DE19846349A1 - Schmelzleiter für einen elektrischen Sicherungseinsatz - Google Patents

Schmelzleiter für einen elektrischen Sicherungseinsatz

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DE19846349A1 DE19846349A DE19846349A DE19846349A1 DE 19846349 A1 DE19846349 A1 DE 19846349A1 DE 19846349 A DE19846349 A DE 19846349A DE 19846349 A DE19846349 A DE 19846349A DE 19846349 A1 DE19846349 A1 DE 19846349A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmelzleiter für einen elektrischen Siche­ rungseinsatz.
Zum Schutz vor Überströmen in Niederspannungsanlagen werden elektrische Si­ cherungseinsätze verwendet, die einen Schmelzleiter aufweisen, der bei Auftreten eines Überstroms an den engsten Stellen in einem Verengungsbereich (den so­ genannten Engestellen) durchschmilzt und den elektrischen Kontakt unterbricht. Ein solcher Schmelzleiter muß dabei zwei Forderungen erfüllen: Er muß sowohl Kurzschlußströme in sehr kurzen Abschaltzeiten sicher unterbrechen als auch die elektrischen Anlagenteile vor lang andauernden Überlastungen schützen, wobei kleine Überströme, d. h. Stromstärken, die bis zu einem vorgegebenen Betrag größer sind als eine Nennstromstärke, für eine begrenzte Zeitdauer gehalten wer­ den müssen, d. h. innerhalb dieser Zeitdauer nicht zur Auslösung führen dürfen (sogenannte träge Abschaltcharakteristik). So ist beispielsweise bei einer Schmelzsicherung mit einer Nennstromstärke von 16A der 1,25-fache Wert dieser Nennstromstärke für wenigstens eine Stunde aufrechtzuerhalten, ohne daß der Schmelzleiter durchschmilzt.
Aus der DE 32 39 903 C2 und aus der DE-Patentschrift 6 68 586 ist es bekannt, das Ansprechen des Schmelzleiters im Überlastbereich dadurch zu erreichen, daß auf einen Grundkörper, der im allgemeinen aus Kupfer (Cu) oder Silber (Ag) be­ steht, ein Wirkstoff, in der Regel ein Weichlot, aufgetragen wird, das bei den Temperaturen, die im Verengungsbereich entstehen, aufschmilzt und mit dem Werkstoff des Grundkörpers reagiert. Das Material des Grundkörpers diffundiert dabei in das aufgeschmolzene Weichlot. Die dabei entstehende Legierungs­ schicht hat einen höheren elektrischen Widerstand als der Grundwerkstoff. Da­ durch wird die Temperatur des Schmelzleiters weiter erhöht. Dies führt zur zeitlich verzögerten Zerstörung des Schmelzleiters. Dieser Prozeß wird maßgeblich durch die konstruktive Gestaltung des Schmelzleiters und durch die verwendeten Werk­ stoffe beeinflußt.
In der DE-Patentschrift 6 68 586 werden nun zur Verbesserung der Reproduzier­ barkeit des Auslöseverhaltens Maßnahmen vorgeschlagen, die es fertigungs­ technisch ermöglichen sollen, eine stets gleiche, reproduzierbare Menge an Zinn auf den Schmelzleiter aufzubringen. Hierzu wird das Zinn in eine Vertiefung ein­ gebracht und mit einem nicht brennbaren Lack überstrichen, um das Aufbringen einer bestimmten Menge zu erleichtern.
Das in der DE-Patentschrift 6 68 586 geschilderte Problem einer exakten Dosie­ rung der aufgebrachten Lotmenge wurde nun im Laufe der fertigungstechnologi­ schen Entwicklung durch den Einsatz automatischer Dosiersysteme befriedigend gelöst.
Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß vor allem leicht fließende Weichlote bei ihrem an der Engestelle einsetzenden Aufschmelzen dazu neigen, über diese hinweg­ zufließen und sich außerhalb des Verengungsbereiches unkontrolliert über die Oberfläche des Schmelzleiters ausbreiten. Dies führt im Überstromfall zu einer nur schlecht reproduzierbaren Abschaltcharakteristik oder zu einem Versagen der Si­ cherung durch den an der Engstelle entstehenden Lotmangel. Dies führte zu einer Entwicklung von speziellen Loten, die aufgrund von Legierungszusätzen schlech­ tere Fließeigenschaften aufweisen und beim Aufschmelzen aufgrund ihrer höhe­ ren Oberflächenspannung Kügelchen bilden und sich deshalb nicht großflächig auf dem Schmelzleiter ausbreiten. Als geeigneter Legierungszusatz wird dabei in der Regel Cadmium (Cd) oder Blei (Pb) mit einem Gewichtsanteil bis etwa 20% verwendet. Cadmium oder Blei sind jedoch toxische Schwermetalle, die bei der Herstellung und Entsorgung von Sicherungen Probleme bereiten können. Man war deshalb bestrebt Weichlote zu entwickeln, bei denen zum Erzielen schlechter Fließeigenschaften Cadmium oder Blei durch andere Legierungszusätze substitu­ iert ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schmelzleiter für einen elek­ trischen Sicherungseinsatz anzugeben, bei dem eine hohe Reproduzierbarkeit und Kennlinienbeständigkeit des Abschmelzverhaltens auch bei Verwendung ei­ nes cadmium- und bleifreien Lotes sichergestellt ist.
Die genannte Aufgabe wird gelöst mit einem Schmelzleiter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Der Schmelzleiter gemäß der Erfindung enthält einen bandförmigen Grundkörper, der mit zumindest einem Verengungsbereich verse­ hen ist und auf einer Lotseite in einem zumindest an den Verengungsbereich an­ grenzenden Lotbereich einen aus einem cadmium- und bleifreien Lot bestehen­ den Lotauftrag aufnimmt, und der auf der Lotseite in einem auf der dem Lotbe­ reich abgewandten Seite zumindest an den Verengungsbereich angrenzenden Stopbereich mit einer ersten Lotstopschicht versehen ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das im Überstromfall schmelzende leicht verlaufende cadmium- und bleifreie Lot nicht über den Verengungsbereich hinwegfließen und sich unkontrolliert und unter Verlust seiner Wirksamkeit auf der Oberfläche des Grundkörpers verteilen kann. Das Lot wird somit im Verengungs­ bereich gehalten und bildet dort ein hinreichend großes Reservoir zur Aufnahme des Grundwerkstoffes, um im Überstromfall die Zerstörung des Schmelzleiters an dieser Stelle herbeizuführen. Dadurch wird die Reproduzierbarkeit des Abschalt­ verhaltens des Sicherungseinsatzes im Ansprechfall erhöht. Durch die von der Lotstopschicht erzielte Begrenzung des Fließbereiches kann somit auch bei der Verwendung von cadmium- und bleifreiem Lot eine hohe Reproduzierbarkeit des Abschmelzverhaltens des Schmelzleiters sichergestellt werden. Dadurch ist die Umweltbelastung bei der Herstellung der Schmelzleiter und bei der Entsorgung der ausgelösten Sicherungen verringert, ohne daß diese mit einer Verschlechte­ rung der elektrischen Eigenschaften der Sicherung einhergeht.
Cadmium- und bleifrei heißt dabei, daß die unvermeidbar im Lot vorhandenen Spuren oder Anteile keinen Einfluß auf die technologischen Eigenschaften des Lots haben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung grenzt die erste Lotstopschicht zumindest an den Lotauftrag an, insbesondere überdeckt sie den Lotauftrag zu­ mindest teilweise. Dadurch ist ein Wegfließen des Lotes über den Verengungsbe­ reich hinaus besonders wirkungsvoll unterbunden.
Vorzugsweise weist der Grundkörper eine Vertiefung zur Aufnahme des Lotauf­ trages auf. Dies ermöglicht ein örtlich genaues Aufbringen des Lotauftrages auch bei Verwendung eines leichtfließenden Lotes.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung überlappen sich Ver­ tiefung und Verengungsbereich zumindest teilweise, d. h. die Vertiefung ragt zu­ mindest teilweise in den Verengungsbereich hinein. Insbesondere erstreckt sich die Vertiefung und damit auch der Lotauftrag bis zur engsten Stelle des Veren­ gungsbereiches. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß das Lot im Be­ reich der höchsten auftretenden Temperatur vorliegt und dort bei Auftreten eines Überstromes rasch zu schmelzen beginnt, so daß der Grundwerkstoff leicht eindif­ fundieren kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die erste Lotstop­ schicht zumindest bis zum vom Lotauftrag abgewandten Rand des Verengungs­ bereiches. Dadurch wird verhindert, daß das Lot über den Verengungsbereich abfließt.
