DE19842735A1 - Elektrochemischer Sensor mit direkt elektrisch heizbaren Elektrodenflächen - Google Patents
Elektrochemischer Sensor mit direkt elektrisch heizbaren ElektrodenflächenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Sensor mit direkt elektrisch heizbaren Elektrodenflächen. DOLLAR A Der Sensor ist aufgrund seiner zweidimensionalen, planaren Struktur einfach und reproduzierbar herzustellen und deshalb für eine industrielle Fertigung sehr gut geeignet. Die Sensoroberfläche ist eben und läßt sich deshalb gut durch herkömmliches Polieren mit Diamantsuspension reinigen. Darüber hinaus ist die planare Oberfläche besonders für Anwendungen in strömenden Elektrolyten geeignet, da das indeale Strömungsverhalten der Lösung nur geringfügig beeinflußt wird. So ist die kreissymmetrische Variante (siehe Figur 2) speziell für die Anwendung als Wall-Jet-Detektor in der Fließinjektionsanalyse (FIA) oder in der Batch-Injektions-Analyse (BIA) konzipiert. DOLLAR A Die Karamik, die Elektroden und die Glasisolationen sind gegenüber den meisten Lösungsmitteln inert und können deshalb auch in chemisch aggressiven Lösungen verwendet werden. Der Sensor ist aufgrund seiner kompakten Ausführung sehr robust gegenüber mechanischen Belastungen. Die im Vergleich zu anderen Keramiken bzw. sonstigen Trägermaterialien gute Wärmeleitfähigkeit der Mehrlagenkeramik ist im Hinblick auf das Meßprinzip von großem Vorteil. Die Verwendung einer Mehrebenenkeramik anstatt einer herkömmlichen Keramik erlaubt die einfache Herstellung der Durchkontaktierungen, welche einen problemlosen elektrischen Anschluß der Elektroden auf der Rückseite, d.h. der Lösungsmittel abgewandten Seite, ermöglichen. DOLLAR A ...
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Sensor mit di
rekt elektrisch heizbaren Elektrodenflächen.
Die Erfindung wird für elektrochemische Messungen angewendet.
Das Haupteinsatzgebiet ist die durch einen Temperaturpuls modu
lierte Voltammetrie (TPV - Temperature Pulse Voltammetry), d. h.
elektrochemische Messungen werden an direkt elektrisch geheiz
ten Elektroden zum Nachweis von Stoffen bzw. deren Zustand in
Lösung, zur Bestimmung der Konzentration von Stoffen in Lösun
gen bzw. zur Ermittlung thermodynamischer und/oder kinetischer
Parameter der elektrochemischen Reaktion an der Elektrodenober
fläche durchgeführt.
Die Voltammetrie ist eine häufig eingesetzte elektrochemische
Meßmethode. Die Stromänderungen, die in einer elektrochemischen
Meßzelle zwischen Festkörperelektroden bei zeitlich veränderten
Spannungen auftreten, werden ausgewertet. Die Genauigkeit die
ser Messungen kann durch eine Temperaturerhöhung an der Elek
trodenoberfläche verbessert werden. Bisher war diese Tempera
turerhöhung durch den Siedepunkt des Lösungsmittels begrenzt.
Mit dem im Patent DE 195 43 060 A1 beschriebenen Verfahren zur
elektrochemischen Messung an direkt geheizten Elektroden wird
diese Begrenzung durch kurzes impulsartiges Aufheizen der Elek
troden mit starken hochfrequentem Wechselstrom umgangen. Die
praktische Realisierung dieser neuen Meßmethode erfolgte bisher
lediglich unter Laborbedingungen mittels zweier gleichartiger
drahtförmiger Elektrodenkörper. Praktisch wurden dazu 25 µm dün
ne Platin- oder Golddrähte als Elektrodenmaterial verwendet.
Dieser Meßaufbau hat den Nachteil, daß er mechanisch anfällig
und daher nur für den Laborbetrieb geeignet ist. Auch ist er
nicht für eine eventuelle kommerzielle Nutzung, verbunden mit
der Herstellung größerer Stückzahlen, geeignet.
