DE19847614A1 - Sprungschalter - Google Patents

Sprungschalter

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Stefan Grosskopf
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/48Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using buckling of disc springs

Abstract

Um einen elektrischen Sprungschalter, umfassend zwei im Abstand voneinander angeordnete Festkontakte, ein Kontaktelement, welches zwischen einer Schließstellung, in welcher das Kontaktelement die Festkontakte elektrisch leitend verbindet, und einer Offenstellung, in welcher das Kontaktelement im Abstand von mindestens einem der Festkontakte steht, bewegbar ist, ein Betätigungselement zum Bewegen des Kontaktelements zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und eine Sprungfeder zum sprunghaften Bewegen des Kontaktelements zwischen der Schließstellung und der Offenstellung, derart zu verbessern, daß dieser möglichst klein und möglichst einfach aufgebaut ist, wird vorgeschlagen, daß die Springfeder einen gewölbten Federteller umfaßt, der sprunghaft von einer ersten Wölbungsstellung in eine zweite Wölbungsstellung und umgekehrt überführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sprungschalter umfassend zwei im Abstand voneinander angeordnete Festkontakte, ein Kontaktele­ ment, welches zwischen einer Schließstellung, in welcher das Kontaktelement die Festkontakte elektrisch leitend verbindet und einer Offenstellung, in welcher das Kontaktelement im Abstand von mindestens einem der Festkontakte steht, bewegbar ist, ein Betätigungselement zum Bewegen des Kontaktelements zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und eine Sprungfeder zum Erreichen eines sprunghaften Übergangs des Kontaktelements zwischen der Schließstellung und der Offen­ stellung.
Derartige Sprungschalter sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise sind derartige Sprungschalter in dem deutschen Patent 27 52 638 oder dem deutschen Patent 44 39 291 oder dem DE-U-86 29 443.1 beschrieben.
Derartige Sprungschalter haben jedoch den Nachteil, daß die Sprungfeder sehr groß baut und für den Übergang von einer Stellung zur anderen Stellung einen großen Weg benötigt und daher der Sprungschalter mit großem Raumbedarf und aufwendig herzustellen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sprung­ schalter der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß dieser möglichst klein und möglichst einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sprungschalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprungfeder einen gewölbten Federteller umfaßt, der sprung­ haft von einer ersten Wölbungsstellung in eine zweite Wölbungsstellung und umgekehrt überführbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch den Federteller eine räumlich sehr klein bauende und einfach in einen Schalter integrierbare Sprungfeder zur Verfügung steht.
Eine besonders günstige Ausbildung des erfindungsgemäßen Sprungschalters sieht vor, daß der Federteller einen zen­ tralen gewölbten Bereich und einen äußeren, in einzelne Fuß­ abschnitte aufgeteilten Bereich umfaßt. Bei einer derartigen Form des Federtellers sind in besonders einfacher und vor­ teilhafter Weise die erste und die zweite Wölbungsstellung durch die Anordnung und Form der Fußabschnitte festlegbar.
Vorzugsweise sind die Fußabschnitte im äußeren Bereich durch zwischen diesen liegende und von einer Kreislinie abweichende Aussparungen gebildet, so daß die Fußabschnitte selbst noch eine kreisförmige Außenkontur haben, die jedoch zwischen den Fußabschnitten durch die Aussparungen aufgehoben ist.
Besonders günstige Wölbungsverformungen des Federtellers lassen sich dann erreichen, wenn der Federteller in gleichen Winkelabständen angeordnete Fußabschnitte aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich insbesondere dann für einen Sprungschalter als Öffner vorteilhaft einsetzen, wenn die Sprungfeder mit einer Wölbungsstellung die Schließkraft für die Schließstellung aufbringt und somit für die Erzeugung der auf das Kontaktelement in der Schließstellung wirkende Schließkraft keine separate Feder erforderlich ist.
