DE19844699A1 - Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-Prozessor - Google Patents
Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-ProzessorInfo
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- H04L27/14—Demodulator circuits; Receiver circuits
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Abstract
Die Einrichtung weist eine Vielzahl von CORDIC-Stufen (C1...Cn) zur iterativen Bestimmung der Phase aus Eingangssignalen (X1, Y1...Xn, Yn) auf. Zusätzlich ist am Ausgang jeder der CORDIC-Stufen (C1...Cn) ein Frequenzwert abgreifbar, welcher beginnend aus einem der ersten CORDIC-Stufe (C1) zugeführten Initialisierungswert bestimmt wird, wobei der am Ausgang jeder CORDIC-Stufe (C1...Cn) abgreifbare Frequenzwert (omega...omegan) durch den dieser CORDIC-Stufe (C1...Cn) zugeführten Frequenzwert abzüglich eines Korrekturwertes gebildet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Signalverarbeitungsein
richtung mit einem CORDIC-Prozessor gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Digitale Signalverarbeitungseinrichtungen werden dank der Re
duzierung der Hardwarekosten mittlerweile in großem Umfang in
der Kommunikationselektronik eingesetzt. So finden digitale
Signalverarbeitungsverfahren immer häufiger in der Consumere
lektronik Anwendung. Ein mittlerweile bekannter Rechenalgo
rithmus in der Signalverarbeitung ist der sogenannte CORDIC-
Algorithmus. Detaillierte Beschreibungen hierzu finden sich
z. B. in dem Artikel "CORDIC-Based VLSI Architectures for Di
gital Signal Processing", erschienen in der Zeitschrift IEEE
Signal Processing Magazine, July 1992 auf den Seiten 16 bis
35.
Prozessoren, die den CORDIC-Algorithmus anwenden, können zur
Berechnung von Phasen eingesetzt werden und sind daher für
Farbdecoder in Fersehempfängern zur Frequenzdemodulation von
SECAM-Fernsehsignalen bestens geeignet. Dabei ist es erfor
derlich, die Phaseninformation aus den SECAM-Signalen X und
Y zu berechnnen und durch eine aηschließende Differentiation
die Frequenz zu bestimmen. Bei den bisher bekannten SECAM-
Dekodersystemen wird die Phasenberechnung und die Differntia
tion sequentiell nacheinander durchgeführt.
Ein Problem bei dieser Vorgehensweise liegt vor allem in den
unterschiedlichen dynamischen Bereichen der Phasen und Fre
quenzen. Für die Phasenberechnung müssen in der Regel 3+n
Bits bereitgestellt werden, um nach der Differentiation eine
Genauigkeit von n Bits zu erhalten. Ein weiteres Problem ist
das "Phase-Unwrapping".
Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine
Signalverarbeitungseinrichtung mit einem CORDIC-Prozessor an
zugeben, bei welcher mit vermindertem Aufwand ohne abschlie
ßender Differentiation eines berechneten Phasensignals das
Frequenzsignal bestimmt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine digitale Signalverarbeitungs
einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, die Itera
tionen des CORDIC-Algorithmus auch auf die Frequenz-
Berechnung abzubilden. Hierdurch ist vorteilhafterweise wäh
rend der gesamten Signalverarbeitung die Bitbreite n ausrei
chend. Es müssen nicht zusätzliche Bits für die Phasenberech
nung bereitgehalten werden. Ebenso ist der Aufwand für Pha
sen-Unwrapping überflüssig. Der Verarbeitungsaufwand der Si
gnalverarbeitung ist hierdurch deutlich reduziert.
Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsge
mäßen Signalverarbeitungseinrichtung ist die Frequenzdemodu
lation von SECAM-Signalen in einem Fernsehfarbdecoder.
Weitere Anwendungsfelder sind aufgrund der linearen Kennlinie
der erfindungsgemäßen Signalverarbeitungseinrichtung Phasen
diskriminatoren für Farbträger-PLLs in PAL/NTSC-Farbdecodern.
