DE19843760A1 - Prägevorrichtung zum Randprägen von Ronden - Google Patents
Prägevorrichtung zum Randprägen von RondenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Rundprägen von Ronden, insbesondere Münzen, weist ein Formrad auf, das mit Abwälzformsegmenten (11) versehen ist. Dem Formrad (7) sind Widerlagerelemente (16, 17) zugeordnet, die ebenfalls an Formrädern (14, 15) gelagert sein können. Eine Positioniereinrichtung (26) führt die Ronden (1) auf die gleichsinnige synchrone Drehung der Formräder (7, 14, 15) abgestimmt zwischen die Formräder und nach erfolgter Randprägung aus den Radzwischenräumen heraus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umfor
mung, insbesondere zum Prägen des Randes ring- oder schei
benförmiger Rohlinge.
Insbesondere bei der Münzherstellung, aber auch bei
anderweitigen Anwendungsfällen kann es erforderlich sein,
einen flachen scheibenförmigen Rohling an seinem Rand zu
verformen. Sind bspw. bei der Medaillen- oder Münzher
stellung zunächst aus einer Tafel geeigneten Materials
(Metall) runde oder mehreckige scheibenförmige Rohlinge
ausgestanzt worden, weisen diese an ihrem Rand einen
Stanzgrat und eine von dem Stanzvorgang herrührende Trenn
fläche auf. In vielen Fällen können derartige Rohlinge
nicht sofort an den Flachseiten geprägt werden. Dies
insbesondere dann nicht, wenn an die Beschaffenheit des
äußeren Rands besondere Qualitätsanforderungen gestellt
werden, wie es bei Münzen häufig der Fall ist. Außerdem
findet sich gelegentlich die Forderung, den Rand in be
stimmter Weise gestalten zu können. Bspw. haben Münzen
häufig einen verdickten oder erhabenen Rand, der eine über
die Flachseiten der Münze vorstehende ringförmige Rippe
bildet. Die Ausbildung einer solchen Rippe erfordert einen
Stauchvorgang an dem Rand, bei dem Material in Radialrich
tung nach innen gedrückt wird.
Außerdem sind Münzen mit einer Rändelung oder einer
Randbeschriftung oder einer sonstigen erhabenen oder
vertieften Randstruktur in Gebrauch. Eine Randbeschriftung
kann ebenfalls nur durch Bearbeitung der Münze in Radial
richtung erzeugt werden. Besonders anspruchsvoll sind
Münzen, bei denen bspw. erhabene Schrift in einer ver
tieften Rille am Rand der Münze angebracht ist. Derartige
Münzen sind schwierig herzustellen, was für Fälscher eine
hohe Hürde darstellt. Dies gilt für runde Münzen und in
noch höherem Maße für unrunde Münzen oder Medaillen.
Bei der Münzherstellung muss mit sehr hohen Stückzah
len gerechnet werden, um den Bargeldbedarf ganzer Wirt
schaftssysteme befriedigen zu können. Es kommt deshalb bei
der Münzherstellung darauf an, dass große Stückzahlen mit
gleichbleibend guter Qualität in kurzer Zeit herstellbar
sind. Eine besondere Hürde stellt dabei die Randbeschrif
tung von Ronden oder Münzen dar. Hier muss in jedem Fall
das auf den Rand aufzubringende Muster bzw. die Schrift so
präzise aufgebracht werden, dass Anfang und Ende der
Beschriftung nicht überlappen und auch keine Lücke klafft,
Bei erhabener Schrift oder Musterung ergibt sich das
besondere Problem, dass ein bereits geformter Bereich
nicht nochmals überrollt werden kann ohne die Schrift zu
deformieren.
Davon ausgehend stellt sich die der Erfindung zugrun
deliegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum Randprägen von
Ronden zu schaffen, die vielfältige Gestaltungsmöglichkei
ten an den Ronden gestattet und die eine hohe Produktivi
tät ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wenigstens ein
Formrad auf, das wiederum mit wenigstens einem Abwälzform
segement versehen ist. Dieses ist mit einem Profil ver
sehen, das an dem Rand der Ronde bzw. Münze abgeformt
werden soll. Das Abwälzformsegment erstreckt sich dabei in
Umfangsrichtung des Formrads, wobei es vorzugsweise le
diglich einen Teil des Umfangs einnimmt. Die Länge des
Abwälzformsegments bzw. die Länge seines Profils kann
dabei so bemessen sein, dass sie mit dem halben Umfang der
Ronde bzw. der Münze übereinstimmt.
