DE19842825A1 - In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz - Google Patents
In einen Kindersitz umwandelbarer FahrzeugsitzInfo
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Abstract
Bei einem in einen Kindersitz umwandelbaren Fahrzeugsitz ist eine herausziehbare Fußstütze (10) für das Kind vorgesehen, mit der von der Umwandlung betroffene Sitzbestandteile (4', 18) bewegungsmäßig derart gekoppelt sind, daß das Herausziehen der Fußstütze (10) die Bewegung dieser Bestandteile (4', 18) in ihre Kindersitzposition zumindest auslöst. Die Rückenlehne (1) enthält Seitenteile (18), die nach Bewegen in ihre Kindersitzposition Seitenwangen seitlich des Kindes bilden. Damit ist mit geringem Bedienaufwand die Möglichkeit der Umwandlung in einen unfallsicheren Kindersitz gegeben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich erfordert die Unterbringung eines Kindes in einem Fahrzeug, insbesondere
einem Kraftfahrzeug, die Schaffung ganz anderer Sitzverhältnisse als bei einem
erwachsenen Fahrzeuginsassen. So können die üblichen Sicherheitsgurte für die Sicherung
von Kindern auf Sitzen nicht ohne weiteres Einsatz finden, und auch die Länge des
Sitzkissens, die für die Oberschenkellänge von Erwachsenen bemessen ist, muß angesichts
der kürzeren Abmessungen bei Kindern verringert werden. Während bei seitlichen Stößen
eine in Draufsicht gewölbte Form der Rückenlehne erwachsenen Fahrzeuginsassen
einigermaßen Halt zu geben vermag, gilt dies nicht bei Kindern.
Um den Aufwand zusätzlicher Kindersitze, die bei Bedarf auf dem praktisch unverändert
bleibenden Fahrzeugsitz verankert werden, zu vermeiden, sind daher bereits in Kindersitze
umwandelbare Fahrzeugsitze bekannt geworden. Sie sehen beispielsweise die Schaffung
eines erhöhten und eine verringerte Länge besitzenden Sitzkissens für ein Kind in der Weise
vor, daß ein vorderer mittlerer Bereich des Sitzkissens des Fahrzeugsitzes (worunter im
Rahmen der Erfindung stets der für einen Erwachsenen ausgelegte Sitz verstanden wird)
hoch und bis zum Anschlag an der Rücklehne nach hinten verschwenkt wird. Da sich das so
gewonnene Sitzkissen des Kindersitzes auf einer relativ kleinen Fläche des verbliebenen
Sitzkissens des Fahrzeugs abstützt, ist insbesondere bei relativ weichen Sitzkissen die
Gefahr gegeben, daß es doch zu einem Absenken des Sitzkissens für das Kind unter
Belastung kommt. Auch fehlen Mittel zur wirksamen seitlichen Abstützung des Kindes.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß es zur Schaffung eines sicheren Kindersitzes
weiterer Maßnahmen bedarf, und daß die Einleitung dieser Maßnahmen, also letztlich die
Umwandlung des Fahrzeugsitzes in einen Kindersitz, einen erheblichen Bedienaufwand
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz zu
schaffen, der sich ohne Einsatz am Sitz zusätzlich zu montierender Teile in einen
sicherheitstechnisch zufriedenstellenden Kindersitz umwandeln läßt wobei außerdem die
Möglichkeit gegeben sein soll, den Bedienaufwand auf ein Minimum zu beschränken.
Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, vorteilhafte Einrichtungen zur
Minimierung dieses Bedienaufwands anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs bzw. der Ansprüche 5 und 12, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung
beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung beinhaltet also nicht nur die Lösung spezieller Sicherheitsprobleme bei
Kindersitzen, sondern gibt auch entsprechende Konstruktionen an, die insofern besonders
bedienungsfreundlich sind, als ein einziger Handgriff- Herausziehen der Fußstütze - dazu
ausgenutzt werden kann, alle von der Umwandlung des Fahrzeugsitzes in den Kindersitz
betroffenen Sitzbestandteile in ihre Kindersitzposition zu bewegen bzw. entsprechende
Bewegungen auszulösen. Dabei kann dieses Prinzip der Ausnutzung der
Herausziehbewegung der Fußstütze auch zumindest zur Auslösung der entsprechenden
Bewegungen von Teilen dienen, die nicht der Gewinnung von Seitenwangen des
Kindersitzes und der Versteifung seiner Sitzfläche dienen, worauf jedoch im folgenden
besonders eingegangen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren Figuren Längsmittelschnitte durch Kraftfahrzeugsitze wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so bilden die Hauptbestandteile des Fahrzeugsitzes die
allgemein mit 1 bezeichnete Rückenlehne, die in üblicher Weise die Nackenstütze 2 trägt,
und das Sitzpolster 3, das auch allgemein als Sitzunterteil bezeichnet werden kann. Handelt
es sich bei dem Sitz um einen Fondsitz des Fahrzeugs, so wird er starr am Fahrzeugboden
befestigt sein. Bei einem Beifahrersitz, d. h. einem Vordersitz, erfolgt die Abstützung am
Fahrzeugboden üblicherweise über eine Längsverstelleinrichtung; diese ist hier, da sie
bestens bekannt und ihre Konstruktion für die Erfindung uninteressant ist, nicht dargestellt.
Zur Gewinnung eines Sitzkissens 4 für den Kindersitz wird ein vorderer mittlerer Bereich 4'
des Sitzkissens 3 des Fahrzeugs mittels der Lenker 6 und 7, deren Positionen bei
Einrichtung des Sitzes für einen erwachsenen Insassen bei 6' und 7' gezeichnet sind, in die
bei 4 angegebene Position verschwenkt und mittels der Arretierung 8 am Mittelteil 9 der
Rückenlehne 1 gesichert. Damit befindet sich das Sitzkissen 4 des Kindersitzes in einer
gegenüber dem Sitzkissen 3 für einen erwachsenen Fahrzeuginsassen erhöhten Position;
weiterhin ist die Sitzfläche des Kindes gegenüber derjenigen eines Erwachsenen verkürzt.
Damit das Kind einen Halt für seine Füße vorfindet, ist die herausziehbare Fußstütze 10
vorgesehen, der die Feststellvorrichtung 11 zur Sicherung ihrer herausgezogenen Position
zugeordnet ist. Verständlicherweise sind alle in der Erfindung verwendeten Arretier- und
Feststellvorrichtungen aufhebbar, damit der Kindersitz wieder in einen normalen
Fahrzeugsitz für Erwachsene rückgewandelt werden kann.
Von Bedeutung ist nun die Tatsache, daß die Arretierung 12 für den Sitzkissenbereich 3
bewegungsmäßig mit der Fußstütze 10 durch den bei 13 sitzfest angelenkten zweiarmigen
Hebel 14 derart verbunden ist, daß der Stift 15 der Arretierung 12, der in seiner
Arretierstellung in eine Aufnahme des Sitzkissenteils 4 bzw. 4' hineinragt, bei der
Herausziehbewegung der Fußstütze 10, symbolisiert durch den Pfeil 16, in der Darstellung
der Fig. 1 im Uhrzeigersinn aus dieser Aufnahme herausbewegt wird und dadurch den
Sitzkissenteil 4' zu der beschriebenen Schwenkbewegung in seine Kindersitzposition 4
freigibt. Diese Schwenkbewegung wird durch zumindest eine Drehfeder 17 bewerkstelligt; die
Schwenkbewegung findet ihr Ende durch Einrasten der bereits beschriebenen Arretierung 8.
