DE19843787C1 - Unterkalibriges Wuchtgeschoß - Google Patents
Unterkalibriges WuchtgeschoßInfo
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- DE19843787C1 DE19843787C1 DE1998143787 DE19843787A DE19843787C1 DE 19843787 C1 DE19843787 C1 DE 19843787C1 DE 1998143787 DE1998143787 DE 1998143787 DE 19843787 A DE19843787 A DE 19843787A DE 19843787 C1 DE19843787 C1 DE 19843787C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
Abstract
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Wuchtgeschoß mit einem Penetrator (2) und einem segmentierten Zentraltreibkäfig (4), der zwei axial hintereinander angeordnete Abstützungen (5, 6) umfaßt, die jeweils auf ihrer der Penetratorspitze (7) zugewandten Seite mindestens eine Lufttasche (8, 9) enthalten. DOLLAR A Um zu vermeiden, daß der Penetrator (2) durch das Ablösen des Zentralkäfigs (4) zu Pendelungen angeregt wird, schlägt die Erfindung vor, die Lufttaschen (8, 9) beider Abstützungen (5, 6) derart auszubilden, daß die sich beim Flug des Wuchtgeschosses (1) ergebenden Staudruckmomente (M¶Dv,¶ M¶Dh¶) den gleichen zentrischen Kraftangriffspunkt (P) besitzen, wobei dieser Kraftangriffspunkt (P) auf der Längsachse (3) des Penetrators (2) in dem hinter der heckseitigen Abstützung (6) liegenden heckseitigen Bereich (10) des Treibkäfigs (4) liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Wuchtgeschoß mit
einem Penetrator und einem segmentierten Zentraltreibkäfig.
Ein derartiges Wuchtgeschoß ist beispielsweise aus der DE 42
06 217 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Geschoß umfaßt der
rotations- oder massensymmetrisch ausgebildete Zentraltreib
käfig zwei axial hintereinander angeordnete Abstützungen,
über die sich das Geschoß an der Innenwand des entsprechenden
Waffenrohres abstützt. Um sicherzustellen, daß der Treibkäfig
abgeworfen wird, wenn das Wuchtgeschoß das Waffenrohr
verlassen hat, weisen die Abstützungen auf ihrer der
Penetratorspitze zugewandten Seite jeweils mindestens eine
Lufttasche auf.
Dabei sind die Lufttaschen der beiden Abstützungen derart
ausgebildet, daß die sich beim Flug des Wuchtgeschosses
ergebenden Staudruckmomente zwei unterschiedliche Kraft
angriffspunkte auf der Längsachse des Penetrators besitzen,
wobei in der Regel der der vorderen Lufttasche zugeordnete
Kraftangriffspunkt noch vor der hinteren Lufttasche liegt.
Ein derartiger Treibkäfig ist aus der EP 0417012 B1 bekannt.
Die US 5313889 verdeutlicht ebenfalls Treibkäfige mit vorderer und hinterer Lufttasche,
wobei die vordere Lufttasche eine teilweise parallel zur Geschoßachse verlaufende oder
leicht zur Geschoßachse geneigte äußere Begrenzungsfläche aufweist, deren
Kraftangriffspunkt bei leicht geneigter Begrenzungsfläche hinter der hinteren Lufttasche
liegt und von dem Kraftangriffspunkt der hinteren Lufttasche abweicht.
Die DE 38 14 886 A1 offenbart einen einteiligen über das heckseitige Ende des
Geschosses abstreifbaren Treibkäfig. Ein segmentweiser Abwurf dieses Treibkäfigs nach
Verlassen des Waffenrohres ist bei diesem Geschoß nicht vorgesehen.
Üblicherweise ist bei den bekannten Wuchtgeschossen heckseitig eine Schicht aus z. B.