Ferner wurden hinsichtlich des Zusammenwirkens von Kontakt­ element und Sprungfeder in der Schließstellung keine näheren Angaben gemacht. Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Sprungfeder außerhalb eines sich in der Schließ­ stellung ausbildenden Stromflusses zwischen den Festkontakten liegt, das heißt, daß das Kontaktelement selbst ausschließ­ lich den Strom zwischen den Festkontakten führt und somit bei der Ausbildung und Anordnung der Sprungfeder keinerlei Rück­ sicht auf die elektrischen Eigenschaften derselben genommen werden muß.
Damit kann das Kontaktelement prinzipiell an beliebiger Stelle angeordnet werden, so lange eine Übertragung der Bewe­ gung der Sprungfeder zwischen den Wölbungsstellungen auf das Kontaktelement, beispielsweise durch ein zwischengeschaltetes Übertragungsteil, erfolgt.
Um einerseits eine möglichst schnelle Sprungantwort der Sprungfeder zu erreichen und andererseits diese auch ohne zusätzliche, die Trägheit beeinflussende Massen auf das Kontaktelement zu übertragen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Kontaktelement in unmittelbarem mechanischem Kontakt mit der Sprungfeder steht, so daß keine zusätzlichen Massen die Sprungantwort beeinträchtigen, sondern die Sprungantwort der Sprungfeder unmittelbar auf das Kontaktelement wirkt.
Als besonders günstig hat sich eine Lösung erwiesen, bei welcher das Kontaktelement im wesentlichen an nur einer Stelle im mechanischem Kontakt mit der Sprungfeder steht, um die Eigenschaften der Sprungfeder durch die Wechselwirkung mit dem Kontaktelement nicht nachteilig zu beeinflussen.
Bei den bisher dargestellten Lösungen, bei welchen von einem mechanischem Kontakt zwischen der Sprungfeder und dem Kon­ taktelement die Rede ist, wäre es ausreichend, wenn die Sprungfeder nur auf das Kontaktelement wirkt, das heißt dieses an der Sprungfeder anliegt.
Eine besonders günstige Lösung ist jedoch dann gegeben, wenn die Sprungfeder und das Kontaktelement zu einer Einheit mit­ einander verbunden sind, da einerseits eine derartige Einheit leichter montierbar ist und andererseits das Kontaktelement zwangsweise der Bewegung der Sprungfeder von der einen Wölbungsstellung in die andere Wölbungsstellung folgt und somit durch Vorgabe der Wölbungsstellungen der Sprungfeder mittels des Betätigungselements auch gleichzeitig zwangsweise die beiden Stellungen des Kontaktelements vorgebbar sind.
Die Verbindung der Sprungfeder und des Kontaktelements zu einer Einheit könnte beispielsweise dergestalt erfolgen, daß das Kontaktelement starr auf der Sprungfeder sitzt oder mit dieser verbunden ist, wobei das Kontaktelement und die Sprungfeder vorzugsweise nach wie vor zwei separate, jedoch miteinander verbundene Teile sind.
Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Sprungfeder und das Kontaktelement beweglich miteinander ver­ bunden sind, da in diesem Fall durch die relative Bewegbar­ keit des Kontaktelements relativ zur Sprungfeder, insbeson­ dere in der Schließstellung, die Sprungfeder nicht so exakt eingebaut sein muß, daß deren Wölbungsstellung auch eine exakte Ausrichtung des Kontaktelements und somit eine sichere Anlage desselben an den Festkontakten vorgibt, sondern die relative Bewegbarkeit des Kontaktelements gegenüber der Sprungfeder es erlaubt, daß sich das Kontaktelement selbst­ ständig so ausrichten kann, daß es sicher an den beiden Fest­ kontakten anliegt und diese Ausrichtung unabhängig von der Wölbungsstellung der Sprungfeder ist.
Beispielsweise wäre es in diesem Fall ausreichend, das Kon­ taktelement um eine Achse kippbar relativ zur Sprungfeder anzuordnen. Dies würde jedoch eine definitive Ausrichtung dieser Achse relativ zu den Festkontakten erfordern. Aus diesem Grund ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sprung­ feder und das Kontaktelement über eine lokale mechanische Verbindung beweglich miteinander verbunden sind. Eine der­ artige lokale mechanische Verbindung gibt nicht nur lediglich eine Kippachse vor, sondern erlaubt es, beispielsweise ein ganzes Spektrum von Kippbewegungen des Kontaktelements rela­ tiv zur Sprungfeder zuzulassen.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Sprungfeder und das Kontaktelement gegeneinander um eine Schar von Kipp­ achsen verkippbar sind, welche im wesentlichen durch einen Berührungspunkt zwischen Kontaktelement und Sprungfeder ver­ laufende Tangenten zu dem gewölbten Federteller darstellen.
