DE4122135A1 - Kraftfahrzeug-triebwerk - Google Patents

Kraftfahrzeug-triebwerk

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DE4122135A1
DE4122135A1 DE19914122135 DE4122135A DE4122135A1 DE 4122135 A1 DE4122135 A1 DE 4122135A1 DE 19914122135 DE19914122135 DE 19914122135 DE 4122135 A DE4122135 A DE 4122135A DE 4122135 A1 DE4122135 A1 DE 4122135A1
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DE
Germany
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pump housing
crankshaft
housing
converter
intermediate shaft
Prior art date
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Withdrawn
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DE19914122135
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English (en)
Inventor
Juergen Dr Bukovics
Johann Maerkl
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Triebwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Triebwerken dieser Art (siehe z. B. EP-A-01 64 553) ist das Pumpengehäuse einerseits über die Kurbel­ welle im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine und anderer­ seits im Wandlergehäuse gelagert und der Antrieb des Pum­ pengehäuse erfolgt über eine Mitnehmenerscheibe, die einerseits an der Kurbelwelle und anderseits am Pumpenge­ häuse angeschraubt ist. Bei (unvermeidlichen) Axierungs­ fehlern zwischen den Drehachsen der Kurbelwelle und des Pumpengehäuses wird das Pumpengehäuse verspannt mit der Mitnehmerscheibe verschraubt, wodurch Wuchtungsfehler entstehen. Ein Wuchten des Wandlers im eingebauten Zustand ist praktisch nicht möglich. Dies führt dazu, daß die Un­ wuchten des Wandlers im Fahrzeug erheblich größer sind als auf der Wuchtmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug- Triebwerk der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ein Verspannen des Wandlers und die Entstehung von Unwuchten beim Einbau des Wandlers in die Triebwerkseinheit ver­ mieden ist.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag der Erfin­ dung dadurch gelöst, daß das Pumpengehäuse einerseits, wie bekannt, in einer Wand zwischen dem Wandlergehäuse und dem Gehäuse des Wechselgetriebes und andererseits in einem in das Wandlergehäuse eingeschraubten Lagerdeckel gelagert und mit der Kurbelwelle drehfest, jedoch axial verschieb­ bar durch eine Zwischenwelle verbunden ist, die über eine erste Steckverzahnung am einen Ende mit der Kurbelwelle und über eine zweite Steckverzahnung am anderen Ende mit dem Pumpengehäuse in Verbindung steht.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist das Pumpengehäuse ausschließlich im Wandlergehäuse gelagert, so daß der Wandler vor dem Einbau vollkommen ausgewuchtet werden kann und dieser Zustand sich beim Einbau nicht verändert. Die vorgeschlagene Zwischenwelle zwischen Kurbelwelle und Pum­ pengehäuse gleicht dabei die vorher erwähnten Axierungs­ fehler aus. Da es hierzu zweckmäßig ist, die Zwischenwelle möglichst lang auszuführen, kann die Anordnung so getrof­ fen sein, daß sich die Zwischenwelle axial entweder in das Pumpengehäuse oder in die Kurbelwelle hinein erstreckt.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung wird die ge­ stellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Pumpengehäuse auf der dem Wechselgetriebe zugewandten Seite über zwei in ei­ nem axialen Abstand voneinander angeordnete Lagerstellen fliegend im Wandlergehäuse gelagert und wie bei dem ersten Vorschlag über eine Zwischenwelle mit zwei Steckverzahnun­ gen mit der Kurbelwelle verbunden ist. Bei dieser Ausfüh­ rung ist die fliegende Lagerung des Pumpengehäuses in ei­ nem solchen Abstand von der Kurbelwelle, daß auch mit ei­ ner kurzen Zwischenwelle Axierungsfehler ausgeglichen wer­ den.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die obere Hälfte eines zwischen einem Kurbelgehäuse und einem Wechselgetriebe angeordneten hydrodynami­ schen Drehmomentwandlers im Längsschnitt entspre­ chend einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines zweiten Aus­ führungsbeispieles und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines dritten Aus­ führungbeispieles.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit 1 die Wand des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine dar­ gestellt ist, in der eine Kurbelwelle 2 über ein Lager 2a gelagert ist. An die Wand 1 ist das Gehäuse 3 eines hydro­ dynamischen Drehmomentwandlers 4 angeflanscht, der ein Pumpengehäuse 5 mit einem Pumpenteil 6, ein Turbinenteil 7 und einem Leitteil 8 aufweist. Der Leitteil 8 ist über eine Überholkupplung 9 auf einer feststehenden Hohlnabe 10 abgestützt. Der Turbinenteil 7 ist über eine Nabe 11 dreh­ fest mit einer Turbinenwelle 12 verbunden, welche die Eingangswelle des nachgeschalteten Wechselgetriebes bil­ det, von dem lediglich ein Teil des Getriebegehäuses 13 dargestellt ist, das an das Gehäuse 3 des Drehmomentwand­ lers angeflanscht ist. Das Pumpengehäuse 5 mit dem Pumpen­ teil 6 ist auf der in Fig. 1 rechten Seiten mit einer Nabe 14 verbunden, die über ein Lager 15 in der Wand 16 zwi­ schen dem Wandlergehäuse 3 und dem Getriebegehäuse 13 gelagert ist. Das Wandlergehäuse 3, das