Dem Formrad ist ein Widerlagerelement zugeordnet, das
selbst als Formrad oder als feststehendes Widerlager
ausgebildet sein kann. An dem Widerlagerelement ist ein
Abformsegment vorgesehen, das eine Profilierung trägt, die
an dem Rondenrand abzuformen ist. Die Länge des Widerla
gerelements ist wenigstens so groß, dass das Widerlagera
lement und das Abwälzformsegment den Umfang der Ronde
vollständig umformen. Ist keine Randbeschriftung oder sind
keine sonstigen erhabenen Formelemente an der Ronde auszu
bilden, kann der Umfang der Ronde mehrmals abrollen.
Sind die Längen des Widerlagerelements und des Ab
wälzformsegments so abgestimmt, dass der vollständige
Umfang der Ronde die Umformelemente exakt ein mal berührt,
können an der Ronde auch erhabene Formelemente ausgebildet
werden. Damit wird der Umfang der Ronde zu einem Teil von
dem Abwälzformsegment des Formrads und zu einem anderen
Teil von dem Widerlagerelement geformt bzw. bestimmt. Auf
diese Weise wird vermieden, dass ein- und derselbe Randbe
reich einer Münze oder Ronde mehrmals abrollt.
Das erfindungsgemäße Konzept zum Randprägen der
Ronden ermöglicht eine kontinuierliche Drehung des Form
rads und somit eine hohe Produktivität. Dem Formrad, das
mit einem weiteren Formrad oder einem sonstigen Wider
lagerelement einen Prägespalt bildet, werden Münzen oder
sonstige Rohlinge getaktet zugeführt, wobei die Zuführung
auf die Winkelposition des Abwälzformsegments abgestimmt
ist. Die Zuführung erfolgt insoweit phasenrichtig zu der
Drehung des Formrads.
An einem Formrad können mehrere Abwälzformsegmente
vorgesehen werden, so dass bei jeder Formradumdrehung
mehrere Münzen oder Ronden an ihrem Rand geprägt werden.
Dies ermöglicht eine hohe Ausbringung und die Bearbeitung
sehr großer Lose mit gleichbleibender Qualität.
Zur Führung der Münzen oder Ronden während des Präge
prozesses ist vorzugsweise eine Positioniereinrichtung
vorgesehen, die wenigstens teilweise die Funktion über
nehmen kann, die Münzen oder Ronden der Prägestelle zuzu
führen und sie von dieser wegzuführen. Die Positionier
einrichtung ist bspw. durch einen Teller- oder Trägerring
gebildet, der im Wesentlichen konzentrisch zu dem Formrad
gelagert ist und Aufnahmetaschen für die Ronden aufweist.
Die Aufnahmetaschen sind vorzugsweise so beschaffen, dass
die Ronden mit einfachen Schiebervorrichtungen in die
Taschen eingelegt werden können. Erfolgt die Randprägung
der Ronden bspw. zwischen zwei Formrädern am Platz, führt
die Positioniereinrichtung die Ronden abgestimmt auf die
Drehung des Formrads an diese Stelle, verharrt während des
Prägevorgangs dort und führt die Ronden danach durch Wei
terdrehung aus der Prägestelle heraus, die sich zwischen
beiden Formrädern befindet. Bei einer Ausführungsform mit
feststehendem Widerlagerelement führt die Positionier
einrichtung die Ronde durch den zwischen dem Widerlagere
lement und dem Formrad gebildeten Prägespalt. Die Drehge
schwindigkeit der Positioniereinrichtung entspricht hier
bei der Geschwindigkeit, mit der die Ronde unter der Wir
kung des Formrads von sich aus durch den Prägespalt rollen
würde. Die Positioniereinrichtung kann in ihrer Trans
portgeschwindigkeit entsprechend abgestimmt sein oder auch
freilaufen, so dass sie letztlich von der Ronde mitgenom
men (angetrieben) wird.
In beiden Fällen gestattet die Positioniereinrichtung
eine freie Drehung der Ronden in den Aufnahmetaschen
schlupffrei, angetrieben von dem Formrad. Sollen unrunde,
bspw. achteckige, rosettenförmige oder sonstwelche von der
Kreisform abweichende Münzen an ihrem Rand geprägt werden,
kann es erforderlich sein, die Ronden in einer festgeleg
ten Winkelposition in die Aufnahmetaschen der Positionier
einrichtung zu legen. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die
Ronden, wenigstens solange sie mit dem Formrad bzw. dem
Widerlagerelement nicht in Eingriff stehen, gegen Drehung
zu fixieren. Dazu können Klemmpratzen, Vakuumsauger,
Magnethalterungen oder anderweitige steuerbare Haltemittel
dienen.