Hinsichtlich der Betätigung der Sprungfeder wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, direkt das Betätigungselement auf die Sprungfedern wirken zu lassen.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Betätigungselement über einen elastischen Kraftspeicher auf die Sprungfeder wirkt, so daß bei einer Betätigung zunächst in dem elastischen Kraftspeicher eine bestimmte Auslösekraft gespeichert werden kann, die bei auftretender Sprungantwort der Sprungfeder dann auf diese wirkt und diese schnell von der einen Wölbungsstellung in die andere Wölbungsstellung überführt. Der elastische Kraftspeicher kann dabei in unter­ schiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Dieser kann ein elastischer Körper, oder jede Art von Feder, wie bei­ spielsweise eine zylindrisch oder kegelförmig gewendelte Form oder eine Blattfeder sein.
Ferner besteht im einfachsten Fall die Möglichkeit, den elastischen Kraftspeicher direkt auf die Sprungfeder wirken zu lassen. Aus Gründen einer gezielten Einwirkung auf die Sprungfeder ist es jedoch vorteilhafter, wenn der elastische Kraftspeicher auf einen die Sprungfeder betätigenden Stößel wirkt.
Der Stößel kann prinzipiell frei angeordnet sein, solange er in der Lage ist, definiert auf die Sprungfeder zu wirken. Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Stößel und das Betätigungselement aufgrund einer Führung relativ zueinander definierte Bewegungen ausführen. Die Führung kann in unter­ schiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es denkbar, die Bewegungen des Stößels und des Betäti­ gungselements relativ zueinander als Schwenk- oder Kippbewe­ gungen auszugestalten und die Schwenkachsen als Führungen vorzusehen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Betäti­ gungselement und der Stößel mittels einer Linearführung rela­ tiv zueinander geführt sind.
Eine derartige Linearführung des Stößels und des Betätigungs­ elements relativ zueinander kann dabei über ein Gehäuse des Sprungschalters erfolgen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Linearführung unmittelbar zwischen dem Betätigungs­ element und dem Stößel wirkt.
Um ein Eindringen von Schmutz in den erfindungsgemäßen Sprungschalter zu verhindern, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das aus einem Gehäuse desselben überstehende Betätigungs­ element abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Beson­ ders günstig ist es dabei, wenn eine Lippendichtung zur Abdichtung zwischen Betätigungselement und Gehäuse vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Lippendichtung an dem Betäti­ gungselement angeordnet, zweckmäßigerweise einstückig an dieses angeformt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sprung­ schalters, ausgeführt als Öffner;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 3 durch eine Sprungfeder und ein Kontaktelement des Sprungschalters;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einheit aus Kontakt­ element und Sprungfeder in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Schließer ausge­ bildeten Sprungschalters.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sprungschalters, dargestellt in Fig. 1, umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem Gehäuseunterteil 12, welches aus einem Gehäuseboden und einem an diesem angeformten Gehäusebecher 16 gebildet ist.
Ferner umfaßt das Gehäuse 10 ein Gehäuseoberteil 18, welches aus einem zylindrischen Gehäusemantel 20 gebildet ist, der mit einem unteren Abschnitt 22 den Gehäusebecher 16 umgreift und auf einer Oberkante 24 des Gehäusebechers 16 mit einem Bund 26 aufsitzt. Über dem Bund 26 erstreckt sich dann der Gehäusemantel 20 des Gehäuseoberteils 18 mit einem zylin­ drischen Bereich 28, an welchen sich auf einer dem Gehäuse­ unterteil 12 gegenüberliegenden Seite eine Führungshülse 30 anschließt, in welcher ein Betätigungselement 32 des Sprung­ schalters verschiebbar geführt ist. Die Führungshülse 30 um­ faßt hierzu einen Führungskanal 24, in welchem das Betäti­ gungselement 22 mit einem Führungsabschnitt 36 parallel zu einer Längsachse 38 des Gehäuses 10 verschieblich geführt ist. Ferner steht das Betätigungselement 22 mit einem Vor­ sprung 40 über die Führungshülse 30 über, so daß über den Vorsprung 40 eine Betätigung des Sprungschalters möglich ist.
