DE19844816C1 - Manuelle Verstellvorrichtung für die Sitztiefe eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Manuelle Verstellvorrichtung für die Sitztiefe eines Kraftfahrzeugsitzes

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Hans-Juergen Stahnke
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuelle Verstellvorrichtung für die Sitztiefe eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Sitzteil, welches ein vorderes Verstellteil aufweist, das längsverschiebbar und in wählbaren Längspositionen festlegbar an der Tragkonstruktion des Sitzteils gelagert ist. Diese Verstellvorrichtung ist einfach aufgebaut und erlaubt ein schnelles manuelles Einstellen der Sitztiefe. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere derartige Verstelleinrichtung mit den gleichen Vorteilen zur Verfügung zu stellen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß von dem Verstellteil (1) und von der tragenden Struktur des Sitzteils, sich im Verstellbereich überlappen, jeweils ein Stegblech (5, 11) in Längsrichtung abragt, wobei an einem der Stegbleche (5, 11) beidseitig Bremsscheiben (12, 13) unter Vorspannung anliegen, die an dem anderen Stegblech (11, 5) axial geführt und mittels eines Betätigungselementes (6) unter Überwindung der Vorspannung lösbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuelle Verstell­ vorrichtung für die Sitztiefe eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verstellvorrichtungen für die Sitztiefe eines Kraftfahrzeug­ sitzes gehören in unterschiedlichsten Ausführungen zum Stand der Technik (so z. B. DE 196 17 689 C1, DE 196 12 853 A1, DE 38 15 080 A1, DE 44 38 194 C1). Eine gattungsgemäße Verstellvorrich­ tung ist aus DE 196 28 381 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein sitzteilfestes Rohr auf, das in einem Teilbereich von einer verstellteilfesten Spiralfeder klemmend umschlungen ist, wobei am Verstellteil ein Betätigungselement angeordnet ist, über wel­ ches die Umschlingung des Rohres durch Vergrößerung des Win­ dungsdurchmessers der Spiralfeder lösbar ist. Bei gelöster Spi­ ralfeder kann das Verstellteil in eine gewünschte Längseinstell­ position verschoben werden. Diese Verstellvorrichtung ist ein­ fach aufgebaut und erlaubt ein schnelles manuelles Einstellen der Sitztiefe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere gat­ tungsgemäße Verstelleinrichtung mit den gleichen Vorteilen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird mit einer Verstelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung wird also das längsverschiebbare Verstell­ teil zwischen zwei aufeinander vorgespannte Bremsscheiben fest­ gelegt. Zum Verstellen der Sitztiefe des Kraftfahrzeugsitzes ist diese Vorspannung lediglich aufzuheben. Damit ist eine einfache und zugleich wirksame Verstellvorrichtung für die Sitztiefe ei­ nes Kraftfahrzeugsitzes geschaffen worden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen perspektivischen Blick von schräg hinten und oben auf eine Verstellvorrich­ tung für die Sitztiefe eines Kraftfahrzeug­ sitzes, wobei die Polsterung sowie die rechtsseitige Anbindung an das Sitzteil der besseren Übersicht halber weggelassen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt A gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist der vordere Bereich eines zu einem ansonsten nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitz gehörenden Sitz­ teils gezeigt. Das zur Verstellung der Sitztiefe vorgesehene Verstellteil 1 besitzt auf jeder Seite einen als Hohlprofil aus­ gebildeten Holm 2, welcher jeweils in einem korrespondierenden, ebenfalls als Hohlprofil ausgebildeten Holm 3, der fest mit der nicht dargestellten Tragstruktur des Sitzteils verbunden ist, längsverschiebbar geführt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind diese Holme 2, 3 lediglich auf ei­ ner Sitzseite dargestellt. Diese Anordnung ist auf der anderen Seite in identischer Weise vorhanden, aus darstellerischen Grün­ den aber weggelassen worden, wie in der Figurenbeschreibung schon erwähnt wurde. Die beiden Holme 2 sind über eine den vor­ deren Abschluß des Verstellteils 1 bildende Tragplatte 4 starr miteinander verbunden.
