die Schlinge 87 im Bereich eines Halteendes 91 sowie eines Zugendes 92 in radialer Anlage am Axialansatz 17 halten. Das besagte Halteende 91 ist hierbei in einen der Stempel 93, nämlich in den gemäß 10 rechten, eingeführt und dort festgehalten, während das Zugende 92 in einem Zugmittel 94 gehalten ist. Bei diesem Zugmittel 94 kann es sich beispielsweise um eine Klemme handeln. Sobald sich dieses Zugmittel 94 in Richtung des in 10 eingezeichneten Pfeiles bewegt, wird die am Halteende 91 gesicherte Schlinge 87 von der in durchgezogenen Linien dargestellten Position in die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Position verengt und übt damit eine verengende Radialkraft auf den Axialansatz 17 aus. Zum Entlasten der Schlinge 87 wird das Zugmittel 94 dagegen in umgekehrter Richtung bewegt.
  • In 11 soll der Augenmerk hauptsächlich auf die konstruktive Ausbildung des Radialflansches 13 gerichtet werden, welcher den wesentlichen Unterschied gegenüber der Ausführung gemäß der bereits beschriebenen 1 darstellt. So ist der axial elastische Flansch 15 radial außerhalb seines zur Befestigung an der Kurbelwelle 3 dienenden Durchmessers mit einer Federwindung 96 ausgebildet, die im Querschnitt in etwa die Form eines seitenverkehrten Buchstabens „C" aufweist. Der radial äußere Schenkel dieser Federwindung 96 ist dem bereits beschriebenen Axialansatz 17 nach 1 vergleichbar, und trägt an seinem Außenumfang im axial mittleren Bereich die Verzahnung 19. In Richtung zur Kurbelwelle 3 schließt sich gegenüber der Verzahnung 19 ein axial freies Ende 98 an, das an seinem Außenumfang eine Auflagefläche 99 für eine Montagevorrichtung 70 aufweist, wie sie beispielsweise in den 4 bis 10 dargestellt ist. An diesem freien Ende 98 ist außerdem eine Axialsicherung 57 befestigt, die in bereits bekannter Weise mit einer Klaue 59 in eine Radialvertiefung 63 im Aufnehmer 25 eingreift. Aufgrund der Befestigung dieser Klaue 59 am freien Ende 98 des Axialansatzes 17 greift diese im axialen Erstreckungsbereich der Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 in die entsprechende Radialvertiefung 63 ein, so daß der verfügbare axiale Bauraum voll genutzt wird. Gleichzeitig ist aufgrund der Hebelwirkung des freien Endes 98 gegenüber der Biegung 16 des axial elastischen Flansches 15 eine relativ geringe Montagekraft, ausgeübt durch die besagte Montagevorrichtung 70, erforderlich, um eine vergleichsweise hohe radiale Vorspannkraft zu überwinden, die aufgrund der konstruktiven Ausführung der Federwindung 96 bevorzugt am Mitnehmer 23 erzeugt werden kann.
  • 12 zeigt zusätzlich zu der Ausführung nach 11 Dämpfungsmittel 100 in Form eines Elastomers 102, der in einen Freiraum 104 der Federwindung 96 des Radialflansches 13 einsetzbar ist. Denkbar ist sowohl eine ringförmige Ausführung des Elastomers als auch in vorbestimmten Umfangsabständen voneinander angeordnete einzelne Elastomere.
  • Während bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen der Aufnehmer 25 stets den Mitnehmer 23 ringförmig umgeben hat, zeigt 13 eine andere Ausführungsform, bei welcher der Aufnehmer 25 durch einen Träger 105 gebildet wird, der mittels einer Schweißnaht 107 am Primärflansch 33 des Wandlergehäuses 35 befestigt ist. Dieser Träger 105 ist als axial elastischer Flansch 106 ausgebildet und im radial äußeren Bereich mit einer elastischen Federwindung 108 versehen. Diese wirkt bei der Ausführung gemäß 13 im Querschnitt wie der Buchstabe „C", wobei der radial äußere Schenkel dieser Federwindung 108 als Axialansatz 110 wirksam ist, der im Umfangsbereich die Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 trägt und, dem Wandlergehäuse 35 zugewandt, ein freies Ende 112 aufweist, das radial außen mit einer Auflagefläche 114 für eine Montagevorrichtung 70 versehen ist, wie sie beispielsweise in den 4 bis 10 beschrieben ist. Durch diese Montagevorrichtung ist das freie Ende 112 wegen seines Hebelarms gegenüber dem axial elastischen Flansch 106 kleiner als die radiale Vorspannkraft bemessbar, welche die Verzahnung 51 nach radial außen in die Verzahnung 19 drückt, die am Innenumfang des Axialansatzes 17 des Mitnehmers 23 ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführung kann, wegen der relativ hohen Radialkraft zwischen den Verzahnungen 19, 51, auf eine zusätzliche Axialsicherung verzichtet werden.
  • Die 14 bis 23 stellen eine weitere Ausgestaltungsform einer Montagevorrichtung 70 dar, welche insbesondere mit einer ebenfalls in den 14 bis 23 dargestellten Ausgestaltungsform des Mitnehmers 23 eingesetzt werden kann. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß diese Montagevorrichtung 70 ebenso Anwendung bei vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen des Mitnehmers finden kann, insbesondere bei den Ausgestaltungsformen gemäß den 11 bis 13.
  • Zunächst erkennt man, daß im Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Varianten der Mitnehmer 23, der z.B. aus Federstahl gebildet sein kann, mit einem zentralen scheibenartigen Bereich 115 ausgebildet ist, an dem sich in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend eine Vielzahl von federartig ausgebildeten Zungen 116 anschließt. Jede der Zungen 116 trägt in ihrem radial äußeren Bereich einen Zahn der Verzahnung 19, wobei jeder dieser Zähne die vorangehend detailliert beschriebene Konfiguration aufweisen kann. Insbesondere weist wiederum jede der Federzungen 116 den Axialansatz 17 auf, auf welchem dann ein jeweiliger Zahn sich nach radial außen erstreckend getragen ist. Ferner ist jedem Zahn der Verzahnung 19 zwischen zwei Zähnen der Verzahnung 51 am Aufnehmer 25 eine Lücke zugeordnet, so daß in der vorangehend beschriebenen Art und Weise die Zähne der Verzahnungen 19, 51 in Eingriff gebracht werden können. Es ist selbstverständlich, daß auch bei derartiger Ausgestaltung des Mitnehmers 23 eine Axialfixierung vorgesehen sein kann, wie sie beispielsweise mit Bezug auf die 11 beschrieben worden ist.