Insbesondere ist der Verengungsbereich auf der der Lotseite des Grundkörpers gegenüberliegenden Flachseite mit einer zweiten Lotstopschicht versehen. Da­ durch wird verhindert, daß das schmelzende Lot über eine Kante des Grundkör­ pers, auf der dem Lotauftrag gegenüberliegenden Flachseite gelangt und sich dort ausbreiten kann.
Um zu verhindern, daß der Lotauftrag bei seinem vollständigen Aufschmelzen auf der dem Verengungsbereich abgewandten Seite auf den Grundkörper abfließt, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in einem an die Vertie­ fung angrenzenden, vom Verengungsbereich abgewandten Bereich eine dritte Lotstopschicht angeordnet.
Die Lotstopschicht besteht vorzugsweise aus einem temperaturstabilen Material, insbesondere aus einem aushärtbaren Klebstoff. Ein solcher Klebstoff kann ferti­ gungstechnisch einfach auf den Grundkörper aufgetragen werden. Darüber hin­ aus ist er chemisch gegenüber dem Werkstoff des Grundkörpers passiv, d. h. er führt auch langfristig nicht zu einer Veränderung der Werkstoffeigenschaften des Grundkörpers. Insbesondere sind aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten durch UV-Licht schnell aushärtbare Klebstoffe vorgesehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann als temperaturstabiles Material auch ein Lack oder ein Harz vorgesehen sein.
Insbesondere ist als temperaturstabiles Material ein Metall, vorzugsweise Alumini­ um oder Zink, oder ein Metalloxid vorgesehen. Eine metallische Schicht kann da­ bei auf einfache Weise aufgesprüht oder auch flammgespritzt werden. Ein tempe­ raturstabiles Material aus einem metallischen Oxid läßt sich beispielsweise auch einfach durch Oxidieren der Oberfläche des Schmelzleiters herstellen.
Die Dicke der Lotstopschicht beträgt vorzugsweise wenigstens 10 µm. Dadurch ist sichergestellt, daß das schmelzende Lot wirkungsvoll am Auseinanderfließen ge­ hindert ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist ein Schmelzleiter vorgesehen, der einen Verengungsbereich aufweist, der durch eine Mehrzahl von in einer Reihe quer zur Längsrichtung des Grundkörpers angeordneten Ausneh­ mungen gebildet ist, denen eine parallel zu dieser Reihe verlaufende rinnenförmi­ ge Vertiefung zum Aufnehmen des Lotauftrages zugeordnet ist.
Der Schmelzleiter gemäß der Erfindung ist vorzugsweise in einem Sicherungsein­ satz, insbesondere in einem NH-Sicherungseinsatz eingebaut und dort insbeson­ dere in einem Gehäuse in Löschsand eingebettet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schmelzleiter gemäß der Erfindung in einer schematischen perspektivischen Darstellung.
Fig. 2 den Schmelzleiter gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt.
Fig. 3 eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Schmelzleiters gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt.
Fig. 4 den Schmelzleiter gemäß Fig. 3 in einer Draufsicht.
Fig. 5a, 5b einen Schmelzleiter gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von durch Ausnehmungen gebildeten Engestellen in einer Draufsicht bzw. einem Längsschnitt.
Fig. 6 einen elektrischen Sicherungseinsatz mit einem eingebauten Schmelzleiter gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Schmelzleiter aus einem bandförmigen Grundkör­ per 2, beispielsweise aus Kupfer (Cu) oder Silber (Ag), der mit einem Veren­ gungsbereich 4 versehen ist. Der Verengungsbereich 4 wird durch zwei einander gegenüberliegende seitliche Ausnehmungen gebildet. Der Grundkörper 2 weist an einem an den Verengungsbereich 4 angrenzenden Lotbereich eine sich beidseitig bis zu den Längs- oder Seitenkanten des Grundkörpers 2 erstreckende rinnen­ förmige Sicke oder Vertiefung 6 auf, die eine Mulde zur Aufnahme eines Lotauf­ trages 8 bildet.
