DE19845244C1 - Musterketten-Schärmaschine - Google Patents
Musterketten-SchärmaschineInfo
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Abstract
Eine Musterketten-Schärmaschine weist eine drehfest gehaltene Trommel auf, an deren Umfang achsparallele Transportbänder und achsparallele Teilstäbe (4) angeordnet sind. Es gibt ein Drehgatter und synchron hiermit angetriebene Fadenführer, die Einzelfäden (12) vom Drehgatter abziehen sowie auf den Transportbändern und mit Hilfe einer Auswählvorrichtung (27) auf oder unter den Teilstäben (4) ablegen. Die Auswählvorrichtung (27) wird durch eine Steuervorrichtung (31) aktiviert. Dies geschieht unter Berücksichtigung eines Voreilwinkels, der mit zunehmender Drehzahl der Fadenführer vergrößert wird. Dies ergibt eine zuverlässige Steuerung der Auswählvorrichtung (27) auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Musterketten-
Schärmaschine mit einer drehfest gehaltenen Trommel, an
deren Umfang achsparallele Transportbänder und
achsparallele Teilstäbe angeordnet sind, mit einem
Drehgatter und mit synchron hiermit angetriebenem, an
einer Stirnseite der Trommel angeordneten Fadenführern,
die Einzelfäden vom Drehgatter abziehen sowie auf den
Transportbändern und mit Hilfe einer Auswählvorrichtung
auf oder unter den Teilstäben ablegen.
Eine solche Schärmaschine ist aus EP 0 375 480 A2 bekannt.
Mit Hilfe der Teilstäbe können beispielsweise Faden
kreuze gelegt oder zu schneidende Fäden separiert wer
den. Die Auswählvorrichtung weist Solenoide auf. Bei
dieser Schärmaschine treten Fehler, insbesondere Kreu
zungsfehler, auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muster
ketten-Schärmaschine der eingangs genannten Art anzuge
ben, die in hohem Maße zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Steuervorrichtung, welche die Auswählvorrichtung unter
Berücksichtigung eines Voreilwinkels aktiviert und die
sen Voreilwinkel mit zunehmender Drehzahl der Fadenfüh
rer vergrößert.
Diese Konstruktion beruht auf der Überlegung, daß von
der Aktivierung der Auswählvorrichtung bis zur tatsäch
lichen Verstellung eine gewisse Zeit vergeht. Diese
hängt von der Art der Betätigung, z. B. pneumatisch, und
vom Aufbau der Auswählvorrichtung, z. B. der Trägheit
der zu verstellenden mechanischen Teile, ab. Erfin
dungsgemäß genügt es aber nicht, die Aktivierung unter
Berücksichtigung eines festen Voreilwinkels vorzuneh
men; vielmehr soll dieser Voreilwinkel drehzahlabhän
gig, also geschwindigkeitsabhängig, sein. Auf diese
Weise wird erreicht, daß bei jeder Geschwindigkeit, al
so auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten, der Stellvor
gang exakt zu demjenigen Zeitpunkt erfolgt, der für die
optimale Erfassung des Fadens notwendig ist. Hierdurch
werden Kreuzungsfehler und andere Fehler vermieden. Ein
besonderer Vorteil liegt darin, daß die Schärmaschine
mit einer bisher nicht erreichbaren Geschwindigkeit von
1000 m/min betrieben werden kann, andererseits aber
auch im Kriechgang von beispielsweise 40 m/min fehler
frei arbeitet.
Diese Problematik spielt noch keine Rolle, wenn ledig
lich ein Fadenführer vorhanden ist, der einen einzigen
Faden auf der Trommel ablegt. Wenn aber gleichzeitig
mehrere Fäden gelegt werden, ist der zeitliche Unter
schied zwischen dem Vorbeilauf eines Fadens an einem
Teilstab und dem nächsten Faden so gering, daß es dar
auf ankommt, die Auswählvorrichtung zeitlich sehr genau
zu steuern, damit nicht der falsche Faden erfaßt wird.
Besonders günstig ist es, daß die Auswählvorrichtung
dadurch gebildet wird, daß der Teilstab nahe seinem dem
Fadenführer zugewandten Ende einen Teilhaken trägt, der
mittels einer Betätigungsvorrichtung aus einer ersten
Stellung vor dem zugeführten Faden in eine zweite Stel
lung hinter diesem Faden und zurück verstellbar ist.
Mit Hilfe des Teilhakens wird der Faden sicher erfaßt.