  • Die in den 14 bis 23 dargestellte Montagevorrichtung 70 umfaßt zwei Ringelemente 110, 112, die auf der Auflagefläche 99 im Bereich des freien Endes 98 des Axialansatzes 17 drehbar getragen sind. Insbesondere erkennt man, daß auf den einzelnen Axialansätzen 17 die Ringelemente 110, 112 axial fixiert zwischen den Zähnen der Verzahnung 19 und einem Fixiervorsprung oder Sicherungsvorsprung 120 gehalten sind, welcher beispielsweise durch Umformen, Verstemmen oder dergleichen des freien Endes 98 des Axialansatzes 17 erzeugt werden kann. Das heißt, der Mitnehmer 23 kann mit den Ringen 110, 112 eine vormontierte Einheit bilden, die dadurch erzeugt wird, die einzelnen Federn oder Federzungen 116 durch ein weiteres Werkzeug nach radial innen gebogen werden, die Ringelemente 110, 112 aufgeschoben werden und dann die Federzungen 116 freigegeben werden, bis die Ringe in der dargestellten Form am Mitnehmer 23 gehalten sind. Wie man insbesondere in den Detailansichten der 18, 19 und 20 erkennt, welche die Ausgestaltung der beiden Ringelemente 110, 112 zeigen, weisen diese Ringelemente 110, 116 an ihren Innenumfangsbereichen 124 eine Verformungsformation 122 auf. Diese umfaßt jedem Zahn der Verzahnung 119 zugeordnet, d. h. jeder Federzunge 116 zugeordnet, am Ringelement 110 eine Verformungsschräge 126, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und an welche in Umfangsrichtung folgend jeweils Bereiche 128 beziehungsweise 130 mit näherungsweise gleichbleibendem Abstand von der Drehachse A anschließen. In Umfangsrichtung auf den Bereich 130 folgt dann eine Stufe 132 und darauf wieder ein Bereich 128. In entsprechender Weise weist das in 20 zum größten Teil verdeckt liegende Ringelement 112 jedem Zahn der Verzahnung 19, d. h. jeder Federzunge 116 zugeordnet eine Verformungsschräge 134 auf, an welche wiederum Bereiche 136 beziehungsweise 137 mit näherungsweise gleichbleibendem Abstand zur Drehachse A anschließen. Die beiden Ringe können von identischem Aufbau und zueinander verdreht aufeinander gelegt sein, so daß letztendlich die in 20 dargestellte Anordnung erhalten wird, bei welcher jeweils ein Paar von Verformungsschrägen 126, 134 sich gegenläufig erstreckend, jedoch einander zugeordnet angeordnet ist.
  • Wie man insbesondere in den 18 und 19 erkennt, weist ferner jedes Ringelement 110, 112 an mehreren Umfangspositionen eine Angriffsformation 138 für ein Betätigungswerkzeug auf. Die Angriffsformationen 138 am Ringelement 110 umfassen ein Langloch 140 und eine daran anschließende Öffnung 142. In entsprechender Weise umfaßt die Angriffsformation 138 am Ringelement 112 ein zum Teil verdeckt liegendes Langloch 144 und eine daran anschließende Öffnung 146 auf. Da die beiden Ringelemente 110, 112 identisch aufgebaut sind und zueinander im entgegengesetzten Sinne angeordnet sind, liegt das Langloch 114 des Ringelements 110 zum Teil über dem Langloch 144 des Ringelements 112 und gibt ferner die Öffnung 146 des Ringelements 112 frei. In entsprechender Weise liegt die Öffnung 142 des Ringelements 110 über dem nur verdeckt gezeigten Teil des Langlochs 144 des Ringelements 112.
  • Das zum Einsatz kommende Werkzeug kann beispielsweise zwei näherungsweise parallel liegende Stifte oder Abschnitte umfassen, die einander angenähert werden können; beispielsweise können dies zwei über eine Spiral- oder Schraubenfederwindung verbundene Federendabschnitte sein. Zur Betätigung werden diese beiden Abschnitte in die aufgrund der Langlöcher 140 beziehungsweise 144 zugänglichen Öffnungen 142, 146 der Ringelemente 110, 112 eingeschoben, und durch gegenseitiges Annähern der beiden Abschnitte könnnen die beiden Ringelemente 110, 112 in Umfangsrichtung bezüglich einander verdreht werden. Da die durch die Öffnungen 142, 146 durchgreifenden Abschnitte des Betätigungswerkzeugs ferner jeweils in den Langlöchern 144 beziehungsweise 140 des jeweils anderen Ringelements 112, 110 eingreifen, ist hier eine Verdrehbarkeit der beiden Ringelemente 110, 112 nicht behindert, auch wenn die beiden Endabschnitte vollständig durch die Öffnungen 142, 146 hindurchgeschoben werden. Es sei darauf verwiesen, daß hier die 18, 19 und 20 einen Zustand darstellen, in welchem die Axialansätze 17 der jeweiligen Federzungen 116 im Bereich der Abschnitte oder Bereiche 128, 136 liegen, d. h. nach radial außen verschoben sind. Dieser Zustand ist ebenfalls in den 15 und 17 dargestellt. Man erkennt dort, daß die Zähne der Verzahnung 19 im wesentlichen vollständig zwischen jeweils zwei Zähne der Verzahnung 51 eingreifen.
  • Wie man beispielsweise in den 17, 19 und 22 erkennen kann, können die beiden Ringelemente 110, 112 jeweils einander zugeordnete Ausnehmungen 150 aufweisen, die in der in den 17, 19 und 20 dargestellten Relativdrehlage übereinander liegen. In diesen Ausnehmungen 150 sind im wesentlichen H-förmig ausgebildete Blattfederelemente 152 angeordnet, welche durch jeweilige Einkerbunden oder Vertiefungen 154, 156 die beiden Ringelemente 110, 112 axial zusammenhalten und welche darüber hinaus eine Vorspannung der Ringelemente 110, 112 in die in den 17, 19, 22 dargestellte Relativdrehlage bewirken.
