DE19846600A1 - Angelenkter Deckel - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Mechanismen zur Unter
stützung, angelenkte Deckel, insbesondere Kofferraumklappen, Hecktüren und Mo
torhauben, anzuheben.
In der Autoindustrie ist es nötig geworden, daß Karosserieklappen (d. h. Kofferraum-
oder Heck-Klappen) insbesondere aus geschlossener Position ohne Kraftaufwand ge
öffnet werden können. Zum Beispiel hat eine Person, welche Gepäck oder Einkauf in
den Kofferraum eines Autos laden möchte, nur eine Hand frei, so daß die Klappe ein
händig aufgeschlossen und angehoben werden muß. Für ältere oder behinderte Perso
nen kann dies ein echtes Problem darstellen.
Heutzutage sind Karosserieklappen bei vielen Fahrzeugen durch ein Paar Vier-Ge
lenke schwenkbar gelagert. Wenn die Klappe geschlossen ist, ist jedes Gelenk zu
sammen mit seiner Gasfeder in einer jeweiligen schmalen Aussparung auf jeder Seite
des Innenraums untergebracht. Dies hat den Vorteil, daß der abgedeckte Innenraum
vom Gelenkmechanismus nicht beeinträchtigt wird. Die aber beinahe nur horizontale
Lage der Gasfeder sorgt für einen nur geringen mechanischen Vorteil bei der Unter
stützung der anfänglichen Öffnungsbewegung der Klappe, nämlich in genau der Posi
tion, wo das effektive Gewicht der Klappe am größten ist.
In der europäischen Patentanmeldung 97303390.5 ist ein Gelenkmechanismus zur
Unterstützung, einen Deckel anzuheben, welcher an einem Körper angelenkt ist, be
schrieben und beansprucht mit: einer Gelenkvorrichtung, welche es gestattet, den
Deckel um dem Körper zu schwenken, einer zusammendrückbaren Strebe, die zwi
schen einem ersten Gelenkteil, welches am Körper anbringbar ist, und einem zweiten
Gelenkteil, welches am Deckel anbringbar ist, wirkt; wobei ein Ende der Strebe durch
ein schwenkbares Schiebe-Teil wirkt, dessen Bewegung durch Eingriff eines Teils
von ihm mit einem Platten-Mittel begrenzt ist, mindestens wenn zwei Gelenkteile
nahe beieinander sind (wenn der Deckel sich in seiner unteren Position befindet), wo
durch während der anfänglichen Öffnungsbewegung des Deckels das Platten-Mittel
eine Schwenkbewegung des Schiebe-Teils aufgrund der Kraft der Strebe gestattet und
so eine anhebende Bewegung des Deckels bewirkt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten, einfacheren
Mechanismus zum anfänglichen Anheben eines Deckels, insbesondere für Koffer
räume von Fahrzeugen, zu liefern.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Gelenkmechanismus zur Unterstützung, ei
nen Deckel anzuheben, welcher an einem Körper angelenkt ist, mit einer Gelenkvor
richtung versehen, welche gestattet, den Deckel um dem Körper zu schwenken, und
mit einem ersten Gelenkteil, welches an dem Körper anbringbar ist, und einem zwei
ten Gelenkteil, welches an dem Deckel anbringbar ist, und einem Federmittel, welches
auf einem der Gelenkteile angebracht ist und mit einem Element auf dem anderen
Gelenkteil in Eingriff bringbar ist, wodurch dann, wenn die Gelenkteile nahe beiein
ander sind (wenn sich der Deckel in einer ab gesenkten Position befindet), das Feder
mittel auf das zweite Gelenkteil einwirkt und so mindestens eine teilweise anhebende
Bewegung des Deckels bewirkt.
Vorzugsweise ist die Gelenkvorrichtung ein Vier-Gelenk, wobei das erste und zweite
Gelenkteil von einer kurzen Verbindung und einer langen Verbindung verbunden
sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federmittel dem ersten Gelenkteil zu
geordnet, während das Element am zweiten Gelenkteil angebracht ist.
Das erste Gelenkteil kann ein längliches Ende haben, welches bei Verwendung mit
einem Deckel von der Öffnungskante des Deckels entfernt ist.
Vorzugsweise ist das Federmittel eine Blattfeder; und während das erste Gelenkteil
länglich ist, kann die Blattfeder im wesentlichen V-förmig sein mit einem ersten und
zweiten Arm, welche durch einen Bucht-Abschnitt verbunden sind, welcher sich um
einen Zapfen am länglichen Ende des ersten Gelenkteils erstreckt.