Getriebegehäuse 13 und die Wand 16 könnten prinzipiell auch einstückig sein. Auf der anderen Seite ist das Pumpengehäuse 5 über ein Lager 17 in einem Lagerdeckel 18 gelagert, der mittels Schrauben 19 mit dem Wandlergehäuse 3 verschraubt ist. Die Kurbelwelle 2 treibt das Pumpengehäuse über eine Zwischen­ welle 20 an, die über eine Steckverzahnung 21 am einen Ende drehfest mit der Kurbelwelle 2 und über eine zweite Steckverzahnung 22 am anderen Ende drehfest mit der Nabe 23 des Pumpengehäuses 5 verbunden ist. Um die Zwischen­ welle 20 möglichst lang ausführen zu können, ist die Nabe 23 als Hohlnabe ausgebildet, in welche die Zwischenwelle 20 hineinragt. Die Turbinenwelle 12 weist an ihrem linken Ende eine Bohrung 24 auf, in welche die Hohlnabe 23 ein­ greift. Die Turbinenwelle 12 ist im Pumpengehäuse 5 über ein Lager 25 gelagert. Das Pumpengehäuse 5 trägt einen Anlasserzahnkranz 26.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drehmo­ mentwandler 4 über die Lager 15 und 17 ausschließlich im Wandlergehäuse 3 gelagert, so daß er voll ausgewuchtet werden kann und diesen Zustand auch nach dem Einbau in das Triebwerk beibehält. Durch den Antrieb des Pumpengehäuses 5 über eine verhältnismäßig lange Zwischenwelle 20 werden Axierungsfehler zwischen der Drehachse der Kurbelwelle 2 und der Drehachse des Wandlers 4 ausgeglichen, so daß si­ chergestellt ist, daß beim Zusammenbau des Triebwerkes keine Verspannungen auftreten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Nabe 23′ des Pumpengehäuses 5′ nicht als Hohlnabe ausgebildet ist und die Zwischenwelle 20′ bei gleicher Länge wie in Fig. 1 in eine entsprechende Längsbohrung 27 in der Kurbelwelle 2′ hineinragt. Die Lagerung des Dreh­ momentwandlers 4′ bzw. dessen Pumpengehäuses 5′ ist iden­ tisch mit der Lagerung von Fig. 1. Daher sind gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind gleiche oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch mit einem Doppelstrich, bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorherge­ henden in erster Linie dadurch, daß das Pumpengehäuse 5′′ im Wandlergehäuse 3′′ einseitig fliegend gelagert ist. Zu diesem Zweck ist das Wandlergehäuse 3′′ neben der Wand 16′′ mit einer Zwischenwand 28 versehen, in der die Nabe 14′′ des Pumpengehäuses 5′′ über ein Lager 29 gelagert ist. Der Antrieb des Pumpengehäuses 5′′ erfolgt wiederum über eine Zwischenwelle 20′′ mit Steckverzahnungen 21′′ und 22′′. Durch die Lagerung des Pumpengehäuses 5′′ ausschließlich im Wandlergehäuse 3′′ wird wie bei den vorhergehenden Bei­ spielen die vor dem Einbau des Wandlers erfolgende Aus­ wuchtung beim Einbau des Wandlers in das Triebwerk nicht beeinflußt.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug-Triebwerk mit einer Brennkraftmaschine, ei­ nem hydrodynamischen Drehmomentwandler (4) mit einem von der Kurbelwelle (2) der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpengehäuse (5) und einem in diesem angeordneten Turbi­ nenlaufrad (7) mit einer Turbinenwelle (12), und mit einem mechanischen Wechselgetriebe, dessen Eingangswelle mit der Turbinenwelle in Verbindung steht oder von dieser gebildet ist, wobei die Kurbelwelle (2), die Drehachse des Wandlers (4) und die Eingangswelle (12) des Wechselgetriebes mit­ einander fluchten und das Wandlergehäuse (3) einerseits an das Kurbelgehäuse (1) der Brennkraftmaschine angeschraubt und andererseits mit dem Gehäuse (13) des Wechselgetriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pum­ pengehäuse (5) einerseits, wie bekannt, in einer Wand (16) zwischen dem Wandlergehäuse (3) und dem Gehäuse (13) des Wechselgetriebes und andererseits in einem in das Wandler­ gehäuse (3) eingeschraubten Lagerdeckel (18) gelagert und mit der Kurbelwelle (2) drehfest, jedoch axial verschieb­ bar durch eine Zwischenwelle (20, 20′) verbunden ist, die über eine erste Steckverzahnung (21, 21′) am einen Ende mit der Kurbelwelle (2, 2′) und über eine zweite Steckver­ zahnung (22, 22′) am anderen Ende mit dem Pumpengehäuse (5, 5′) in Verbindung steht.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwelle (20) in ein als Hohlnabe (23) aus­ gebildetes Mittelteil des Pumpengehäuse (5) erstreckt.
3. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenwelle (12) an ihrem von dem Wechselgetriebe abge­ wandten Ende hohl ausgebildet ist und die Hohlnabe (23) des Pumpengehäuses (5) umgreift.
4. Triebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwelle (20′) in eine Längsbohrung (27) der Kurbelwelle (2′) erstreckt.
5. Triebwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (5′′) auf der dem Wechselgetriebe zugewandten Seite über zwei in einem axi­ alen Abstand voneinander angeordnete Lagerstellen (15′′, 29) fliegend im Wandlergehäuse (3′′) gelagert und mit der Kurbelwelle (2′′) drehfest jedoch axial verschiebar durch eine Zwischenwelle (20′′) verbunden ist, die über eine er­ ste Steckverzahnung (21′′) am einen Ende mit der Kurbelwel­ le (2′′) und über eine zweite Steckverzahnung (22′′) am an­ deren Ende mit dem Pumpengehäuse (5′′) in Verbindung steht.
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