DE4005933A1 - Rueckprojektions-scheibe - Google Patents
Rueckprojektions-scheibeInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
- G03B21/60—Projection screens characterised by the nature of the surface
- G03B21/62—Translucent screens
- G03B21/625—Lenticular translucent screens
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Rückprojektions-Scheibe für eine
kontrastreiche Bildwiedergabe in vorzugsweise unverdunkelten Räumen.
Es sind bereits zahlreiche Rückprojektions-Scheiben für den gleichen
Anwendungszweck bekannt. Sofern es sich um Ausführungen von
hoher Leistung und Effektivität handelt, sind diese in der Regel
jedoch kompliziert und aufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine für die Hellraumprojektion
geeignete leistungsfähige Rückprojektions-Scheibe zu
entwickeln, die in einfacher Weise und daher kostengünstig produziert
werden kann.
Eine Scheibe nach der Erfindung ist in Abb. 1 an einem Beispiel
dargestellt. Die Abbildung zeigt einen Horizontalschnitt.
Der Scheibengrundkörper 1 besteht in der Regel aus einem kostengünstig
herzustellenden extrudierten oder gegossenen Acrylglas,
dessen Frontseite, die den Betrachtern zugewandt ist, vorzugsweise
mit einer vertikal verlaufenden wellen- oder rillenförmigen Lentikularstruktur
2 versehen ist.
Auf der Rückseite ist die Scheibe mit einer Streuschicht 3 ausgestattet,
die im Spritz- oder Gießverfahren aufgetragen wird und in
einer Lackmasse Streukörper, vorzugsweise Quarzmehl enthält.
Da der aus transparentem Acrylglas oder anderen geeigneten Kunststoffen
hergestellte Scheibengrundkörper 1 in der Regel aufgrund
des Herstellungsverfahrens glänzende Oberflächen besitzt, wird
zur Vermeidung von Reflexen auf der Scheibenvorderseite eine Antireflexschicht
4 im Spritz- oder Gießverfahren aufgetragen. Diese
Schicht vermeidet direkte Reflexionen, die sich störend auf die
Projektionsbildwiedergabe auswirken würden. Die Antireflexschicht
4 ist jedoch noch so transparent, daß keine weitere bilderzeugende
Schicht neben der Streuschicht 3 entsteht, was zu einer Verschlechterung
der Abbildungsschärfe führen würde. Die verbliebene
relativ hohe Resttransparenz von Schicht 4 ermöglicht es dem von
der Betrachterseite auftreffenden Streulicht, in das Scheibeninnere
einzudringen, wo es durch Streuung und Reflexion zum großen
Teil absorbiert und damit unschädlich gemacht wird. Dieser Effekt
ist für die Erzielung einer kontrastreichen Bildwiedergabe bei
frontseitig auftreffendem Störlicht von Bedeutung.
An zwei typischen Strahlenverlaufs-Beispielen soll die Wirkungsweise
der Projektionsscheibe nach der Erfindung verdeutlicht werden.
Trifft gemäß Abb. 1 ein Projektionsstrahl 5 von der
Scheibenrückseite her auf die Schicht 3, so wird er durch die in
diese eingelagerten Streukörper in eine Vielzahl räumlich gefächerter
Teilstrahlen zerlegt. Diese durchlaufen in unterschiedlichen,
divergierenden Richtungen den Grundkörper 1 und treffen an
der Scheibenfrontseite von innen auf die lenticularen Oberflächenstrukturen
2 der Scheibenvorderseite. Dort werden alle Teilstrahlen
nochmals durch Brechung beim Übergang vom dichteren zum dünneren
Medium sowie durch Streuung in der Antireflexschicht 4 in verschiedene
Raumwinkel abgelenkt.
Die beschriebenen Streuungs- und Ablenkungseffekte bewirken insgesamt
beim Durchtritt eines Strahls 5 durch die Scheibe nach der
Erfindung gemäß Abb. 1 eine starke Gesamtdivergenz, die eine
gute Richtungsverteilung der auf der Betrachterseite austretenden
Projektionsstrahlen über den gesamten Raumwinkelbereich bewirkt.
Dabei wird wegen der lentikularen vertikal gerichteten vorzugsweise
rillen- oder wellenförmigen Oberflächenstruktur 2 der Projektionsscheibe
durch die vornehmlich in horizontaler Richtung
wirksam werdende Brechungsablenkung die horizontale Seitensichtigkeit
verstärkt. Durch eine Einfärbung des Grundkörpers 1, der Antireflexschicht
4 und der Streuschicht 3 oder durch Teile von
diesen kann die Absorption von Störlicht, das von der Betrachterseite
her auf die Scheibenoberfläche auftritt, erhöht und so der
Kontrast der Bildwiedergabe verbessert werden.
