DE1984811U - Pfeifenablage. - Google Patents
Pfeifenablage.Info
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- DE1984811U DE1984811U DE1968D0037492 DED0037492U DE1984811U DE 1984811 U DE1984811 U DE 1984811U DE 1968D0037492 DE1968D0037492 DE 1968D0037492 DE D0037492 U DED0037492 U DE D0037492U DE 1984811 U DE1984811 U DE 1984811U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F9/00—Accessories for smokers' pipes
- A24F9/14—Stands or supports for tobacco pipes
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
572*-8.2.88
DR.-ING. G. EICHENBERG
DlPL-ING.Ή. SAUERLAND 4 aciUENAU£E,76 üo/WKa,
DR.-ING. R. KÖNIG fernsprecher432732
PATENTANWÄLTE
Daseking & Bresser, Detmold-Hiddesen, Blumenweg 7
"Torrichtung zur vorübergehenden Ablage von Pfeifen" .
Will man eine angezündete Pfeife während des .Rauchens
aus irgendeinem Grunde vorübergehend ablegen, so kann man die Pfeife in einem Aschenbecher ablegen, wo sie aber
verschmutzt, oder man kann sich damit behelfen, daß man die Pfeife an einem zufällig vorhandenen Gegenstand, ζ..B. an
- einer Tasse, einem Glas od.dgl» anlehnt» Dabei besteht aber
die erhebliche Gefahr, daß die Pfeife umkippt, so daß die Ablagestelle durch aus dem Pfeifenkopf herausfallenden, glühenden
Tabak verschmutzt oder sogar verbrannt wird» Dies gilt insbesondere für den Jail, daß die Ablagefläche, beispielsweise
ein Tisch, mit einer Decke überzogen ist.
Um dem vorerwähnten Übelstand abzuhelfen, sieht die Heuerung eine Torrichtung zur vorübergehenden Ablage
von Pfeifen vor, die ohne großen Aufwand ein bequemes Ablegen
öiner Pfeife ermöglicht. Dies wird neuerungsgemäß durch
einen transportablen, die Ablage einer Pfeife mit im wesentlichen nach oben gerichteter Füllöffnung- ermöglichenden
Ständer erreicht» Torzugsweise besteht der Pfeifenständer aus mehreren in eine Gebrauchslage und eine lichtgebrauchs-
BANKKONTOi DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 1(572161 · POSTSCHECKKONTO: ESSEN 8734
Zum Schreiben vom 1?..1.§Μ» !JM an^I.OJ^lc.Mu^^ ...
lage klappbar und/oder verschiebbar miteinander verbundenen
Teilen. Zweckmäßig sind die Teile als zur Pfeifenablage dienende Halteteile undjzur Aufstellung des Ständers dienende
Stützteile ausgebildet.
Mit dem neuen Pfeifenständer ist die Yorübergehende
Ablage einer Pfeife sehr einfach und sicher, da die Halte- und Stützteile des Ständers lediglich aus der liehtgebrauehslage
in die Gebrauchslage ausgeklappt bzw. ausgeschoben zu werden brauchen. Bei nichtgebrauch des PfeifeStänders werden die Halte- und Stützteile entsprechend zurückgeklappt
und/oder -geschoben, so daß der Ständer bequem in der Tasche eines Kleidungsstücks untergebracht, also immer
mitgeführt werden kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der leuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werde'n im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen jeweils in einer Vorderansicht und der zugehörigen Aufsicht
ffig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Pfeifenständers,
lig« 5 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel,.
]?ig. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel,
gig. 7i>
β und 9 eine vierte Ausführungsform in der Yorder-,
Drauf- und Seitenansicht,
Zum Schreiben vom JjtMsJSL· 1.968. an ttYGrric]itung .zur....vorü]3.erge.he.n.a,ea.t...»...nBiatt 3...
fig» 10,-11, 12 eine fünfte Ausführung des Pfeifenständers
in der Vorder- und Draufsicht in der G-ebrauchslage des Ständers sowie eine Torderansicht in der Ficht»
gebrauchslage des Ständers,
fig« 15, 14, 15 entsprechende Ansichten einer sechsten Ausführungsform,
fig« 16 "bis 19 jeweils die Yorder- und Draufsicht zweier
weiterer Ausführungsbeispiele des Pfeifenständers,
fig, 20, 21, 22 ein als Schachtel ausgebildeter Pfeifenständer
in perspektivisch dargestellter G-ebrauchslage und in Hichtgebrauchslage,
fig« 23 die zugehörige Vorderansicht in vergrößertem Maßstab,
fig« 24 die perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführung^form des schachteiförmigen Pfeifenständers,
fig« 25, 26 die zugehörige Aufsicht und Vorderansicht in
vergrößertem Maßstab. - - .