Das Betätigungselement 32 erstreckt sich über den Führungs­ abschnitt 36 hinaus in ein Inneres 42 des Gehäusemantels 20 hinein und bildet einen Auflageteller 44 für einen elastischen Kraftspeicher 46 in Form einer Feder, welcher auf einer dem Führungskanal 34 abgewandten Seite des Auflage­ tellers 44 aufliegt. Ferner bildet der Auflageteller 44 einen Anschlag gegen eine Verschiebung des Betätigungselements 32 in Richtung vom Gehäuseunterteil 12 weg dadurch, daß eine der Seite 48 gegenüberliegende Seite 50 des Auflagetellers 44 gegen eine Innenfläche 52 des Gehäuseoberteils 18 am Übergang vom Gehäusemantel 20 zur Führungshülse 30 anlegbar ist.
Das Betätigungselement 32 umfaßt ferner noch einen sich in Fortsetzung des Auflagetellers 44 erstreckenden zylindrischen Abschnitt 60, welcher eine innere Ausnehmung 62 aufweist, die sich von dem zylindrischen Abschnitt 60 ausgehend bis in den Führungsabschnitt 36 hineinerstreckt und abschnittsweise eine Zylindermantelfläche 64 bildet, welche als Führungsfläche für einen längs dieser verschiebbaren Kopf 68 eines als Ganzes mit 70 bezeichneten Stößels dient. Der Kopf 68 des Stößels 70 ist dabei längs der Zylinderfläche 64 der Ausnehmung 62 ver­ schiebbar und liegt an dieser mit einer Außenfläche 72 an. Im Anschluß an den Kopf 68 des Stößels 70 erstreckt sich ein Stößelkörper 74 aus der Ausnehmung 62 durch eine im zylin­ drischen Abschnitt 60 vorgesehene und dem Unterteil 12 zuge­ wandte Öffnung 76 heraus, welcher auf seiner dem Kopf 68 abgewandten Seite eine Stößelfläche 80 aufweist. Der Stößel 70 trägt ferner noch einen Druckteller 82, auf dessen dem Unterteil 12 abgewandter Seite 84 die Feder 46 aufliegt, die sich somit zwischen dem Druckteller 82 des Stößels 70 und dem Auflageteller 44 des Betätigungselements 32 erstreckt.
Vorzugsweise weist dabei die Feder 46 keine in einer Zylin­ derfläche liegenden Windungen 86 auf, sondern die Windungen liegen in einer konischen Fläche 88, so daß die Federcharak­ teristik möglichst linear ist.
Die Stößelfläche 80 des Stößels 70 wirkt auf ein Kontaktele­ ment 90, welches in einer Schließstellung eine Kontaktbrücke zwischen zwei Festkontakten 92 und 94 darstellt.
Die Festkontakte 92 und 94 sind dabei an abgewinkelten Bügeln 96, 98 angeordnet, welche die beiden Festkontakte 92 und 94 im Abstand voneinander und vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Längsachse 38 auf einer dem Gehäuseboden 14 abgewandten Seite des Kontaktelements 90 halten. Die Bügel 96 und 98 sind einstückig an Kontaktstifte 100, 102 angeformt, welche den Gehäuseboden 14 durchsetzen und außerhalb des Gehäusebodens 14 Anschlußabschnitte 104 und 106 aufweisen.
Das Kontaktelement 90 ist ferner in seiner Schließstellung durch eine Sprungfeder 110 gehalten, welche sich einerseits auf dem Gehäuseboden 14 abstützt, von diesem weg konvex gewölbt ist und auf ihrer dem Gehäuseboden 14 abgewandten Seite das Kontaktelement 90 trägt. Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Sprungfeder 110 einen Feder­ teller 112 auf, der einen mittigen gewölbten Bereich 114 umfaßt, an welchen einstückig Fußabschnitte 116a bis d ange­ formt sind, welche in gleichen Winkelabständen w voneinander angeordnet sind und sich somit symmetrisch zu einem Mittel­ punkt 118 des Federtellers 112 in unterschiedliche Richtungen erstrecken.