Das Formrad kann sowohl an seinem Außenumfang als
auch an seiner Flachseite mit Abwälzformsegmenten versehen
sein. Sind die Formsegmente an dem Außenumfang angeordnet,
können auf einfache Weise mehrere Formräder zusammenwir
ken. Bspw. können einem mittleren Formrad zwei als Wider
lager dienende Formräder zugeordnet werden, die alle
gleichsinnig angetrieben sind und deren Wellen parallel
zueinander ausgerichtet sind. Dies führt zu einfachen
Verhältnissen. Bspw. ist der Antrieb von über eine gemein
same Welle möglich, die quer zu den drei Formradwellen
verläuft. Dies eröffnet zugleich eine einfache Möglichkeit
der Spalteinstellung der Formräder untereinander. Ist das
Lager des mittleren Formrads bspw. ortsfest angeordnet,
können die Lager der äußeren Formräder von diesem weg und
auf dieses zu verstellbar angeordnet sein. Dies ermöglicht
neben dem Auswechseln der Abwälzformsegmente eine einfache
und problemlose Anpassung an unterschiedliche Münz- oder
Rondendurchmesser.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, der Zeich
nung und/oder der Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Randprägung versehene Ronde,
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Randprägen der Ronden,
in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 3 bis
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 2, in unter
schiedlichen Arbeitsstadien, in schemati
sierten Draufsichten,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Vor
richtung zum Randprägen von Ronden, in ei
ner schematisierten Draufsicht, und
Fig. 7 und
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 6, in unter
schiedlichen Arbeitsstadien, in schemati
sierten Draufsichten.
In Fig. 1 ist eine Ronde 1 veranschaulicht, deren
Rand 2 mit einer Prägung versehen ist. Die Prägung wird
durch eine umlaufende Rille oder Nut 3 gebildet, an deren
Boden erhabene Elemente, bspw. eine Schrift ausgebildet
ist. In Fig. 1 sind die erhabenen Elemente durch kleinere
am Nutboden angeordnete Vorsprünge 4 angedeutet. Anstelle
der Vorsprünge 4 können jedoch auch Vertiefungen, Nut
unterbrechungen, Sterne, Buchstaben oder sonstige Form
elemente oder Symbole vorgesehen sein. Der Rand 2 der
Ronde 1 kann außerdem ohne Nut ausgebildet werden. Die
Ronde 1 ist im vorliegenden Beispiel in Draufsicht kreis
förmig, jedoch kann sie auch eine von der Kreisform ab
weichende Form, bspw. eine mehreckige Form mit abgerunde
ten Ecken oder eine Rosettenform aufweisen.
Zur Ausbildung des geprägten Rands 2 an der Ronde 1
dient die in Fig. 2 schematisch angedeutete Vorrichtung 6.
Zu der Vorrichtung 6 gehört ein zentrales Formrad 7, das
um eine Achse 8 drehbar gelagert ist. Von einer nicht
weiter veranschaulichten Antriebseinrichtung her ist das
Formrad 7 in einer durch einen Pfeil 9 veranschaulichten
Drehrichtung kontinuierlich angetrieben.
An dem Formrad 7 sind in Umfangsrichtung voneinander
beabstandet ein oder mehrere bspw. 4, 6 oder 8 Abwälz
formsegmente 11 angeordnet, die zu Justagezwecken radial
verstellbar gelagert sein können. Jedes Abwälzformsegment
11 weist eine Negativform für die Randprägung der aus Fig.
1 veranschaulichten Ronde 1 auf. Das entsprechende Profil
erstreckt sich im Umfangsrichtung über das jeweilige Ab
wälzformsegment 11. Die Länge dieses Profils entspricht
etwa dem halben Umfang der Ronde 1. Die Abwälzformsegmente
11 können auswechselbar sein, um eine Anpassung an unter
schiedliche Ronden 1, d. h. unterschiedliche Durchmesser
und Randprofile zu ermöglichen. Dem Formrad 7 sind zwei
weitere Formräder 14, 15 zugeordnet, die beim Prägen der
Ronden 1 jeweils ein Widerlager bilden.
