DE19843369A1 - Verfahren und Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen OberflächenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entwickeln zylindrischer Oberflächen in Druckmaschinen mit mindestens einer integrierten Bebilderungseinrichtung zum Beschreiben/Bebildern von Wirkflächen eines Druckformzylinders. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entwickeln direkt beschriebener/bebilderter Wirkflächen zu schaffen, die für sämtliche Druckvorlagen bei allen im Offset üblichen Auflösungen und Rasterweiten einsetzbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Entwickeln zylindrischer Oberflächen in Druckmaschinen mit mindestens einer integrierten Bebilderungseinrichtung (2) zum Beschreiben/Bebildern von Wirkflächen (3) eines Druckformzylinders (1) gelöst, bei dem die beim Beschreiben/Bebildern entstehenden Partikel ohne Zuführung eines Reinigungsfluids durch an die Oberfläche des Druckformzylinders (1) anstellbare Reinigungselemente (6) von den Wirkflächen (3) des Druckformzylinders (1) abgetragen und von einer Absaugeinrichtung abgeführt werden, nachfolgend werden durch ein eine textile Fläche (20) aufweisendes Reinigungselement (18) bei Anwesenheit eines Reinigungsfluids die Oberfläche des Druckformzylinders (1) feingereinigt und die Wirkflächen (3) aktiviert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entwickeln zylindrischer Ober
flächen in Druckmaschinen mit mindestens einer integrierten Bebilderungseinrichtung zum
Beschreiben/Bebildern von Wirkflächen eines Druckformzylinders.
Beim Beschreiben/Bebildern mittels einer speziellen in einer Druckmaschine integrierten Ein
richtung bestehen üblicherweise die Wirkflächen des Druckformzylinders aus einer farbab
weisenden Silikonschicht und einer farbführenden Bildschicht. Werden die Wirkflächen be
schrieben/bebildert, wird die Silikonschicht an den erforderlichen Stellen in Partikel umge
wandelt und damit die tieferliegende farbführende Schicht freigelegt. Die Silikonpartikel müs
sen in einem dem Beschreiben/Bebildern nachgeordneten Entwicklungsschritt entfernt wer
den, wobei in den tieferliegenden Zonen, insbesondere jedoch in den Randbereichen diese
Silikonpartikel so partiell haften, dass ihre Entfernung problematisch ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Entfernen der beim direkten Beschreiben/Bebildern
entstehenden Silikonpartikel eine zwangsweise angetriebene, einen elastischen Aufzug so
wie einen textilen Bezug aufweisende Reinigungswalze dem Druckformzylinder zuzuordnen,
wobei auch die Möglichkeit vorgesehen ist, die Reinigungswalze zu befeuchten.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass beim Entwickeln von Volltonflächen, wenn eine
große Menge von Silikonpartikeln anfällt, die Silikonpartikel nicht sicher vollständig abgeführt
werden und damit die Gefahr besteht, dass die Farbwerke verschmutzt werden.
Es wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, eine zwangsweise angetriebene Bürstenrolle mit
einer nachgeordneten Absaugeinrichtung zum Abführen der Silikonpartikel dem Druckform
zylinder zuzuordnen. Außerdem wurde vorgeschlagen, zum Abführen der Silikonpartikel eine
mit einem elastischen Aufzug versehene Rolle, der eine Absaugung zugeordnet ist, geneigt
zur Achse des Druckformzylinder an den Druckformzylinder anzustellen.
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, dass nach dem Entwickeln der beschriebenen/be
bilderten Wirkflächen des Druckformzylinders staubförmige Silikonpartikel auf den Wirkflä
chen verbleiben und bei Feinstrukturen bzw. hohen Rasterdichten die Silikonpartikel nicht
vollständig entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entwickeln direkt be
schriebener/bebilderter Wirkflächen zu schaffen, die für sämtliche Druckvorlagen bei allen im
Offset üblichen Auflösungen und Rasterweiten einsetzbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe verfahrenstechnisch durch die im Anspruch 1 angegebe
nen Maßnahmen und einrichtungstechnisch durch die im Anspruch 2 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es möglich ist,
unabhängig von der Druckvorlage die direkt beschriebenen/bebilderten Wirkflächen so zu
entwickeln, dass ein qualitativ hochwertiger und störungsfreier Druck möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zuge
hörigen Zeichnung ist ein Druckformzylinder 1 in Seitenansicht mit der Einrichtung zum Ent
wickeln der durch eine Bebilderungseinrichtung 2 beschriebenen/bebilderten Wirkflächen 3,
die am Umfang des Druckformzylinders 1 angeordnet sind, dargestellt. Die Einrichtung zum
Entwickeln der beschriebenen/bebilderten Wirkflächen 3 des Druckformzylinders 1 besteht
aus einer Trockenreinigungsvorrichtung 4 und einer Naßreinigungsvorrichtung 5. Die Troc
kenreinigungsvorrichtung 4 weist ein Reinigungselement 6 auf, welches im Ausführungsbei
spiel als eine Rolle 7 mit einem elastischen Aufzug 8 ausgebildet ist. Das Reinigungselement
6 kann aber auch als Bürstenrolle ausgebildet sein. Das Reinigungselement 6 ist drehbar an
einem Rollenhebel 9 angeordnet, der schwenkbar in einem Gehäuse 10 gelagert ist, welches
das Reinigungselement 6 umschließt. Im dem Druckformzylinder 1 zugeordneten Bereich ist
eine Öffnung 11 vorgesehen, durch welche das Reinigungselement 6 in Wirkverbindung mit
dem Druckformzylinder 1 gelangt. Am Rollenhebel 9 greift weiterhin ein Kraftspeicher 13 an,
im Ausführungsbeispiel ist dieser Kraftspeicher 13 als pneumatisches Stellelement 14 aus
gebildet, der mit dem Gehäuse 10 fest verbunden ist und das Reinigungselement 6 gegen
eine Führungsrolle 12 drückt, die im Gehäuse 10 arretierbar und verschiebbar gelagert ist.