Von der Unterseite der Tragplatte 4 ragt etwa mittig zu den beiden Holmen 2 ein starr mit der Tragplatte 4 verbundenes Steg­ blech 5 in Längsrichtung nach hinten ab. Das Stegblech 5 ist durch Sicken 5.1 verstärkt und trägt einen zweiarmigen Bedienhe­ bel 6, der zwischen zwei Lageraugen 7 des Stegbleches 5 schwenk­ bar gelagert ist. Dazu sind diese sowie der Bedienhebel 6 von einem gemeinsamen Lagerbolzen 8 in Bohrungen mit entsprechender Passung durchsetzt.
Der längere Hebelarm 6.1 des Bedienhebels 6 ist, ausgehend vom Lagerbolzen 8, zunächst nach vorn und unten abgekröpft, um unter das Niveau der Unterkante des Stegbleches 5 zu kommen, dann rechtwinklig abgebogen und in Deckung mit der Tragplatte 4 zur Seite geführt (Fig. 1). Dort ragt das Bedienende 6.2 des He­ belarms 6.1 unter der Tragplatte 4 seitlich hervor (Fig. 2). Der kurze Hebelarm 6.3 des Bedienhebels 6 ist seitlich abgekröpft, damit sein Ende 6.4 zur Anlage an die äußere Stirnseite 9.1 ei­ nes Federtopfes 9 kommen kann. Diese Anlage wird in allen Funk­ tionszuständen durch eine Torsionsfeder 10 gesichert, deren ei­ nes Ende sich an dem Stegblech 5 und deren anderes Ende sich am Hebelarm 6.3 abstützt, so daß dessen Ende 6.4 auf die Stirnseite 9.1 des Federtopfes 9 aufgedrückt wird.
Parallel zum Stegblech 5 und sich mit diesem im Verstellbe­ reich überlappend ist ein weiteres Stegblech 11 vorgesehen, das starr mit der nicht dargestellten Tragstruktur des Sitzteils verbunden ist. Dazu ist eine Lasche 11.1 rechtwinklig vom Steg­ blech 11 abgebogen, die im Biegebereich durch eine Sicke 11.2 verstärkt ist. Über diese Lasche 11.1 kann das Stegblech 11 mit der Tragstruktur des Sitzteils verschweißt werden.
Der oben bereits erwähnte Federtopf 9 besitzt einen Schaft 9.2, der in einer Bohrung 5.2 des Stegblechs 5 axial geführt ist und auch das Stegblech 11 durch ein in diesem längs verlaufendes Langloch 11.3 hindurch durchgreift. Auf den Schaft 9.2 aufge­ schoben sind zwei Bremsscheiben 12 und 13, die dazu mit entspre­ chenden Bohrungen 12.1 bzw. 13.1 versehen sind. Die Bremsscheibe 12 liegt zwischen den beiden Stegblechen 5 und 11 und füllt den konstruktiv bedingten Abstand a zwischen diesen vollständig aus, wie aus Fig. 3 hervorgeht, d. h., sie liegt auch bei gelösten Bremsscheiben 12, 13, aber nicht unter Druck, am Stegblech 11 an. Die Bremsscheibe 12 ist über einen Bund 5.3 am Stegblech 5 formschlüssig radial gehalten. Die zweite Bremsscheibe 13 ist auf der anderen Seite des Stegbleches 11 angeordnet und durch eine auf dem Schaft 9.2 fest sitzende Scheibe 14 (Anschlag) axial gesichert.
Zwischen der Außenseite des Stegbleches 5 und der inneren Stirnseite 9.3 des Federtopfes 9 ist eine Druckfeder 15 koaxial zum Schaft 9.2 eingelegt. Um diese Druckfeder 15 in radialer Richtung zu halten, ist der Rand 9.4 des Federtopfes 9 flan­ schartig nach innen eingebogen. Die Druckfeder 15 ist wesentlich stärker als die den Hebelarm 6.3 des Bedienhebels 6 beaufschla­ gende Torsionsfeder 10 ausgeführt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Bremsscheiben 12, 13 im gelö­ sten Zustand, in dem das Verstellteil 1 manuell verschoben wer­ den kann. Dabei gleitet der Schaft 9.2 des Federtopfes 9 in dem Langloch 11.3 des Stegbleches 11, durch dessen Länge der maxima­ le Verstellweg bestimmt ist. In der Zeichnung ist das Verstell­ teil 1 in seiner vordersten Position dargestellt.