Die Formräder 14, 15 stimmen im wesentlichen mit dem
Formrad 7 überein. Sie sind ebenfalls mit Abwälzformele
menten 16, 17 versehen, die jeweils ein Formprofil auf
weisen, dass einem halben Umfang der Ronde 1 zugeordnet
ist. Dabei ergänzt das Abwälzformelement 16 bzw. 17 das
Profil des jeweiligen Abwälzformelements 11 zu einem
vollständigen Umfangsprofil einer Ronde 1. Die Abwälzform
segmente 16, 17 sind ebenfalls radial verstellbar an den
Formrädern 14, 15 gelagert, um eine präzise Justage der
Vorrichtung 6 zu ermöglichen. Außerdem sind die Formräder
14, 15 um Drehachsen 18, 19 drehbar gelagert. Die das
Formrad 7 antreibende, nicht weiter veranschaulichte,
Antriebseinrichtung ist vorzugsweise ebenfalls mit den
Formrädern 14, 15 gekuppelt und treibt diese, wie durch
Pfeile 21, 22 veranschaulicht, gleichsinnig mit dem Form
rad 7 und mit gleicher Drehzahl, sowie in festgelegter
Phasenbeziehung an.
Die Formräder 14, 15 sind außerdem vorzugsweise auf
das Formrad 7 zu und von diesem weg verstellbar, um den
Abstand zwischen den Formrädern 14, 15 und dem dazwischen
angeordneten Formrad 7 justieren zu können. In Fig. 2 ist
dies durch Pfeile 23, 24 symbolisiert. Zwischen dem Form
rad 7 und dem Formrad 14 bzw. dem Formrad 7 und dem Form
rad 15 ist jeweils an der engsten Stelle eine Prägestelle
definiert, an der die Umformung der Ronde 1 stattfindet.
Die Prägestelle ist dadurch festgelegt, dass der Mittel
punkt der Ronde 1 mit den Drehachsen 8, 18 bzw. 8, 19
jeweils auf einer geraden Linie liegt.
Konzentrisch zu dem Formrad 7 ist ein Teller 26
angeordnet und drehbar gelagert, der mit einer gesonderten
Antriebseinrichtung verbunden ist. An dem Teller 26 sind
Träger 27, 28 gelagert, die Ronden 1 aufnehmen können. Sie
sind dazu mit entsprechenden Aufnahmetaschen versehen, die
sowohl radial nach innen als auch radial nach außen offen
sind. Eine in der jeweiligen Aufnahmetasche liegende Ronde
1 liegt jeweils an ihrem den Formrad 7 zugewandten Randbe
reich als auch an ihrem jeweiligen dem Formrad 14 oder 15
zugewandten Randbereich frei und ist somit zugänglich.
Außerdem ist die jeweilige Aufnahme 27, 28 so beschaffen,
dass die Ronden 1 in der Aufnahmetasche frei drehen kön
nen. Jedoch sind sie in Axialrichtung gelagert oder unter
stützt.
Die dem Teller 26 zugeordnete Antriebseinrichtung ist
darauf eingerichtet den Teller 26 relativ zügig zu be
schleunigen und zu verzögern. Die Bewegung ist dabei auf
die konstante Drehung des Formrads 7 abgestimmt, das
synchron mit dem Formrädern 14, 15 rotiert, wobei es
phasenstarr mit diesen verbunden ist.
Zum Zuführen von Rohlingen 1a zu den Aufnahmen 27, 28
des Tellers 26 dienen Zuführeinrichtungen 31, 32, mit
denen einzelne Rohlinge 1a radial nach innen in die Auf
nahmen 27, 28 bzw. deren Taschen geschoben werden, wenn
diese mit den Zuführungen 31, 32 fluchten. Die Zuführungen
31, 32 können jeweils einen Zuführkanal 33, 34 aufweisen,
der an die Abmessungen des Rohlings 1a angepasst ist und
in dem die Rohlinge 1a flachliegend in die jeweils fluch
tende Tasche der Aufnahmen 27, 28 eingeschoben werden,
wenn diese vor der Mündung der Zuführung 31, 32 steht.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung 6 arbeitet wie
folgt:
Zur Verdeutlichung wird auf die noch weiter verein
fachten Fig. 3 bis 5 verwiesen. Die Bewegung des Tellers
26 ist so auf die Drehung der Formräder 7, 14, 15 abge
stimmt, dass die noch undeformierte Ronde 1, dann in einer
Prägeposition 46 angekommen ist, wenn die jeweiligen
Anfänge 16a, 11a der Abwälzformsegmente 16, 11 einander
gegenüber stehen. In diesem Fall bilden die Anfänge 11a,
16a mit dem Mittelpunkt der Ronde 1 und den Drehachsen 8,
18 eine Linie. Entsprechend liegen die Anfänge 11a, 17a
mit den Drehachsen 8, 19 und dem Mittelpunkt der zwischen
den Formrädern 7, 15 gehaltenen Ronde 1 auf einer Linie.
