DE4139353C2 - Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für Kupplungen oder Bremsen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für Kupplungen oder BremsenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für
Kupplungen oder Bremsen mit einem gesinterten Reibbelag auf wenigstens einer
Umfangsfläche eines konischen oder zylindrischen, axial vorragende Mitnahmenocken
aufweisenden Tragringes, der zunächst aus einem ebenen Blech ausgestanzt und mit
einem aufgesinterten Reibbelag versehen wird, bevor der besinterte Tragring durch
ein Tiefziehen oder Prägen zu einem konischen oder zylindrischen Reibring umge
formt wird.
Um den Schwierigkeiten zu entgehen, die sich beim Aufbringen eines Streusinter-
Reibbelages auf einem konischen oder zylindrischen Tragring einstellen, ist es
bekannt (AT-385 826), den Tragring aus einem ebenen Blech auszustanzen, auf
diesen ebenen Tragring den Streusinter-Reibbelag aufzubringen und dann erst den
Tragring mit dem aufgesinterten Reibbelag durch einen Präge- oder Ziehvorgang in
die konische oder zylindrische Form des herzustellenden Reibringes für Kupplungen
oder Bremsen zu bringen. Bei der Umformung des bereits besinterten Tragringes
können jedoch die für diese Konstruktionsteile geforderten, geringen Toleranzen in
einer Serienproduktion kaum sichergestellt werden, insbesondere im Bereich axial
vorragender Mitnahmenocken, die möglichst spielfrei in entsprechende Ausnehmun
gen eines Mitnehmerringes eingreifen sollen.
Darüber hinaus ist es bekannt (AT 328 263), eine mit einem Innen- oder Außenkranz
aus Zähnen mit gerundeten Kanten versehene Stahllamelle mit einem Sinterreibstoff
beidseitig zu beschichten, wobei nach der Beschichtung keinerlei Umformung der
Stahllamelle stattfindet. Ein solcher Stand der Technik kann daher keine Lehre für das
Umformen bereits besinterter Stahllamellen geben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von
Reibringen für Kupplungen oder Bremsen der eingangs geschilderten Art so auszuge
stalten, daß die geforderten geringen Toleranzen auch unter Bedingungen einer Se
rienproduktion sichergestellt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Kanten der Mitnahmenocken
des Tragringes vor seiner Umformung zu einem konischen oder zylindrischen
Ring durch ein Prägen abgerundet werden.
Die Abrundung der Kanten der Mitnahmenocken des Tragringes bewirkt zunächst,
daß durch den unvermeidbaren Stanzgrad bedingte Ungenauigkeiten ausgeglichen
werden, und bringt darüber hinaus den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die mit der
Rundung der vorerst ebenen Mitnahmenocken verbundene Drehung der seitlichen
Nockenflanken für die Einhaltung der Toleranz gegenüber scharfkantigen Mitnahme
nocken eine erheblich geringere Rolle spielt, weil eben nicht eine ausgeprägte Rand
kante mit einem nach der Ringumformung unbestimmten Verlauf, sondern eine
Tangente an die vorbestimmte Kantenabrundung für die Maßhaltigkeit der Mitnahme
nocken bestimmend ist. Damit wird eine flächigere Anlage der Nockenflanken an den
Seitenwänden der Ausnehmungen des Mitnehmerringes für den Reibring erzielt und
die Gefahr eines örtlich höheren Verschleißes im Eingriffsbereich der Mitnahme
nocken in den Ausnehmungen des Mitnehmerringes erheblich herabgesetzt. Schließ
lich ergeben sich aufgrund dieser Kantenabrundungen günstigere Verhältnisse für die
Umformung des ebenen Tragringes, weil der Tragring während des Umformvorganges
gleichmäßiger in das Umformwerkzeug eingezogen werden kann.
Werden auch die Umfangskanten des besinterten Tragringes vor der Tragringumfor
mung durch ein Prägen gerundet, so werden nicht nur die Einzugsbedingungen in das
Umformwerkzeug verbessert, sondern zusätzlich ein gleichmäßigerer Verschleiß
sichergestellt, weil mit einer solchen Abrundung der Umfangskanten des besinterten
Tragringes über den Reibbelag auch die Tragringkanten eine gewisse Abrundung
erfahren, so daß ein allenfalls noch vorhandener Stanzgrad weitgehend beseitigt wird
und nicht durch den Reibbelag durchtreten kann.
Damit für das Abrunden der Tragringkanten kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich
wird, kann die Abrundung der Kanten des Tragringes durch ein Prägen gleichzeitig
mit einer Verdichtung des Reibbelages durchgeführt werden, auf die ja im allgemei
nen nicht verzichtet werden kann.
