DE19844819C1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Schublade - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Schublade

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil (16) angeordneten Schublade (1) und Mitteln zur Lagesicherung der Schublade (1), die ihr Öffnen bei einem Frontcrash oder ähnlichen Verzögerungen verhindern. Die Schublade (1) ist in Fahrzeuglängsrichtung in sitzteilfesten Seitenwänden (2, 3) gleitend geführt, wobei mindestens eine dieser beiden sitzteilfesten Seitenwände (2, 3) eine Masseträgheitsbremse (4) aufweist. Diese Masseträgheitsbremse (4) wirkt bei starken Verzögerungen des Fahrzeugs durch ihre Verlagerung haltend auf die Schublade (1) ein. Diese Anordnung stellt eine wirksame Frontcrash-Sicherung für eine unter dem Sitzteil (16) eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnete Schublade (1) dar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Schublade gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Fahrzeugsitze mit einem am Sitz befestigten und im Freiraum zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitz angeordneten Staufach, wobei sich das Staufach längsverschiebbar bewegen und mit einer Beinauflage kombinieren läßt (DE 41 25 416 A1).
Weiterhin bekannt, ist eine zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes angeordnete Schublade, die eine Haltevorrichtung mittels Führungsleiste und Bremsraste ge­ gen unbeabsichtigtes Öffnen beim Bremsen aufweist (DE 84 28 747 U1).
Darüber hinaus ist eine weitere Lösung bekannt, die eine An­ ordnung einer Schublade unter einem Kraftfahrzeugsitz vorsieht, wobei hier eine Sicherung gegen einen Frontcrash beschrieben wird, die aus mindestens einem Anschlagteil und einer damit kor­ respondierenden Raste besteht. Dabei ist die Raste an der Schub­ lade vorgesehen, während das Anschlagteil an einer sitzteilfe­ sten Halterung für die Schublade angeordnet ist. Im geschlosse­ nen Zustand der Schublade ist die Raste durch eine Feder beauf­ schlagt. Beim Ausziehen der Schublade muß diese zuvor in ihrem vorderen Bereich an einer Griffleiste gegen die Kraft dieser Fe­ der angehoben werden, damit die Raste von dem Anschlagteil frei­ kommt. Diese Crashsicherung ist relativ einfach aufgebaut, ist absolut sicher aber nur dann, wenn die die Raste beaufschlagende Feder relativ stark ist. Eine derart starke Feder wiederum be­ hindert den normalen Öffnungsvorgang der Schublade, ist also be­ dienungsunfreundlich (DE 93 10 246 U1).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsge­ mäßen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der eine ein­ fache aber dennoch sehr wirksame Frontcrash-Sicherung für seine Schublade aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es somit, die bei einem Frontcrash auftretenden Kräfte zur Lagesicherung der Schublade in ihrer Halterung zu nutzen, indem eine auf die Schublade einwirkende Massenträgheitsbremse vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz mit Schublade in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine in sitzteilfesten Seitenwänden geführ­ te Schublade in perspektivischer Ansicht gemäß Fig. 1 mit einer Blackbox- Darstellung einer Massenträgheitsbremse,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Massenträgheits­ bremse gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Massenträgheits­ bremse gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz, der neben einem Sitz­ teil 16, eine Rückenlehne 17 mit Kopfstütze 18, eine Blende 19 und ein Handrad 20 aufweist, welches zur Neigungsverstellung der Rückenlehne 17 dient.
Unter dem Sitzteil 16 ist eine Schublade 1 mit Schloß 21 und Griffmulde 22 angeordnet, die in zwei sitzteilfesten Seitenwän­ den 2, 3 gleitend geführt ist. Auch wenn die Schublade 1 abge­ schlossen ist, kann es bei einem Frontcrash passieren, insbeson­ dere wenn die Schublade 1 voll beladen ist, daß das Schloß 21 bricht und die Schublade 1 nach vorn schießt. Um dies zu verhin­ dern, ist erfindungsgemäß an beiden sitzteilfesten Seitenwänden 2, 3 eine Massenträgheitsbremse 4 vorgesehen. Diese Anordnung ist in Fig. 2 blackboxartig dargestellt, wobei aufgrund der Per­ spektive nur eine Massenträgheitsbremse 4 sichtbar ist. Nachste­ hend werden Ausführungsformen einer Massenträgheitsbremse 4 an­ hand einer Schubladenseite erläutert. Auf der anderen Schubla­ denseite ist die Massenträgheitsbremse spiegelbildlich vorhan­ den.
Fig. 3 zeigt eine auf der rechten Schubladenseite angeordne­ te Massenträgheitsbremse 4. Diese ist als Hebel 5 ausgeführt, der an seinem einen Ende über ein Drehgelenk 6 längs schwenkbar an die sitzteilfeste Seitenwand 2 angelenkt ist und an seinem anderen Ende ein kugelförmiges Gewicht 5.1 besitzt. Des weiteren ist dieser Hebel 5 mit einer hakenförmigen Nase 7 ausgestattet, an der sich eine Druckfeder 10 mit einem Ende abstützt. Das an­ dere Ende dieser Druckfeder 10 ist an der sitzteilfesten Seiten­ wand 2 gelagert. Die Druckfeder 10 sorgt dafür, daß der Hebel 5 im normalen Fahrbetrieb im wesentlichen gegen Schwenken arre­ tiert ist.
