DE19847507A1 - Wagenkasten mit Einstieg - Google Patents

Wagenkasten mit Einstieg

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

An einem insbesondere für Schienenfahrzeuge vorgesehenen Wagenkasten 1 ist im Wagenkastenchassis ein Einstiegbereich mit einer Türöffnung 9 vorgesehen, der eine Treppenanordnung 3 zugeordnet ist. Um den Montageaufwand am Wagenkastgen 1 zu minimieren, ist die Treppenanordnung 3 als vorgefertigte Baueinheit ausgebildet und im Wagenkastenchassis lediglich an Außenrandzonen festgesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei Wagenkästen für ein Schienenfahrzeug ganz allgemein bekannt, im Wagenkastenchassis einen Einstieg im Bereich einer Türöffnung vorzusehen, wobei im Einstieg eine Treppenanordnung vorgesehen ist. Die Treppenanordnung kann dabei mehrere Stufen mit einer zumindest annähernd waagerrechten Auftrittsfläche und einer wenigstens weitgehend vertikal stehenden Stufenflanke aufweisen. Hierbei ist am Wagenkastenchassis ein Treppengerippe fest vorgesehen, an dem die Auftrittflächen und die Stufenflanken in Einzelmontage festgesetzt werden. Abgesehen davon, daß die Montage im beengten Einstiegsbereich am Wagenkastenchassis zu erfolgen hat, ist ein hoher Montageaufwand durch viele Arbeitsschritte und Anpaßarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wagenkasten gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die Montagfreundlichkeit und Effiktivität bei der Montage erhöht und dadurch die Einbausicherheit, die erforderliche Montagezeit sowie die Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Durch den Aufbau eines Wagenkastens gemäß der Erfindung mit einer einstückig und freitragend ausgebildeten Treppenanordnung mit hoher Eigensteifigkeit sind keine zusätzlichen Stützmittel für die Stufen erforderlich, die zudem durch ihre Verbindung mit senkrecht dazwischen stehenden Seitenflanken in einem Arbeitsgang beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden kann. Diese Baueinheit braucht dann lediglich im Bereich von Außenrändern mit dem Wagenkastenchassis verbunden zu werden, um einen funktionsgerechten Ein- oder Ausstieg in den bzw. aus dem Wagenkasten sicherzustellen. Die Montagearbeiten am Wagenkastenchassis beschränken sich dabei auf das Festsetzen der gesamten Baueinheit, an der Zusatzteile wie ein Bodenbelag, Trittleisten oder dergleichen sowie gegebenenfalls wärm- und/oder schalldämmende Mittel bereits vor dem Einbau in das Wagenkastenchassis im freien Zugriff montiert werden können. Zur Erhöhung der Eigensteifigkeit der Treppenanordnung kann es dabei auch zweckmäßig sein, den Randbereich am Übergang zwischen den Auftrittflächen und den Stufenflanken der einzelnen Stufen mit einem Versteifungsband zu versehen, das bei der Herstellung mit angeformt wird, um die übrigen Wandbereiche dünner ausbilden zu können. Zur Befestigung der Treppenanordnung ist es zweckmäßig, die freien Außenränder der senkrecht stehenden Seitenwangen in die Ebene der obersten Auftrittfläche und nach außen abzukanten, so daß ein Kragen gebildet ist, der entsprechend positionierte Tragholme am Wagenkastenchassis übergreift und daran mittels Schrauben oder dergleichen Zugankern festgesetzt werden kann. Werden den einzelnen Auftrittkanten der Stufen Trittleisten zugeordnet, dann ist es zweckmäßig, die der obersten Auftrittkante zugeordnete Trittleiste auch den davon zur Türöffnung vorlaufenden Kanten der Seitenwangen zuzuordnen, so daß auch der Kragen von der Trittleiste abgedeckt und gegen Abrieb geschützt ist. Wird auf die Stufen ein Bodenbelag aufgebracht, der auch an den Seitenwangen vorgesehen werden kann, dann dienen die Trittleisten zur Halterung und zum Schutz dieses Bodenbelages.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipsskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in einer horizontalen Ebene geschnittenen Wagenkasten mit Einstiegsbereichen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Seitendarstellung eines Wagenkastens im Bereich eines Einstiegs,
Fig. 3 einen Seitenschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
Ein Wagenkasten 1 eines Schienenfahrzeugs ist an gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden 2 mit einem Einstieg versehen, wobei dem Wagenkastenchassis 1a des Wagenkastens 1 eine Treppenanordnung 3 mit einer Türöffnung in der Seitenwand 2 zugeordnet ist. Die Treppenanordnung 3 weist mehrere Stufen auf, die aus wenigstens annähernd waagerrechten Auftrittflächen 4 und einer zumindest weitgehend vertikal stehenden Stufenflanke 5 bestehen.