In TV-Audio-Prozessoren kann die erfindungsgemäße Signalver
arbeitungseinrichtung zur AM/FM-Demodulation und/oder zur
QPSK-Demodulation eingesetzt werden. Eine AM/FM-Demodulati
on ist auch in Radioempfängern möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Aus
führungsbeispiel und Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild zur Frequenzdemodulation von
SECAM-codierten Eingangssignalen X, Y nach dem
Stand der Technik;
Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer bekannten CORDIC-Stufe;
Fig. 3 ein erstes Blockschaltbild zur Frequenzdemodulation
von SECAM-codierten Eingangssignalen X, Y nach der
Erfindung mit modifizierten CORDIC-Stufen;
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild einer CORDIC-Stufe, wie diese
in dem Blockschaltbild von 3 Verwendung findet; und
Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild einer CORDIC-
Stufe gemäß Fig. 3 oder 4,
Fig. 6 eine rückgekoppelte CORDIC-Stufe nach der Erfin
dung, und
Fig. 7 eine Schaltung für eine Überlaufarithmetik.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Fig. 1 ist das Blocksschaltbild einer an sich bekannten
Decodereinrichtung, z. B. zur Farbdecodierung von SECAM-
Fernsehsignalen, dargestellt. Aus den Eingangssignalen X, Y
wird in einer ersten Verarbeitungsstufe 10 mit konventionel
len CORDIC-Stufen C1 . . . Cn, iterativ die Phaseninformation ϕ
berechnet. Dieses Phasensignal ϕ wird in einer zweiten Verar
beitungsstufe durch Differentiation in das gesuchte Frequenz
signal f umgewandelt. Wesentlich bei diesem bekannten Deko
dierverfahren ist die Tatsache, daß in der ersten Verarbei
tungsstufe 10 zunächst das zu bestimmende Phasensignal ϕ ite
rativ bestimmt wird, um dieses durch eine Vielzahl von Re
chenoperationen ermittelte Phasensignal ϕ letzlich frequenz
zuwandeln.
Jede der CORDIC-Stufen C1 . . . Cn arbeitet folgendermaßen:
Gegeben sei das Wertepaar X, Y. Zur Berechnung der Phase ϕ
dieses Wertepaares läßt sich der CORDIC-Algorithmus z. B. wie
folgt darstellen:
xi+1 = xi -yi .2-i.τi
yi+1 = yi + xi.2-i.τi; i = 0, 1, 2 . . . N (2)
yi+1 = yi + xi.2-i.τi; i = 0, 1, 2 . . . N (2)
wobei
x0 = x; y0 = y; τi = sign (xi).sign (y0) (3)
Die Folge
approximiert ϕ mit zunehmendem N immer genauer.
Die obige Gleichung (2) läßt sich durch eine bekannte CORDIC-
Stufe realisieren, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist. Hier
bei sind zwei Addierstufen 60, 61 vorgesehen. Der Addierstufe
61 wird der Wert Xi und der Wert Yi zugeführt, wobei aus
schließlich Yi mit dem in Formel (2) genannten Faktor -2-i σi
gewichtet wird. Mit dem Faktor 2-i σi wird der Wert xi gewich
tet und einem Eingang der zweiten Addierstufe 62 zugeführt.
Dem anderen Eingang wird der Wert Yi zugeführt. An den Aus
gängen sind dann die Signale Xi+1 und Yi+1 abgreifbar.
Das Blockschaltbild von Fig. 3 zeigt die nach der Erfindung
modifizierte Demodulationseinrichtung. Es fällt auf, daß eine
nachgeschaltete zweite Verarbeitungsstufe zur Differentiation
wie in Fig. 1 nicht erforderlich ist. Eine Zeit- und speicher
aufwendige Differenzierung ist nicht notwendig. Dies wird da
durch erreicht, daß die notwendigen Iterationschritte des
CORDIC-Algorithmus auch auf die Berechnung der Frequenz f an
gewandt werden.
Hierfür stellen die einzelnen CORDIC-Stufen C1 . . . Cn ausgangs
seitig neben den Amplitudensignalen X1, Y1 bis Xn, Yn auch
einen digitalen Frequenzwert ω0 . . . ωn zur Verfügung, der mit
Zunahme der jeweiligen CORDIC-Stufe immer genauer wird.