Mit dieser Anordnung kann eingestellt werden, in welchem Maß das Reinigungselement 6
aus der Öffnung 11 heraustreten kann und so der Druck reguliert werden, mit dem der elasti
sche Aufzug 8 der Rolle 7 gegen den Druckformzylinder 1 geführt wird. Außerdem erfolgt bei
Verschleiß des elastischen Aufzuges 8 eine kontinuierliche Nachführung, so dass der Druck,
mit dem die Rolle 7 gegen den Druckformzylinder 1 geführt wird, konstant gehalten werden
kann.
Das Gehäuse 10 ist an einer nicht dargestellten, sich längs des Druckformzylinders 1 er
streckenden Führung gelagert und kann zwischen einer Rastposition, in der das Reinigungs
element 6 vom Druckformzylinder 1 abgestellt ist und einer Arbeitsposition, in der das Reini
gungselement 6 in Wirkverbindung mit dem Druckformzylinder 1 steht, verbracht werden.
In der Zeichnung ist das Gehäuse 10 und damit die Trockenreinigungsvorrichtung 4 in der
Arbeitsposition dargestellt. Das Gehäuse 10 wird durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel der
Bewegung der Bebilderungseinrichtung 2 folgend, zwangsweise in axialer Richtung des
Druckformzylinders 1 geführt. Dabei ist das Gehäuse 4 so angeordnet, dass die Achse der
Rolle 7 geneigt zur Achse des Druckformzylinders 1 verläuft.
Das Gehäuse 10 weist weiterhin einen Absaugstutzen 15 auf, der mit einer nicht dargestell
ten Absaugeinrichtung verbunden ist.
Die neben der Trockenreinigungsvorrichtung 4 dem Druckformzylinder 1 zuordbare Naßrei
nigungsvorrichtung 5 ist nach dem Tuchtyp ausgebildet. Die Naßreinigungsvorrichtung 5
weist ein Reinigungstuch 16 auf, das von einer Saubertuchrolle 17 abgespult, an einem Rei
nigungselement 18 vorbei- und einer Schmutztuchrolle 19 zugeführt wird. Die Naßreini
gungsvorrichtung 5 erstreckt sich über die gesamte Breite des Druckformzylinders 1. Zur
Reinigung wird das Reinigungselement 18 betätigt, damit eine textile Fläche 20 an den
Druckformzylinder 1 angedrückt, wobei die textile Fläche 20 mit einem Reinigungsfluid ver
sehen ist. Das Reinigungsfluid wird entweder über nicht dargestellte Sprührohre dem Reini
gungstuch 16 zugeführt oder das Reinigungstuch 16 ist mit einem Reinigungsfluid versehen
auf der Saubertuchrolle 17 bevorratet.
Beim Beschreiben/Bebildern der Wirkflächen 3 des Druckformzylinders 1 wird die Bebilde
rungseinrichtung 2 in axialer Richtung am Druckformzylinder 1 entlang geführt, der in Dreh
richtung 21 angetrieben wird. Synchron zur Bebilderungseinrichtung 2 wird die in Arbeitspo
sition befindliche Trockenreinigungsvorrichtung 4 der Bebilderungseinrichtung 2 ,nachgeführt.