Der erste Arm der Feder kann flach sein, um einen zugeordneten Abschnitt des ersten
Gelenkteils in Eingriff zu nehmen.
Der zweite Arm kann in nicht zusammengedrücktem Zustand eine gekrümmte Gestalt
haben, wobei sein freies Ende sich vom ersten Arm weg krümmt.
Wenn das Federmittel eine Blattfeder ist, kann das Element in den zweiten Gelenkteil
eine Rolle aufweisen, welche mit der Außenfläche der Blattfeder in Eingriff bringbar
ist.
Weil in vollständig geschlossener Position des Gelenkmechanismus die Rolle den Ab
schnitt der Feder, welcher näher zum Bucht-Bereich liegt, in Eingriff nimmt, wird an
fänglich eine große Kraft auf das zweite Gelenkteil ausgeübt, was bewirkt, daß die
Klappe sich zu öffnen beginnt, woraufhin während der Abnahme der Federkraft die
Gasfeder progressiv übernimmt, das Öffnen der Klappe fortsetzen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen wie oben definierten Gelenkmechanismus,
bei dem eine zusammendrückbare Strebe schwenkbar zwischen den ersten und zwei
ten Gelenkteilen verbunden ist. Die Strebe ist vorzugsweise eine Gasfeder.
Alternativ kann die Strebe direkt zwischen dem Deckel und dem Körper eines Fahr
zeugs verbunden sein.
Ein Beispiel eines Gelenkmechanismus nach der vorliegenden Erfindung wird im fol
genden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Gelenkmechanismus in vollständig geöffnetem Zu
stand und
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Gelenkmechanismus nach
Fig. 1, aber im geschlossenen Zustand.
Der in den Zeichnungen dargestellte Vier-Gelenk-Mechanismus umfaßt ein fixiertes
erstes Gelenkteil 2, welcher in Benutzung durch Öffnungen 3 mit einer seitlichen
Aussparung (nicht dargestellt) eines Fahrzeug-Kofferraums zu verbinden ist, und ein
bewegliches zweites Gelenkteil 4 zur Befestigung an der Klappe (nicht dargestellt)
des Kofferraums. Eine lange Verbindung 6 verbindet das bewegliche Teil 4 mit einem
Ende des fixierten Teils 2, welches näher an der Öffnungskante des Deckels ist, wäh
rend eine kürzere Verbindung 8 das bewegliche Teil schwenkbar mit dem fixierten
Teil in einer weiter entfernten Position von der Kante der Klappe verbindet.
Die lange Verbindung ist mit einem Ausschnitt 9 nahe dem Ende versehen, welcher zu
dem beweglichen Teil geschwenkt ist, was dem oberen Ende der kurzen Verbindung 8
gestattet, in den Ausschnitt zu gelangen und so ein weiteres Öffnen der Klappe zu er
möglichen.
Das Ende des fixierten, von der Kante der Klappe entfernten Gelenkteils 2 (d. h. in
den Zeichnungen links), ist als Vorsprung mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet
mit einem horizontalen unteren Abschnitt 10, auf dem ein generell V-förmige Blattfe
der 12 montiert ist. Die Feder hat einen flachen Arm 14, der gegen die obere Fläche
des horizontalen Abschnitts 10 gehalten ist, und einen gekrümmten Arm 16, dessen
freies Ende sich aufwärts weg von dem Arm 14 krümmt. Die Arme 14 und 16 sind
durch einen Bucht-Abschnitt 18 verbunden, welcher sich um einen horizontalen
Zapfen 20 erstreckt und mit diesem in Kontakt gehalten ist, welcher wiederum am
aufrechten Abschnitt des Vorsprungs angebracht ist.
Das bewegliche Gelenkteil 4 weist einen aufrechten Hauptabschnitt 22 und einen
Flansch-Abschnitt 24 auf, welcher unter einem Winkel von ungefähr 95° zum auf
rechten Abschnitt abgewinkelt ist und Öffnungen 26, 28 aufweist, durch welche der an
der Klappe des Kofferraums angebracht ist. Der aufrechte Abschnitt 22 umfaßt einen
dreieckigen Abschnitt 30, auf dem eine Rolle 32 drehbar montiert und in Eingriff mit
der oberen Fläche des gekrümmten Arms 16 der Feder 12 bringbar ist.