Allen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbei— spielen des neuerungsgemäß ausgebildeten«, zur vorübergehenden
Ablage einer Pfeife dienenden Ständers ist gemeinsam, daß sie aus klappbar und/öder verschiebbar miteinander verbundenen
Halte- und Stützteilen bestehen, die zur bequemen
Zum Schreiben vom; 1.*Ι§Μ·.1.9§8 αη "ϊ°.££ίοΜΜ£ zur ...Z.9.rtib er geilend .en.i....°nBiatt i
Mitnahme des Pfeifenständers, beispielsweise in der lasche eines Kleidungsstückes, in eine liehtgebrauchslage und zum
Ablegen einer Pfeife in eine Gebrauchslage geklappt bzw. geschoben werden können. In der Gebrauehslage sind die Halte-
und Stützteile des Pfeifenständers so zueinander angeordnet,
daß eine abgelegte Pfeife nicht umkippen kann, vielmehr so gehalten wird, daß die füllöffnung des Pfeifenkopfes im wesentlichen
nach oben gerichtet ist, so daß kein brennender Tabak aus der Pfeife herausfallen kann. Die vor allem zur
Ablage der Pfeife dienenden Halteteile bestehen vorzugsweise aus Metall, während die im wesentlichen zum Aufstellen
des Pfeifenständers dienenden Stützteile aus Leder oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen bzw. damit überzogen
sind. Dadurch wird nicht nur ein Yerkratzen der lufStellfläche
des Pfeifenständers weitgehend vermiedenj sondern letzterer erhält auch ein ansehnliches Äußeres«
Der in den lig· 1 und 2 dargestelltes, zur vorübergehenden
Ablage einer Pfeife 1 dienende Pfeifenständer besitzt eine sein Stützteil bildende} flache Bodenplatte 2,
an der über ein am einen Ende angeordnetes Schwenkgelenk 3 ein im wesentlichen hufeisenförmig gestalteter, den Halteteil des Pfeifenständers bildender Ring 4 klappbeweglieh
angelenkt 1st, Dieser Ring 4» der in der Uichtgebrauehslage
des Pfeifenständers flach an der Bodenplatte 2 anliegt, kann in die in Fig» 1 gezeigte Gebrauehslage des Pfeifen-
Zum Schreiben vom lml^Z.t.1933. an "I.o.rrichtuiig. zur .... vo r Üb.ergehenden s,? w B|att 5;-'
Ständers geklappt werden, in der der Haltering 4 mit der Bodenplatte 2 einen spitzen Winkel einschließt» An den dem
Schwenkgelenk 3 zugewandten, offenen Enden des Halteringes 4 sind aufrechtetehende Ansätze 5 vorgesehen, an denen sich
der Pfeifenkopf 1' der abzulegenden Pfeife 1 abstützen kanne
Zur Abstützung des Pfeifenstieles 1'" ist an der geschlossenen
Seite des Halteringes 4 ein Steg 6 vorgesehen»
Bei dem in den Mg. 3 und 4 gezeigten Äusführungsbeispiel ist als Stützteil ein offenes Gabelteil 7 und als
Halteteil ein durch eine Querlasche 8 geschlossenes Gabelteil 9 vorgesehen. Die beiden Gabelteile 7, 9 sind an ihren
einander zugewandten, abgerundeten Enden beispielsweise über ein verstellbares federband 10 klappbeweglich mitein~
ander verbunden. Dadurch können die Gabelteile I9 9 in der
lichtgebrauchslage des Pfeifenständers flach aufeinandergeklappt
und in dessen Gebrauchslage in die in Figo 3 gezeigte dachförmige Stellung gebracht werden» Die in dem geschlossenen Gabelteil9 abgelegte Pfeife T liegt an dem inneren
Gabelende und an der Querlasche 8 an. Zur besseren. Anlage der Pfeife-1 an-der Querlasche 8 ist in dieser eine
Ausnehmung 11 vorgesehen.
