DE19843676A1 - Verpackung für ein Lebensmittel - Google Patents
Verpackung für ein LebensmittelInfo
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Abstract
Ein Lebensmittel, insbesondere eine mit Creme gefüllte Waffel, ist in einer Umverpackung insbesondere in Form eines Schlauchbeutels aufgenommen. Um die Waffel in dem Schlauchbeutel vor mechanischen Stoßbeanspruchungen zu schützen, ist sie zumindest in einem Teilbereich ihrer Länge von einer vollständig umlaufenden Manschette umgeben, die in Umfangsrichtung der Waffel zumindest abschnittsweise verformbar ist, und vorzugsweise aus zumindest einseitig gedeckter Wellpappe besteht sowie eine Vielzahl von in Längsrichtung der Waffel sowie im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schlitzen aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein Lebens
mittel, insbesondere eine mit Creme gefüllte Waffel,
wobei das Lebensmittel in einer Umverpackung insbesondere
in Form eines Schlauchbeutels aufgenommen ist.
Die Verpackung eines Lebensmittels muß dieses sowohl
hygienisch sauber halten, d. h. äußere Verschmutzungen
fernhalten, als auch als Schutz gegen äußere Stoßbela
stungen dienen. Darüber hinaus sollte die Verpackung bei
temperaturempfindlichen Lebensmitteln auch eine gewisse
isolierende Wirkung besitzen. Im folgenden soll die
Erfindung anhand einer Waffel, insbesondere einer ko
nischen Waffeltüte, erläutert werden, die bis über ihre
Oberkante hinaus mit einer Creme gefüllt ist, wobei es
sich um eine Milchcreme oder auch eine Eiscreme handeln
kann.
Bei mit Eiscreme gefüllten Waffeltüten ist es bekannt,
diese mit einer engen Papierwicklung zu umgeben, die auf
der Oberseite mit einem die Creme überdeckenden Deckel
verbunden ist. Diese Verpackung ist nur bei Produkten
verwendbar, die ständig stark gekühlt werden, da die
thermisch isolierende Wirkung der Papierwicklung sehr
gering ist. Bei Produkten, die in einem ungekühlten oder
lediglich in geringem Maße gekühlten Regal liegen, kann
es zu relativ großen Temperaturschwankungen kommen, was
die Qualität des Lebensmittels nachhaltig beeinflußt. Da
die Papierwicklung eng an der Waffeltüte anliegt, muß sie
relativ stabil ausgebildet sein, um die Waffeltüte vor
äußeren Kräften schützen zu können. Auf diese Weise ist
die Verpackung aufwendig und materialintensiv.
Es ist desweiteren bekannt, ein Lebensmittel in einen
Schlauchbeutel aus Papier oder metallisierter Folie
einzuschweißen. Da das Lebensmittel in dem Schlauchbeutel
von einem isolierenden Luftpolster umgeben ist, unter
liegt es geringeren Temperaturschwankungen. Jedoch ist
hiermit der Nachteil verbunden, daß das Lebensmittel
innerhalb des Schlauchbeutels in der Regel frei beweglich
ist, so daß es nur unzureichend vor äußeren Stoß- und
Krafteinwirkungen geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
für ein Lebensmittel der genannten Art zu schaffen, mit
der das Lebensmittel sowohl thermisch gut isoliert als
auch vor Stoßbelastungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verpackung
dadurch gelöst, daß das Lebensmittel zumindest in einem
Teilbereich seiner Länge von einer vollständig umlaufen
den Manschette umgeben ist, die in Umfangsrichtung des
Lebensmittels zumindest abschnittsweise verformbar ist.
Erfindungsgemäß wird von einer bekannten Umverpackung in
Form eines Schlauchbeutels ausgegangen, der aufgrund des
im Inneren vorhandenen Luftpolsters thermisch gut iso
lierend wirkt. Wenn der Schlauchbeutel aus einer gegeben
enfalls metallisierten Folie besteht, kann er mittels
entsprechender Schweiß- oder Siegelnähte in einfacher
Weise dicht verschlossen werden, was hygienisch vorteil
haft ist.