In dieser Position stoppt der Teller 25, so dass die frei
drehbar gelagerten Ronden 1 an diesem Platz verharren. Die
Drehung der Formräder 7, 14, 15 wird nun in Richtung der
Pfeile 9, 21, 22 fortgesetzt, bis die Abwälzformsegmente
11, 16 bzw. 17, 11 vollständig an dem Rand der Ronde 1
abgerollt sind. Jede Ronde 1 hat dabei genau eine halbe
Umdrehung vollführt. Das Ergebnis der Abwälzbewegung ist
in Fig. 4 veranschaulicht. Die Profile der Abwälzformseg
mente 11, 16 bzw. 17, 11 haben sich auf dem Rand der Ronde
1 abgeformt, die bspw. die in Fig. 1 dargestellte Form
angenommen haben kann.
Sind die Abwälzformsegmente 11, 16 bzw. 17, 11 durch
weitere Drehung der Formräder 7, 14, 15 außer Eingriff mit
den Ronden 1 gekommen, wird der Teller 26 um die Drehachse
8 beschleunigt, wodurch die Ronden, wie durch Pfeile 41,
42 veranschaulicht, aus dem Prägeräumen zwischen den Form
rädern 7, 14, 15 herausgeführt werden. Mit gleicher Bewe
gung können neue Ronden 1 in dem Prägeraum eingeführt
werden, wenn der Teller 26 mit entsprechenden Aufnahmen
versehen ist.
Abweichend von der in den Fig. 2 bis 5 veranschau
lichten Ausführungsform können die Aufnahmen 27, 28 auch
auf einer geraden Bahn an die Prägestelle und von dieser
weg geführt werden. Wesentlich ist, dass sie zu dem in
Fig. 3 veranschaulichten Beginn des Prägevorgangs an der
Prägestelle sind und ihn danach (Fig. 4 oder 5) auf einer
Bahn verlassen, auf der sie außer Eingriff mit den Form
segmenten 11, 16, 17 kommen.
Mit den vorgestellten Verfahren und der Vorrichtung 6
lassen sich vielfältige Randformen erzielen. Bspw. kann in
der einfachsten Form der Rand zur Beseitigung eines Stanz
grats geprägt werden. Außerdem kann der Rand mit einer
Beschriftung und Verzierung versehen werden. Diese kann
sowohl erhaben als auch vertieft sein. Außerdem ist es
möglich, den Rand mit einer Rille zu versehen, in der ein
Muster, eine Beschriftung, insbesondere auch eine erhabene
Beschriftung, angeordnet sein kann. Es sind sowohl runde
als auch mehreckige Münzen oder Ronden an ihrem Rand
bearbeit- oder stauchbar. Sollen unrunde Münzen oder
Rohlinge für diese bearbeitet werden, können in oder an
den Taschen der Aufnahmen 27, 28 Klemm- oder Fixierein
richtungen vorgesehen sein mit den die Münzen oder Rohlin
ge wenigstens zeitweilig drehfest lagerbar sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist schematisch in Fig. 6 veranschau
licht. Das Formrad 7 ist übereinstimmend mit der vorste
hend beschriebenen Ausführungsform ausgebildet. Es weist
ein oder mehrere Abwälzformsegmente 11 auf, die einen Teil
des Umfangs der Ronde 1 prägen und dazu mit einem ent
sprechenden Profil versehen sind. Das Widerlagerelement
für das Formrad 7 wird nicht wie bei den vorstehenden
Ausführungsformen durch Formräder 14, 15, sondern durch
ein feststehendes Widerlagerelement 51 gebildet, das mit
dem von dem Abwälzsegment 11 festgelegten Kreisbogen einen
Spalt 52 im Wesentlichen gleichbleibender Weite festlegt.