Aufgrund der sich durch die geneigte Anstellung der Rolle 7 an den Druckformzylinder 1 er
gebenden Berührebene wird das reine Abrollen durch eine Relativdrehung überlagert und
damit eine Radierwirkung realisiert, wodurch die auf den Wirkflächen 3 befindlichen Silikon
partikel abgetragen werden. Die von den Wirkflächen 3 abgetragenen Silikonpartikel werden
nachfolgend über den Absaugstutzen 15 von einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung
abgeführt. Nach dem Beschreiben/Bebildern der Wirkflächen 3, die Bebilderungseinrichtung
2 hat die gegenüberliegende Seite erreicht, wird die Bebilderungseinrichtung 2 in ihre Aus
gangsposition zurückgeführt. Gleichzeitig wird das Reinigungselement 18 der Naßreini
gungsvorrichtung 5 aktiviert und die mit einem Reinigungsfluid versehene textile Fläche 15
an die Oberfläche des Druckformzylinder 1 angestellt. Durch die angefeuchtete textile Fläche
15 werden noch auf den Wirkflächen 3 befindliche staubförmige Silikonpartikel abgeführt und
gleichzeitig das Benetzungsverhalten der druckenden Flächen erhöht, so dass ein schnelles
Einfärben dieser Flächen möglich ist.
1
Druckformzylinder
2
Bebilderungseinrichtung
3
Wirkfläche
4
Trockenreinigungsvorrichtung
5
Naßreinigungsvorrichtung
6
Reinigungselement
7
Rolle
8
elastischer Aufzug
9
Rollenhebel
10
Gehäuse
11
Öffnung
12
Führungsrolle
13
Kraftspeicher
14
pneumatisches Stellelement
15
Absaugstutzen
16
Reinigungstuch
17
Saubertuchrolle
18
Reinigungselement
19
Schmutztuchrolle
20
textile Fläche
21
Drehrichtung
Claims (6)
1. Verfahren zum Entwickeln zylindrischer Oberflächen in Druckmaschinen mit mindestens
einer integrierten Bebilderungseinrichtung (2) zum Beschreiben/Bebildern von Wirkflä
chen (3) eines Druckformzylinders (1)
- - bei dem die beim Beschreiben/Bebildern entstehenden Partikel ohne Zuführung eines Reinigungsfluids durch an die Oberfläche des Druckformzylinders (1) anstellbare Rei nigungselemente (6) von den Wirkflächen (3) des Druckformzylinders (1) abgetragen und
- - von einer Absaugeinrichtung abgeführt werden,
- - nachfolgend werden durch ein eine textile Fläche (20) aufweisendes Reinigungsele ment (18) bei Anwesenheit eines Reinigungsfluid die Oberfläche des Druckformzylin ders (1) feingereinigt
- - und die Wirkflächen (3) aktiviert.
2. Einrichtung zum Entwickeln zylindrischer Oberflächen in Druckmaschinen
- - mit mindestens einer integrierten Bebilderungseinrichtung (2) zum Beschreiben/Be bildern von Wirkflächen (3) eines Druckformzylinders (1),
- - der Bebilderungseinrichtung (2) ist in Drehrichtung (21) des Druckformzylinders (1) ei ne Trockenreinigungsvorrichtung (4) nachgeordnet,
- - die Trockenreinigungsvorrichtung (4) weist ein an der Oberfläche des Druckformzylin ders (1) angreifendes, die beim Beschreiben/Bebildern entstehenden Partikel abtra gendes Reinigungselement (6) auf,
- - der Trockenreinigungsvorrichtung (4) ist eine die abgetragenen Partikel abführende Absaugeinrichtung zugeordnet,
- - in Drehrichtung (21) des Druckformzylinders (1) ist der Trockenreinigungsvorrichtung (4) eine Naßreinigungsvorrichtung (5) nachgeordnet,
- - die Naßreinigungsvorrichtung (5) weist ein eine mit einem Reinigungsfluid versehene textile Fläche (20) auf,
- - die textile Fläche (20) ist mittels eines Reinigungselementes (18) zur Feinreinigung der Oberfläche und zur Aktivierung der Wirkflächen (3) an den Druckformzylinder (1) anstellbar ausgeführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einer als einen elastischen Aufzug (8) tragende Rolle
(7) ausgebildetes Reinigungselement (6).
4. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einem als Bürstenrolle ausgebildeten Reinigungsele
ment (6).
5. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einer Trockenreinigungsvorrichtung (4), die der Bebilde
rungseinrichtung (2) unmittelbar nachgeordnet und synchron mit dieser entlang Druck
formzylinder (1) verschiebbar ausgeführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einer sich über die Breite des Druckformzylinders (1)
erstreckenden Naßreinigungsvorrichtung (5).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843369A DE19843369A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Verfahren und Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
EP99118417A EP0988971B1 (de) | 1998-09-22 | 1999-09-17 | Verfahren und Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=7881793
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843369A Withdrawn DE19843369A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Verfahren und Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
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Family Applications After (1)
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Country | Link |
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DE (2) | DE19843369A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007057798B4 (de) | 2006-12-20 | 2018-12-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Behandeln einer drucktechnischen Oberfläche |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-09-22 DE DE19843369A patent/DE19843369A1/de not_active Withdrawn
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1999
- 1999-09-17 EP EP99118417A patent/EP0988971B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-17 DE DE59901601T patent/DE59901601D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0988971B1 (de) | 2002-06-05 |
DE59901601D1 (de) | 2002-07-11 |
EP0988971A1 (de) | 2000-03-29 |
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Legal Events
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