Die Fußabschnitte 116a bis d sind vorzugsweise dadurch gebil­ det, daß ausgehend von einer Vollkreisaußenkontur 120 zwischen den zu bildenden Fußabschnitten 116a bis d Aus­ sparungen mit einer Innenkontur 122 gebildet sind, welche mit dem entsprechenden Abschnitt der Vollkreiskontur 120 eine Lanzetform bilden.
Ferner schließen sich die Fußabschnitte 116 hinsichtlich ihrer Krümmung zunächst an die Wölbung des gewölbten Bereichs 114 an und verlaufen anschließend mit Bereichen 124 von in Richtung der Wölbung verstärkter Krümmung bis zu Fußflächen 126, welche in einer Ebene 128 liegen, die im Abstand vom Mittelpunkt 118 des Federtellers 112 verläuft.
Der Federteller 112 ist mit dem Kontaktelement 90 dadurch zu einer Einheit verbunden, daß das Kontaktelement 90 mit einem einstückig an dieses angeformten Niet 130 einen um den Mittelpunkt 118 des Federtellers 112 herum verlaufenden Durchbruch 132 desselben durchsetzt und auf einer dem Kon­ taktelement 90 gegenüberliegenden Seite des Federtellers 112 einen Nietkopf 134 bildet, welcher eine größere radiale Erstreckung bezüglich des Mittelpunkts 118 aufweist, als der Durchbruch 132, so daß damit das Kontaktelement 90 unverlier­ bar mit dem Federteller 112 verbunden ist. Allerdings ist der Nietkopf 134 so geformt, daß das Kontaktelement 90 um eine Schar von durch den Mittelpunkt 118 und als Tangenten zu dem gewölbten Bereich 114 verlaufenden Geraden 136 gegenüber dem Federteller 112 kippbar ist.
Das Kontaktelement 90 ist vorzugsweise als Teller ausge­ bildet, welcher eine kreisrunde Außenkontur 138 bezüglich des Mittelpunkts 118 aufweist, die eine äußere Begrenzung für eine bis zur Außenkontur 138 verlaufende Kreisringfläche 140 darstellt, die zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit den Festkontakten 92 und 94 dient.
Innerhalb der Kreisringfläche 140 ist das Kontaktelement 90 mit einer Eintiefung 142 gegenüber der Kreisringfläche 140 versehen, welche einerseits dazu dient, den Niet 130 auszu­ formen, und andererseits eine Aufnahme für die Stößelfläche 80 des Stößels 70 darstellt, so daß dieser zentrisch zum Kontaktelement 90 durch die Vertiefung 142 koaxial zur Längs­ achse 38 geführt ist.
Durch die Kippbarkeit des Kontaktelements 90 relativ zum Federteller um die Schar der durch den Mittelpunkt 118 und als Tangenten zu dem gewölbten Bereich 114 verlaufenden Geraden 136 ist die Möglichkeit geschaffen, daß sich in der aufgewölbten Stellung des Federtellers 112 der Sprungfeder 110 das Kontaktelement 90 mit der Ausrichtung der Kreisring­ fläche 140 an die Lage der Festkontakte 92 und 94 anpassen kann und somit mit gutem elektrischem Kontakt an diesen anlegbar ist. Die Anlagekraft wird dabei durch die Sprung­ feder 110 erzeugt, welche mit den Fußabschnitten 116 auf einer Stützfläche 144 des Gehäusebodens 14 ruht. Vorzugsweise ist der Federteller 112 so angeordnet, daß dessen Mittelpunkt ungefähr so liegt, daß dieser durch die Längsachse 38 des Gehäuses 10 geschnitten wird.
