DE19847565A1 - Verfahren zur Archivierung von Bild- und Toninformationen auf Kinefilm - Google Patents

Verfahren zur Archivierung von Bild- und Toninformationen auf Kinefilm

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/84Television signal recording using optical recording
    • H04N5/843Television signal recording using optical recording on film

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Archivierung analoger und digitaler Bild- und Toninformation filmtechnischen sowie videotechnischen Ursprungs, das eine einheitliche Archivierung auf Kinefilm ermöglicht. Erreicht wird dies durch DOLLAR A - Auslesen analoger oder digitaler Bildinformationen eines Bildträgers (Film), der auf dem Kinefilm archiviert werden soll, DOLLAR A - Digitalisieren der ausgelesenen Bildinformationen mittels einer EDV-Einrichtung, sofern diese nicht bereits in binär kodierter Form vorliegen, DOLLAR A - Übertragen der digitalen Bildinformationen zu einem Filmbelichter und DOLLAR A - Belichten des Kinefilms mit den Bildinformationen in digitaler Form.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Archivierung von Bild- und Toninformationen auf Kinefilm, mit dem analoge oder digitale Bild- und Toninformationen videotechnischen oder filmtechnischen Ursprungs dauerhaft archiviert werden können.
Aufzeichnungsverfahren sind aus der Filmindustrie in großer Vielfalt bekannt. Üblicherweise wird das zu archivierende Material auf Datenträgern jeder Art, darunter Video, DVD sowie Festplatten, vor allem digital aber auch analog aufgezeichnet. Derartige Aufzeichnungsmedien unterliegen jedoch einem starken Innovations- und Entwicklungsdruck und werden oftmals bereits nach wenigen Jahren von Aufzeichnungsmedien neuerer Generation verdrängt. Der Entwicklungszyklus eines Videostandards beträgt selten mehr als zehn Jahre. Zum einen ergibt sich daraus eine große Vielzahl unterschiedlicher Datenträger, die auf verschiedene Art gelagert werden müssen, und zum anderen erfordert dies eine Mitarchivierung der für die Aufzeichnung und insbesondere für die Wiedergabe des gespeicherten Materials erforderlichen Gerätschaften.
Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik Archivierungsverfahren bekannt, bei denen die Aufzeichnung von Bild- und Toninformationen auf Kinefilm erfolgt. Dabei wird der zu archivierende Film entweder in einem rein optischen Kopiervorgang kopiert und auf Kinefilm aufgezeichnet, oder er wird zunächst abgescannt und mittels eines Röhren- oder Laserbelichters auf einen neuen Kinefilm aufgezeichnet, wobei die Aufzeichnung rein analog, d. h., bildmäßig erfolgt. Eine solche Kopie zeigt optisch die gleichen Motive wie das Original.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Archivierung sowohl analoger als auch digitaler Bild- und Toninformationen filmtechnischen sowie videotechnischen Ursprungs zu schaffen, das eine einheitliche Archivierung auf Kinefilm ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Archivierungsverfahren werden zunächst die Bilder eines analogen oder digitalen Bildträgers, der insbesondere filmtechnischen oder videotechnischen Ursprungs sein kann, ausgelesen und an eine EDV-Einrichtung übertragen. Dabei werden ursprünglich analoge Bildinformationen digitalisiert und vorzugsweise als Bitmapdaten dargestellt. Digitale Ursprungsdaten brauchen dagegen nicht unbedingt weiterverarbeitet werden und können z. B. direkt auf eine Speichereinrichtung (Festplatte) der EDV-Einrichtung überspielt oder zu einem Filmbelichter übertragen werden. Die binär kodierten Bildinformationen werden schließlich mittels des Filmbelichters auf den Kinefilm in digitaler Form aufgezeichnet. Als Kinefilm wird in diesem Zusammenhang insbesondere der als Weltstandard übliche perforierte Negativfilm bezeichnet. Andere Filmarten, wie z B. Mikrofilm, sind jedoch gleichermaßen einsetzbar.
Neben den Bildinformationen wird vorzugsweise auch die zu den Bildern gehörende Audioinformation ausgelesen, die ebenso in analoger oder digitaler Form vorliegen kann, und in eine EDV-Einrichtung übertragen. Analoge Audioinformation wird wiederum digitalisiert und mittels des Filmbelichters auf den Kinefilm in digitaler Form aufgezeichnet, wobei dem Ton eine separate Tonspur zugeordnet sein kann, die z. B. im Randbereich des Kinefilms nahe der Perforation liegt.
