DE19847451C1 - Anordnung zur Festlegung einer Glashalteleiste an einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür - Google Patents

Anordnung zur Festlegung einer Glashalteleiste an einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür

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DE19847451C1 DE1998147451 DE19847451A DE19847451C1 DE 19847451 C1 DE19847451 C1 DE 19847451C1 DE 1998147451 DE1998147451 DE 1998147451 DE 19847451 A DE19847451 A DE 19847451A DE 19847451 C1 DE19847451 C1 DE 19847451C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Festlegung einer Glashalteleiste (1) an einem Rahmen (2) eines Fensters oder einer Tür unter Eingliederung von Kunststoffhaltern (3), welche in eine C-förmig ausgebildete Nut (4) des Rahmens (2) einsetzbar sind. Die Glashalteleiste (1) weist einen geneigten Ausleger (12) auf, der mit einem T-förmigen Endabschnitt (13) versehen ist und durch die seitlich von gegeneinander gerichteten Flanschen (6, 7) begrenzte Mündung (5) in die Nut (4) ragt. Der Endabschnitt (13) wird bogenförmig von den Kunststoffhaltern (3) umgriffen, die sich an den Innenseiten (14, 16) der Flansche (6, 7) und am Nutgrund (15) abstützen. In der Mündung (5) liegende Klemmleisten (22) an den Kunststoffhaltern (3) stützen sich einerseits an der der Mündung (5) zugewandten Seitenfläche (23) des Flnaschs (7) und andererseits an der Oberseite (24) des Auslegers (12) ab.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Festlegung einer Glashalteleiste an einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür unter Eingliederung von Kunststoffhaltern, wel­ che in eine C-förmig ausgebildete Nut des Rahmens ein­ setzbar sind, wobei die Glashalteleiste einen sich durch die von gegeneinander gerichteten Flanschen seitlich be­ grenzte Mündung der Nut in diese erstreckenden geneigten Ausleger mit einem T-förmigen Endabschnitt, eine die Außenseite eines Flansches kontaktierende Stützleiste und eine der zur Mündung gewandten Seitenfläche des Flansches zur Anlage gelangende Fixierleiste aufweist.
Im Stand der Technik ist ein Kunststoffhalter bekannt, der sich von der Innenseite eines Flansches aus unter An­ lage am Nutgrund bogenförmig um den Endabschnitt bis zur Innenseite des anderen Flansches erstreckt, sowie mit einer an einen Längsrand angeschlossenen Federlippe ver­ sehen ist, die von der Innenseite des Flansches aus schräg gegen eine Seitenwand der Nut gerichtet ist. Der Kunststoffhalter tritt zwischen dem anderen Flansch und dem geneigten Ausleger aus der Nut aus und weist eine Grundplatte auf, die sich auf der Außenseite des anderen Flansches abstützt. Ferner besitzt er einen geneigten Klemmschenkel, der mit seinem freien Ende die dem Nut­ grund abgewandte Oberseite des Auslegers im Abstand von der Mündung kontaktiert.
Dieser Kunststoffhalter wird vor der Montage der Glashal­ teleiste in die Nut des Rahmens eingesetzt.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass der schräg von der Nut weg weisende Klemmschenkel bei anschließenden Verglasungsarbeiten sehr störend ist. Dies geht so weit, dass die vorabmontierten Kunststoffhalter vor dem Anbrin­ gen der Verglasung entfernt und anschließend umständlich wieder in die Nut eingesetzt werden müssen. Das bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und birgt die Gefahr in sich, dass einzelne Kunststoffhalter auf der Baustelle leicht verlorengehen können.
Andere Lösungen sehen vor, Kunststoffhalter an einer Glashalteleiste zu befestigen und dann gemeinsam in die Nut eines Rahmens einzusetzen. Die an dem Ausleger der Glashalteleiste vormontierten Kunststoffhalter nehmen da­ bei eine exponierte Stellung ein. Hierbei können diese filigranen Bauteile leicht verschmutzen, was wiederum die Montage erschwert. Die an der Glashalteleiste befestigten Kunststoffhalter können außerdem leicht verlorengehen, wenn die Glashalteleiste nicht vorsichtig genug gehand­ habt wird.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Festlegung einer Glashalteleiste an einem Rahmen eines Fensters oder einer Tür unter Eingliederung von Kunststoffhaltern zu schaf­ fen, bei der die Kunststoffhalter in der Nut des Rahmens vormontiert und so gestaltet sind, dass die Verglasungs­ arbeiten anschließend ungehindert durchgeführt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 vor. Hierbei ist es von Bedeutung, dass sich jeder Kunststoffhalter von der Innenseite des einen Flansches aus unter Anlage am Nutgrund bogenförmig um den T-förmigen Endabschnitt des Auslegers bis zur Innenseite des anderen Flansches erstreckt und dass an den sich hier abstützenden Längsrand des Kunststoffhalters eine Klemm­ leiste angeschlossen ist, die sich einerseits an der der Mündung zugewandten Seitenfläche des anderen Flansches und andererseits an der dem Nutgrund abgewandten Oberseite des Auslegers abstützt.