Silikonkautschuk aufvulkanisiert, die zusammen mit dem Führungsband sowohl die
Treibkäfigsegmente zusammenhält als auch verhindert, daß Treibladungsgase beim
Abschuß im Waffenrohr an dem Geschoß vorbeiströmen. Außerdem ist das
Wuchtgeschoß mit der das Treibladungspulver enthaltenden Patronenhülse über einen
Hülsendeckel verbunden, der mit dem heckseitigen Ende des Treibkäfigs verklebt ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Penetratoren nach Abwerfen der Treibkäfig
segmente Pendelungen aufweisen, die die Treffgenauigkeit des Penetrators negativ
beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wuchtgeschoß der eingangs
erwähnten Art anzugeben, bei dem derartige Pendelungen möglichst ganz vermieden
oder aber so gering gehalten werden, daß keine negative Beeinflussung der Treffer
genauigkeit des Penetrators zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Lufttaschen beider
Abstützungen derart auszubilden, daß die sich beim Flug des Wuchtgeschosses
ergebenden Staudruckmomente den gleichen Kraftangriffspunkt besitzen, wobei der ge
meinsame Kraftangriffspunkt auf der Längsachse des Penetrators in dem hinter der
heckseitigen Abstützung liegenden heckseitigen Bereich des Treibkäfigs liegt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Abwerfen der
Treibkäfigsegmente ein definiertes reproduzierbares Reißen
der Silikonabdichtung erfolgt und daß Penetratorpendelungen
weitgehend vermieden werden.
Im Hinblick auf die Vermeidung von Penetratorpendelungen hat
es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Lufttaschen
derart ausgebildet sind, daß der gemeinsame Kraftangriffs
punkt der Staudruckmomente innerhalb des Verbindungsbereiches
von Hülsendeckel und Treibkäfig liegt und wenn die Silikonab
dichtung, mindestens in dem Teilbereich, in dem der Hülsen
deckel mit dem Treibkäfig verklebt ist, einen konstanten Wert
besitzt, der maximal 2% des Geschosskalibers beträgt.
Um ein reproduzierbares Abrollen der Treibkäfigsegmente beim
Öffnen des Treibkäfigs sicherzustellen, sind die Lufttaschen
beider Abstützungen derart auszubilden, daß der gemeinsame
Kraftangriffspunkt einen Abstand von dem heckseitigen Ende
des Treibkäfigs aufweist, der kleiner oder höchstens gleich
dem Geschosskaliber ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs
beispiel.
In der Figur ist mit 1 ein Wuchtgeschoß bezeichnet, welches
aus einem Penetrator 2 (ohne Leitwerk dargestellt) und einem
in Richtung der Längsachse 3 des Geschosses segmentierten
Zentraltreibkäfig 4 besteht. Der Treibkäfig 4 weist in seinem
vorderen Bereich eine erste Abstützung 5 und in seinem hinte
ren Bereich eine zweite Abstützung 6 auf. Beide Abstützungen
5, 6 besitzen auf ihrer der Spitze 7 des Penetrators 2 zuge
wandten Seite jeweils eine rotationssymmetrische Lufttasche
8, 9.
Auf dem rotations-symmetrischen heckseitigen Bereich 10 des
Treibkäfigs ist eine dünne Schicht 11 aus Silikonkautschuk
aufvulkanisiert, die sowohl die Segmente des Treibkäfigs 4
zusammenhält als auch verhindert, daß Treibladungsgase beim
Abschuß im Waffenrohr (aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellt) an dem Geschoß 1 vorbeiströmen. Als vorteilhaft
hat es sich erwiesen, wenn die Schichtdicke der Schicht 11
aus Silikonkautschuk ≦ 2% des Geschosskalibers beträgt
und einen möglichst konstanten Wert besitzt. Die Härte des
aufvulkanisierten Silikonkautschuks sollte zwischen 70 und 80
Shore liegen.
Außerdem ist der Treibkäfig 4 heckseitig in einem Teilbereich
12 mit einem an der Patronenhülse der entsprechenden Patrone
befestigbaren Hülsendeckel 13 verklebt. Die Breite dieses
Teilbereiches beträgt etwa 25%-30% des Geschosskalibers.
Erfindungsgemäß sind die Lufttaschen 8, 9 derart ausgebildet,
daß die sich beim Flug des Wuchtgeschosses ergebenden Stau
druckmomente MDv und MDh den gleichen Kraftangriffspunkt P
besitzen. Der gemeinsame Kraftangriffspunkt P liegt dabei
innerhalb des Teilbereiches 12, in dem der Hülsendeckel 13
und der Treibkäfig miteinander verklebt sind und weist einen
Abstand 14 von dem heckseitigen Ende 15 des Treibkäfigs 4
auf, der maximal dem Geschosskaliber
entspricht.