Von Vorteil ist es ferner, daß die Betätigungsvorrich
tung durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit
und ein zugehöriges Magnetventil, die beide im Innern
des Teilstabes angeordnet sind, gebildet ist. Hier sind
die mechanisch betätigten Teile dem Teilhaken benach
bart, so daß die zu bewegende Masse klein gehalten
wird.
Günstig ist es, daß die Steuervorrichtung einen Spei
cherbereich aufweist, in dem die Funktion des Voreil
winkel in Abhängigkeit von der Wickelgeschwindigkeit
abgelegt ist. Der jeweils erforderliche Voreilwinkel
wird daher von der Steuervorrichtung automatisch ermit
telt.
Vorzugsweise vergrößert sich der Voreilwinkel pro 100
m/min um 1° bis 10°.
Ferner sollte der Voreilwinkel bis zu einer Geschwin
digkeit von etwa 30 bis 50 m/min konstant bleiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer Musterketten-
Schärmaschine, bei der die Erfindung verwirk
licht werden kann,
Fig. 2 schematisch das Zusammenwirken von Drehgatter
und Fadenführern bei einer leicht abgewandel
ten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ende eines Teil
stabes,
Fig. 4 eine Ansicht von außen auf zwei benachbarte
Teilstäbe und
Fig. 5 in einem Diagramm die Abhängigkeit des Vor
eilwinkels ∝ von der Fadenzuführgeschwindig
keit v.
Die Musterketten-Schärmaschine der Fig. 1 weist eine
Trommel 1 auf, an deren Umfang achsparallele Transport
bänder 2, die langsam in Richtung des Pfeiles 3 bewegt
werden, und achsparallele Teilstäbe 4, 5 und 6 angeord
net sind, die je nach ihrer Funktion auch als Kreuz-
oder Schneidstäbe bezeichnet werden können. Ein Dreh
gatter 7 weist einen Rotor 8 auf, der eine Mehrzahl von
Spulen 9 trägt und durch eine Kardanwelle 17 angetrie
ben wird. An einem Ende der Trommel 1 befinden sich Fa
denführer 11, welche synchron mit dem Rotor 8 des Dreh
gatters 7 angetrieben werden. Sie ziehen Fäden 12 vom
Drehgatter 7 ab und legen sie auf die Transportbänder 2
und wahlweise auf oder unter die Teilstäbe 4, 5 und 6.
Bei diesem Arbeitsvorgang ist die Trommel 1 drehfest
gehalten, so daß sich eine in Richtung des Pfeiles 3
wandernde Fadenschicht ergibt. In einem zweiten Ar
beitsgang werden dann mehrere Fäden gleichzeitig von
der dabei drehenden Trommel 1 abgezogen, so daß man ei
ne aus einer größeren Zahl von Fäden bestehenden Mu
sterkette erhält.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Fadenführer 11 jeweils
über einen das Ende der Trommel 1 übergreifenden Arm 13 an ra
dialen Speichen 14 befestigt sind, deren Nabe 15 durch
einen Motor 16 angetrieben wird. Die Synchronisierung
mit dem Rotor 8 des Drehgatters 7 erfolgt einfach da
durch, daß beide Teile über eine Kardanwelle 17 mitein
ander verbunden sind. Es sei angenommen, daß die Dreh
richtung im Uhrzeigersinn verläuft (vergleiche den
Pfeil 18). Hierbei gelangen die Fäden 12 auch in den
Bereich von Teilhaken 19 an den Teilstäben 4, mit deren
Hilfe sie unter den oder auf dem Teilstab abgelegt wer
den können. Die Teilhaken 19 bilden daher eine Auswähl
vorrichtung 20.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Ende eines als
Rohr ausgelegten Teilstabes 4. Im Innern des Rohres ist
ein Magnetventil 21 angeordnet, das über Schlauchverbin
dungen 22 und 23 mit einer pneumatischen Kolben-
Zylinder-Einheit 24 verbunden ist. Die Kolbenstange 25
ist mit einem Führungsteil 26 des Teilhakens 19 verbun
den, die Kolben-Zylinder-Einheit 24 und das Magnetven
til 21 bilden daher eine Betätigungsvorrichtung 27, mit
deren Hilfe der Teilhaken 19 aus der voll ausgezogenen
Stellung A in die gestrichelte Stellung B und zurück
verschoben werden kann. Der Teilhaken 19 greift durch
einen Schlitz 28 in der Wand des Teilstabes 4, der un
ter Verwendung einer Abschrägung 29 zu einer Spitze 30
ausläuft.
