DE1984276U - Lichtrasterscheibenkoerper. - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
\9 ΓΊ«
Dr, Carl Otto M e i η e r s , Püssen
Heinrich Pfannkuch., München Fritz Schnebel , Greimelberg Adolf Saxberger, München
Lichtrasterscheibenkorper
Die Erfindung betrifft einen Lichtrasterscheibenkorper
aus zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben und einem zwischengesetzten Rasterkörper
aus vorzugsweise parallel zu den Scheibenrändern und senkrecht zu den Scheiben verlaufenden Stegen, bei welchem in
ihrer Winkelstellung gegenüber den Stegen verstellbare Blendschutzlaraellen vorgesehen sind.
-2-
Diese Lamellen können gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelder aus einem transparenten Werkstoff bestehen,
wobei die eine Oberfläche der Lamellen eine räumliche Struktur aufweist j durch welche die gerichtet einfallende Strahlung
über einen großen Bereich des Einfallwinkels reflektiert wirdο Dadurch vermeidet man eine unerwünschte Blendwirkung
durch gerichtet auf die Lamellen auftreffende Einstrahlung,
zeB. Sonneneinstrahlung, sowie auch weitgehend die durch die
direkte Sonneneinstrahlung bewirkte Aufheizung des mit einem derartigen Lichtrasterscheibenkorpers zu schützenden Innenräumes*
Gleichzeitig erreicht man dabei eine Aufhellung d<="~
Innenraumes durch die nicht reflektierte diffuse Helligkeit
des Außenraumesj die von derartigen Lamellen durchgelassen
werden. Durch die Anordnung kleiner unmittelbar nebeneinanderliegender
Dreieckspyramiden auf der der bestrahlten Lamellenfläche abgewandten Oberfläche lassen sich die genannten
Aufgaben lösen»
Es hat sich jedoch herausgestellt', daß bei Verwendung
eines glasklaren Werkstoffs für eine derartige auf ihrer der bestrahlten Oberfläche abgewandten Seite mit Dreieckspyramiden versehenen sogenannten Tripelspiegellamelle in
dem zu schützenden Innenraum unerwünschte farbige Beugungs-
figuren entstehen. TJm dies zu vermeiden, war man zunächst
so vorgegangen anstelle eines glasklaren Materials ein dispers getrübtes Material zu verwenden, um die unerwünschten
Beugungsfiguren zu beseitigen. Durch eine disperse Trübung des Materials läßt sich dieser Vorteil zwar erreichen, leider aber nur unter gleichzeitiger Inkaufnahme eines erheblichen
Nachteils,da sowohl die gerichtete Licht- als auch die gerichtete Wärmestrahlung in einer so ausgebildeten
Lamelle diffus verteilt und nicht mehr reflektiert wirdo
Daraus ergibt sich eine ganz erhebliche Aufheizung des Lamellenkörpers
j die im ungünstigsten Fall soweit gehen kann, daß der Lamellenkörper, falls er, wie üblich, aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial gespritzt ist, seine notwendige
Exgensteifigkeit weitgehend verliert«
Auf diese Weise läßt sich daher die gestellte Aufgabe,
eine Reflexion der gerichteten sichtbaren Strahlung, eine Reflexion der gerichteten sichtbaren Strahlung und der Wärmestrahlung
unter Vermeidung unerwünschter Beugungsfiguren in dem zu schützenden Innenraum nicht erreichen«
Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen Lichtrasterscheibenkörper
der eingangs genannten Art mit einer geeigneten Lamelle zu schaffen, welche in der Lage ist, die genannten
Aufgaben gleichzeitig zu lösen»
Gemäß der Erfindung wird dies mit einem Lichtrasterscheibenkörper erreicht, der sich dadurch auszeichnet,
daß die Lamellen aus einem bandförmigen glasklaren Material genügender Eigensteifigkeit mit der Strahlungsquelle
zugewandter glatter Oberfläche und dem zu schützenden Baum zugewandter dreieckspyramidenförmig ausgebildeter Reflexionsfläche
bestehen, und daß auf der pyramidenförmig ausgebildet®.