Der Verengungsbereich 4 ist auf der Lotseite, d. h. der dem Lotauftrag 8 zuge­ wandten Flachseite des Grundkörpers 2 in einem auf dieser Flachseite zumindest an den Verengungsbereich angrenzenden und dem Lotbereich gegenüberliegen­ den Stopbereich mit einer an den Lotauftrag 8 angrenzenden ersten Lotstop­ schicht 10 versehen. Im Ausführungsbeispiel ist der mit der Lotstopschicht 10 ver­ sehene Stopbereich im Verengungsbereich 4 angeordnet. Prinzipiell ist auch denkbar, die erste Lotstopschicht 10 teilweise außerhalb oder insgesamt außer­ halb des Verengungsbereiches 4, jedoch angrenzend an den Verengungsbe­ reich 4 anzuordnen, wie dies gestrichelt in Fig. 1 eingetragen ist. Wichtig ist dabei, daß das Lot beim Aufschmelzen in ausreichender Menge im Verengungsbereich 4 verbleibt. Um die erforderliche Lotmenge möglichst gering zu halten, ist es des­ halb von Vorteil, die erste Lotstopschicht 10 in den Verengungsbereich 4 hinein bis zum Lotauftrag 8 zu erstrecken.
Der Lotauftrag 8 und die erste Lotstopschicht 10 grenzen an der engsten Stelle 12 des Verengungsbereiches 4 aneinander. Die engste Stelle 12 fällt im Ausfüh­ rungsbeispiel mit der Mitte des Verengungsbereiches 4 zusammen. Es sind je­ doch auch grundsätzlich andere Formen des Verengungsbereiches 4 vorstellbar, wie sie beispielsweise in der DE 32 39 903 C2 dargestellt sind.
Der Verengungsbereich 4 und die Vertiefung 6 überlagern sich derart, daß die engste Stelle 12 mit dem dem Verengungsbereich 4 zugewandten Rand der Ver­ tiefung 6 zusammenfällt.
In einem typischen Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe T der Vertiefung 6 bei einer Dicke des Grundkörpers 2 zwischen 0,1 und 0,2 mm etwa 1,2 mm. Ihre Breite B beträgt etwa 3 mm bei einer Breite E des Verengungsbereiches 4 von etwa 2,5 mm. Die erste Lotstopschicht 10 erstreckt sich von der engsten Stelle 12 bis zur vom Lotauftrag 8 abgewandten Grenze des Verengungsbereiches 4, so daß die Breite L der ersten Lotstopschicht 10 im Ausführungsbeispiel halb so groß ist wie die Breite E des Verengungsbereiches 4 und im Ausführungsbeispiel etwa 1,25 mm beträgt.
In Fig. 2 ist zu erkennnen, daß die Vertiefung 6 eine Mulde oder Kuhle zur Auf­ nahme des Lotauftrages 8 bildet. Als für den Lotauftrag 8 vorgesehenes Lot sind vorzugsweise leicht verlaufende, insbesondere cadmium- und bleifreie Weichlote, beispielsweise Reinzinn (Sn 99.9) oder eine Zinn-Wismut-Legierung (beispielsweise SnBi 87/13), geeignet. Die zum Auftrag des Lotes notwendigen Flussmittel, beispielsweise Lotöl, oder deren Reste verbleiben auf dem Schmelz­ leiter und sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht dargestellt.
Als für die erste Lotstopschicht 10 geeignete temperaturstabile Werkstoffe sind beispielsweise Zink (Zn) oder Aluminium (Al) geeignet, die auf die Oberfläche des Grundkörpers 2 aufgesprüht oder flammgespritzt werden können. Als Werkstoffe für die Lotstopschicht 10 sind prinzipiell alle Materialien geeignet, die eine ausrei­ chende Haftfähigkeit auf dem Grundkörper 2 aufweisen und bis wenigstens etwa 350°C temperaturbeständig sind. Besonders vorteilhaft sind thermisch oder durch UV-Bestrahlung aushärtbare Materialien, beispielsweise ein thermisch aushärtba­ rer Klebstoff der Fa. Grace, Typ Amicon D 125 F4, oder ein durch UV-Bestrahlung aushärtbares Silikon der Fa. Loctite, Typ 5091. Die Schichtdicke d der ersten Lot­ stopschicht 10 betragt im Falle der Verwendung eines Sprays wenigstens 10 µm. Bei Verwendung eines Klebstoffes ist es zweckmäßig, eine dickere Schichtdicke d vorzusehen, insbesondere wenigstens 0,3 mm.