  • Um beispielsweise ausgehend von der in 14 dargestellten Positionierung, in welcher die beiden Verzahnungen 19, 51 vollständig miteinander kämmen, diesen Kopplungseingriff zu lösen, wobei in diesem Zustand die beiden Ringelemente 110, 112 ebenfalls die in den 15, 17, 18, 19, 20 und 23 dargestellte Relativlage bezüglich einander einnehmen, wird in zumindest eine der Angriffsformationen 138 ein Betätigungswerkzeug mit seinen beiden Abschnitten eingeführt, d. h. in jede der Öffnungen 142, 146 wird ein derartiger Abschnitt eingeführt. Daraufhin werden entgegen der Vorspannung der Blattfederelemente 152, sofern diese vorgesehen sind, die beiden Abschnitte in Umfangsrichtung jeweils einander angenähert, mit der Folge, daß die in die Öffnungen 142, 146 eingreifenden Abschnitte sich in dem jeweils im anderen Ringelement 110, 112 vorgesehenen Langloch 140, 144 verschieben, bis letztendlich die in den 16 und 22 dargetellte Relativdrehlage der Ringelemente 110, 112 erreicht ist. Bei Durchführung dieser Relativdrehung bewegen sich die einzelnen Verformungsschrägen 126, 134, die jeweils einem der Zähne der Verzahnung 19 zugeordnet sind, jeweils entlang einer zugeordneten Außenkante der Auflagefläche 99 des Axialansatzes 17 und führen dazu, daß diese Außenkante und somit der gesamte Axialansatz 17 nach radial einwärts gedrückt wird. Folge daraus ist, daß, wie insbesondere in 22 erkennbar ist, die Zähne der Verzahnung 19 ebenfalls nach radial innen bewegt werden und somit die gegenseitige radiale Vorspannung zwischen den Verzahnungen 19, 51 aufgehoben ist und aufgrund der keilförmigen Ausgestaltung der Verzahnungen nunmehr ein leichtes axiales Verschieben dieser Verzahnungen, d. h. des Mitnehmers 23 sowie des Aufnehmers 25 bezüglich einander ermöglicht ist. Nach dem axialen Entfernen von Mitnehmer 23 und Aufnehmer 25 kann das in die Öffnungen 142, 146 eingeführte Werkzeug freigegeben werden, so daß durch die Wirkung der Blattfederelemente 152 die Ringelemente 110, 112 wieder bezüglich einander derart verdreht werden, daß in entgegengesetzter Richtung die Verformungsschrägen 126, 134 an dem Auflageflächenbereich 99 abgleiten und dann die Axialansätze 17 durch die Federelastizität der Federzungen 116 wieder nach radial außen bewegt werden, bis letztendlich wieder die in den 15, 17 und 23 dargestellte Lage der Verzahnung 19 – nunmehr jedoch ohne in die Verzahnung 51 einzugreifen – erreicht ist.
  • Hier könnte beispielsweise auch eine Anordnung geschaffen sein, bei welcher die Blattfederelemente 152 nicht vorgesehen sind, bei welcher jedoch dafür gesorgt ist, daß beispielsweise in dem in 22 dargestellten Zustand nicht die Bereiche 130 beziehungsweise 137 in Umfangsrichtung mit der Auflagefläche 29 ausgerichtet sind, sondern weiterhin diese Verformungsschrägen 126, 134 an den Axialansätzen 17 angreifen, so daß nach Freigeben der beiden Ringelemente 110, 112 durch Abziehen des Werkzeugs aufgrund der nach radial außen gerichteten Vorspannung der Axialansätze 17 zwangsweise die Ringelemente 110, 112 in die beispielsweise in 23 dargestellte Lage gedreht werden. Dies bedeutet, daß bei derartiger Ausgestaltung auf die Bereiche 130, 137 vollständig verzichtet werden kann.
  • Es sei darauf verwiesen, daß bei Erreichen der beispielsweise in 22 dargestellten, nach innen verschobenen Lage der Federzungen 116 beziehungsweise Axialansätze 17 ein Abfallen der Ringelemente 110, 112 vom Mitnehmer 23 nicht möglich ist, da auch dann die Sicherungsvorsprünge 120 dafür sorgen, daß eine axiale Halterung der Ringe 110, 112 vorgesehen ist.
  • Man erkennt, daß im zusammengesetzten Zustand die Ringelemente 110, 112 gleichzeitig einen Axialanschlag für die Aufnahme 25, d. h. die maximal aufeinander zu verschobene Stellung von Aufnehmer 25 und Mitnehmer 23 definieren können, wobei hier dann selbstverständlich, wie bereits vorangehend ausgeführt, Axialsicherungen im Bereich der Verzahnungen vorgesehen sein können. Das axiale Klemmen der Ringelemente 110, 112 zwischen dem Aufnehmer 25 und den Sicherungsvorsprüngen 120 hat ferner den Vorteil, daß im Betrieb Klappergeräusche durch Gegeneinander schlagen der Ringelemente 110, 112 vermieden werden können, auch wenn die Ringelemente 110, 112 auch im zusammengesetzten Zustand permanent am Mitnehmer 23 verbleiben.
  • Eine Abwandlung der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform ist in 24 gezeigt. Der Aufbau unterscheidet sich von dem vorangehend Beschriebenen lediglich insofern, als die beiden Ringelemente 110, 112 der Montagevorrichtung 70 in ihren radial äußeren Bereichen aufeinander zu gekrümmt sind, so daß sich eine tellerartige Struktur ergibt. Es wird somit zusätzlich eine die beiden Ringelemente 110, 112 axial auseinanderschiebende Kraftkomponente eingeführt, welche in Zusammenwirkung mit der axialen Einspannung zwischen der Aufnahme 25 und den Sicherungsvorsprüngen 120 einen verbesserten Schutz gegen Klappgeräusche vorsieht.
  • Die 14 und 24 zeigen jeweils Ausgestaltungsformen, in welchen die Ringelemente 110, 112 als Stanzteile aus Blech ausgestanzt werden können. In 25 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, in welcher die Ringelemente 110, 112 beispielsweise als Ziehteile ausgebildet sind und eine näherungsweise topfartige Struktur annehmen. Das heißt, sie erstrecken sich von dem Bereich, in dem sie mit den Axialansätzen 17 zusammenwirken, zunächst nach radial außen, sind dann leicht in Achsrichtung und nach radial außen abgeschrägt, gehen dann in einen weiteren sich radial erstreckenden Bereich über, in dem die einzelnen Angriffsformationen 138 für das Werkzeug liegen können, und können sich von dort noch weiter in axialer Richtung erstrecken, wie durch Strichlinie angedeutet. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltungsform ist, daß hinsichtlich des Bereichs, in dem die Angriffsformationen 138 anzuordnen sind, eine größere Auswahlfreiheit vorhanden ist. So kann durch Anordnen dieser Angriffsformationen radial weiter außen eine leichtere Zugänglichkeit derselben für das Betätigungswerkzeug erzielt werden. Hier wäre es möglich, die Angriffsformationen 138 in dem radial äußeren und sich axial erstreckenden Bereich anzuordnen. Dies hat ferner aufgrund der dann herrschenden Hebelverhältnisse den Vorteil, daß die zum Verformen der einzelnen Federzungen 116 nach radial einwärts erforderliche Kraft leichter erzeugt werden kann.
  • Es sei darauf verwiesen, daß, so wie dargestellt, vorzugsweise die einzelnen Angriffsformationen 138 im Winkelabstand von 90° vorgesehen sind, so daß von verschiedenen Umfangsbereichen her auf die Ringelemente 110, 112 eingewirkt werden kann. Es ist jedoch jede beliebige andere Positionierung beziehungsweise jede andere Anzahl an Angriffsformationen möglich. Auch hinsichtlich der Blattfederelemente 152, welche vorzugsweise paarweise mit einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, ist jede beliebige andere Zahl an derartigen Vorspann-Blattfederelementen denkbar.