Die Treppeneinheit 3 bildet eine für sich hergestellte Baueinheit, die in funktionsfertiger Ausführung in den Einstieg eingesetzt und mit dem Wagenkastenchassis 1a fest verbunden wird. Um die erforderliche Eigensteifigkeit und damit Tragfähigkeit der Treppenanordnung 3 zu erzielen, sind nicht nur die Auftrittflächen 4 und die Stufenflanken 5 untereinander einstückig hergestellt, sie sind vielmehr mit ihren in Längsrichtung des Wagenkastens weisenden schmalen Stirnseiten zusätzlich mit einer Seitenwange 6 einstückig verbunden. Durch die kastenförmige Ausbildung der Treppenanordnung 3 weist sie eine derart hohe Eigensteifigkeit auf, daß keine zusätzlichen Stützmittel für die Stufen am Wagenkastenchassis 1a vorgesehen werden müssen. Vielmehr braucht diese Baueinheit lediglich im Bereich von freien Außenrändern 6a am Wagenkastenchassis 1a festgesetzt zu werden. Durch die freitragende Anordnung wird erreicht, daß keine Scheuerstellen zwischen dem Wagenkastenchassis 1a und den Treppenstufen 4, 5 auftreten und somit Scheuergeräusche vermieden werden. Die Befestigung der Außenränder 6a am Wagenkastenchassis erfolgt vorzugsweise durch Schrauben, um bei Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten den Montageaufwand klein halten zu können. Die der Befestigung dienenden Außenränder 6a werden einerseits durch die freien Ränder der untersten und obersten Auftrittfläche gebildet, während an den Seitenwangen 6 die obere freie Kante von den Stufen 4, 5 weg nach außen nach Art eines Kragens angewinkelt sind und Außenränder 6a bilden. Diese Außenränder 6a übergreifen entsprechend positionierte Streben 1b oder Stützflächen des Wagenkastenchassis 1a. Dadurch wird die Steifigkeit der Treppenanordnung 3 weiter erhöht und die Tragfestigkeit gegenüber einer Befestigung an senkrechten Chassisteilen erheblich verbessert.
Es ist zweckmäßig, zumindest die Stufen 4, 5 und gegebenenfalls auch die Seitenwangen 6 im Trittbereich mit einem rutschfesten Bodenbelag zu verkleiden. Insbesondere in diesem Falle ist es vorteilhaft, die Stufen an der Auftrittkante am freiliegenden Übergang zwischen Auftrittflächen 4 und senkrechter Stufenflanke 5 mit einer Trittleiste 7 zu versehen, welche die Trittsicherheit erhöht und zugleich als Befestigungsmittel für den Bodenbelag dienen kann. Die Stufen 4, 5 können auf ihrer Nichtbegangenen Rückseite zudem mit einer wärme- und/oder schalldämmenden Schicht versehen sein, um Kältezonen oder Betriebsgeräusche beim Betreten bzw. durch Verwindungen des Wagenkastenchassis 1a zu vermeiden. Um die Steifigkeit der Treppenanordnung 3 bei ansonsten geringer Materialstärke sicherzustellen, können in den Knickbereichen zwischen den Auftrittflächen 4 und den Stufenflanken 5 sowie gegebenenfalls ihren Anbindungen an den jeweilige Seitenwange 6 streifenförmige Versteifungsbändern 8 vorgesehen werden, welche zumindest zwei der Wandungen 4, 5 und 6 miteinander verbinden. Von Vorteil ist es auch, nicht nur der obersten Auftriftkante sondern auch davon ausgehenden zur Türöffnung 9 hin laufenden Randzone 6a Seitenwand 6 eine Trittleiste 7 zuzuordnen. Die Trittleisten 7 können bei der Erstellung der der als Baueinheit aufgebauten Treppenanordnung 3 außerhalb des Wagenkastenchassis montiert werden. Die oberste Auftrittsfläche 4 liegt in der Ebene eines Wagenkastens 1 vorgesehenen Fußbodens 10.
Insgesamt ergibt sich durch die Ausbildung der Treppenanordnung 3 als vorgefertigte Baueinheit eine beachtliche Verkürzung der Montagedurchlaufzeit bei gleichzeitiger Erhöhung der Montagesicherheit, wobei Fehlerhäufigkeit und Montagekosten deutlich vermindert werden. Zudem können die Stufen 4, 5 und die Seitenwangen 6 mit den zugehörigen Anformungen in einem Arbeitsgang beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder in einem Kunststoff- oder Metall-Spritzverfahren auf einfache Weise hergestellt werden.
Daneben ist es auch möglich, die von der robusten Auftrittfläche 4 zur Türöffnung 9 hinlaufenden abgewinkelten Außenränder 6a der Seitenwangen 6 nach unten bis zur untersten Auftrittsfläche 4 schräg abfallend auszubilden. Werden dabei diese Außenränder 6a ausreichend breit und mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet, welcher der Spurbreite von z. B. Kinderwagen, Rollstühlen oder dergleichen entspricht, dann bilden diese geneigten Außenränder 6a Auffahrbahnen für derartige Fahrzeuge. Auch Fahrräder können über diese Auffahrbahnen leicht in ein Schienenfahrzeug einfahren.