Die fig« 5 und 6 zeigen eine Ausführung des erfindungsgemäßen
Pfelfenständers mit in dessen Hiehtgebrauchslage
in einer Ebene liegenden, um ein gemeinsames Gelenk 12 schwenkbeweglich gelagerten Schwenkplatten 13, ^H, die etwa
Zum Schreiben vom ...Zif..§M.· 1.9.68 on ". Yorr ichtung.....zur ....Z.orül: er gehend en,;,....nBlatt M...
tropfenförmig ausgebildet sind und ineinander liegen* In
der inneren Schwenkplatte 14 ist eine deren Äußenkontur im wesentlichen entsprechende Äufnahmeöffnung 15 vorgesehen»
Die "beiden Schwenkplatten 13, 14 können durch gegensinniges Verschwenken in die in 3?ig„ 5 gezeigte Gebrauchslage des
Pfeifenständers gebracht werden» in der die obenliegenden Enden der Platten 13? 14 zur Aufnahme der Pfeife 1 und die
untenliegenden Enden der Platten 13* 14 zur Aufstellung des
Pfeifenständers dienen»
In den Fig. Ί, 8 und 9 ist ein Pfeifenständer veranschaulicht,
der aus zwei mulden- oder wannenartig abgewinkelten Bügeln 16, 17 besteht, die untenliegende, gerade lußteile
161, 17s und sich daran anschließende nach oben und nach innen abgebogene Endteile 16!I, 17'! aufweisen^ an denen
die Bügel 16, 17 klappbeweglich miteinander verbindende Scharniergelenke 18 angeordnet sind» In der· Nichtgebrauehslage
des Pfeifenständers sind die beiden Bügel 16y 17 flach
aufeinandergeklappt, während sie in der G-ebrauchslage des
Ständers eine Spreizstellung einnehmen, so wie das; aus I1Ig.
9 ersichtlich ist»;
Der Pfeifenständer nach den Fig. 10, 11 und 12
weist eine geschlossene Bodenplatte 19 sowie zwei beidseitig daran über Scharniergelenke 20 angelenkte, unterschiedlich
lang ausgebildete Schwenkplatten 21, 2.2 auf, die aus der in Pig. 12 gezeigten Έ1entgebrauchslage des Ständers in
Zum Schreiben vom ..lti^l.·. 1968 an nIo:crich^ .....1......!I
dessen in fig« 10 abgebildete G-ebrauchslage hochklappt)ar
sind, in der sich die Pfeife 1 mit ihrem Kopf'11 und ihrem
Stiel 1 >! in Ausnehmungen 23 und 24 der "beiden Schwenkplatten
21, 22 abstützen kann»
In den Fig. 13S H und 15 besitzt der Pfeifenständer
eine etwa birnenförmig gestaltete Halteplatte 25 j die
eine entsprechende Ausnehmung 26 aufweist und an ihren beiden kürzeren Seiten über Gelenke 27 mit zwei unterschiedlich
lang bemessenen Stützbügeln 28, 29 klappbeweglich verbunden ist. Wie aus Mg. 15 hervorgeht, sind in der Nichtgebrauchslage
des Pfeifenständers die Stützbügel 28, 29 und die Halteplatte 25 flach aneinandergeklappt, während sie in
der Gebrauehslage des Ständers brückenartig ausgeklappt sind, wobei - wie Fig» 13 zeigt - die abzulegende Pfeife 1
in der Ausnehmung 26 der Halteplatte 25 hängt und sich mit ihrem Kopf 1' und ihrem Stiel 1 f ' an den gegenüberliegenden
Innenkanten der Ausnehmung 26 abstützt. ·
Aus den Mg. 16 und 17 ist ein Pfeifenständer ersichtlich, der im Aufriß eine im wesentlichen trapezförmige
Tragplatte 30 aufweist, an der mittels zweier quer angeordneter Gelenkza/pfen 31 s 32 ein Haltebügel 33 und mit Abstand
dazu ein Stützbügel 34 schwenkbeweglich gelagert sind» Wie Mg. 16 zeigt, ragen in der Gebrauehslage des Pfeifenständers
die Endteile 34' des Stützbügels 34 über die iragplatte
30 nach oben hinaus. Dadurch wird eine einwandfreie Ab-
Ζυηι Schreiben vom J.J.I$M. ·..... 1?.. .§.§....,. an TSLi^i!?^^ .§.