  • Grundsätzlich sei noch darauf verwiesen, daß die dargestellten Ausgestaltungsformen der Montagevorrichtung 70 mit zwei Ringelementen 110, 112 besonders bevorzugt ist, da dann durch einfaches Aufeinanderzubewegen zweier Abschnitte eines Betätigungswerkzeugs eine Relativdrehbewegung und damit die Betätigung der Axialabschnitte 17 erreicht wird. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Aufbau der Montagevorrichtung 70 aus einem einzigen Ringelement, beispielsweise dem Ringelement 110, denkbar, das dann durch ein entsprechendes Betätigungswerkzeug alleine bezüglich des Mitnehmers 23 zu verdrehen ist, um vermittels der Verformungsschrägen 126 die Axialansätze 17 nach radial innen zu verschieben beziehungsweise durch gegenläufiges Drehen nach radial außen freizugeben. Vor dem Zusammensetzen des Mitnehmers 23 mit der Aufnahme 25 müßte dabei beispielsweise der Mitnehmer 23 festgehalten werden und dann das Ringelement 110 so weit gedreht werden, bis die Bereiche 130 jeweils über den einzelnen Auflageflächen 99 liegen und eine ungewollte Rückdrehung des Ringelements 110 nicht stattfinden kann. Nachdem dann der Mitnehmer 23 axial auf den Aufnehmer 25 zu bewegt worden ist und die Zähne der Verzahnung 19 bereits zwischen die Zähne der Verzahnung 51 eingreifen, kann dann unter Festhalten des Deckels 31 des Drehmomentwandlers, d. h. unter Festhalten des Aufnehmers 25, das Ringelement 110 im entgegengesetzten Sinne gedreht werden, so daß die Axialansätze 17 freigegeben werden. Zum Lösen dieses Kopplungseingriffs wird dann unter Festhalten des Aufnehmers 25 das Ringelement 110 wieder gedreht, um die Axialansätze 17 nach radial innen zu verlagern.
  • Es sei noch einmal darauf verwiesen, daß die in den 14 bis 25 dargestellten Ausgestaltungsformen der Montagevorrichtung 70 auch bei anders aufgebauten Mitnehmern eingesetzt werden können, insbesondere muß der Mitnehmer nicht, so wie vorangehend beschrieben, mit Federzungen ausgebildet sein. Das heißt, auch bei einem Mitnehmer, wie er in 1 dargestellt ist, könnte eine derartige Montagevorrichtung 70 eingesetzt werden.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß an jeder Federzunge 116 mehrere Zähne der Verzahnung 19 vorgesehen sein können, so daß die diesen Federzungen 116 zugeordneten Verformungsschrägen eine Gruppe von Zähnen radial bewegen können.
  • Die 26 und 27 zeigen noch einmal eine Verzahnungskomponente, hier den Mitnehmer 23, wie er bei einer vorangehend beschriebenen Kopplungseinrichtung eingesetzt werden kann und beispielsweise auch in 11 oder den 14, 24 und 25 dargestellt ist.
  • Dieser Mitnehmer 23 weist einen im wesentlichen kreisringartig aufgebauten Körperbereich 115 auf, in dem die Öffnungen oder Löcher 117 zur Befestigung desselben beispielsweise an einem Kurbelwellenflansch oder dergleichen vorgesehen sind. Vom Körperbereich 115 gehen in radialer Richtung jeweils die Vorsprünge 116 oder Federzungen 116 aus. Es sei darauf verwiesen, daß ein derartiger Mitnehmer 23 vorzugsweise aus einem Federstahlrohling gestanzt und dann in die dargestellte Form gebogen wird.
  • Es wird somit in Verbindung mit der speziellen nachfolgend noch zu beschreibenden Formgebung die erforderliche Federelastizität zum Herstellen und Lösen des Kopplungseingriffs einerseits und die erforderliche radiale Vorspannkraft zum Beibehalten des Kopplungszustands andererseits erhalten. Wie man insbesondere in 27 erkennt, weisen ausgehend vom Körperbereich 115 die Vorsprünge 116 zunächst einen ersten Biegungsbereich 180 auf, in welchem diese näherungsweise, d. h. im Winkelbereich von 0° bis 20° bezüglich der Drehachse geneigt in Achsrichtung abgebogen sind. Auf diesen ersten Biegungsbereich 180 folgt ein erster sich im wesentlichen axial erstreckender Bereich 182. An diesen Bereich 182 schließt ein zweiter nach radial außen abbiegender Biegungsbereich 184 an, welcher in einen dritten Biegungsbereich 186 übergeht. Durch den zweiten Biegungsbereich 184 und den dritten Biegungsbereich 186 geht jeder radiale Vorsprung 116 wieder in den Axialansatz 17 über, der einen weiteren sich im wesentlichen, d. h. näherungsweise axial erstreckenden Bereich bildet, welcher sich ausgehend von dem zugeordneten Biegungsbereich – hier dem dritten Biegungsbereich 186 – in entgegengesetzter Richtung zu dem sich im wesentlichen axial erstreckenden Bereich 182 erstreckt, so daß diese bei Betrachtung in radialer Richtung sich im wesentlichen überlappen.
  • Vorteil dieser im wesentlichen S-förmigen oder schwanenhalsförmigen Konturierung oder Biegung der einzelnen Radialvorsprünge 116 ist, daß bei Erzeugung einer radialen Kompression oder Aufweitung diese Bewegungen derart stattfinden werden, daß die Axialansätze 17 im wesentlichen nur radial verschoben, nicht jedoch um den dritten Biegungsbereich 186 und dann bezüglich der Drehachse A verkippt werden. Dies bedeutet, daß bei Einsatz einer Montagevorrichtung, wie sie vorangehend in verschiedenen Ausgestaltungsformen beschrieben worden ist, und Einwirken auf die freien Endbereiche der Axialansätze 17 durch das Verschieben dieser Axialansätze nach radial innen die Verzahnungen 19, 51 über ihre axiale Länge hinweg näherungsweise gleichförmig außer Eingriff beziehungsweise außer Anlage gebracht werden, so daß bereits ein geringes Bewegen dieser Axialansätze 17 nach radial einwärts zum Lösen des Kopplungszustands beziehungsweise der gegenseitigen Anlage der Zähne führt und der Mitnehmer 23 von dem Aufnehmer 25 weg bewegt werden kann. Entsprechendes gilt für das Bereitstellen der radialen Vorspannkraft. Auch hier ist durch die Verschiebung der Axialansätze 17 nach radial außen im wesentlichen ohne Verschwenkung bezüglich der Drehachse A dafür gesorgt, daß über die gesamte axiale Länge der Zähne der Verzahnungen 19, 51 hinweg ein gleichmäßiger Anlagedruck erzeugt wird, so daß punktuelle Lastspitzen an den Zähnen, insbesondere an den axialen Enden der Zähne, weitgehend vermieden werden können. Es sei darauf hingewiesen, daß vorzugsweise hier die einzelnen Axialansätze 17 sich ausgehend vom dritten Biegungsbereich 186 bezüglich der Drehachse unter einem leichten Winkel nach außen erstrecken können, beispielsweise im Bereich von bis zu 5°. Dies hat zur Folge, daß bei nachfolgender nach radial innen gerichteter Beaufschlagung zum Herstellen beziehungsweise Lösen des Kopplungszustands durch das im Bereich der freien Enden der Axialansätze angreifende Werkzeug bei der angesprochenen nach radial innen stattfindenden Verschiebebewegung gleichzeitig die einzelnen Axialansätze in eine zur Achse parallele Lage gebracht werden können oder sogar über die achsparallele Lage hinaus verschwenkt werden können, so daß bei nachfolgendem Inkontaktbringen mit der Verzahnung am Aufnehmer 25 und Freigeben der Axialansätze durch die Montagevorrichtung die Zähne 20 der Verzahnung 19 am Mitnehmer 23 mit ihrer Längsrichtung näherungsweise ausgerichtet zur Drehachse A, d. h. parallel zu dieser, liegen.