Der mechanische Schutz des im Inneren des Schlauchbeutels
befindlichen Lebensmittel wird erfindungsgemäß durch die
das Lebensmittel zumindest in druckempfindlichen Be
reichen vollständig umgebende Manschette erreicht. Wenn
das Lebensmittel eine vorzugsweise konische Waffeltüte
ist, die über ihre Oberkante hinaus mit einer Creme
gefüllt ist, sollte die Manschette einen oberen Abschnitt
der Waffeltüte sowie die überstehende Creme umgeben und
somit schützen. Da die Manschette die empfindlichen
Bereiche des Lebensmittels über den gesamten Umfang
umgibt, ist ein im wesentlichen rotationssymmetrischer
Körper erreicht, der gegenüber radialen Belastungen eine
hohe Stabilität aufweist und das Lebensmittel somit
zuverlässig schützt.
Aus Gründen der Umweltverträglichkeit sollte die Man
schette nicht aus Kunststoff, sondern aus Papier oder
sog. Biomaterial bestehen. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, die Manschette aus Papier oder Pappe auszu
bilden, wobei die Schutzwirkung insbesondere bei Verwen
dung von Wellpappe sehr hoch ist.
Die in Umfangsrichtung des Lebensmittels gegebene Ver
formbarkeit der Manschette stellt sicher, daß diese auch
bei in Längsrichtung unregelmäßig geformten Lebens
mitteln, wie es bei einer konischen Waffeltüte der Fall
ist, über eine relativ große Kontaktfläche anliegt, ohne
übermäßig radiale Kräfte auf das Lebensmittel auszuüben.
Die Verformbarkeit der Manschette kann entweder durch die
Eigenelastizität des Materials der Manschette gegeben
sein. Da diese bei Papier oder Pappe jedoch relativ
gering ist, kann die Manschette in diesem Fall mit in
Längsrichtung verlaufenden Faltungen versehen werden. Die
gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn die Manschette
aus ungedeckter Wellpappe besteht, wobei die Wellen der
Wellpappe in Längsrichtung der Waffeltüte, d. h. senkrecht
zur Verformungsrichtung, verlaufen sollten. Aus Stabili
tätsgründen und zur Erzielung eines hohen Schutzes gegen
Stoßbelastungen ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Manschette aus zumindest einseitig gedeckter Wellpappe
besteht. Da eine derartige Wellpappe jedoch eine Längen
veränderung quer zur Wellenlängsrichtung aufgrund der
Deckschicht nur in sehr begrenztem Maße zuläßt, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß die Manschette eine Vielzahl
von in Längsrichtung des Lebensmittels bzw. der Waffel
tüte sowie im wesentlichen parallel zueinander verlaufen
de Schlitze aufweist. Die Schlitze ermöglichen eine
Querverformung der Manschette, wodurch diese der Lebens
mittelform folgen kann. Dabei bleibt die Eigenstabilität
der Manschette erhalten, wenn die Schlitze vom Rand der
Manschette beabstandet sind.
Die Manschette wird vorzugsweise aus einem ebenen, ge
gebenenfalls von einer Endlosrolle abzulängenden Zu
schnitt insbesondere aus der genannten Wellpappe herge
stellt, der um das Lebensmittel derart vollständig herum
gelegt wird, daß seine beiden entgegengesetzten Seiten
kanten sich um ein geringes Maß überlappen. An diesen
Seitenkanten wird die Manschette geschlossen, was insbe
sondere durch eine Klebung erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zu verpackenden
Lebensmittels in Form einer mit Creme ge
füllten konischen Waffeltüte,
Fig. 2 eine Ansicht eines die Manschette bildenden
ebenen Zuschnitts und
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Waffeltüte gemäß
Fig. 1 mit herumgelegter Manschette.
In Fig. 1 ist ein zu verpackendes Lebensmittel 10 in Form
einer am unteren Ende spitz zulaufenden, konischen
Waffeltüte 11 dargestellt. Die Waffeltüte 11 ist soweit
mit einer Creme 12 gefüllt, daß die Creme 12 über die
Oberkante der Waffeltüte 11 unter Bildung einer haufen
artigen Konfiguration deutlich hervorsteht.