Als temperaturstabiler Werkstoff für die erste Lotstopschicht 10 kann auch ein temperaturstabiler Lack oder ein temperaturstabiles Harz verwendet werden. Al­ ternativ hierzu kann die erste Lotstopschicht 10 auch durch eine Oxidation des Grundkörpers 2 hergestellt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist auf der dem Lotauftrag 8 gegenüberlie­ genden Flachseite des Grundkörpers 2 auf einem Teil der Breite E des Veren­ gungsbereiches 4 eine zweite Lotstopschicht 10a aufgetragen. Die zweite Lot­ stopschicht 10a befindet sich dort vorzugsweise in demselben Bereich der Veren­ gungsstelle 4 wie die erste Lotstopschicht 10 und reicht ebenfalls nur bis zur eng­ sten Stelle 12. Die zweite Lotstopschicht 10a hat annähernd dieselbe Dicke wie die erste Lotstopschicht 10. Diese zweite Lotstopschicht 10a verhindert, daß das Lot auf der Unterseite des Grundkörpers 2 über den Verengungsbereich 4 abflie­ ßen kann.
Auf der dem Lotauftrag zugewandten Seite des Grundkörpers 2 (Lotseite) ist an­ grenzend an die Vertiefung 6 auf der dem Verengungsbereich 4 abgewandten Seite eine dritte Lotstopschicht 10b angeordnet. Diese dritte Lotstopschicht 10b verhindert ein Verlaufen des Lotauftrages 8 auf die vom Verengungsbereich 4 ab­ gewandte lotseitige Oberfläche des Grundkörpers 2. Auch die dritte Lotstop­ schicht 10b hat etwa diesselbe Dicke wie die erste Lotstopschicht 10a.
In Fig. 3 ist außerdem gestrichelt eine alternative Ausführungsform eingezeich­ net, bei der die erste Lotstopschicht 10 und die zweite Lotstopschicht 10b zu­ sammenhängen, so daß sie sich über den Lotauftrag 8 erstrecken. Ebenso ist gestrichelt angedeutet, daß die Ausdehnung der Lotstopschicht 10 nicht auf den Verengungsbereich 4 begrenzt sein muß. Sie kann sich auch auf der Lotseite über den Verengungsbereich 4 hinaus in den an diesen anschließenden und vom Lotauftrag 8 abgewandten Bereich des Grundkörpers 2 erstrecken.
In der Draufsicht gemäß Fig. 4 sind ergänzend zu den bereits in Fig. 1 veran­ schaulichten Abmessungen die Breite D des Grundkörpers 2 im Bereich der eng­ sten Stelle 12 veranschaulicht. In der Figur ist deutlich zu erkennen, daß sich der Verengungsbereich 4 und die Vertiefung 6 überlappen, wobei sich die Vertie­ fung 6 bis zur engsten Stelle 12 des Verengungsbereiches 4 erstreckt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5a und 5b ist ein Schmelzleiter darge­ stellt, dessen Verengungsbereich 4 eine Mehrzahl von engsten Stellen 12, im Ausführungsbeispiel 6, umfaßt. Diese engsten Stellen 12 sind durch verbleibende Stege zwischen einer Mehrzahl von in Reihe quer zur Längsrichtung des Grund­ körpers 2 beabstandet voneinander angeordnete, im Ausführungsbeispiel kreis­ scheibenförmige Ausnehmungen 14 gebildet. Eine sich bis in den Verengungsbe­ reich 4 erstreckende rinnenförmige, durch Kreuzschraffur hervorgehobene Vertie­ fung 6 erstreckt sich in Analogie zu den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1-4 bis zur Mitte des Verengungsbereiches 4, d. h. bis zu den engsten Stellen 12. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind eine erste Lotstopschicht 10 sowie eine zweite Lotstopschicht 10a vorgesehen, die an den Schmalseiten des Grundkör­ pers 2 sowie am Rand der Ausnehmungen 4 zusammenhängen. Dehnungsbö­ gen 16 dienen zum Ausgleich von Längentoleranzen einer zur Aufnahme des Grundkörpers 2 vorgesehenen Sicherungshülse.