  • Jeder Axialansatz 17 trägt einen Zahn 20 der Verzahnung 19. In der dargestellten Ausgestaltungsform wird der Zahn 20 durch Ausprägen des Federstahlmaterials im Bereich des Axialansatzes 17 erhalten. Dieses Ausprägen kann durchgeführt werden, bevor durch geeignete Werkzeuge die einzelnen Biegevorgänge vorgenommen werden. Man erkennt im Unterschied zur Ausgestaltungsform gemäß 25, daß gemäß den 26 und 27 der zweite und der dritte Biegungsbereich 184, 186 ineinander übergehen und einen näherungsweise kreisförmig gekrümmten gemeinsamen Biegungsbereich bilden, wohingegen bei der Ausgestaltungsform gemäß 25 der zweite und der dritte Biegungsbereich durch einen kurzen sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Abschnitt getrennt sind und verschiedene Krümmungsradien aufweisen. Hier besteht eine relativ große Ausgestaltungsfreiheit, wobei je nach Auswahl der Krümmungsradien des zweiten und des dritten Biegungsbereich 184, 186 beziehungsweise durch Einfügen eines diese Krümmungsbereiche 184, 186 trennenden Abschnitts das Federungsverhalten der radialen Vorsprünge oder Federzungen 116 eingestellt werden kann. Es hat sich hier ein Krümmungsbereich zumindest für den dritten Biegungsbereich 186 als vorteilhaft erwiesen, bei welchem der Krümmungsradius im Bereich des 1,5fachen der Materialstärke oder mehr beträgt. Auch der Krümmungsradius im zweiten Biegungsbereich 184 kann diese Maßanforderung erfüllen; insbesondere wenn der zweite und der dritte Biegungsbereich 184, 186, so wie in 27 dargestellt, ineinander übergehen, kann es vorteilhaft sein, einen gleichmäßigen Krümmungsradius vorzusehen.
  • Man erkennt in 26 ferner, daß die radialen Vorsprünge oder Federzungen 116 nach radial außen hin sich verjüngend ausgebildet sind. Auch dies trägt zu der gewünschten Federelastizität bei gleichwohl großer Drehmomentübertragungskapazität bei. Hier hat sich herausgestellt, daß ein Verhältnis der Breite im inneren Bereich zur Breite im äußeren Bereich im Bereich von 0,5 bis 1,2 vorteilhaft ist. Man erkennt in 26, daß hier verschiedene Abnahmeraten vorgesehen sein können, d. h. die einzelnen radialen Vorsprünge 116 können im äußeren Bereich hinsichtlich ihrer Umfangserstreckung stärker abnehmen als im inneren Bereich. Es hat sich hinsichtlich der Elastizitäts- und Vorspannanforderungen als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen der Umfangserstreckung der radialen Vorsprünge 116 und der Wandungs- oder Materialstärke des Mitnehmers 23 zumindest im Bereich der radialen Vorsprünge 116 im Bereich von 5 bis 30 liegt, wobei hier beispielsweise eine mittlere Umfangs breite der einzelnen radialen Vorsprünge zum Vergleich mit der Materialstärke herangezogen werden kann. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim Übergang zwischen zwei unmittelbar benachbarten radialen Vorsprüngen 116 über den Körperbereich 115, also in dem in 26 mit 188 bezeichneten Einsenkungsbereichen, ein bogen- oder kreisartiger Übergang gebildet ist, so daß Belastungsspitzen vermieden werden können. Hier hat sich für den Krümmungsradius des bogenförmigen Übergangs ein Wert als vorteilhaft erwiesen, der im Bereich des Maßes der Materialstärke des Mitnehmers 23 liegt oder größer ist.
  • Ein weiterer Aspekt, der insbesondere hinsichtlich des Federungsverhaltens der einzelnen radialen Vorsprünge 116 vorteilhaft ist, ist in 28 eingezeichnet. Dort ist mit strichlierten Linien erkennbar, daß die Axialansätze 17 der verschiedenen radialen Vorsprünge 116, welche Ansätze dort mit Strichlinie eingezeichnet sind, ausgehend von der in 26 erkennbaren, an eine Kreisform angepaßten Umfangskontur nunmehr abgeflacht sind, so daß eine Verlängerung der jeweiligen Axialansätze in Umfangsrichtung zu einer polygonartigen Struktur führt. Das heißt, in Umfangsrichtung sind die einzelnen Axialansätze 117 jeweils im wesentlichen nicht gekrümmt. Wenn ein derartiger in Umfangsrichtung nicht gekrümmter Bereich sich weiter zumindest bis in den dritten Biegungsbereich 186 hineinerstreckt, so führt dies dazu, daß die Federelastizität des Federstahlmaterials, aus welchem der Mitnehmer 23 aufgebaut ist, nicht durch einedreidimensionale Formgebung beschränkt oder versteift wird, wie sie bei der Ausgestaltungsform gemäß den 26 und 27 erhalten wird und insbesondere bei dem in 27 links erkennbaren radialen Vorsprung 116 angedeutet ist, sofern eine derartige Versteifung durch die gekrümmte Formgebung nicht gewünscht ist.
  • Die vorangehend beschriebenen Aspekte tragen jeweils einzeln, bevorzugt jedoch in Kombination dazu bei, daß die gegenläufigen Anforderungen des Erzeugens einer ausreichenden radialen Vorspannkraft und des Bereitstellens einer ausreichenden Radialelastizität zur Zusammenwirkung mit einem Montagewerkzeug in bestmöglicher Weise erfüllt werden können.