Als vorteilhaft für ein reproduzierbares definiertes
Aufreißen der Silikonkautschuk-Dichtung beim Abwerfen des
Treibkäfigs 4 hat sich ferner erwiesen, wenn der Hülsendeckel
13 nicht direkt mit der ihm zugewandten Seite der zweiten
Abstützung 6 verklebt ist, sondern wenn zwischen dem vorderen
Wendepunkt 16 des Hülsendeckels 13 und der zweiten Abstützung
6 ein offener Zwischenraum mit einer Breite 17 vorhanden ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So muß etwa die
auf dem Treibkäfig heckseitig aufgebrachte Vulkanisations
schicht nicht zwingend aus Silikonkautschuk bestehen. Viel
mehr kann auch Gummi verwendet werden.
1
Wuchtgeschoß, Geschoß
2
Penetrator
3
Längsachse
4
Zentraltreibkäfig, Treibkäfig
5
erste Abstützung
6
zweite Abstützung
7
Spitze (Penetrator)
8
,
9
Lufttaschen
10
heckseitiger Bereich (Treibkäfig)
11
Schicht
12
Teilbereich
13
Hülsendeckel
14
Abstand
15
Ende
16
vordere Wendepunkt (Hülsendeckel)
17
Breite
MDv
MDv
, MDh
Staudruckmomente der vorderen bzw.
hinteren Lufttasche
PKraftangriffspunkt
PKraftangriffspunkt
Claims (7)
1. Unterkalibriges Wuchtgeschoß mit einem Penetrator (2) und einem segmen
tierten Zentraltreibkäfig (4) mit den Merkmalen:
- a) der Zentraltreibkäfig (4) umfaßt zwei axial hintereinander angeordnete Abstützungen (5, 6);
- b) die beiden Abstützungen (5, 6) besitzen auf ihrer der Penetratorspitze (7) zugewandten Seite jeweils mindestens eine Lufttasche (8, 9);
- c) die Lufttaschen (8. 9) beider Abstützungen (5, 6) sind derart ausgebil det, daß die sich beim Flug des Wuchtgeschosses (1) ergebenden Staudruckmomente (MDv, MDh) den gleichen Kraftangriffspunkt (P) besit zen, und daß der gemeinsame Kraftangriffspunkt (P) auf der Längsach se (3) des Penetrators (2) in dem hinter der heckseitigen Abstützung (6) liegenden heckseitigen Bereich (10) des Treibkäfigs (4) liegt.
2. Unterkalibriges Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufttaschen (8, 9) beider Abstützungen (5, 6) derart ausgebildet sind,
daß der gemeinsame Kraftangriffspunkt (P) einen Abstand von dem heckseiti
gen Ende (15) des Treibkäfigs (4) aufweist, der maximal dem Geschoßkaliber
entspricht.
3. Unterkalibriges Wuchtgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der heckseitige Bereich (10) des Treibkäfiges (4) in einem Teilbereich
(12) mit einem Hülsendeckel (13) fest verbunden ist und daß die Lufttaschen (8,
9) der beiden Abstützungen (5, 6) derart ausgebildet sind, daß der gemeinsame
Kraftangriffspunkt (P) der Staudruckmomente (MDv, MDh) innerhalb dieses Teilbe
reiches (12) liegt.
4. Unterkalibriges Wuchtgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Treibkäfig (4) mit dem Hülsendeckel (13) über eine Klebeverbindung verbun
den ist.
5. Unterkalibriges Wuchtgeschoß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite des Teilbereiches (12) des Treibkäfigs (4) 25% bis 30% des
Geschoßkalibers beträgt.
6. Unterkalibriges Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der heckseitige Bereich (10) des Treibkäfiges (4) mit einer
dünnen Schicht (11) eines Abdichtmittels versehen ist und daß die Schichtdicke in
dem Teilbereich (12), in dem der Hülsendeckel (13) mit dem Treibkäfig (4) ver
bunden ist, einen konstanten Wert besitzt, der maximal 2% des Geschoßkalibers
beträgt.
7. Unterkalibriges Wuchtgeschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdichtmittel aus Silikonkautschuk besteht, welches eine Härte zwischen 70
und 80 Shore besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143787 DE19843787C1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Unterkalibriges Wuchtgeschoß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998143787 DE19843787C1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Unterkalibriges Wuchtgeschoß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843787C1 true DE19843787C1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7882074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143787 Expired - Fee Related DE19843787C1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Unterkalibriges Wuchtgeschoß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19843787C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020115703A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
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-
1998
- 1998-09-24 DE DE1998143787 patent/DE19843787C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102020115703B4 (de) | 2020-06-15 | 2024-02-22 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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Effective date: 20130403 |