Erfolgt nun eine Beaufschlagung des Betätigungselements 32, so führt dies zunächst zum Spannen der Feder 46, ohne daß sich der Stößel 70 bewegt, wobei hierzu der Kopf 68 des Stößels längs der Zylinderfläche 64 in die Ausnehmung 62 hineingleitet, während das Betätigungselement 32 durch seinen Führungsabschnitt 46 in der Führungshülse 30 koaxial zur Längsachse 38 geführt ist. Erst nachdem die Feder 46 so weit gespannt ist, daß die Auslösekraft der Sprungfeder 110 über­ schritten wurde, geht die Sprungfeder 110 von der Ausgangs­ stellung in die deformierte Stellung über und wölbt sich ent­ gegengesetzt zur Ausgangsstellung, dargestellt in Fig. 2, in eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung, in welcher insbesondere der gewölbte Bereich 114 eine zur Ausgangs­ stellung gegenläufige Wölbung 148 einnimmt, die im wesent­ lichen zwischen den Fußabschnitten 116a bis d liegt.
Damit geht das Kontaktelement 90 nach Überschreiten der Aus­ lösekraft der Sprungfeder 110 sprunghaft von der Schließ­ stellung in eine geöffnete Stellung über, in welcher dieses im Abstand von den Festkontakten 92 und 94 so lange gehalten wird, so lange die Feder 46 die nötige Haltekraft aufbringt, die allerdings geringer als die Auslösekraft sein kann. Das heißt, so lange das Betätigungselement 32 noch betätigt ist. Wird das Betätigungselement 32 in Richtung der Ausgangs­ stellung bewegt, in welcher sich die Seite 50 des Auflage­ tellers 44 zur Innenfläche 52 hin bewegt, so läßt die Kraft der Feder 46 nach und nach Unterschreiten einer für das Zurückspringen in den Ausgangszustand des Federtellers 112 erforderlichen Kraft springt auch der gewölbte Bereich 114 von der deformierten Stellung in die Ausgangsstellung zurück und legt das Kontaktelement 90 wiederum mit seiner Kreis­ ringfläche 140 an den Festkontakten 92 und 94 an.
Aufgrund der Tatsache, daß beim ersten Ausführungsbeispiel das Kontaktelement 90 aufgrund der Beaufschlagung durch die Sprungfeder 110 zu einem Schließen des elektrischen Kontakts zwischen den Festkontakten 92 und 94 führt, ist das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sprungschalters als Schließer ausgebildet.
Zur Abdichtung des Führungsabschnitts 36 gegenüber der Führungshülse ist dieser mit einer einstückig an den Führungsabschnitt 36 angeformten Dichtlippe 150 versehen, welche an dem Führungskanal 34 radial zur Längsachse 38 nach außen mit Vorspannung anliegt und somit zu einer wirkungs­ vollen Abdichtung des Inneren 42 des Gehäuses 10 im Bereich der Führungshülse 30 führt.
Bei einem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Öffner dargestellt, das heißt ein Sprungschalter, welcher im unbetätigten Zustand geöffnet ist. Hierzu sind die Bügel 96' und 98' so ausgebildet, daß die Festkontakte 92' und 94' auf einer dem Gehäuseboden 14 zugewandten Seite der Sprungfeder 110 und des Kontaktelements 90 liegen. Ferner ist das Kontaktelement 90 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbei­ spiel auf der dem Gehäuseboden 14 zugewandten Seite des Federtellers 112 angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Federteller 112 und dem Kontaktelement 90 erfolgt ebenfalls über einen Niet 130, dessen Nietkopf nunmehr die Vertiefung 142' zur Aufnahme der Stößelfläche 80 und zur Zentrierung derselben bildet.
Wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das Betätigungs­ element 32 beaufschlagt, so erfolgt ebenfalls zunächst ein Spannen der Feder 46, so lange, bis die Auslösekraft des Federtellers 112 erreicht ist und dieser sprunghaft von der Ausgangsstellung in die deformierte Stellung übergeht, in welcher ein Anlegen des Kontaktelements 90 mit seiner kreis­ ringförmigen Kontaktfläche 140 an den Festkontakten 92', 94' erfolgt, wobei aufgrund der Beaufschlagung durch den Stößel 70 auch die Kontaktfläche 140 des Kontaktelements 90 an den Festkontakten 92' und 94" mit der notwendigen Kraft in Anlage gehalten wird, so daß die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften 100 und 102, welche in elektrisch leitender Verbindung mit den Festkontakten 92' und 94' stehen, geschlossen ist.