  • Ein weiterer Aspekt, welcher insbesondere zur Herstellung einer ausreichenden und sicheren Drehmomentübertragungskopplung beiträgt, ist in 26 dargestellt. Man erkennt dort, daß die näherungsweise in Umfangsrichtung weisenden Flankenflächen der Zähne 20 der Verzahnung 19 bei Verlängerung nach radial außen bezüglich einer Längsmittelebene der einzelnen Zähne 20, welche in 26 mit M bezeichnet ist und dort orthogonal zur Zeichenebene steht, einen Winkel α einschließen, der im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise bei 20° bis 30°, liegt. Die Auswahl des Winkels α im angegebenen Wertebereich führt zunächst dazu, daß die bei Zusammenwirkung mit einer komplementären Verzahnung erzeugte Radialkraftkomponente, durch welche der zugeordnete Zahn 20 nach radial einwärts gepreßt wird, nicht so groß ist, daß in ungewünschter Weise die beiden Verzahnungen außer Eingriff gebracht werden könnten. Andererseits hat jedoch ein derartiger Wert des Winkels α zur Folge, daß Fertigungs- oder Maßtoleranzen im Bereich der miteinander kämmmenden Verzahnungen 19 und 51 nicht zu einem ungewünschten Bewegungsspiel führen, was der Fall wäre, wenn beispielsweise die Zahnflanken 48 parallel zur Ebene M oder nur mit sehr geringem Neigungswinkel bezüglich dieser verlaufen würden. Es müßten dann nämlich zum Kompensieren geringer Maßungenauigkeiten relativ große Radialbewegungen durchgeführt werden, um den Eingriff zwischen den Verzahnungen herzustellen. Bei flacher liegenden Flanken 48 führt bereits eine relativ geringe Axialbewegung zur Kompensation von Fertigungs- oder Maßungenauigkeiten, so daß innerhalb eines Axialbewegungsbereichs der Axialansätze 17 jeweils Maßungenauigkeiten kompensiert werden können, welcher Axialbewegungsbereich nicht zu einer wesentlichen Veränderung der Vorspannkraft führt, mit welcher die Zähne 20 nach radial außen pressen.
  • Eine Abwandlung des Mitnehmers 23, d. h. der Verzahnung der Komponente 23, ist in den 29 bis 31 gezeigt. Auch dort ist der Mitnehmer 23 im wesentlichen aus einem Körperbereich 115 mit einer Mehrzahl von radialen Vorsprüngen 116 ausgebildet, die, so wie vorangehend beschrieben, mit näherungsweise S-förmiger oder schwanenhalsförmiger Kontur abgebogen sind. Man erkennt hier jedoch, daß die einzelnen radialen Vorsprünge näherungsweise ausgehend vom Körperbereich 115 Schlitze 190 aufweisen, die sich durch den ersten Biegungsbereich 180, den ersten sich im wesentlichen axial erstreckenden Bereich 182 in den zweiten Biegungsbereich 184 und gegebenenfalls sogar bis zum dritten Biegungsbereich 186 erstrecken. Durch das Einbringen derartiger Schlitze 190 in die einzelnen Radialvorsprünge und Federzungen 116 kann deren Federungsverhalten weiter beeinflußt werden. Insbesondere kann durch geeignete Auswahl der Schlitzlänge beziehungsweise auch der Schlitzbreite das Federverhalten beeinflußt werden.
  • Ein weiterer Unterschied der Ausgestaltungsform gemäß den 29 bis 31 besteht darin, daß die einzelnen Zähne 20 der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 nicht mehr durch an den Axialansätzen 17 ausgebildete Ausprägungen gebildet sind, sondern unmittelbar durch diese Axialansätze 17 gebildet sind. Das heißt, in Umfangsrichtung bilden die Flankenflächen 48 jeweils mit der Materialstärke des Federstahlblechs, aus welchem der Mitnehmer 23 aufgebaut ist, Anlageflächen, die mit komplementären Anlageflächen der Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 in Eingriff treten. Man erkennt, daß diese Flankenflächen 48 sich bis in den dritten Biegungsbereich 186 hineinerstrecken, so daß eine sehr große Axialerstreckung der Zähne der Verzahnung 19 erhalten wird und die Materialbelastung im Bereich der Verzahnung 19 vermindert werden kann.
  • Im Bereich der freien Enden 98 der Axialansätze 17 sind jeweils Sicherungsvorsprünge 120, z.B. durch Materialumformung gebildet, durch welche, so wie vorangehend mit Bezug auf die 14 bis 25 dargelegt, die Ring elemente 110, 112 der Montagevorrichtung 70 am Mitnehmer 23 gehalten werden können.
  • Es sei darauf verwiesen, daß durch geeignete Ausbildung der Flankenflächen 48 an den Axialansätzen 17 mit einem Neigungswinkel α bezüglich der Längsmittelebene M der jeweiligen Zähne 20 die vorangehend beschriebenen Vorteile erhalten werden können.
  • Man erkennt in den 29 bis 31, daß auch bei dieser Ausgestaltungsform es vorteilhaft ist, wenn die radialen Vorsprünge 116 nach außen hin mit abnehmender Umfangserstreckung ausgebildet sind. Ferner sei darauf verwiesen, daß die vorangehend beschriebenen Maßangaben für die verschiedenen Krümmungsradien beziehungsweise Übergangsbereiche auch hier in vorteilhafter Weise zum Einsatz kommen können.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Mitnehmer 23, wie sie in den 26 bis 31 dargestellt sind, bei allen vorangehend in Bezug auf die 1 bis 25 dargestellten Ausgestaltungsformen einer Kupplungseinrichtung Anwendung finden können. Dies betrifft sowohl die Anwendung als Mitnehmer, wie sie vorangehend ausführlich beschrieben worden ist, als auch die Anwendung als Aufnehmer, wie sie beispielsweise in 13 dargestellt ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß, sofern im vorangehenden Text und in den Ansprüchen auf bestimmte Richtungen, also z.B. axial oder radial oder näherungsweise axial beziehungsweise radial oder im wesentlichen axial oder radial Bezug genommen wird, dies bedeutet, daß dies eine wesentliche Erstreckungskomponente der jeweiligen Bauteile angibt. Es ist damit nicht gemeint, daß jeweils eine exakte Erstreckung in axialer oder radialer Richtung vorliegen muß, sondern dies nur eine Richtungsvorgabe ist, von welcher bestimmte Abweichungen, beispielsweise in den angegebenen Winkelbereichen, vorliegen können, gegebenenfalls sogar gewünscht sind.

Claims (56)

  1. Kupplungseinrichtung mit einer einem Antrieb zugewandten Schwungmasse, die mit einem am Antrieb angreifenden Mitnehmer in drehfester Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwungmasse (31) ein dem Mitnehmer (23) zugewandter Aufnehmer (25) vorgesehen ist, der mit einer Verzahnung (51) versehen ist und der Mitnehmer (23) einen Axialansatz (17) aufweist, der an seiner dem Aufnehmer (25) zugewandten Seite ebenfalls mit einer Verzahnung (19) ausgebildet ist, von der mindestens ein Zahn (20) in die Zahnlücke (52) zwischen jeweils zwei Zähnen (53) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) eingreift, wobei Zähne (20, 53) wenigstens einer der beiden Verzahnungen (19, 51) unter radialer Vorspannung gegenüber der jeweils anderen Verzahnung (19, 51) stehen.