In der Figur ist außerdem noch anhand einer Schrägschraffur veranschaulicht daß die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen als "Elementarzelle" des Schmelzleiters gemäß Fig. 5a und 5b angesehen werden können.
Gemäß Fig. 6 umfaßt ein elektrischer Sicherungseinsatz, im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ein NH-Sicherungseinsatz, ein Gehäuse 20, in dem der Grund­ körper 2 des Schmelzleiters zwischen zwei an den Stirnseiten des Gehäuses 20 befindlichen Kontaktmessern 26 angeordnet ist.
Das Gehäuse 20 umfaßt einen hülsenförmigen Gehäusemantel 28, der aus einem Isolationswerkstoff, beispielsweise einer Keramik, besteht. Der Gehäusemantel 28 ist an seinen Stirnseiten mit einer Stirnplatte 30 bzw. einer Grundplatte 31 ver­ schraubt. Zwischen der Stirnplatte 30 bzw. der Grundplatte 31 und dem Gehäu­ semantel 28 sind außerdem jeweils Dichtungen 32 angeordnet, die den Innen­ raum des Gehäuses 20 dicht gegen den Außenraum abschließen und verhindern, daß ein im Innenraum befindlicher Löschsand 33 nach außen entweichen kann.
Die Stirnplatte 30 und die Grundplatte 31 sind jeweils mit einer über den Gehäu­ semantel 28 vorstehenden Grifflasche 34 versehen. Eine in der Grundplatte 31 angeordnete Kappe 36 verschließt das Innere des Gehäuses 20, nachdem es mit Löschsand 33 gefüllt worden ist. Innerhalb des Gehäuses 20 ist ein Anzeige­ schmelzleiter 40, beispielsweise ein Draht, angeordnet, der elektrisch parallel zum Grundkörper 2 geschaltet ist. Der Anzeigeschmelzleiter 40 ist im Bereich der Grundplatte 31 an einer Zwischenplatte 42, beispielsweise durch eine Punkt­ schweißung, fixiert und an das an der Grundplatte 31 angeordnete Kontaktmes­ ser 26 angeschlossen. In der Stirnplatte 30 ist in einer Öffnung 44 eine Isolier­ buchse 46 eingesetzt, durch die der Anzeigeschmelzleiter 40 hindurchgeführt ist. Die Öffnung 44 mündet in eine Ausnehmung 48 der Stirnplatte 30. Eine Anzeige­ einrichtung 50 ist mit einem Basisschenkel 52 in diese Ausnehmung 48 eingelegt und dort durch Verquetschen des seitlichen Randes der Ausnehmung 48 fixiert.
Die Anzeigeeinrichtung 50 umfaßt ein L-förmig gebogenes Anzeigelement 53, das einen ersten Schenkel 54 und einen dazu nahezu senkrecht verlaufenden zweiten Schenkel 56 umfaßt. Der erste Schenkel 54 ist schwenkbar um eine zur Zeichen­ ebene senkrechte und zur Stirnplatte 30 parallele Schwenkachse angeordnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Figur ist die Anzeigeeinrichtung 50 einstückig und besteht aus einem Federblech. Basisschenkel 52 und erster Schenkel 54 bilden eine Schenkelfeder, die durch den am ersten Schenkel 54 fi­ xierten Anzeigeschmelzleiter 40 in vorgespannter Lage derart fixiert ist, daß Ba­ sisschenkel 52 und erster Schenkel 54 annähernd parallel zueinander verlaufen, d. h. die Schenkelfeder geschlossen ist.
Der Grundkörper 2 ist nun derart im Gehäuse 20 der elektrischen Sicherung an­ geordnet, daß sich der Lotauftrag 8 von der Stirnplatte 30 oder der Sandeinfüll­ seite (Grundplatte 31) aus betrachtet stets auf der gleichen Seite des Veren­ gungsbereiches 4 befindet. Im Ausführungsbeispiel ist dies die von der Stirnsei­ te 30 abgewandte Seite des Verengungsbereiches 4. Dadurch ist - gleiche Ein­ baulage (Kennmelder oben) im Sicherungskasten vorausgesetzt - ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit im Auslöseverhalten des NH-Sicherungseinsatzes gewähr­ leistet.