Kernpunkt der Erfindung bildet somit der Sachverhalt, dass die Fixierung der Glashalteleiste in der Nut durch Abstützen der Klemmleiste an der der Mündung zugewandten Seitenfläche eines anderen Flansches bewirkt wird. Die Erfindung macht Stützelemente, die auf der Außenseite des anderen Flansches aufliegen, sowie weit ausladende Klemmschenkel überflüssig. Dadurch wird erreicht, dass die Kunststoffhalter frei sind von störenden Vorsprüngen, die bei Verglasungsarbeiten hinderlich sein könnten. Die Kunststoffhalter können problemlos vorabmontiert werden und sind durch Selbstklemmung an den Innenseiten der Flansche und durch Anlage am Nutgrund lagefixiert. Sie können bei sachgerechter Montage nicht verlorengehen und bieten keine exponierten Angriffsflächen, so dass sie sich nicht unbeab­ sichtigt mit anderen Gegenständen verhaken und aus der Nut heraus gehebelt werden können.
Durch die geringe Baugröße ist der Materialbedarf für die erfindungsgemäßen Kunststoffhalter sehr gering. Damit ist ein deutlicher Vorteil gegenüber bekannten Kunststoffhal­ tern für Glashalteleisten gegeben. Dazu kommt, dass die Kunststoffhalter besonders einfach aufgebaut sind, was fertigungstechnische Vorteile hat.
Die Kunststoffhalter können sehr einfach in die Nut im Rahmen montiert werden, indem zunächst die der Klemm­ leiste abgewandten Längsränder hinter den einen Flansch der Nut geführt und dann die Kunststoffhalter während einer Schwenkbewegung zum Nutgrund hinter den anderen Flansch eingerastet werden. Die Kunststoffhalter bestehen aus einem ausreichend flexiblen Material, das ein leichtes Einsetzen in die Nut ermöglicht und gleichzeitig in der Lage ist, die Glashalteleiste sicher zu fixieren.
An den den Klemmleisten gegenüberliegenden Längsrändern der Kunststoffhalter sind Federlippen angeschlossen, die von der Innenseite des einen Flansches schräg gegen die Seitenwand der Nut gerichtet sind. Diese Federlippen dienen der sicheren Positionierung der Kunststoffhalter in der Nut. Beim Einsetzen der Kunststoffhalter drücken die Federlippen gegen die Seitenwand der Nut und federn nach dem Einrasten der Kunststoffhalter zurück, so dass sich die den Längsrändern benachbarten Seitenflächen der Klemmleisten an der der Mündung zugewandten Seitenfläche des anderen Flansches abstützen und hierbei den Endab­ schnitt des Auslegers der Glashalteleiste federnd ela­ stisch einspannen. Die Glashalteleiste wird somit in zwei sich kreuzenden Richtungen in der Nut abgestützt, zum einen zwischen den Innenseiten der Flansche und dem Nut­ grund und zum anderen zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der Flansche. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kunststoffhalter an den ihnen zugedachten Posi­ tionen in der Nut verbleiben, nicht ohne weiteres verrut­ schen können und die Glashalteleiste einwandfrei positio­ nieren.
Sollte während der Montage eine Umpositionierung oder Entnahme von Kunststoffhaltern erforderlich sein, können diese gegen die Federkraft der Federlippen quer zur Nut verlagert und umgekehrt zum Montagevorgang aus der Nut entfernt werden.
Die Kunststoffhalter können aber auch so gestaltet sein, dass die Vorspannung ein Verlagern der Kunststoffhalter in der Nut durch einfaches Verschieben ermöglicht. Eine Entfernung ist dann gar nicht erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen.
Hierbei verlaufen die Außenseiten der Klemmleisten inner­ halb der Mündung der Nut. Durch dieses Merkmal wird er­ reicht, dass die Klemmleisten und damit die gesamten Kunststoffhalter innerhalb der Nut sowie der Mündung po­ sitioniert sind. Da die Klemmleisten nicht aus der Mün­ dung der Nut hervortreten, werden die Verglasungsarbeiten in keiner Weise durch die vorabmontierten Kunststoffhal­ ter beeinträchtigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 3 charakterisiert, wobei die Klemmleisten einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in den Kontaktbereichen mit der Oberseite des Ausle­ gers an diese Oberseite angepasst sind.