Oben wurde bereits von dem Mittelteil 9 der Rückenlehne 1 gesprochen. Die Rückenlehne 1
enthält als weitere Bestandteile in der Darstellung der Fig. 1 vor und hinter dem Mittelteil 9
liegende Seitenteile, von denen in der Schnittdarstellung der Fig. 1 nur das rechte Seitenteil
18 erkennbar ist. Dieses ist um die in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 19
im Sinne des Pfeils 20 aus einer Stellung, in der die Vorderfläche des Seitenteils 18
sprunglos übergeht in die Vorderfläche des Mittelteils 9, schwenkbar in die in der Figur
dargestellte Position, in der das Seitenteil 18 (und verständlicherweise ebenso das in Fig. 1
nicht erkennbare linke Seitenteil der Rückenlehne 1) über das Mittelteil 9 der Rückenlehne 1
nach vorne übersteht und dadurch eine Seitenwange bildet, die das auf dem Sitz befindliche
Kind gegen seitliche Stöße schützt.
Auch diese Art der Gewinnung von Seitenwangen für den Kindersitz ist
bedienungsfreundlich, denn auch die Bewegung der Seitenteile 18 in ihre
"Seitenwangenposition" (und verständlicherweise die Rückbewegung) erfolgt selbsttätig beim
Herausziehen (Pfeil 16) der Fußstütze 10: Man erkennt bei 21 einen Lenker, der eine Zug-
Druck-Verbindung zwischen dem Seitenteil 18 einerseits und der Fußstütze 10 andererseits
schafft. Die fußstützenseitige Anlenkung 22 der Strebe 21 ist mittels des Rollenlagers 23 am
Sitz abgestützt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist auf die Bewegungskopplung des Bereichs 25
des Fahrzeug-Sitzkissens 26 mit der wiederum herausziehbaren Fußstütze 27 verzichtet.
Dieser mittlere vordere Bereich des Sitzpolsters 26 des Fahrzeugs wird hier unter
Ausnutzung des Stoffscharniers 28 in seine bei 25 gezeichnete Position zur Bildung des
Kindersitzes verschwenkt und mittels des Gurtbands 29 in seiner Lage gesichert. In dieser
Position drückt das Sitzpolster 25 des Kindersitzes mit seinem Gewicht, dem Gewicht des auf
ihm sitzenden Kindes sowie der Vorspannung des Gurtbands 29 auf den relativ kleinen, ihn
abstützenden Bereich 30 des Sitzpolsters 26, so daß insbesondere bei weichen Sitzpolstern
die Gefahr besteht, daß der Bereich 30 in starkem Maße eingedrückt und dadurch das
Kindersitz-Sitzpolster 25 abgesenkt wird.
Um dies zu verhindern, ist hier unterhalb der vorderen Endzone des Sitzpolsterbereichs 30
unterhalb der Abdeckung 31 der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Träger 32 angeordnet,
der mittels Lenkern 33 und 34 abgestützt ist. Diese Lenker sind einerseits bei 35 sitzfest,
andererseits bei 36 an der dort wiederum abgestützten Fußstütze 27 gehalten, so daß bei
Bewegung der Fußstütze 27 in Fig. 2 nach links (Ausziehbewegung) selbsttätig die
Anstellungen der Lenker 33 und 34 vergrößert werden: Der Träger 32 wird nach oben
bewegt und bewirkt eine Versteifung des Sitzkissenbereichs 30 durch Kompression. Diese
Versteifung wirkt der oben beschriebenen Verringerung der Höhe des Sitzkissens 25 des
Kindersitzes entgegen.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine
der Verbindung 21 in Fig. 1 entsprechende Zug-Druck-Verbindung 37 zwischen dem
Seitenteil 38 der allgemein mit 39 bezeichneten Rückenlehne vorliegt. Das hat zur Folge, daß
bei der Ausziehbewegung der Fußstütze 27 nicht nur selbsttätig die Versteifung des
Sitzkissenbereichs 30 über den Träger 32, sondern auch die Bewegung der Seitenteile 38
der Rückenlehne 39 in ihre "Seitenwangenposition" erfolgt.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz geschaffen, der
hinsichtlich der Einhaltung von Sicherheitsaspekten und der leichten Bedienbarkeit optimiert
ist.