In Fig. 4 ist das Prinzipschaltbild der nach der Erfindung
modifizierten Signalverarbeitungseinrichtung gezeigt. Wie er
kennbar, werden in jeder CORDIC-Stufe C1, C2 . . . Cn ausgangs
seitig neben Wertepaaren X1, Y1, X2, Y2 usw. auch Phasenwerte
ϕ0 bis ϕn bereitgestellt. Die Frequenz zum Takt n ist bei
ausreichend hoher Abtastfrequenz
ω(n) ≈ ϕN (n) - ϕN (n-1) (4)
Wendet man den CORDIC Algorithmus auf jeden Takt an, so er
hält man:
ω(n) ≈ ωN (n) = ϕN (n) - ϕN (n-1) (5)
und
ωi (n) = ϕi (n) - ϕi (n-1); mit i = 1, 2, 3 . . . N (6)
Hieraus resultiert eine neue Iterationsformel, nämlich
xi+1 (n) = xi(n) - yi (n).2-i.τi (n);
yi+1 (n) = yi(n) + xi (n).2-i.τi (n);
τn+1 (n) = sign (xi+1(n)).sign (y(n));
ωi+1 (n) = ωi - arctan (2-i)[τi (n) - τi (n-1)]; (7)
yi+1 (n) = yi(n) + xi (n).2-i.τi (n);
τn+1 (n) = sign (xi+1(n)).sign (y(n));
ωi+1 (n) = ωi - arctan (2-i)[τi (n) - τi (n-1)]; (7)
Da σi+1(n) nur die Werte -1, 0, 1 annehmen kann, ist σi(n)
-σi(n-1) -2, 0, 2 oder -1, 0, 1, wenn ωi(n)/2 durch Rekursion
ermittelt wird. Bei SECAM-Applikationen kann ω(n) zwischen
-π/2 und π/2 angenommen werden. Mit einer geeigneten Über
laufarithmetik für den Addierer 70 läßt sich hieraus der
richtige Wert für ω(n) finden.
Angenommen, die gesuchte Frequenz ω(n) hat den Wert ω|∼(n),
dann ist die Approximation
Bei SECAM-Applikationen kann
vorausgesetzt werden. Mit einer geeigneten Überlauf-
Arithmetik läßt sich stets der richtige Wert für ω|∼(n) be
rechnen. Die Überlauf-Arithmetik wird auf die Addition in der
in Fig. 7 gezeigten Schaltung angewandt. Soll ωi(n) mit 8
bits im Zweierkomplement dargestellt werden, so wird ωi(n)
durch ωi(n)-28 bzw. ωi(n)+28 korrigiert, je nach dem, ob Over
flow bzw. Underflow aufgetreten ist.
Aus dieser neuen Iterationsformel (7) läßt sich eine Schal
tungsanordnung für eine CORDIC-Stufe realisieren, wie diese
in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Schaltungsanordnung weist zunächst die aus der bekannten
CORDIC-Stufe (vgl. Fig. 2) bekannten Schaltungskomponenten
auf, also Addierstufen 61 und 62 mit Gewichtungsstufen 63,
64. Zusätzlich können zur Zwischenspeicherung der Werte Regi
ster 65, 66 ausgangsseitig an die Addierstufen 61, 62 ge
schaltet werden.
Zur iterativen Frequenzberechnung ist die CORDIC-Stufe unter
Berücksichtigung der obigen Formeln folgendermaßen erweitert:
Das Frequenzsignal ωi wird einem ersten Eingang einer weite
ren Addierstufe 70 zugeführt. Dem zweiten Eingang der Addier
stufe 70 wird ein Signal K zugeführt, das eines der drei un
terschiedlichen Werte, nämlich "0", arctan (2-i) oder -arctan
(2-i), auswählt. Zweckmäßigerweise sind diese drei Werte in
einem Festwertspeicher (ROM) gespeichert und werden bedarfs
weise abgerufen. zur Auswahl ist ein Umschalter 80 vorgese
hen.
Das Umschaltsignal K bestimmt sich zu
K = τi (n) - τi (n-1); (8)
Zur Realisierung wird gemäß Fig. 5 das MSB-Bit des Wertes
xi(n) und das MSB-Bit des Startwertes Y0(n) einem EXOR-Gatter
82 zugeführt. An dessen Ausgang ist σi(n) abgreifbar. Von
diesem Wert wird der zuvor in einem Register 81 gespeicherte
Wert σi(n-1) in einer Subtraktionsstufe 73 subtrahiert und
schließlich als Schaltsignal K bereitgestellt. Am Ausgang der
Addierstufe 70 ist ebenfalls noch ein Register 75 vorgesehen.
Zur Initialisierung wird der ersten CORDIC-Stufe C1 der
Frequenzwert ω0 = 0 zugeführt.
Werden eine Vielzahl von solchen modifizierten CORDIC-Stufen
hintereinander geschaltet, z. B. 4, 7 oder 11, ist das fre
quenzdemodulierte Signal am Ausgang der letzten CORDIC-Stufe
bis auf einen festen Faktor unmittelbar abgreifbar, so auch
die Signalamplitude. Dies deshalb, weil der gemäß CORDIC-
Algorithmus bewegte Vektor gedehnt um einen Faktor auf der Y-
oder X-Koordinate liegt. Es gilt nämlich
| yn | = k . Momentamplitude (9)
Zusätzlich zur FM-Demodulation ist mit der modifizierten
CORDIC-Stufe eine AM-Demodulation möglich.