Am Beispiel von Abb. 1 wird erkennbar, wie durch die Oberflächenstruktur
der Scheibenfrontseite von vorn auftreffendes
Störlicht 6 zum größten Teil an der Oberfläche, die mit der Antireflexschicht
4 überzogen ist, gestreut und überwiegend in seitliche
Richtungen abgelenkt wird. Dadurch wird der Anteil des in
Betrachtungsrichtung rückreflektierten Störlichts erheblich reduziert,
so daß nur noch eine geringe Minderung der Projektionsqualität
durch dieses eintritt. Hieraus ergeben sich insbesondere unter
Hellraumbedingungen die guten Projektionseigenschaften der erfindungsgemäßen
Rückprojektions-Scheiben.
In Abb. 2 ist eine weitere Variante der Rückprojektions-
Scheibe nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführung sind
die Streuteilchen 7 in den Scheibenhauptkörper 1 eingelagert. Ferner
wird an Stelle der auf die Oberfläche an der Betrachterseite
aufgetragenen Antireflexschicht 4 eine Oberflächenstrukturierung 8
benutzt, die gleiche Wirkungen erzielt, wie sie für die Antireflexschicht
4 beschrieben wurden.
In Abb. 3 wird eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen
Rückprojektions-Scheibe an einem Beispiel dargestellt. An Stelle
einer wellen- oder rillenförmigen Oberfläche auf der Betrachterseite
in vertikal verlaufender lentikularer Ausführung werden
Strukturen mit dachartigen Horizontalquerschnitten unterschiedlicher
Steilheit und mit spitzwinklig oder gerundet ausgebildeten
Spitzen und Furchen verwendet. Die Scheibenrückseite kann zusätzlich
mit einer Fresnellinsen- oder Stufenlinsen-Struktur in konzentrisch-
zirkularer oder in lentikularer Ausführung ausgestattet
sein.
Eine Weiterbildung der Bildwand nach der Erfindung zeigt Abb. 4.
Die vertikal verlaufenden lentikularen Oberflächenstrukturen haben
einen Horizontalquerschnitt, dessen Begrenzungslinie auf der Betrachterseite
aus einer Kombination zwischen konvexen und konkaven
Wellenlinien in den Strukturtälern 9 und Spitzen mit konvexen
oder konkaven Flanken im Bereich der Strukturerhebungen 10 besteht.
Die Wirkung der einzelnen Oberflächenbereiche wird am Beispiel von
vier typischen Strahlengruppen demonstriert.
Strahlengruppe 11 trifft den Flankenbereich der spitzenförmigen
Erhebung 15, der im Falle dieses Beispiels konkav ausgebildet ist.
An der Innenseite der Flanke wird das Strahlenbündel divergierend
reflektiert und tritt unter nochmaliger Verstärkung der Divergenz
durch den gegenüberliegenden ebenfalls konkaven Flankenbereich
aus.
Die Strahlengruppe 12 trifft den Spitzenbereich der Erhebung 15.
Dieser Bereich hat die Ausbildung einer Konvexlinse mit geringem
Krümmungsradius. Das Strahlenbündel wird daher nach dem Austritt
aus der gerundeten Erhebungsspitze mit guter Annäherung in einem
Brennpunkt 16 gesammelt und hinter diesem stark divergierend abgestrahlt.
Bündel 13 trifft einen konvexen Bereich im Strukturtal 9 und wird
nach Fokussierung im Brennpunkt 17 ebenfalls divergierend abgestrahlt.
Strahlenbündel 14 tritt durch einen konkaven Oberflächenbereich im
Strukturtal 9 aus und wird dabei divergierend gestreut.
Insgesamt bewirkt die am Beispiel von Abb. 4 dargestellte Oberflächenstruktur
einer erfindungsgemäßen Rückprojektions-Scheibe, die
auf der Rückseite zusätzlich mit einer zirkularen oder linearen
Linsenstruktur 18 zur Parallelisierung der auftreffenden Projektionsstrahlen
ausgestattet sein kann, daß die auf der Betrachterseite
austretenden Strahlen insbesondere in Horizontalrichtung
stark gestreut werden. Hierdurch wird eine gute Seitensichtigkeit
des Projektionsbildes erzielt.