Claims (14)
1. In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem
Sitzkissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (1) zumindest ein Seitenteil
(18) enthält, das relativ zu einem anschließenden Rückenlehnen-Mittelteil (9) zwischen
einer ersten Stellung, in der es in seitlicher Fortsetzung des Mittelteils (9) verläuft, und
einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der es als Seitenwange des Kindersitzes
zumindest bereichsweise über den Mittelteil (9) in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorsteht.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (18) um
eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse (19) zwischen den beiden
Stellungen schwenkbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) in
einem oberen Bereich der Rückenlehne (1) verläuft.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19)
den Mittelteil (9) durchsetzt.
5. In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem
Sitzkissen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugsitz eine herausziehbare, dann einen Bestandteil des Kindersitzes
bildende Fußstütze (10) enthält und mit dieser zumindest einzelne von der Umwandlung
betroffene Sitzbestandteile (4', 18) bewegungsmäßig derart gekoppelt sind, daß das
Herausziehen der Fußstütze (10) eine selbsttätige Bewegung dieser Sitzbestandteile (4', 18)
in ihre Kindersitzposition zumindest auslöst.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seitenteil (18) an seinem unteren Ende in Zug-Druck-
Verbindung (21) mit der unter einer Sitzfläche ausziehbar und einschiebbar gelagerten
Fußstütze (10) steht.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzkissen (4)
für den Kindersitz durch einen hochbewegbaren Bereich (4') des Sitzkissens (3) des
Fahrzeugsitzes gebildet ist und die Fußstütze (10) mit einer den Bereich (4') in der
Ebene des Sitzkissens (3) des Fahrzeugsitzes sichernden Arretiervorrichtung (12)
bewegungsmäßig derart gekoppelt ist, daß die Fußstütze (10) beim Herausziehen die
Arretiervorrichtung (12) außer Eingriff mit dem Bereich (4') des Sitzkissens (3) bringt.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (4') des
Sitzkissens (3) mittels Lenkern (6, 7) in seine Kindersitzposition hochschwenkbar
gelagert ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bereich
(4') des Sitzkissens (3) zumindest eine Feder (17) zum Bewegen in seine
Kindersitzposition angreift.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine zwischen
einem hinteren Ende des Sitzkissens (4) des Kindersitzes und einem Mittelteil (9) der
Rückenlehne (1) vorgesehene weitere Arretiervorrichtung (8) zum Sichern dieses
Sitzkissens (4) in seiner Kindersitzposition.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtung (12) einen aus einer Ausnehmung in dem Bereich (4') des
Sitzkissens (3) herausziehbaren Arretierstift (15) enthält, der mit der Fußstütze (10) über
einen am Sitz schwenkbar gelagerten (13) zweiarmigen Hebel (14) bewegungsmäßig
gekoppelt (12) ist.
12. In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem
Sitzkissen, insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sitzkissen (25) für den Kindersitz durch einen über einen sitzfesten Sitzkissenteil
(30) schwenkbaren Bereich des Sitzkissens (26) des Fahrzeugs gebildet ist und dem
Sitzkissenteil (30) Stützmittel (32) zugeordnet sind, die zwischen einer abgesenkten
Normalstellung und einer angehobenen Kindersitzposition, in der sie den Sitzkissenteil
(30) in eine versteifte Abstützung des Sitzkissen (25) des Kindersitzes umwandeln,
bewegbar sind.
13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel einen in
Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, zumindest einen Höhenbereich des Sitzkissenteils
(30) untergreifenden Träger (32) sowie diesen stützende Lenker (33, 34) enthält, die
bewegungsmäßig derart mit der Fußstütze (27) gekoppelt sind, daß beim Herausziehen
derselben ihre Anstellwinkel vergrößert werden.
14. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußstütze (10) zur Sicherung ihrer ausgezogenen Lage eine Feststellvorrichtung (11)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142825 DE19842825A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142825 DE19842825A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842825A1 true DE19842825A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142825 Ceased DE19842825A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-09-18 DE DE1998142825 patent/DE19842825A1/de not_active Ceased
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