Ein Beenden der Betätigung des Betätigungselements führt dann zu einer Reduzierung der Kraft der Feder 46 und somit bei Unterschreiten der für das Aufrechterhalten der deformierten Stellung erforderlichen Kraft zu einem Zurückspringen der Sprungfeder 110 in die Ausgangsstellung, in welcher die elek­ trische Verbindung zwischen den Festkontakten 92" und 94" gelöst ist.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel in gleicher Weise ausgebildet wie das erste Ausführungsbeispiel, so daß dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind und bezüglich der Beschreibung derselben auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel vollinhaltlich Bezug genommen wird.

Claims (18)

1. Elektrischer Sprungschalter umfassend zwei im Abstand von einander angeordnete Festkontakte, ein Kontaktelement, welches zwischen einer Schließ­ stellung, in welcher das Kontaktelement die Festkontakte elektrisch leitend verbindet, und einer Offenstellung, in welcher das Kontaktelement im Abstand von mindestens einem der Festkontakte steht, bewegbar ist, ein Betäti­ gungselement zum Bewegen des Kontaktelements zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und eine Sprungfeder zum sprunghaften Bewegen des Kontaktelements zwischen der Schließstellung und der Offenstellung dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfeder (10) einen gewölbten Federteller (112) umfaßt, der sprunghaft von einer ersten Wölbungsstellung in eine zweite Wölbungsstellung und umgekehrt über­ führbar ist.
2. Sprungschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller einen zentralen gewölbten Bereich (114) und einen äußeren, in einzelne Fußabschnitte (116) aufgeteilten Bereich umfaßt.
3. Sprungschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußabschnitte (116) im äußeren Bereich durch zwischen diesen liegende Aussparungen (122) gebildet sind.
4. Sprungschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Federteller (112) in gleichen Winkel­ abständen angeordnete Fußabschnitte (116) aufweist.
5. Sprungschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfeder (110) die Schließkraft für die Schließstellung aufbringt.
6. Sprungschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfeder (110) außer­ halb eines sich in der Schließstellung ausbildenden Stromflusses zwischen den Festkontakten liegt.
7. Sprungschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (90) in unmittelbarem mechanischem Kontakt mit der Sprungfeder (110) steht.
8. Sprungschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (90) im wesentlichen an nur einer Stelle (132) in mechanischem Kontakt mit der Sprungfeder (110) steht.
9. Sprungschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprungfeder (110) und das Kontaktele­ ment (90) zu einer Einheit mechanisch miteinander ver­ bunden sind.
10. Sprungschalter nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprungfeder (110) und das Kontaktele­ ment (90) beweglich miteinander verbunden sind.
11. Sprungschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfeder (110) und das Kontaktelement (90) über eine lokale mechanische Verbindung (130, 132) beweglich miteinander verbunden sind.
12. Sprungschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfeder (110) und das Kontaktelement (90) gegeneinander um eine Schar Kippachsen (136) verkippbar sind, welche im wesentlichen durch einen Berührungspunkt zwischen Kontaktelement (90) und Sprungfeder (110) verlaufende Tangenten zu dem gewölbten Federteller (112) darstellen.
13. Sprungschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (32) über einen elastischen Kraftspeicher (46) auf die Sprungfeder (110) wirkt.
14. Sprungschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kraftspeicher (46) auf einen die Sprungfeder (110) betätigten Stößel (70) wirkt.
15. Sprungschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (70) und das Betätigungselement (32) aufgrund einer Führung (64, 74) relativ zueinander definierte Bewegungen ausführen.
16. Sprungschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (32) und der Stößel (70) mittels einer Linearführung (64, 74) relativ zueinander geführt sind.
17. Sprungschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Gehäuse (10) überstehenden Betätigungselement (32) abgedichtet aus dem Gehäuse (10) herausgeführt ist.
18. Sprungschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen dem Gehäuse (10) und dem Betätigungselement (32) über eine Lippendichtung (150) erfolgt.
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