Für Echtzeitanwendungen wird regelmäßig eine fest vorgegebene
Anzahl von Iterationen durchgeführt, wobei ein anwendungsspe
zifisches Kriterium erfüllt werden muß (z. B. sin-Verhalten).
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die einzelnen CORDIC-
Stufen hintereinander zu schalten, bietet sich auch eine Lö
sung mit einem rückgekoppelten CORDIC-Stufe an. Diesen Ansatz
zeigt Fig. 6. Es sind lediglich eingangsseitig geeignete Mul
tiplexschaltungen 90, 91, 92 erforderlich, durch welche die
Ausgänge auf die Eingänge rückgekoppelt sind.
10
erste Verarbeitungsstufe
20
zweite Verarbeitungsstufe
60
Addierstufe
61
Addierstufe
63
Gewichtungsstufe
64
Gewichtungsstufe
65
Register
66
Register
70
Addierstufe
73
Addierstufe
75
Register
80
Festwertspeicher
81
Register
82
EXOR-Gatter
90
Multiplexer
91
Multiplexer
92
Multiplexer
100
Überlaufkorrektureinheit
C1 . . CnCORDIC-Stufen
Xi, YiWertepaare
ωi
C1 . . CnCORDIC-Stufen
Xi, YiWertepaare
ωi
Frequenzwerte
Claims (9)
1. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung zur Frequenzde
modulation mit einer Vielzahl von CORDIC-Stufen (C1 . . . Cn) zur
interativen Bestimmung der Phase aus Eingangssignalen
(X1, Y1 . . . Xn, Yn),
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang
jeder der CORDIC-Stufen (C1 . . . Cn) ein Freguenzwert abgreif
bar ist, welcher beginnend aus einem der ersten CORDIC-Stufe
(C1) zugeführten Initialisierungswert bestimmt wird, wobei
der am Ausgang jeder CORDIC-Stufe (C1 . . . Cn) abgreifbare
Frequenzwert (ω0 . . . ωn) durch den dieser CORDIC-Stufe
(C1 . . . Cn) zugeführten Frequenzwert abzüglich eines
Korrekturwertes gebildet wird.
2. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korrek
turwert für jede CORDIC-Stufe (C1 . . . Cn) bis auf einen festen
Faktor bestimmt ist durch arctan(2-i+1), wobei das Vorzeichen
durch xi bzw. yi bestimmt wird.
3. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch g e k e n n z e i c h. net, daß der
Initialisierungswert durch ω0(n) = 0 vorgegeben ist.
4. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von CORDIC-Stufen hintereinander geschaltet sind.
5. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil der CORDIC-Stufen rückgekoppelt ausgebildet sind.
6. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Überlaufkorrektureinheit (100) vorgesehen ist zur Summation
des Korrekturwertes.
7. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß diese zum
Einsatz in einem SECAM-Farbdecoder zur Frequenzdemodulation
oder als Phasendiskriminator für Farbträger-PLL in PAL
/NZTSC-Farbdecodern vorgesehen ist.
8. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß diese in
einem Audio-Prozessor zur AM/FM- oder QPSK-Demodulation
eingesetzt ist.
9. Digitale Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass ωi(n) einer
Addierstufe (70) zugeführt wird und sowohl ωi(n) als auch das
Ausgangssignal der Addierstufe (70) eine konstante Bitbreite
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144699 DE19844699A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-Prozessor |
FR9912044A FR2786967B1 (fr) | 1998-09-29 | 1999-09-28 | Dispositif de traitement de signaux numerique avec un processeur cordic |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144699 DE19844699A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-Prozessor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844699A1 true DE19844699A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7882689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144699 Withdrawn DE19844699A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-Prozessor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844699A1 (de) |
FR (1) | FR2786967B1 (de) |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0546614B1 (de) * | 1991-12-07 | 1997-05-07 | Philips Patentverwaltung GmbH | Mobilfunkempfänger dessen verbesserte Anfangssysnchronisation mit einer Feststation durch Frequenzschätzung mittels Impulserkennung erreicht wird |
US5737253A (en) * | 1995-08-30 | 1998-04-07 | Pentomics, Inc. | Method and apparatus for direct digital frequency synthesizer |
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1998
- 1998-09-29 DE DE1998144699 patent/DE19844699A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-09-28 FR FR9912044A patent/FR2786967B1/fr not_active Expired - Fee Related
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DE10033574B4 (de) * | 2000-07-11 | 2005-06-30 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines digital modulierten Signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2786967A1 (fr) | 2000-06-09 |
FR2786967B1 (fr) | 2002-03-08 |
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