Da die Kantenabrundung im Nockenbereich einen erheblichen Einfluß auf das Ein
halten eines vorgegebenen, geringen Toleranzbereiches hat, die Kantenabrundung im
Ringbereich selbst jedoch vor allem eine vorteilhafte Randausbildung für den Reibbe
lag sichern soll, empfiehlt es sich, die Kanten der Mitnahmenocken des Tragringes
mit einem größeren Radius als die Umfangskanten des Tragringes zu runden.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Kanten des Tragringes mit
einem Radius zwischen 0,3 und 1,0 mm abgerundet werden, wobei der Abrundungs
radius für die Umfangskanten des Ringes beispielsweise 0,5 mm und für die Nocken
kanten 0,9 mm betragen können.
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Prägewerkzeug zum Verdichten des Reibbelages und zum Abrunden der
Kanten des ebenen Tragringes in einem schematischen Axialschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt des kantengerundeten Tragringes nach dem Prägevorgang
in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 den fertigen Reibring ausschnittsweise im Bereich eines in einen Mitnehmerring
eingreifenden Mitnahmenockens in einer Stirnansicht.
Zum Herstellen eines Reibringes wird zunächst aus einem Stahlblech ein ebener
Tragring 1 ausgestanzt, der über den Umfang verteilte, radial vorragende Mitnahme
nocken 2 aufweist. Dieser Tragring 1 wird vor seiner Umformung zu einem zylin
drischen oder konischen Reibring zumindest auf einer Seite mit einem besinterten
Reibbelag 3 versehen, wie dies in der Pulvermetallurgie bekannt ist. Nach der Be
sinterung des Tragringes 1 wird er in die Matrize 4 eines Prägewerkzeuges eingelegt,
das gemäß der Fig. 1 aus einem die Matrize aufnehmende Unterstempel 5 und
einem mit der Matrize 4 zusammenwirkenden Oberstempel 6 besteht. Die sich zwi
schen der Matrize 4 und dem Oberstempel 6 ergebende Prägeform ist dabei so
ausgebildet, daß neben der Kantenabrundung eine Verdichtung des Reibbelages 3
erfolgt. Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, werden die Kanten 7 der
Mitnahmenocken 2 allseitig abgerundet, wobei ein Abrundungsradius von 0,9 mm
gewählt wurde. Im Ringbereich werden die Umfangskanten 8 ebenfalls abgerundet,
jedoch mit einem geringeren Radius von beispielsweise 0,5 mm. Nach diesem
Prägevorgang wird der Tragring 1 bei geöffnetem Oberstempel 6 über Auswerfer 9
aus der Matrize 4 ausgestoßen und kann zur weiteren Bearbeitung einem Tiefzieh
werkzeug zugeführt werden, in dem der Tragring seine endgültige zylindrische oder
konische Form erhält. Aufgrund der Abrundungen der Kanten 7 der Mitnahmenocken
2 und Umfangskanten 8 kann der so vorbereitete, ebene Tragring 1 mit hoher
Gleichmäßigkeit in das Tiefziehwerkzeug eingezogen werden, was eine gute Maßhal
tigkeit für das tiefgezogene Werkstück sichert. Die Kantenabrundungen im Bereich
der Mitnahmenocken 2 erlauben aber auch einen Eingriff dieser Mitnahmenocken 2
in die Ausnehmungen 10 eines Mitnehmerringes 11 unter Einhaltung eines geringen
Toleranzbereiches, weil die Seitenflächen 12 der Ausnehmungen 10 sich tangential
an die Rundung der Kanten 7 der Mitnahmenocken 2 anlegen können, wie dies aus
der Fig. 3 hervorgeht, die zur Verdeutlichung der geometrischen Verhältnisse den
Eingriff eines Mitnahmenockens 2 eines konischen Reibringes in die mit parallelen
Seitenflächen 12 versehene Ausnehmung 10 des Mitnehmerringes 11 zeigt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für Kupplungen oder Bremsen mit
einem gesinterten Reibbelag auf wenigstens einer Umfangsfläche eines konischen
oder zylindrischen, axial vorragende Mitnahmenocken aufweisenden Tragringes, der
zunächst aus einem ebenen Blech ausgestanzt und mit einem aufgesinterten Reibbe
lag versehen wird, bevor der besinterte Tragring durch ein Tiefziehen oder Prägen zu
einem konischen oder zylindrischen Reibring umgeformt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanten (7) der Mitnahmenocken (2) des Tragringes (1) vor seiner
Umformung zu einem konischen oder zylindrischen Ring durch ein Prägen allseitig
abgerundet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umfangs
kanten (8) des besinterten Tragringes (1) vor der Tragringumformung durch ein
Prägen gerundet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrun
dung der Kanten (7, 8) des Tragringes (1) durch ein Prägen gleichzeitig mit einer
Verdichtung des Reibbelages (3) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten (7) der Mitnahmenocken (2) des Tragringes (1) mit einem größeren
Radius als die Umfangskanten (8) des Tragringes (1) gerundet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten (7, 8) des Tragringes (1) mit einem Radius zwischen 0,3 und 1,0 mm
abgerundet werden.
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