Um den oberen Abschnitt der Waffeltüte 11 sowie die
überstehende Creme 12 zu schützen, ist eine in Fig. 2 vor
der Montage dargestellte Manschette 13 vorgesehen. Die
Manschette 13 ist von einem ebenen, rechteckigen Zu
schnitt 14 einseitig gedeckter Wellpappe gebildet, wobei
die einzelnen Wellen 15 gemäß Fig. 2 in vertikaler Rich
tung verlaufen. Im inneren Bereich des ebenen Zuschnitts
14 sind eine Vielzahl von wesentlichen parallel zu
einander verlaufenden Schlitzen 16 ausgebildet, die sich
in Längsrichtung der Wellen 15 der Wellpappe erstrecken.
Die Schlitze 16 weisen einen Abstand zum Rand der Man
schette 13 auf bzw. erstrecken sich nur im mittleren
Abschnitt des Zuschnitts 14, so daß ein umlaufender, nicht
geschlitzter Randabschnitt verbleibt.
Zur Montage der Manschette 13 an der Waffeltüte 11 wird
die Manschette 13 derart um den oberen Abschnitt der
Waffeltüte 11 sowie die hervorstehende Creme 12 herumge
legt, daß zwei entgegengesetzte Seitenkanten 14a und 14b
des Zuschnitts 14 sich überlappen. In diesen Über
lappungsbereich wird ein Klebstoff aufgebracht, so daß
die Manschette 13 den oberen Bereich der Waffeltüte 11
sowie die hervorstehende Creme 12 vollständig umschließt.
Die Schlitze 16, die in Längsrichtung der Waffeltüte 11
verlaufen, ermöglichen eine Querverformung der Manschette
13 und somit eine Anpassung an die konische Form der
Waffeltüte 11 sowie die entsprechende Form der Creme 12.
Die in Fig. 3 dargestellte, mit Creme 12 gefüllte und mit
der Manschette 13 versehene Waffeltüte 11 wird dann in
einen nicht dargestellten Schlauchbeutel aus vorzugsweise
metallisierter Folie eingeführt und in diesen dicht
eingeschweißt.
Zur Benutzung reißt der Verbraucher den Schlauchbeutel
auf und entnimmt die Waffeltüte 11 einschließlich der
Manschette 13. Da die Manschette 13 aus Wellpappe be
steht, kann der Verbraucher diese in einfacher Weise
aufreißen, wobei die Schlitze 16 das Öffnen erleichtern.
Während des Aufreißens der Manschette 13 kann der Ver
braucher die Waffeltüte 11 bereits im unteren, unterhalb
der Manschette 13 liegenden Abschnitt ergreifen, so daß
bei Abnehmen der Manschette 13 kein Umgreifen notwendig
ist.
Claims (10)
1. Verpackung für ein Lebensmittel, insbesondere eine
mit Creme gefüllte Waffel, wobei das Lebensmittel in
einer Umverpackung insbesondere in Form eines
Schlauchbeutels aufgenommen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lebensmittel (10) zumindest in
einem Teilbereich seiner Länge von einer vollständig
umlaufenden Manschette (13) umgeben ist, die in
Umfangsrichtung des Lebensmittels (10) zumindest
abschnittsweise verformbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lebensmittel eine konische Waffeltüte (11)
ist, die über ihre Oberkante hinaus mit einer Creme
(12) gefüllt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (13) einen oberen Abschnitt der
Waffeltüte (11) sowie die überstehende Creme (12)
umgibt.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette (13) aus Papier
oder Pappe besteht.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette aus ungedeckter Wellpappe besteht.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (13) aus zumindest einseitig
gedeckter Wellpappe besteht.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wellen (15) der Wellpappe in Längs
richtung der Waffeltüte (11) verlaufen.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette (13) von einem
ebenen Zuschnitt (14) gebildet ist, der um das Le
bensmittel (10) herumgelegt und an seinen sich über
lappenden Seitenkanten (14a, 14b) verklebt ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette (13) eine Vielzahl
von in Längsrichtung des Lebensmittels sowie im
wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schlit
zen (16) aufweist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (16) vom Rand der Manschette (13)
beabstandet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143676 DE19843676A1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Verpackung für ein Lebensmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143676 DE19843676A1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Verpackung für ein Lebensmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843676A1 true DE19843676A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7882003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143676 Ceased DE19843676A1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Verpackung für ein Lebensmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843676A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-09-23 DE DE1998143676 patent/DE19843676A1/de not_active Ceased
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