Eine weitere Variante von Projektionsscheiben nach der Erfindung
besteht darin, daß die geschilderten Oberflächenstrukturen
nicht lentikular sondern sowohl horizontal- wie vertikal-strukturiert
ausgebildet sind. Dies bedeutet z. B., daß bei Zugrundelegung
des in Abb. 3 dargestellten horizontalen Querschnitts die
frontseitige Oberfläche nicht aus vertikal verlaufenden dachartigen
und lentikularen Rillen bzw. Rippen besteht, sondern daß an
Stelle dieser flächig verteilte prismenartige Erhebungen vorhanden
sind.
Entsprechend können auch die erfindungsgemäßen Ausführungen,
die an Beispielen in Abb. 1 und 2 dargestellt sind, mit horizontal-
vertikal strukturierten betrachterseitigen Oberflächenstrukturen
versehen sein.
Zusätzliche Weiterbildungen von Rückprojektions-Scheiben nach der
Erfindung ergeben sich durch beliebige Kombinationen der speziellen
Ausführungen und Eigenschaften, wie sie in den Abb. 1,
2, 3 und 4 an Einzelbeispielen dargestellt sind.
Durch die Möglichkeit, bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Rückprojektions-Scheiben einfache und preiswerte Produktionsverfahren
einsetzen zu können, lassen sich die Scheiben preiswert und
in großen Stückzahlen herstellen.
Claims (10)
1. Rückprojektions-Scheibe aus transparentem Kunststoffmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Betrachter zugewandte Frontseite vorzugsweise mit einer vertikal verlaufenden wellen- oder rillenförmigen Lentikularstruktur (2) versehen ist,
daß die Scheibe auf ihrer Rückseite mit einer Streuschicht (3) ausgestattet ist, die im Spritz- oder Gießverfahren oder anderer geeigneter Weise aufgetragen wird und Streukörper, vorzugsweise Quarzmehl, enthält.
daß die dem Betrachter zugewandte Frontseite vorzugsweise mit einer vertikal verlaufenden wellen- oder rillenförmigen Lentikularstruktur (2) versehen ist,
daß die Scheibe auf ihrer Rückseite mit einer Streuschicht (3) ausgestattet ist, die im Spritz- oder Gießverfahren oder anderer geeigneter Weise aufgetragen wird und Streukörper, vorzugsweise Quarzmehl, enthält.
2. Rückprojektions-Scheibe nach Anspruch 1, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß die Streukörper, vorzugsweise Quarzmehl, in das für
die Scheibenherstellung benutzte Kunststoffmaterial eingelagert
sind.
3. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-2, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung von Reflexen auf der Scheibenvorderseite
eine Antireflexschicht (4) im Spritz- oder Gießverfahren
oder in anderer geeigneter Weise aufgetragen ist.
4. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-3, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß das zur Herstellung der Rückprojektions-Scheibe benutzte
Kunststoffmaterial selbst oder die verwendeten vorder-
und rückseitigen Beschichtungen eingefärbt sind.
5. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-4, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß anstelle der frontseitig aufgetragenen Antireflexschicht
(4) eine Oberflächenstrukturierung (8) benutzt
wird.
6. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-5, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß anstelle einer wellen- oder rillenförmigen Oberfläche
auf der Betrachterseite in vertikal verlaufender lentikularer
Ausführung Strukturen mit dachartigen Horizontalquerschnitten
unterschiedlicher Steilheit und mit spitzwinklig
oder gerundet ausgebildeten Spitzen und Furchen
verwendet werden.
7. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-6, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß die vertikal verlaufenden lentikularen Oberflächenstrukturen
einen Horizontalquerschnitt haben, dessen Begrenzungslinie
auf der Betrachterseite aus einer Kombination
von konvexen und konkaven Wellenlinien in den Strukturtälern
(9) und Spitzen mit konvexen oder konkaven
Flanken im Bereich der Strukturerhebungen (10) besteht.
8. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-7, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Oberflächenstrukturen nicht lentikular
sondern sowohl horizontal- wie vertikal-strukturiert
ausgebildet sind, wobei die frontseitige Oberfläche nicht
aus vertikal verlaufenden dachartigen oder lentikularen
Rillen bzw. Rippen besteht, sondern anstelle dieser flächig
verteilte prismenartige Erhebungen enthält.
9. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-8, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß die Scheibenrückseite zusätzlich mit einer Fresnellinsen-
oder Stufenlinsen-Struktur in zirkularer oder
lentikularer Ausführung ausgestattet ist.
10. Rückprojektions-Scheibe nach Ansprüchen 1-9, dadurch besonders
gekennzeichnet,
daß die in den Ansprüchen 1-9 beschriebenen Eigenschaften
in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005933A DE4005933A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Rueckprojektions-scheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005933A DE4005933A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Rueckprojektions-scheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005933A1 true DE4005933A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4005933A Withdrawn DE4005933A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Rueckprojektions-scheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
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