  2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (19) des Mitnehmers (23) an den Zahnflanken (47) jedes Zahns (20) jeweils mit einer Keilfläche (48) ausgebildet ist, so daß jeder dieser Zähne (20) als Keil (50) in die entsprechende Zahnlücke (52) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) eingreift.
  3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (53) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) an seinen Zahnflanken (56) mit je einer Keilfläche (54) ausgebildet ist, die winkelmäßig an die Keilflächen (48) der beidseits angreifenden Zähne (20) der Verzahnung (19) des Mitnehmers (23) angepaßt ist.
  4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (25) als Ring (27) ausgebildet ist und den Axialansatz (17) des Mitnehmers (23) umschließt.
  5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) als Innenverzahnung ausgebildet ist, in welche die Verzahnung (19) des Mitnehmers (23) mit einer nach radial außen gerichteten Vorspannung eingreift.
  6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Mitnehmer, der zumindest entlang eines Teils seiner radialen Erstreckung einen axial elastischen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) zumindest im Umfangsbereich zur Bildung des Axialansatzes (17) eine Biegung (16) aufweist.
  7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Axialansatz (17) des Mitnehmers (23), bezogen auf den Umfang, zumindest eine Axialsicherung (57) zugeordnet ist.
  8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherung (57) als radial bewegbare Klaue (59) ausgebildet ist, die mit einer an ihrem freien Ende vorgesehenen Radialhalterung (61) in eine am Aufnehmer (25) vorgesehene Radialvertiefung (63) eingreift.
  9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialhalterung (61) der Klaue (59) keilförmig ausgebildet ist und unter radialer Vorspannung in die Radialvertiefung (63) am Aufnehmer (25) eingreift.
  10. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialvertiefung (63) formlich an die Radialhalterung (61) der Klaue (59) angepaßt ist.
  11. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Eingriffsverbindung zwischen dem Mitnehmer (23) und dem Aufnehmer (25) eine den mindestens einen Zahn (20) des Mitnehmers (23) gegen die Wirkung der radialen Vorspannung vom Aufnehmer (25) wegziehende Montagevorrichtung (70) vorgesehen ist, deren Wirkung nach Herstellung dieser Eingriffsverbindung aufhebbar ist.
  12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) den Axialansatz (17) umschließt, wobei dieses Umschließen zumindest für die Dauer der Herstellung der Eingriffsverbindung unter Ausübung einer nach innen gerichteten Radialkraft wenigstens auf den zumindest einen Zahn (20) erfolgt.
  13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) durch eine Spannschelle (71) gebildet wird, die mit einem Band (72) den Axialansatz (17) umschließt und an einem Ende ein Schraubengehäuse (74) zur Aufnahme einer Spannschraube (73) trägt, deren Gewinde in eine Gewindeeindrückung (76) am freien Ende (75) des Bandes (72) eingreift und zur Einleitung eines Spannvorganges über die Gewindeverbindung mit der Gewindeeindrückung (76) eine Relativbewegung des Bandes (72) gegenüber dem Schraubengehäuse (74) erzeugt.
  14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) durch einen Druckschlauch (78) gebildet wird, der über einen Druckanschluß (79) mit einer Druckquelle (80) verbindbar ist und bei Druckzufuhr über Durchmesseraufweitung seines Querschnittes spannt.
  15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckschlauch (78) eine Schutzhülle (83) zugeordnet ist.
  16. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) durch einen Spannring (84) gebildet wird, der auf einem konusförmigen Abschnitt (85) des Axialansatzes (17) axial verschiebbar ist.
  17. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) eine Spannschlinge (87) mit Spreizenden (88) aufweist, die in Umfangsrichtung eine Vorspannung aufeinander zu aufweisen.
  18. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) eine Spannschlinge (87) aufweist, die mit einem Halteende (91) in einem Stempel (93) eines Werkzeuges (90) gehalten ist, und mit einem Zugende (92) in einem gegenüber dem Stempel (93) relativ bewegbaren Zugmittel (94) geklemmt ist.
  19. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialansatz (17) ein axial freies Ende (98) aufweist, welches mit einer Auflagefläche (99) für die Montagevorrichtung (70) versehen ist.
  20. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (98) des Axialansatzes (17) die Axialsicherung (57) befestigt ist.
  21. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherung (57) im axialen Erstreckungsbereich der Verzahnungen (19, 51) wirksam ist, und in die am Aufnehmer (25) vorgesehene Verzahnung (51) eingreift.
  22. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) radial innerhalb der Biegung (16) mit wenigstens einer elastischen Federwindung (96) ausgebildet ist.
  23. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Federwindung (96) am Flansch (15) mit einem Dämpfungsmittel (100) versehen ist.
  24. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (100) mit wenigstens einem Elastomer (102) ausgebildet ist, der den an der Federwindung (96) vorhandenen Freiraum (104) zumindest teilweise ausfüllt.
  25. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (25) einen Träger (105) für einen Axialansatz (110) aufweist, an welchem die Verzahnung (51) aufgenommen ist.
  26. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) an der radialen Außenseite des Axialansatzes (110) ausgebildet ist und vom Axialansatz (17) des Mitnehmers (23) mit dessen Verzahnung (19) ringförmig umgriffen wird.
  27. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (105) des Aufnehmers (25) durch einen axial elastischen Flansch (106) gebildet wird.
  28. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (106) des Aufnehmers (25) eine elastische Federwindung (108) aufweist.
  29. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialansatz (110) über eine Auflagefläche (114) für die Montagevorrichtung (70) verfügt.
  30. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (114) am freien Ende (112) des Axialansatzes (110) ausgebildet ist.
  31. Montagevorrichtung für eine Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei durch die Montagevorrichtung (70) ein verzahnungsartiger Eingriff zwischen den Verzahnungen (19, 51) zweier Komponenten (23, 25) herstellbar beziehungsweise lösbar ist, wobei die Verzahnungen (19, 51) wenigstens radial ineinander eingreifen und die radial innen liegende Verzahnung (19) nach radial außen gegen die radial außen liegende Verzahnung (51) vorgespannt ist, und wobei diejenige Komponente (23), welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist, wenigstens im Bereich ihrer Verzahnung (19) radial elastisch verformbar ist, wobei die Montagevorrichtung (70) wenigstens ein Ringelement (110, 112) umfaßt, das an der Komponente (23), welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist, drehbar angebracht oder anbringbar ist, wobei das wenigstens eine Ringelement (110, 112) eine Verformungsformation (122) aufweist, durch welche bei Drehung des wenigstens einen Ringelements (110, 112) um eine Drehachse (A) die radiale Positionierung der Komponente (23), welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist, im Bereich der radial innen liegenden Verzahnung (19) veränderbar ist.