Die Länge dieses Spalts 52 entspricht im wesentlichen dem
halben Umfang des zu prägenden Rohlings. Dieser ist in
einer Aufnahme 53 gehalten, aus der er bezüglich der
Drehachse 8 des Formrads 7 sowohl radial nach innen als
auch radial nach außen vorragt, so dass er sowohl mit dem
Abwälzformsegment 11 als auch mit dem Widerlager-Formseg
ment 51 in Berührung kommen kann. Das Widerlager-Formseg
ment 51 trägt an seiner dem Formrad 7 zugewandten Seite
ein Profil, das das Profil des Abwälzformsegments 11 zu
dem vollständigen Umfangsprofil ergänzt, das an dem Rand
des Rohlings 1 abgeformt werden soll.
Die Aufnahme 53 ist an einem Teller oder einer ander
weitigen Vorrichtung wenigstens abschnittsweise auf einer
bogenförmigen, durch den Prägespalt 52, führenden Bahn
geführt. Die Drehzahl ist dabei geringer als die des
Formrads 8 und entspricht, wenn die Ronde 1 in den Präge
spalte 52 ist, der Geschwindigkeit, mit der die Ronde 1
unter der antreibenden Wirkung des Formrads 8 durch den
Prägespalt 52 läuft.
Der Prägevorgang ist in den Fig. 6, 7 und 8 ver
anschaulicht. Während die Ronde 1 in Fig. 7 inmitten des
Prägespalts 52 umgeformt wird, ist der Umformvorgang in
Fig. 8 beendet und die Ronde 1 kann nun aus der Aufnahme
53 entfernt werden.
Eine Vorrichtung zum Rundprägen von Ronden, insbeson
dere Münzen, weist ein Formrad auf, das mit Abwälzformseg
menten 11 versehen ist. Dem Formrad 7 sind Widerlager
elemente 16, 17 zugeordnet, die ebenfalls an Formrädern
14, 15 gelagert sein können. Eine Positioniereinrichtung
26 führt die Ronden 1 auf die gleichsinnige synchrone
Drehung der Formräder 7, 14, 15 abgestimmt zwischen die
Formräder und nach erfolgter Randprägung aus den Radzwi
schenräumen heraus.
Claims (11)
1. Vorrichtung (6) zum Randprägen von Ronden (1),
mit wenigstens einem Formrad (7), das um eine Dreh
achse (8) drehbar gelagert und mit euer Antriebseinrich
tung verbunden ist und das mit Abwälzformsegmenten (11)
versehen ist, dessen wirksame Länge sich jeweils um einen
vorbestimmten Winkelbetrag um die Drehachse (8) erstreckt,
und
mit wenigstens einem Widerlagerelement (14), das
wenigstens ein Abformsegment (16) aufweist, dessen wirksa
me Länge wenigstens so groß bemessen ist, dass sie das
Abwälzformelement (11) des Formrads (7) zu einem voll
ständigen Umfang der Ronde (1) ergänzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die wirksame Länge des Abformsegments gerade so
groß bemessen ist, dass sie das Abwälzformelement (11) des
Formrads (7) zu einem vollständigen Umfang der Ronde (1)
ergänzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen dem Formrad (7) und dem Widerlager
element (14) eine Positioniereinrichtung (26) zur Aufnahme
und Führung der Ronden vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Positioniereinrichtung (26) einen Trägertel
ler oder ein Trägerringsegment aufweist, in oder an dem
Taschen zur Aufnahme der Ronden (1) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Abwälzformsegmente (11) jeweils eine wirksa
me Länge aufweisen, die mit dem halben Umfang der Ronden
übereinstimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Abwälzformsegmente (11) an dem Außenumfang
des Formrads (7) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Abwälzformsegmente (11) einer Flachseite des
Formrads (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Widerlagerelement (14) ein um eine Drehachse
(18) drehbar gelagertes und mit einer Antriebseinrichtung
in Antriebsverbindung stehendes Formrad ist, das mit
Abwälzformsegmenten (16) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Abwälzformsegmente (16) an dem
Außenumfang des Formrads () bzw. der Formräder () justier
bar angeordnet sind und dass die Drehachsen (8, 18) der
Formräder (7, 14) parallel zueinander ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Abwälzformsegmente (11, 16) an der
Flachseite des Formrads bzw. der Formräder angeordnet sind
und dass die Drehachsen der Formräder in einem Winkel
zueinander ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Widerlagerelement ein in einem Abstand zu
dem Formrad (7) feststehend angeordnetes Abwälzsegment
(51) aufweist.
Priority Applications (6)
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Publications (1)
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ID=7882055
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59912953T Expired - Lifetime DE59912953D1 (de) | 1998-09-24 | 1999-09-17 | Prägevorrichtung zum Randprägen von Ronden |
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