Wahlweise können die Audio- und Videoinformationen z. B. auch mittels eines üblichen Multiplexverfahrens miteinander verknüpft und als AVI-Daten auf den Kinefilm übertragen werden. Hierzu werden die entsprechenden Daten mittels der EDV-Einrichtung mathematisch verknüpft und von dort zu dem Filmbelichter übertragen. Bei einer solchen Vorgehensweise erübrigt sich ein separater Belichtungsvorgang für die Toninformationen da die in digitaler Form auf den Kinefilm aufgezeichneten Daten als Kombinationssignal aus Bild- und Toninformation dargestellt sind.
Die Belichtung des Kinefilms erfolgt vorzugsweise in Form von Barcodes, wobei diesbezüglich auf die in "Barcode Einführung und Anwendung, BHV-Verlag 1998" aufgezeigten Verfahren bezug genommen wird. Insbesondere die "ultra high density-Technik", mit der Modulbreiten von unter 0,19 mm erreichbar sind, ist zu einer hochkomprimierten Archivierung geeignet. Die Aufzeichnung der digitalen Daten kann andererseits auch punktförmig, strichförmig, etc. und in Mischformen der genannten Aufzeichnungsarten erfolgen, wobei sowohl eine zeilenweise als auch flächenweise Belichtung, z. B. anhand eines Aufzeichnungsgeräts mit mehreren Belichtungsquellen, möglich ist.
Die digitalen Bild- und Toninformationen können mittels der bekannten Kompressionsverfahren nochmals komprimiert werden, bevor sie auf den Kinefilm in digitaler Form aufgezeichnet werden.
Bei der Aufzeichnung erhält ein Bild des Kinefilms vorzugsweise genau 24, 25 oder 30 Videobilder (SECAM, PAL bzw. NTSC) in digitaler Form. Eine kontinuierliche Aufzeichnung auf Kinefilm ist ebenfalls möglich, entspricht jedoch nicht dem Aufzeichnungsstandard.
Die Datenmenge einer Sekunde Videomaterial (25 Bilder) beträgt inklusive Ton 27 MB, während die ohne weiteres erreichbare Speicherkapazität eines einzelnen Filmbildes bei ca. 45 MB liegt. Der auf dem Bild des Kinefilms vorhandene überschüssige Speicherplatz wird vorzugsweise mit redundanter Audio- und/oder Videoinformation belegt auf die im Falle eines Lesefehlers, der durch mechanischen Verschleiß des Kinefilms und insbesondere Kratzer verursacht werden kann, hilfsweise zurückgegriffen werden kann. In einem solchen Fall wird nach Erkennen des Fehlers die redundant gespeicherte Information ausgelesen.
Die Speicherkapazität des Kinefilms kann insbesondere durch Verwendung besonders hoch auflösenden Kinefilmmaterials, wie z. B. Mikrofilmmaterial, weiter erhöht werden, wodurch eine Auflösung von wenigstens 200 Linienpaaren pro Millimeter erreichbar ist.
Das Auslesen der archivierten Filmdaten erfolgt vorzugsweise mittels eines Filmscanners. Die ausgelesenen Daten werden schließlich an eine EDV-Einrichtung weitergeleitet oder direkt zu einem Projektor übertragen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Archivierung analoger und digitaler Bild- und Toninformationen auf Kinefilm, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Auslesen analoger oder digitaler Bildinformationen eines Bildträgers (Film), der auf dem Kinefilm archiviert werden soll,
  • - Digitalisieren der ausgelesenen Bildinformationen mittels einer EDV-Einrichtung, sofern diese nicht bereits in binär kodierter Form vorliegen,
  • - Übertragen der digitalen Bildinformationen zu einem Filmbelichter, und
  • - Belichten des Kinefilms mit den Bildinformationen in digitaler Form.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Bildern gehörende Audioinformation ausgelesen und mittels des Filmbelichters in digitaler Form auf den Kinefilm aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Audio- und Videoinformationen miteinander verknüpft und als komplexe Bitmapdaten gemeinsam auf den Kinefilm übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung des Kinefilms in Form von Barcodes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung des Kinefilms zeilenweise, vorzugsweise quer zu der Längsrichtung des Kinefilms, oder flächenweise erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belichtung des Kinefilms ein Laseraufzeichnungsgerät verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß genau 24, 25 oder 30 Videobilder auf ein Bild des Kinefilms (entsprechend vier Löchern der Perforation) übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bild des Kinofilms ggfs. vorhandener freier Speicherplatz mit redundanten Video- und/oder Audioinformationen gefüllt wird, auf die im Falle auf die im Falle eines Lesefehlers, der z. B. durch mechanischen Verschleiß des Kinefilms und insbesondere Kratzer verursacht werden kann, zurückgegriffen werden kann.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonders hoch auflösendes Kinefilmmaterial verwendet wird, mit dem eine Auflösung von wenigstens 200 Linienpaaren/mm erreichbar ist.
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