  32. Montagevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsformation (122) jedem Zahn oder jeweils einer Gruppe von Zähnen der radial innen liegenden Verzahnung (19) zugeordnet eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verformungsschräge (126, 134) aufweist, welche nach radial innen gerichtet ist und in Umfangsrichtung einen sich ändernden Abstand von der Drehachse (A) aufweist.
  33. Montagevorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Umfangsrichtung an einen Bereich minimalen Abstands der Verformungsschräge (126, 134) von der Drehachse (A) oder/und an einen Bereich maximalen Abstands der Verformungsschräge (126, 134) von der Drehachse (A) ein Bereich (128, 130, 136, 137) mit näherungsweise konstantem Abstand von der Drehachse (A) anschließt.
  34. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) zwei Ringelemente (110, 112) umfaßt.
  35. Montagevorrichtung nach Anspruch 34 und einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringelemente (110, 112) zueinander jeweils entgegengesetzt verlaufende Verformungsschrägen (126, 134) aufweisen, wobei jedem Zahn oder jeder Gruppe von Zähnen der radial innen liegenden Verzahnung (19) ein Paar gebildet aus einer Verformungsschräge (126, 134) jedes Ringelements (110, 112) zugeordnet ist.
  36. Montagevorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung beziehungsweise zum Lösen des Kopplungseingriffs zwischen den Verzahnungen (19, 51) die beiden Ringelemente (110, 112) um die Drehachse (A) in zueinander entgegengesetzter Richtung drehbar sind.
  37. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringelemente (110, 112) bezüglich einander zur Drehung in Umfangsrichtung vorgespannt sind, vorzugsweise in eine Relativdrehlage, in welcher der Kopplungseingriff zwischen den Verzahnungen (19, 51) hergestellt ist.
  38. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ringelement (110, 112) wenigstens eine Werkzeugangriffsformation (138) zum Angreifen eines Werkzeugs aufweist, durch welches das wenigstens eine Ringelement (110, 112) um die Drehachse (A) drehbar ist.
  39. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ringelement (110, 112) an derjenigen Komponente (23) drehbar gehalten ist, welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist.
  40. Kupplungseinrichtung zur Herstellung einer Drehkopplung zwischen zwei um eine Drehachse (A) drehbaren Baugruppen (1, 31), wobei die Kupplungseinrichtung einer der Baugruppen zugeordnet eine erste Komponente (23) mit einer ersten Verzahnung (19) umfaßt und der anderen der Baugruppen zugeordnet eine zweite Komponente (25) mit einer zweiten Verzahnung (51) umfaßt, wobei die beiden Verzahnungen (19, 51) radial ineinander eingreifen und radial in den Eingriff vorgespannt sind, in Verbindung mit den Merkmalen von einem der Ansprüche 1 bis 30.
  41. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen liegende der Verzahnungen (19, 51) nach radial außen gegen die radial außen liegende der Verzahnungen (19, 51) vorgespannt ist, und daß die Kupplungseinrichtung ferner eine Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 39 umfaßt.
  42. Verzahnungskomponente als Mitnehmer (23) oder Aufnehmer (25) einer Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 oder 40 bis 41, gekennzeichnet durch einen zentralen Körperbereich (115), von welchem nach radial außen eine Mehrzahl elastischer zungenartiger Vorsprünge (116) ausgeht, wobei in einem radial äußeren Bereich jedes Vorsprungs (116) wenigstens ein Zahn (20) einer Verzahnung (19) vorgesehen ist.
  43. Verzahnungskomponente nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (116) ausgehend vom Körperbereich (115) nach radial außen eine abnehmende Breite in Umfangsrichtung aufweisen.
  44. Verzahnungskomponente nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis A/I von Breite im radial äußeren Bereich zur Breite im radial inneren Bereich im Bereich von 0,5 ≤ A/I ≤ 1,2, vorzugsweise bei ca. 0,8, liegt.
  45. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten radialen Vorsprüngen (116) am zentralen Körperbereich (115) ein im wesentlichen bogenförmiger Übergang (188) gebildet ist.
  46. Verzahnungskomponente nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Übergang einen Krümmungsradius aufweist, der größer oder gleich der Materialstärke der Verzahnungskomponente (23) im Bereich der radialen Vorsprünge (116) ist.
  47. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis B/M von Breite in Umfangsrichtung zu Materialstärke jeweils im Bereich der radialen Vorsprünge (116) im Bereich von 5 ≤ B/M ≤ 30, vorzugsweise etwa bei 10 liegt.
  48. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom zentralen Körperbereich (115) die radialen Vorsprünge (116) zunächst in einem ersten Biegungsbereich (180) vorzugsweise näherungsweise in Achsrichtung abgebogen sind, dann in einem zweiten Biegungsbereich (184) im wesentlichen nach radial außen abgebogen sind, dann in einem dritten Biegungsbereich (186) wieder näherungsweise in Achsrichtung abgebogen sind und in diesem sich näherungsweise in Achsrichtung erstreckenden Bereich (17) wenigstens einen Zahn (20) der Verzahnung (19) aufweisen.
  49. Verzahnungskomponente nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein Krümmungsradius im zweiten oder/und dritten Biegungsbereich (184, 186) größer oder gleich dem 1, 5fachen der Materialstärke der Verzahnungskomponente (23) im Bereich der radialen Vorsprünge (1 16) ist.
  50. Verzahnungskomponente nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Biegungsbereich (184, 186) zusammen einen im wesentlichen durchgehenden, näherungsweise halbkreisartigen Biegungsbereich bilden.
  51. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (116) in ihrem sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden und wenigstens einen Zahn aufweisenden Bereich (17) in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind.
  52. Verzahnungskomponente nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (116) im Bereich des sich an den sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden und wenigstens einen Zahn (20) tragenden Bereichs (17) anschließenden dritten Biegungsbereichs (186) in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind.
  53. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der radialen Vorsprünge wenigstens einen sich vorzugsweise im wesentlichen radial erstreckenden Schlitz (190) aufweist.
  54. Verzahnungskomponente nach Anspruch 53 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (190) sich ausgehend vom Körperbereich (150) wenigstens bis zum zweiten Biegungsbereich (184) erstreckt.
  55. Verzahnungskomponente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 42 in Verbindung mit einem der Ansprüche 1–30 oder einem der Ansprüche 43 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (20) der an der Verzahnungskomponente (23) vorgesehenen Verzahnung (19) jeweils im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Zahnflanken (48) aufweisen und daß die Zahnflanken (48) bezüglich einer Längsmittelebene (M) des zugeordneten Zahns mit einem Winkel im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, geneigt sind.
  56. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 oder 40 bis 41, umfassend eine Verzahnungskomponente (23) nach einem der Ansprüche 42 bis 55 als Mitnehmer (23) oder/und als Aufnehmer (25).
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