Bezugszeichenliste
2
Grundkörper
4
Verengungsbereich
6
Vertiefung
8
Lotauftrag
10
,
10
a,
10
b erste, zweite, dritte Lotstopschicht
12
engste Stelle
14
Ausnehmung
16
Dehnungsbogen
20
Gehäuse
26
Kontaktmesser
28
Gehäusemantel
30
Stirnplatte
31
Grundplatte
32
Dichtung
33
Löschsand
34
Grifflasche
36
Kappe
40
Anzeigeschmelzleiter
42
Zwischenplatte
44
Öffnung
46
Isolierbuchse
48
Ausnehmung
50
Anzeigeeinrichtung
52
Basisschenkel
53
Anzeigeelement
54
,
56
erster, zweiter Schenkel

Claims (18)

1. Schmelzleiter für einen elektrischen Sicherungseinsatz, insbesondere für ei­ nen NH-Sicherungseinsatz, mit einem bandförmigen Grundkörper (2), der zumindest einen Verengungsbereich (4) aufweist und auf einer Lotseite in ei­ nem zumindest an den Verengungsbereich (4) angrenzenden Lotbereich ei­ nen Lotauftrag (8) aus einem cadmium- und bleifreien Lot aufnimmt, und der auf der Lotseite in einem auf der dem Lotbereich abgewandten Seite zu min­ dest an den Verengungsbereich (4) angrenzenden Stopbereich mit einer er­ sten Lotstopschicht (10) versehen ist.
2. Schmelzleiter nach Anspruch 1, bei dem die erste Lotstopschicht (10) zumin­ dest an den Lotauftrag (8) angrenzt.
3. Schmelzleiter nach Anspruch 2, bei dem die erste Lotstopschicht (10) den Lotauftrag (8) zumindest teilweise überdeckt.
4. Schmelzleiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Grundkörper (2) eine Vertiefung (6) zur Aufnahme des Lotauftrages (8) aufweist.
5. Schmelzleiter nach Anspruch 4, bei dem die Vertiefung (6) zumindest teilweise in den Verengungsbereich (4) hineinragt.
6. Schmelzleiter nach Anspruch 4 oder 5, bei dem sich die Vertiefung (6) bis zur engsten Stelle (12) des Verengungsbereiches (4) erstreckt.
7. Schmelzleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die erste Lotstopschicht (10) zumindest bis zum von der Vertiefung (6) abgewand­ ten Rand des Verengungsbereiches (4) erstreckt.
8. Schmelzleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ver­ engungsbereich (4) auf seiner der Lotseite gegenüberliegenden Flachseite des Grundkörpers (2) mit einer zweiten Lotstopschicht (10a) versehen ist.
9. Schmelzleiter nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Lotseite in einem an die Vertiefung (6) angrenzenden, von dem Verengungsbereich (4) abgewandten Bereich mit einer dritten Lotstopschicht (10b) versehen ist.
10. Schmelzleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lot­ stopschicht (10, 10a, 10b) aus einem temperaturstabilen Material besteht.
11. Schmelzleiter nach Anspruch 10, bei dem als temperaturstabiles Material ein aushärtbarer Klebstoff vorgesehen ist.
12. Schmelzleiter nach Anspruch 10, bei dem als temperaturstabiles Material ein Lack vorgesehen ist.
13. Schmelzleiter nach Anspruch 10, bei dem als temperaturstabiles Material ein Harz vorgesehen ist.
14. Schmelzleiter nach Anspruch 10, bei dem als temperaturstabiles Material ein Metall oder eine Metallschicht vorgesehen ist.
15. Schmelzleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke der Lotstopschicht (10, 10a, 10b) wenigstens 10 µm beträgt.
16. Schmelzleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ver­ engungsbereich (4) durch eine Mehrzahl von in einer Reihe quer zur Längs­ richtung des Grundkörpers (2) angeordneten Ausnehmungen (14) gebildet ist, denen eine parallel zu dieser Reihe verlaufende rinnenförmige Vertiefung (6) zum Aufnehmen des Lotauftrages (8) zugeordnet ist.
17. Elektrischer Sicherungseinsatz mit einem Schmelzleiter nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche.
18. Elektrischer Sicherungseinsatz nach Anspruch 17, bei der der Schmelzleiter (2) in einem Gehäuse (20) in Löschsand (33) eingebettet ist.
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