Bei Verwendung, beginnend mit der geschlossenen Position der Kofferraum-Klappe
nach Fig. 2, ist die Feder 12 vollständig von der Rolle 32 zusammengedrückt. Sobald
der Riegel der Klappe geöffnet wird, erzeugt die Feder auf die Rolle 32 eine aufwärts
gerichtete Kraft und bewirkt, daß die Klappe beginnt, sich zu öffnen. Während die
Rolle zum freien Ende der Feder rollt, wird die aufwärts gerichtete Kraft kleiner.
Gleichzeitig erreicht der Winkel der vorher horizontal angeordneten Gasfeder einen
Punkt, bei dem diese die Aufwärtsbewegung der Klappe übernimmt und fortsetzt.
Generell hat sich herausgestellt, daß die Feder 12 die Kante des Deckels nur um un
gefähr 100 mm öffnen muß, wobei an diesem Punkt die Gasfeder übernehmen kann.
Natürlich kann die erforderliche aufwärts gerichtete Federkraft durch Variation der
Steifigkeit der Feder selbst und durch die Veränderung der Geometrie des Vier-Ge
lenk-Mechanismus verändert werden.
Während normalerweise die Gasfeder direkt zwischen Drehpunkten auf dem Körper
und auf dem Deckel angebracht wird, sind bei dem vorliegenden Gelenkmechanismus
alternative Befestigungspunkte vorgesehen. Daher sind insbesondere mit Bezug auf
Fig. 1 Befestigungspunkte an den Löchern 34, 36 der fixierten bzw. beweglichen Ge
lenkteile vorgesehen, wobei die Positionen der Gasfeder 33 bei 38 strichpunktiert ge
zeigt ist.
Einen Vorteil dieser alternativen Anordnung besteht darin, daß die Gasfeder an dem
Gelenkmechanismus als komplette Unter-Baugruppe angebracht werden kann, die
dann direkt an der Klappe und der Karosserie am Montage-Fließband des Fahrzeugs
montiert werden kann.
Claims (12)
1. Gelenk-Mechanismus zur Unterstützung, einen Deckel anzuheben, welcher an ei
nem Körper angelenkt ist, mit einer Gelenk-Vorrichtung, welche gestattet, den
Deckel um dem Körper zu schwenken, und mit einem ersten Gelenkteil, welches
an dem Körper anbringbar ist, und einem zweiten Gelenkteil, welches an dem
Deckel anbringbar ist, und einen Federmittel, welches auf einem der Gelenkteile
angebracht ist und mit einem Element auf dem anderen Gelenkteil in Eingriff
bringbar ist, wodurch dann, wenn die Gelenkteile nahe beieinander sind (wenn
sich der Deckel in einer abgesenkten Position befindet), das Federmittel auf das
zweite Gelenkteil einwirkt und so mindestens eine teilweise anhebende Bewegung
des Verschlusses bewirkt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die Gelenk-Vorrichtung ein Vier-Gelenk
ist, wobei das erste und zweite Gelenkteil von einer kurzen Verbindung und einer
langen Verbindung verbunden sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Federmittel dem ersten Ge
lenkteil zugeordnet ist, während das Element an den zweiten Gelenkteil ange
bracht ist.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Gelenkteil ein
längliches Ende aufweist, welches, bei Verwendung mit einem Deckel, von der
Öffnungskante des Verschlusses entfernt ist.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Federmittel eine
Blattfeder ist.
6. Mechanismus nach Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 4, wobei die Blatt
feder generell V-förmig ist mit ersten und zweiten Armen, welche durch einen
Buchtabschnitt verbunden sind, welcher sich um einen Zapfen am länglichen Ende
des ersten Gelenkteils erstreckt.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, wobei der erste Arm der Feder flach ist, um einen
zugeordneten Abschnitt des ersten Gelenkteils in Eingriff zu nehmen.
8. Mechanismus nach Anspruch 6 oder 7, wobei der zweite Arm in nicht zusammen
gedrücktem Zustand eine gekrümmte Gestalt hat, wobei sein freies Ende sich vom
ersten Arm weg krümmt.
9. Mechanismus nach Anspruch 5, wobei das Element in den zweiten Gelenkteil eine
Rolle aufweist, welche mit der Außenfläche der Blattfeder in Eingriff bringbar ist.
10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine zusammendrückbare
Strebe schwenkbar zwischen den ersten und zweiten Gelenkteilen verbunden ist.
11. Mechanismus nach Anspruch 10, wobei die Strebe eine Gasfeder ist.
12. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine zusammendrückbare
Strebe direkt zwischen dem Deckel und dem Körper eines Fahrzeugs verbunden
ist.
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