Die Klemmleisten haben durch die relativ massive Ausfüh­ rung mit rechteckigem Querschnitt eine große Steifigkeit und bewirken eine sichere Positionierung des Auslegers in der Nut.
Die Kontaktbereiche können z. B. Fasen an den im wesentli­ chen rechteckigen Querschnitten sein, durch die sich die Klemmleisten flächig an den geneigten Ausleger anschmie­ gen. Derartige Fasen erleichtern darüber hinaus die Ein­ führung des T-förmigen Endabschnitts des Auslegers in die Kunststoffhalter bei der Montage der Glashalteleiste.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen durch einen Kunststoffhalter in einer Nut festgelegten Ausleger einer Glashaltelei­ ste im Schnitt;
Fig. 2 und 3 das Einsetzen eines Kunststoffhalters in den Rahmen eines Fensters und
Fig. 4 und 5 die Montage einer Glashalteleiste in die Nut.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Glashalteleiste bezeichnet, die an einem Rahmen 2 eines Fensters unter Eingliederung von flexiblen Kunststoffhaltern 3 lösbar befestigt ist, welche in eine C-förmig ausgebildete Nut 4 des Rahmens 2 eingesetzt sind. Die Mündung 5 der Nut 4 wird seitlich von zwei gegeneinander gerichteten Flanschen 6, 7 seit­ lich begrenzt. Die Flansche 6, 7 bilden Hinterschneidun­ gen aus, wodurch die Breite der Mündung 5 kleiner ist als die Breite der Nut 4.
Die Glashalteleiste 1 kontaktiert über eine Stützleiste 8 die Außenseite 9 des Flansches 6 und weist ferner eine Fixierleiste 10 auf, die sich an der zur Mündung 5 ge­ wandten Seitenfläche 11 des Flanschs 6 abstützt. Die Glashalteleiste 1 umfasst darüberhinaus einen geneigten Ausleger 12, der sich durch die Mündung 5 in die Nut 4 erstreckt und einen T-förmigen Endabschnitt 13 aufweist.
Der Endabschnitt 13 ist zum Teil in den Kunststoffhalter 3 federnd elastisch eingebettet. Er wird dabei von dem Kunststoffhalter 3 bogenförmig umgriffen, welcher sich von der Innenseite 14 des Flanschs 6 unter Anlage am Nut­ grund 15 bis zur Innenseite 16 des Flanschs 7 erstreckt. An einem die Innenseite 16 des Flanschs 6 berührenden Längsrand 17 des Kunststoffhalters 3 schließt sich abge­ winkelt zum muldenartigen Mittelteil 18 eine Federlippe 19 an, die schräg gegen die Seitenwand 20 der Nut 4 ge­ richtet ist.
An dem sich an der Innenseite 16 des Flanschs 7 abstüt­ zenden Längsrand 21 des Kunststoffhalters 3 ist eine Klemmleiste 22 mit im wesentlichen rechteckigem Quer­ schnitt angeschlossen. Sie erstreckt sich zwischen der der Mündung 5 zugewandten Seitenfläche 23 des Flanschs 7 und der dem Nutgrund 15 abgewandten Oberseite 24 des Aus­ legers 12. Die Klemmleiste 22 ist im Kontaktbereich 25 zur Oberseite 24 angefast, so dass eine flächige Berüh­ rung mit der Oberseite 24 erfolgt.
Die Klemmleiste 22 ist so gestaltet, dass ihre vom Nut­ grund 15 abgewandte Außenseite 26 ohne die eingesetzte Glashalteleiste 1 innerhalb der Mündung 5 der Nut 4 liegt (siehe auch Fig. 3 und 4). Erst nach Einsetzen der Glashalteleiste 1 verformt sich der Kunststoffhalter 3, wodurch die Außenseite 26 der Klemmleiste 22 geringfügig aus der Mündung 5 tritt (vgl. Fig. 5).
Während die Klemmleiste 22 mit ihrem Kontaktbereich 25 an der Oberseite 24 des Auslegers 12 liegt, berührt der Endabschnitt 13 im Bereich des Flanschs 7 die Innenseite 27 des stegartigen Übergangs 28 zwischen der Klemmleiste 22 und dem Längsrand 21. Darüber hinaus berührt der Endabschnitt 13 die dem Nutgrund 15 abgewandte Innenflä­ che 29 des Mittelteils 18.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, wie ein Kunststoffhal­ ter 3 in die Nut 4 eines Rahmens 2 eingesetzt wird.