Lamellenfläche ein Diffusor angeordnet ist* Dieser Diffusor kann aus einem dünnen transparentenförmigen
Kunststoffmaterial gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung des Lamellengrundkörpers bestehen» Die gewünschte
Transparenz läßt sich in einfacher Weise durch eine feindisperse Verteilung kleiner die Strahlung beugender Teilchen
in der Kunststoffmasse erzielen. Dieser Diffusor soll mit seiner, den Pyramidenspitzen zugekehrten Oberfläche
dicht an diesen anliegen» Die verbleibenden Hohlräume zwischen dem Diffusor und den Tälern zwischen den Dreieckspyramiden
können mit Luft ausgefüllt sein, sie können jedoch
auch mit einem durchsichtigen Medium mit einem geeigneten
Brechungsindex ausgefüllt sein, um den optischen Kontakt zwischen der Lamelle und dem Diffusor und damit
die Transparenz der Lamelle zu verbessern.
Gemäß der Variante der Erfindung, bei welcher es mehr auf die Reflexion der gerichtet einfallenden Licht-
und Wärmestrahlung als auf die Aufhellung des Innenraumes ankommt j kann der Lichtrasterscheibenkörper auch mit Lamellen
bestückt werden, bei denen eine die gerichtete Strahlung innerhalb eines weiten Winkelbereiches total
reflektierende Oberfläche auf der der Strahlungsquelle zugekehrten
Seite der Lamellen angeordnet ist» Eine derartige Oberfläche erhält man beispielsweise dadurch, daß man
in der Oberfläche einander dicht benachbarte Dreieckshohlpyramiden als Aussparungen anbringt und die derart strukturierte
Oberfläche verspiegelt. Dadurch wird erreicht, daß die gerichtet einfallende Licht- und Wärmestrahlung
bereits an der äußeren Oberfläche der Lamelle reflektiert
und dadurch jegliche Aufheizung der Lamelle vermieden wird, die man bei einer Reflexion der Wärmestrahlung erst an der
dem zu schützenden Raum zugekehrten inneren Oberfläche der
Lamelle in Kauf nehmen müßten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
-6-
Es zeigen:
Pig» 1 eine perspektivische Ansicht eines Lichtrasterscheibenkörpers
mit in ihrer Winkellage verstellbaren Lamellen;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht auf
eine Lamelle gemäß der Erfindung mit teilweise weggebrochenen Diffusor;
Fig« 3 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber
Fig. 2 modifizierten lamelle in gleicher Ansicht.
Wie man aus Fig„ 1 erkennt, besteht der Lichtrasterscheibenkörper
1 im wesentlichen aus den beiden Außenscheiben 2j 3 und dem von den Horizontal- und Vertikalstegen k,5
gebildeten Stützraster,, In den von den Stegen des Stützrasters
gebildeten Zwischenräumen sind die Lamellen 6, 7 drehbeweglich angeordnet ο
Die Art der Lagerung und des Antriebs dieser Lamellen
sind nicht Gegenstand vorliegender Erfindung«
•7-
In Pig« 2 ist eine perspektivisch vergrößerte Darstellung
einer erfindungsgemäßen Lamelle 6 mit aufgesetztem Diffusor 10 dargestellt. Aus statischen Gründen und zur Erzielung
einer möglichst großen Stabilität bei möglichst geringem Gewicht empfiehlt es sich, die Basishöhe hL des Grundkörpers
8 der Lamelle 6 ebenso groß zu halten wie die Dicke h-p des auf die Pyramidenspitzen 11 un"1 den Rand 12 der Lamelle
6 aufgesetzten Diffusors 10. Bei der Struktur der Pyramiden
9, die mit ihren Spitzen 11 dem zu schützenden Innenraum J zugewandt sind, handelt es sich um die bekannte,
für Reflektoren verwendete Struktur gleichseitiger Dreieckspyramiden,, Die Hohlräume zwischen benachbarten Pyramiden 9
und dem Diffusor 10 können, wie bereits erwähnt, mit einem Material mit geeignetem Brechungsindex zur Verbesserung der
Lichtleitung für das die Pyramidenflächen durchdringende diffuse Licht auf dem Weg zwischen den Pyramidenflächen und
der inneren Oberfläche des Diffusors 10 angefüllt sein« Es genügt jedoch, zur Vermeidung der eingangs genannten störenden
farbigen Beugungsfiguren, diese Zwischenräume unausge-■ füllt bzw. mit Luft gefüllt zu lassen.