Der Faden 12 wird an einer Stelle zugeführt, die etwa
zwischen den Stellungen A und B des Teilhakens 19
liegt. Hat der Teilhaken 19 die Stellung B, wird der
Faden 12 auf dem Teilstab 4, in Fig. 3 also an dessen
Unterseite, abgelegt. Befindet sich der Teilhaken 19
jedoch in der Stellung A, so kann er, wenn er in die
Stellung B bewegt wird, den Faden 12 mitnehmen und über
die Spitze 30 schieben, so daß der Faden 12 längs der
Abschrägung 29 unter den Teilstab 4, also in Fig. 3 an
dessen Oberseite, geführt wird. Schematisch ist diese
Arbeitsweise in Fig. 4 angedeutet, wo die Teilhaken 19
im Teilstab 4 die Stellung A und im Teilstab 5 die
Stellung B einnehmen.
Aufgrund der Trägheit der mechanisch bewegten Teile in
der Auswählvorrichtung 27 und der Dauer der Betäti
gungsschritte (Betätigung des Magnetventils 21 und Ver
stellung der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit) er
folgt die Aktivierung der Auswählvorrichtung 27, also
die elektrische Befehlsgabe an das Magnetventil 21 um
einen Voreilwinkel ∝ (Fig. 1), bevor der zugehörige
Fadenführer 11 den zu aktivierenden Teilhaken 19 er
reicht. Eine Steuervorrichtung 31 gibt den Aktivie
rungsbefehl 32 an das Magnetventil 21. Die Steuervor
richtung 31 besitzt einen Eingang 33 für die Fadenzu
führgeschwindigkeit v und einen Speicherbereich 34, in
welchem der Voreilwinkel ∝ als Funktion der Wickelge
schwindigkeit v ermittelt wird. Durch diese Anpassung
ist es möglich, daß die Betätigung des Teilhakens 19
exakt zu demjenigen Zeitpunkt erfolgt, in dem der Faden
12 mitgenommen werden muß. Es besteht daher auch bei
hohen Geschwindigkeiten keine Gefahr, daß der Haken ei
nen vorangehenden oder nachfolgenden Faden 12 erfaßt.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Abhängigkeit des Voreil
winkels ∝ von der Fadenzuführgeschwindigkeit v. Bis zu
einem Wert vmin ist der Voreilwinkel ∝ konstant. Bei
höheren Geschwindigkeiten bis zum Wert vmax nimmt der
Voreilwinkel ∝ linear zu, insbesondere um 1 bis 10°,
vorzugsweise 4 bis 6°, pro 100 m/min erhöhter Geschwin
digkeit.
Claims (6)
1. Musterketten-Schärmaschine mit einer drehfest ge
haltenen Trommel, an deren Umfang achsparallele
Transportbänder und achsparallele Teilstäbe ange
ordnet sind, mit einem Drehgatter und mit synchron
hiermit angetriebenem, an einer Stirnseite der
Trommel angeordneten Fadenführern, die Einzelfäden
vom Drehgatter abziehen sowie auf den Transportbän
dern und mit Hilfe einer Auswählvorrichtung auf
oder unter den Teilstäben ablegen, gekennzeichnet
durch eine Steuervorrichtung (31), welche die Aus
wählvorrichtung (27) unter Berücksichtigung eines
Voreilwinkels (∝) aktiviert und diesen Voreilwinkel
(∝) mit zunehmender Drehzahl der Fadenführer (11)
vergrößert.
2. Musterketten-Schärmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswählvorrichtung (27) da
durch gebildet wird, daß der Teilstab (4 bis 6) na
he seinem dem Fadenführer (11) zugewandten Ende ei
nen Teilhaken (19) trägt, der mittels einer Betäti
gungsvorrichtung (20) aus einer ersten Stellung (A)
vor dem zugeführten Faden in eine zweite Stellung
(B) hinter diesem Faden und zurück verstellbar ist.
3. Musterketten-Schärmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (20)
durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit
(24) und ein zugehöriges Magnetventil (21), die
beide im Innern des Teilstabes (4) angeordnet sind,
gebildet ist.
4. Musterketten-Schärmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervor
richtung (31) einen Speicherbereich (34) aufweist,
in dem die Funktion des Voreilwinkel (∝) in Abhän
gigkeit von der Winkelgeschwindigkeit (v) abgelegt
ist.
5. Musterketten-Schärmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vor
eilwinkel (∝) pro 100 m/min um 1° bis 10° vergrö
ßert.
6. Musterketten-Schärmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreilwin
kel (∝) bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 30
bis 50 m/min konstant bleibt.
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