In einem ersten Schritt wird die Federlippe 19 des Kunst­ stoffhalters 3 hinter den Flansch 6 in die Nut 4 geführt, wie es der Pfeil PF andeutet. Im zweiten Arbeitsschritt (Fig. 3) wird das die Klemmleiste 22 tragende Ende des Kunststoffhalters 3 weiter in Richtung zur Nut 4 ver­ schwenkt. Die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils PF1 wird so lange fortgeführt, bis der Längsrand 21 und der Übergang 28 hinter den Flansch 7 gleiten und dadurch der Kunststoffhalter 3 in der Nut 4 einrastet.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Glashalteleiste 1 durch eine Drehbewegung in Pfeilrichtung PF2 in die Nut 4 eingesetzt wird. Dazu wird der Endabschnitt 13 über die Mündung 5 der Nut 4 zwischen den Mittelteil 18 und die Klemmleiste 22 in eine vom Mittelteil 18, dem Übergang 28 und der Klemmleiste 22 begrenzte Aufnahmekammer 30 des Kunststoffhalters 3 eingeführt.
Fig. 5 zeigt die durch den Kunststoffhalter 3 in der Nut 4 fixierte Glashalteleiste 1 in der montierten Endposi­ tion. Hierbei drückt die Klemmleiste 22 unter Abstützung am Flansch 7 auf die Oberseite 24 des Auslegers 12 und presst dadurch die Fixierleiste 10 gegen den Flansch 6. Die Glashalteleiste 1 ist lagefixiert.
Bezugszeichenaufstellung
1
- Glashalteleiste
2
- Rahmen
3
- Kunststoffhalter
4
- Nut
5
- Mündung
6
- Flansch
7
- Flansch
8
- Stützleiste
9
- Außenseite v.
6
10
- Fixierleiste
11
- Seitenfläche v.
6
12
- Ausleger
13
- Endabschnitt v.
12
14
- Innenseite v.
6
15
- Nutgrund
16
- Innenseite v.
7
17
- Längsrand v.
3
18
- Mittelteil v.
3
19
- Federlippe
20
- Seitenwand v.
4
21
- Längsrand v.
3
22
- Klemmleiste
23
- Seitenfläche v.
7
24
- Oberseite v.
12
25
- Kontaktbereich
26
- Außenseite v.
22
27
- Innenseite v.
28
28
- Übergang
29
- Innenfläche v.
18
30
- Aufnahmekammer
PF - Pfeil
PF1 - Pfeil
PF2 - Pfeil

Claims (3)

1. Anordnung zur Festlegung einer Glashalteleiste (1) an einem Rahmen (2) eines Fensters oder einer Tür unter Eingliederung von Kunststoffhaltern (3), welche in eine C-förmig ausgebildete Nut (4) des Rahmens (2) einsetzbar sind, wobei die Glashalteleiste (1) einen sich durch die von gegeneinander gerichteten Flan­ schen (6, 7) seitlich begrenzte Mündung (5) der Nut (4) in diese erstreckenden geneigten Ausleger (12) mit einem T-förmigen Endabschnitt (13), eine die Außenseite (9) des einen Flansches (6) kontaktierende Stützleiste (8) und eine an der zur Mündung (5) ge­ wandten Seitenfläche (11) des einen Flansches (6) zur Anlage gelangende Fixierleiste (10) aufweist, während jeder Kunststoffhalter (3) sich von der Innenseite (14) des einen Flansches (6) aus unter Anlage am Nutgrund (15) bogenförmig um den Endabschnitt (13) bis zur Innenseite (16) des anderen Flansches (7) erstreckt sowie mit einer an einen Längsrand (17) angeschlossenen Federlippe (19) versehen ist, die von der Innenseite (14) des einen Flansches (6) aus schräg gegen eine Seitenwand (20) der Nut (4) gerichtet ist, und dass an den sich an der Innenseite (16) des anderen Flansches (7) abstützenden Längsrand (21) des Kunststoffhalters (3) eine Klemmleiste (22) angeschlossen ist, die sich einerseits an der der Mündung (5) zugewandten Seitenfläche (23) des anderen Flansches (7) und andererseits an der dem Nutgrund (15) abgewandten Oberseite (24) des Auslegers (12) abstützt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Außenseite (26) der Klemmleiste (22) innerhalb der Mündung (5) der Nut (4) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Klemmleiste (22) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und im Kontaktbereich (25) mit der Oberseite (24) des Auslegers (12) an diese Ober­ seite (24) angepasst ist.
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