lage der Pfeife 1 gewährleistet, deren Kopf 1f von dem Haltebügel
33 gehalten wird. Um den Pfeifenständer τοη seiner &ebra,uchslage in seine licht getrau chslage umzustellen* werden
lediglich der Halte- und der StutζMgel in Pfeilrich- tung
eingeklappt, Ms sie in einer Ebene mit der !Tragplatte
30 liegen. Da"bei umgreifen die "beiden Bügel die Stirnseiten
der Tragplatte 30«
Eine ähnliche Lösung ist in den Fig. "18 und 19
gezeigt j wobei der Haltebügel 35 und der Stützbügel 36 über
nahe an den Enden der Tragplatte 37 angeordnete Lagerzapfen 38, 39 schwenkbeweglich gelagert sind» In diesem Falle werden
der Halte- und der Sttitzbügel in Pfeilrichtung nach in~
roh in die lichtgebrauchslage des Pfeifenständers geklappt«
Damit in dieser Stellung die Bügel 359 36 in der Ebene der
Tragplatte 37 liegen können, sind die Querstege 351S 36'
der beiden Bügel 35, 36 jeweils nach der deren Schwenkrichtung entgegengesetzten Seite hin Tersetzt angeordnet.
Bei dem in den Fig. 20 bis 23 dargestellten Jtusführungsbeispiel
besteht der Pfeifenständer aus zwei gegeneinander
verschiebbaren Schachteln 40, 41 und einem an der einen, nämlich der inneren Sehachtel 40 schwenkbeweglich .
gelagerten Stützfuß 42«, Zur Schwenklagerung ist dessen oberes
Ende an einem in den Längsseiten 40' der Innensehaehtel
40 drehbar gelagerten Zapfen 43 befestigt» An dem Zapfen 43 sitzt ein radial abstehender Stift 44, der in der Gebrauchs-
Zum Schreiben vom ls.I.§.b.r... 1.9.6.8;... Qn IS£E.isMT3y°&.-iSM..iQa?Übe^§MMSaA.* ". Blatt 3.
lage des Pfeifenständers (Fig. 20) die äußerste Sehwenkstel*
lung des Stützfußes 42 "begrenzt, da er dann an der Unterseite
des Deckels 40'! der Innensehachtel 40 anliegt» In dem.
Deckel 41'! der Außenschaentel 41 ist eine im wesentlichen
ovale Öffnung 45 zur Ablage des Kopfes der Pfeife vorgesehen.
Bei lichtgebrauch des Pfeifenständers wird nach dem Einklappen des Stützfußes 42 in die Innensehachtel 40 diese
in die Äußenschachtel 41 eingeschoben, wie das in den
I"ig0 21 und 22 gezeigt ist« Um zu verhindern, daß" beim Aufstellen
des Pfeifenständers die Innensehachtel 40 unbeabsichtigt ganz aus der Außenschachtel 41 herausgezogen wird,
sind an deren Innenseite ein oder mehrere Anschläge 46 vorgesehen
(!ig» 23)« Im ausgeschobenen Zustand besitzt der
Pfeifenständer ungefähr eine länge von 90 mm, während er im eingeschobenen Zustand etwa 50 mm lang ist» Die Höhe der
Äußenschachtel· beträgt etwa 6 mm.
Die in den Pig. 24» 25 und 26 gezeigte Ausführung
des Pfeifenständers entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen iiusführungsform.,, Es sind daher für die gleichen
Elemente dieselben lezugszeichen benutzt worden. Unterschiedlich ist lediglich, daß die an den Zapfen 45 sitzen- ;
den Stifte 44 durch Schlitze 47 im Deckel 40ft der Innensehachtel
40 nach oben hindurchgeführt isind und auf diese Weise die Schwenkbewegung des Stützfußes 42 begrenzen» Aus
lig. 26 ist ersichtlich:, daß dieser Pfeifenständer auch auf
Schreiben vom JLMPÄ1,...!?.§..?.„... annl2£^5MHBl...£H....I°^e£gQ^e.5^®B.!..l"Blatt „19.
einer schrägen lufsteilfläche 48 aufgestellt werden kann«,
wobei dann die beiden Schachteln 4O9 41 im wesentlichen horizontal
verlaufen.