In Fig. 3 ist eine Alternative für den Aufbau einer Lamelle dargestellt. Wie man daraus erkennt, besteht die
dem Außenraum A zugewandte Oberfläche der Lamelle 7 gleichfalls
aus einer Pyramidenstruktur» Dabei handelt es sich
allerdings um einander dicht benachbarte Hohlpyramiden 15, in dem Material des Grundkörpers 13, die mit einer
gut reflektierenden Deckschicht I^ beschichtet sind. Die
Schichtstärke der Deckschicht 14 ist in Fig- 3 lediglich
zum besseren Verständnis übertrieben dick dargestellt» Bei den Hohlpyramiden I5 handelt es sich um die Negativform
der in Figo 2 gezeigten positiven gleichseitigen Dreieckspyramiden 95 so daß man die tiefsten Einsenkungen der Hohlpyramiden
15 sich praktisch als den Ort der Spitzen 11 eines entsprechend geformten Preßwerkzeugs vorstellen kann»
Als Material für die Lamellen 6, 7 verwendet man zweckmäßigerweise in beiden Fällen einen geeigneten spritzfähigen,
glasklaren Kunststoff. Die Verspiegelung der Hohlpyramiden
15 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 3 kann
beispielsweise durch Auftragung einer dünnen Silberschicht I^ erfolgen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 kann insbesondere für besonders starker Strahlung ausgesetzte zu schützende
Räumlichkeiten, beispielsweise in den Tropen, Verwendung finden» Die Variante gemäß Fig;« 3 eignet sich wegen der
möglichen metallischen Ausbildung der reflektierenden Deckschicht
1^- auch zur wahlweisen Abschirmung von Laborräumen
gegen kurzwelligere Strahlungseinflüsse, beispielsweise zur Abschirmung elektrischer Felder,
-9-
Claims (3)
- BA.09-5 496*16.2.AnsprücheI0 Lichtrasterscheibenkörper aus zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben und einem zwischengesetzten Rasterkörper aus vorzugsweise parallel zu den Scheibenrändern und senkrecht zu den Scheiben verlaufenden Stegen, bei welchem in ihrer Winkelstellung gegenüber den Stegen verstellbare Blendschutzlamellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (6) aus einem bandförmigen glasklaren Material genügender Eigensteif igkeit mit der Strahlungsquelle (A) zugewandter glatter Oberfläche und dem zu schützenden Baum (J) zugewandter dreieckspyramidenförmig ausgebildeter Reflexionsfläche bestehen, und daß auf der pyramidenförmig ausgebildeten Lamellenfläche ein Diffusor (10) angeordnet ist.
- 2. Lichtrasterscheibenkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Diffusor (10) aus einem dünnen, transparenten bandförmigen Kunststoffmaterial gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung des Lamellengrundkörpers (8) besteht.-10-
- 3. Lichtrasterscheibenkorper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlräume zwischen den Dreieckspyramiden (9) des Lamellengrundkörpers (8) und dem mit seiner Innenfläche an den Pyramidenspitzen (11) anliegenden Diffusor (10) mit einem Material mit geeignetem Brechungsindex zur Verbesserung der Lichtleitung zwischen den Pyramidenflächen und dem Diffusor (10) ausgefüllt ist,4, Lichtrasterscheibenkorper nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe (hT) des Grundkörpers (8) des Lamellenkörpers (6) der Dicke (h,?) des Diffusors (10) entspricht.5° Abvrandlung des Lichtrasterscheibenkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (7) aus einem Grundkörper (13) aus glasklarem Kunststoff gebildet sind, der eine glatte, dem zu schützenden . Innenraum (J) zugewandte Oberfläche und eine strukturierte, von dicht benachbart angeordneten hohlen Üreieckspyramiden (15) gebildete Oberfläche auf der dem Außenraum (A) zugewandten Seite der Lamelle aufweist} und daß die letztgenannte Oberfläche mit einer reflektierenden Deckschicht (1^) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM61413U DE1984276U (de) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Lichtrasterscheibenkoerper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM61413U DE1984276U (de) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Lichtrasterscheibenkoerper. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984276U true DE1984276U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33362735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM61413U Expired DE1984276U (de) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Lichtrasterscheibenkoerper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984276U (de) |
-
1968
- 1968-02-16 DE DEM61413U patent/DE1984276U/de not_active Expired
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