Auf dem Schwenkweg der Nase 7 sind in der sitzteilfesten Seitenwand 2 sowie in der benachbarten Seitenwand 23 der Schub­ lade 1 Öffnungen 8 bzw. 9 vorgesehen. Diese Öffnungen 8 und 9 schließen nach vorn bündig ab, während die Öffnung 9 in der Schubladenseitenwand 23 gegenüber der Öffnung 8 in der sitzteil­ festen Seitenwand 2 nach hinten verlängert ist. Im Falle eines Frontcrashes wird der Hebel 5 mit Wucht unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 10 um sein Drehgelenk 6 geschleudert. Da­ durch durchgreift seine Nase 7 die beiden Öffnungen 8 und 9 schlagartig und die Schublade 1 ist somit gegen ein Herausschie­ ßen gesichert. Aufgrund der oben beschriebenen Verlängerung der Öffnung 9 in der Schubladenseitenwand 23 ist gewährleistet, daß auch bei einem relativen Nachlaufen des Hebels 5 gegenüber der Schublade 1 dessen Nase 7 in einen sicheren Eingriff mit beiden Öffnungen 8, 9 kommt. Diese vorgesehene "Luft" ist praktisch un­ schädlich, da die Schublade 1 im Crashfall nur geringfügig aus den sitzteilfesten Seitenwänden 2, 3 nach vorn heraustritt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Massenträg­ heitsbremse 4 auf der linken Schubladenseite. Hier ist in der sitzteilfesten Seitenwand 3 eine kastenförmige Ausbuchtung 11 vorgesehen. Diese Ausbuchtung 11 besitzt eine sich nach vorn verjüngende Seitenwand 14 und beherbergt eine schwere Kugel 13. Diese Kugel 13 ist über eine Druckfeder 12 an einem vorderen Ab­ satz 11.1 der Ausbuchtung 11 abgestützt. Die Druckfeder 12 ge­ währleistet, daß die Kugel 13 im normalen Fahrbetrieb im wesent­ lichen die in Fig. 4 gezeigte Position beibehält. Bei einem Crash verlagert sich die Kugel 13 schlagartig unter Zusammen­ drücken der Druckfeder 12 nach vorn und verklemmt sich zwischen den aufeinander zulaufenden Seitenwänden 14, 24 der Ausbuchtung 11 bzw. der Schublade 1. Auch diese Massenträgheitsbremse 4 ge­ währleistet eine sichere Arretierung der Schublade 1 im Falle eines Frontcrashes.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil (16) angeordneten Schublade (1) und Mitteln zur Lagesicherung der Schublade (1), die ihr Öffnen bei ei­ nem Frontcrash oder ähnlichen Verzögerungen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1) in Fahrzeuglängsrichtung in sitzteil­ festen Seitenwänden (2, 3) gleitend geführt ist und minde­ stens eine der beiden sitzteilfesten Seitenwände (2, 3) ei­ ne Massenträgheitsbremse (4) aufweist, die bei starken Ver­ zögerungen des Fahrzeuges durch ihre Verlagerung haltend auf die Schublade (1) einwirkt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenträgheitsbremse (4) als ein an seinem einen Ende mit einem Gewicht (5.1) versehener Hebel (5) ausgebil­ det ist, dessen anderes Ende mittels eines Drehgelenks (6) längs schwenkbar an die sitzteilfeste Seitenwand (2, 3) an­ gelenkt ist, wobei der Hebel (5) gegen ungewolltes Schwen­ ken gesichert ist und eine hakenförmige Nase (7) aufweist, die im Crashfall durch Schwenken des Hebels (5) bei ge­ schlossener Schublade (2) miteinander fluchtende Öffnungen (8, 9) der sitzteilfesten Seitenwand (2, 3) und der benach­ barten Seitenwand (23, 24) der Schublade (1) durchgreift.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) in der Seitenwand (23, 24) der Schubla­ de (1) in Längsrichtung zum Fahrzeugheck hin eine größere Ausdehnung aufweist als die Öffnung (8) der sitzteilfesten Seitenwand (2, 3).
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) über eine Druckfeder (10) an der sitzteilfesten Seitenwand (2, 3) abgestützt ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenträgheitsbremse (4) so ausgeführt ist, daß die sitzteilfeste Seitenwand (2, 3) eine kastenförmige Aus­ buchtung (11) mit einer sich nach vorn verjüngenden Seiten­ wand (14) aufweist und eine schwere Kugel (13) aufnimmt, die über eine Druckfeder (12) an einem vorderen Absatz (11.1) der Ausbuchtung (11) abgestützt ist, wobei der Durchmesser der Kugel (13) und der Abstand zwischen der Seitenwand (14) der Ausbuchtung (11) und der benachbarten Seitenwand (24) der Schublade (1) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Kugel (13) im Crashfall durch Verlage­ rung nach vorn zwischen diesen Seitenwänden (14, 24) ver­ klemmt.
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