Claims (5)
1. Torrichtung zur vorübergehenden Ablage von Pfeifen., gekennzeichnet durch einen transportablen,
die Ablage einer Pfeife (1) mit im wesentlichen nach oben gerichteter Füllöffnung ermöglichenden Ständer»
2. Pfeifenständer nach Anspruch 1, dadurch g e -.
kennzeichnet s daß er aus mehreren in eine Gebrauchslage
und eine Michtgebrauchslage klappbar und/oder
verschiebbar miteinander verbundenen Teilen besteht·
3. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennze ichnet , daß die Teile als zur Pfeifenablage dienende Halteteile und als zur Aufstellung des
Ständers dienende Stützteile ausgebildet sind.
4. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , . daß als Stützteil eine
iflach aufliegende, geschlossene Bodenplatte (2) und als Halteteil ein im wesentlichen hufeisenförmiger ,Ring (4)
vorgesehen sind, der über ein an seinem offenen Ende vorgesehenes Klappgelenk (3) aus seiner flach auf der Bodenplatte
(2) aufliegenden Nichtgebrauchslage in die G-ebrauchslage
des Ständers klappbar ist, in der der Haltering (4) und die
Zum Schreiben vom l.K.I.sM» 1.9.68. ^ an fIorrichtung.„ Z^^Vp^^er^henden^.*^ Biatt 1L..I
Bodenplatte (2) einen spitzen Winkel miteinander einschließen
(Fig. 1 und 2).
5» Pfeifenständer naoh den Ansprüchen 1 "bis 3? dadurch
gekennzeichnet , daß das Stützteil als offenes
Gabelteil (7) und das Halteteil als durch eine zur Abstützung des Pfeifenkopfes (1l) dienende Querlasche (8) geschlossenes
Gabelteil (9) ausgebildet ist, und daß "beide
Ga/belteile (7, 9) an ihren einander zugewandten Enden durch
einen vorzugsweise aus Leder oder einem ähnlichen Werkstoff "bestehenden Gurt (10) "bzw» ein Band derart klappbeweglich
miteinander verbunden sind, daß die Gabelteile (7? 9) aus
ihrer flach anfeinanderliegenden Nichtgebrauchslage in ihre
dachförmig zueinander angeordnete Gebrauchslage aufzustellen sind (Pig. 3 und 4).
6» Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch
gekennzei chnet , daß als Stütz- und Halteteile zwei um ein gemeinsames Gelenk (12) sehwenkbeweglich
gelagerte, etwa tropfenförmig ausgebildete Schwenkplatten (13, H) vorgesehen sind, deren eine, mit einer Aufnahme-Öffnung
(15) versehene Platte (H) und deren andere, letztere an drei Seiten umgebende Platte (13) durch gegensinniges
Verschwenken aus ihrer in einer gemeinsamen Ebene:liegenden
lichtgebrauchslage in ihre Gebrauchslage schwenkbar
sind, in der in bezug auf das Gelenk (12) jeweils die oberen, gegenüberliegenden Seiten der kreuzartig zueinander
.-.■■■■ ■■-.■■ ■■ -/,
Zum Schreiben vom ...I.i.l.e.M.· li§8 α!ήΥ.!?.£Μ.^ Blatt .1.3.,...
liegenden Platten (I3s>
H) zur Pfeifenablage und die jeweils unteren, gegenüberliegenden Seiten zur Abstützung des
Ständers dienen (Mg. 5 und 6)»
7. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 "bis 3? dadurch
gekennzei chnet , daß als Stütz- und Halteteile
zwei muldenartig abgewinkelte Bügel (16, 17) vorgesehen sind, die untenliegende, gerade Fußteile (161, 17f) und
sich daran anschließende, nach innen aufeinander zulaufende Endteile (16»«, 17««) mit Scharniergelenken (18) aufweisen,
über die die Bügel (1β, 17) aus ihrer im wesentlichen flach
aufeinanderliegender Uichtgebrauchslage in die G-ebrauchslage
klappbar sind, in der die Bügel (16, 17) in bezug auf
die Gelenke (18) eine Spreizstellung einnehmen (Fig. 7» 8
und 9).
8. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß als Stützteil eine
flach aufliegende, geschlossene Bodenplatte (19) und als Halteteile zwei beidseitig daran klappbeweglich angelenkte.,
Aufnahmeöffnungen (23, 24) für die abzulegende Pfeife (1)
aufweisende Schwenkplatten (21, 22) vorgesehen sind, die
aus ihrer flach auf der Bodenplatte (19) aufliegenden, eingeklappten Michtgebrauchslage in die G-ebrauehslage des
Ständers hochklappbar sind (Mg. 10, 11 und 12)»
Zum Schreiben vom ....1...9.13.JOT.,«......19.6.8..... αη !!ZoZSiO&Jii^g^ 14....
9» Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 "bis 3j dadurch
gekennzeichnet , daß als Stützteile zwei mit
Abstand zueinander angeordnete Stützbügel (28, 29) und als Halteteil eine mit den Bügeln (28t 29) klappbeweglieh verbundene,
im "wesentlichen "birnenförmig gestaltete und eine Aufnahmeöffnung (26) für die abzulegende Pfeife (1) aufweisende
Platte (25) vorgesehen sind, wobei in der Nichtgebrauchslage
des Pfeifenständers die Stützbügel (28, 29) und
die Platte (25) flach aufeinandergeklappt und in der Ge=
brauchslage des Ständers brückenartig aufgeklappt sind (Mg. 13, 14 und 15).
10. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet, daß als Halteteil eine flache,
im wesentlichen trapezförmige Tragplatte (30| 37) mit einem daran schwenkbeweglich gelagerten Haltebügel (33? 35)
und als Stützteil ein ebenfalls an der tragplatte (301 37)
schwenkbeweglich gelagerter und mit über deren Oberseite vorstehenden Endteilen (341) ausgebildeter Stützbügel (34
bzw. 36) vorgesehen ist, wobei in der Uichtgebrauchslage
des Pfeifenständers der Halte- und Stützbügel in gleicher
Ebene wie die tragplatte (3Of 37) angeordnet und in der G-ebrauchslage
des Ständers nach oben bzw» nach unten geschwenkt sind (!ig* 16, 17? 18, 19).
13-· Pfeifenständer. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gek-ennzeieh.net', daß
Zum Schreiben vom Λλ1.§Μ.!>......1333.,... an "l.t.¥Zi.Ch.tU.a-,S ^Ά..^..9ΜΜ^£§ΜΜ.§Άχ...':ΐΒ\αη .1.
5. Γ'
die zur Pfeifenablage dienenden Halteplatten bzwo der Haltering
aus Metall und die zur Aufstellung des Ständers dienenden Stütz- bzw,, Bodenplatten oder -bügel aus Leder oder
einem ähnlichen Werkstoff bestehen oder einen Ijederüberzug
aufweisen.
12. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß als Halteteile zwei gegeneinander verschiebbare Schachteln (40, 41) und als Stützteil
ein an der Unterseite der einen Schachtel (40) klappbeweglich angelenkter Stützfuß (42) vorgesehen sind, der aus
seiner innerhalb der inneren Schachtel (40) liegenden Ή1ehtgebrauchslage
des Pfeifenständers in dessen Gebrauchslage
herausklappbar ist, in welcher die innere Schachtel (40) aus
der äußeren Schachtel (41) herausgezogen ist (Mg. 20 bis 26).
13. Pfeifenständer nach Anspruch 12 ? dadurch gekennzeichnet
, daß der Stützfuß (42) an einem in der inneren Schachtel (40) drehbar gelagerten Schwenkzapfen
(43) befestigt ist? an dem ein oder mehrere mit dem Deckel (40'*) der inneren Schachtel (40) zusammenwirkende
Stifte (44) sitzen.
14. Pfeifenständer nach Anspruch- 13? dadurch gekennzeichnet , daß im Deckel (40*!) der inneren
Schachtel (40) Schlitze (47) für den Durchtritt der Stifte (44) vorgesehen sind.
Zum Schreiben vom "LtMMi i.9.§.8.. αηϊ°.££Ϊ£ΜΒΜ... J.M...^^ Blatt 1.6
15. Pfeifenständer nach dea Insprücliea 12 bis 14, dadurch
gekennzeichaet , dai3 in der Oberseite (41ft)
der äußeren Schachtel (41) eine im wesentlichen ovale Ausnehmung (45) zur Aufnahme des Kopfes (1!) einer abzulegenden Pfeife (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
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CH96869A CH490028A (de) | 1968-02-08 | 1969-01-22 | Pfeifenständer |
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---|---|---|---|
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DE1984811U true DE1984811U (de) | 1968-05-02 |
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Family Applications (1)
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- 1969-02-07 GB GB682669A patent/GB1234737A/en not_active Expired
Also Published As
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CH490028A (de) | 1970-05-15 |
GB1234737A (en) | 1971-06-09 |
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