Der gelöste Zustand der beiden Bremsscheiben 12, 13 wird er­ reicht, indem der Bedienhebel 6 an seinem Bedienende 6.2 nach vorn gezogen wird. Aufgrund des günstigen Hebelverhältnisses l1 : l2 (Fig. 2) kann die Kraft der Druckfeder 15 problemlos überwun­ den werden, d. h., der Federtopf 9 wird unter Zusammendrücken der Druckfeder 15 axial in Richtung der Stegbleche 5, 11 verschoben. Dadurch vergrößert sich der axiale Abstand zwischen der Scheibe 14 und dem Stegblech 11, d. h., die Bremsscheibe 13 kommt von der Anlage an das Stegblech 11 frei bzw. liegt nur noch lose an die­ sem an, wie auch die Bremsscheibe 12.
Nach dem Erreichen der gewünschten Sitztiefe wird der Be­ dienhebel 6 freigegeben. Die Druckfeder 15 drückt nun den Feder­ topf 9 gegen die Wirkung der Torsionsfeder 10 axial nach außen. Durch diese Verschiebung kommt die Scheibe 14 in Anlage an die Bremsscheibe 13 und preßt diese gegen das Stegblech 11. Dadurch wird gleichzeitig auch der Gegendruck der Bremsscheibe 12 auf das Stegblech 11 erhöht, so daß das Stegblech 11 zwischen den beiden Bremsscheiben 12, 13 festgeklemmt ist. Es versteht sich von selbst, daß die Kraft der Druckfeder 15 so bemessen ist, daß ein ungewolltes Verstellen der Sitztiefe bei beidseitig am Steg­ blech 11 anliegenden Bremsscheiben 12, 13 nicht auftreten kann.

Claims (5)

1. Manuelle Verstellvorrichtung für die Sitztiefe eines Kraft­ fahrzeugsitzes mit einem Sitzteil, welches ein vorderes Ver­ stellteil aufweist, das längsverschiebbar und in wählbaren Längspositionen festlegbar an der Tragkonstruktion des Sitz­ teils gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ver­ stellteil 1 und von der tragenden Struktur des Sitzteils, sich im Verstellbereich überlappend, jeweils ein Stegblech (5, 11) in Längsrichtung abragt, wobei an einem der Stegbleche (5, 11) beidseitig Bremsscheiben (12, 13) unter Vorspannung anliegen, die an dem anderen Stegblech (11, 5) axial geführt und mittels eines Betätigungselementes (6) unter Überwindung der Vorspan­ nung lösbar sind.
2. Manuelle Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsscheiben (12, 13) axial beweglich auf einem Schaft (9.2) sitzen, welcher mit seinem einen Ende ein in dem von den beiden Bremsscheiben (12, 13) beidseitig beauf­ schlagten Stegblech (11) längsverlaufendes Langloch (11.3) durchgreift, an diesem Ende einen Anschlag (14) für die be­ nachbarte Bremsscheibe (13) aufweist, in dem anderen Stegblech (5) axial geführt und an seinem diesem Stegblech (5) benach­ barten anderen Ende zum Aufbringen der Vorspannung auf die Bremsscheiben (12, 13) durch eine Druckfeder (15) beaufschlagt ist.
3. Manuelle Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Bremsscheiben (12) zwischen dem Steg­ blech (5) und dem Stegblech (11) angeordnet und in ständigem Kontakt mit beiden Stegblechen (5, 11) ist, während die andere Bremsscheibe (13) zwischen einer axial auf dem Schaft (9.2) als Anschlag festsitzenden Scheibe (14) und dem Stegblech (11) angeordnet ist.
4. Manuelle Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (9.2) zu einem Federtopf (9) mit ei­ ner inneren Stirnseite (9.3) gehört, wobei zwischen dieser in­ neren Stirnseite (9.3) und dem benachbarten Stegblech (5) die Druckfeder (15) eingelegt ist.
5. Manuelle Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Federtopf (9) eine äußere Stirnseite (9.1) aufweist, die durch ein Ende (6.4) eines zweiarmigen Bedienhe­ bels (6) beaufschlagt ist, der schwenkbar an das Stegblech (5) angelenkt und zur Überwindung der Kraft der Druckfeder (15) betätigbar ist.
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