Claims (11)

1. Wagenkasten, insbesondere für ein Schienenfahrzeug mit einem Wagenkastenchassis das mit einem Einstieg im Bereich einer Türöffnung und mit einer zugeordneten Treppenanordnung versehen ist, welche eine oder mehrere Stufe/n mit einer wenigstens annähernd waagerechten Auftrittfläche und einer zumindest weitgehend vertikal stehenden Stufenflanke aufweist und die am Wagenkastenchassis festgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenanordnung (3) als Baueinheit ausgebildet und im Wagenkastenchassis (1a) festgesetzt ist.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenanordnung (3) beidseitig der Stufe/n (4, 5) je eine Seitenwange (6) aufweist, daß die Seitenwangen (6) mit der/den Stufe/n (4, 5) als selbstragende Baueinheit einstückig verbunden sind, und daß freie Außenränder (6a) der Seitenwangen (6) und/oder der Stufen (4, 5) bzw. der oberen und der unteren Stufe (4, 5) am Wagenkastenchassis (1a) festgesetzt sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenanordnung (3) mit dem Wagenkastenchassis (1a) verschraubt oder mittels anderer Zuganker befestigt ist.
4. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stufen (4, 5) mit einem Bodenbelag verkleidet sind.
5. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (4, 5) an ihrer Auftrittkante mit einer Trittleiste (7) versehen sind.
6. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (4, 5) und/oder die Seitenwangen (6) auf ihrer Rückseite mit einer wärme- und/oder schalldämmenden Schicht versehen sind.
7. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich zwischen den Auftrittflächen (4) und/oder den Stufenflanken (5) und/oder den Seitenwangen (6) mit einer zumindest zwei derselben übergreifenden Versteifung (8) versehen ist.
8. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Außenränder (6a) der senkrecht stehenden Seitenwangen (6) in der Art eines Kragens nach außen abgewinkelt sind.
9. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der obersten Auftrittkante zugeordnete Trittleiste (7) auch die davon weglaufenden Kanten der Seitenwangen (6) überdeckt.
10. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von der obersten Auftrittsfläche (4) zur Türöffnung (9) hin laufenden, abgewinkelten Außenränder (6a) der Seitenwangen (6) nach unten bis zur untersten Auftrittsfläche (4) geneigt sind.
11. Wagenkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten geneigten Außenränder (6a) Auffahrbahnen für Kinderwagen, Rollstühle oder dergleichen Fahrzeuge bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203301A1 (de) * 2015-02-24 2016-08-25 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeugwagenkasten mit Einstiegsmodul

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2142787A1 (de) * 1971-06-25 1973-02-02 Godard Charles
DE2852917A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-19 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fahrzeug fuer den oeffentlichen personenverkehr mit klappbarer treppe

Patent Citations (2)

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