Im Hinblick auf andere Meßmethoden sind elektrochemische Senso
ren auf einem Keramiksubstrat für viele Anwendungen Stand der
Technik. Vorwiegend werden herkömmliche Keramiken verwendet,
für einige spezielle Anwendungen auch Mehrlagenkeramiken. Die
für den Sensor benutzte spezielle Mehrlagenkeramik LTCC (Low
Temperature Cofired Ceramic) wird bereits für einige Sen
sorapplikationen verwendet.
Der in dem Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, einen praktikablen, leicht herstellbaren, gut
reproduzierbaren und für kommerzielle Anwendungen geeigneten
Sensor für TPV-Messungen zu realisieren. Der Sensor soll mecha
nisch robust und leicht zu reinigen sein, sowie das Strömungs
verhalten der Lösung nur wenig beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß:
- - die Sensorrealisierung in Mehrebenenkeramik (LTCC) ausgeführt wird und
- - die Elektroden als Flächenelektroden mit den Methoden der Dickschichttechnik auf der Keramik aufgebracht werden,
- - der elektrische Kontakt zu den Anschlußpads auf der Rückseite des Substrates mit Hilfe von Durchkontaktierungen erfolgt.
Der Sensor ist aufgrund seiner zweidimensionalen, planaren
Struktur einfach und reproduzierbar herzustellen und deshalb
für eine industrielle Fertigung sehr gut geeignet. Die Sensor
oberfläche ist eben und läßt sich deshalb gut durch herkömmli
ches Polieren mit Diamantsuspensionen reinigen. Darüber hinaus
ist die planare Oberfläche besonders für Anwendungen in strö
menden Elektrolyten geeignet, da das ideale Strömungsverhalten
der Lösung nur geringfügig beeinflußt wird. So ist die kreis
symmetrische Variante (siehe Fig. 2) speziell für die Anwen
dung als Wall-Jet-Detektor in der Fließinjektionsanalyse (FIA)
oder in der Batch-Injektions-Analyse (BIA) konzipiert.
Die Keramik, die Elektroden und die Glasisolationen sind gegen
über den meisten Lösungsmitteln inert und können deshalb auch
in chemisch aggressiven Lösungen verwendet werden. Der Sensor
ist aufgrund seiner kompakten Ausführung sehr robust gegenüber
mechanischen Belastungen. Die im Vergleich zu anderen Keramiken
bzw. sonstigen Trägermaterialien gute Wärmeleitfähigkeit der
Mehrlagenkeramik ist im Hinblick auf das Meßprinzip von großem
Vorteil. Die Verwendung einer Mehrebenenkeramik anstatt einer
herkömmlichen Keramik erlaubt die einfache Herstellung der
Durchkontaktierungen, welche einen problemlosen elektrischen
Anschluß der Elektroden auf der Rückseite, d. h. der Lösungsmit
tel abgewandten Seite, ermöglichen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Sensor auf
grund seiner zweidimensionalen, planaren Struktur einfach und
reproduzierbar herzustellen und deshalb für eine industrielle
Fertigung sehr gut geeignet ist. Die Sensoroberfläche ist eben
und läßt sich deshalb gut durch herkömmliches Polieren mit Dia
mantsuspensionen reinigen. Darüber hinaus ist die planare Ober
fläche besonders für Anwendungen in strömenden Elektrolyten ge
eignet, da das ideale Strömungsverhalten der Lösung nur gering
fügig beeinflußt wird. So ist die kreissymmetrische Variante
(siehe Fig. 2) speziell für die Anwendung als Wall-Jet-
Detektor in der Fließinjektionsanalyse (FIA) oder in der Batch-
Injektions-Analyse (BIA) konzipiert.
Die Keramik, die Elektroden und die Glasisolationen sind gegen
über den meisten Lösungsmitteln inert und können deshalb auch
in chemisch aggressiven Lösungen verwendet werden. Der Sensor
ist aufgrund seiner kompakten Ausführung sehr robust gegenüber
mechanischen Belastungen. Die im Vergleich zu anderen Keramiken
bzw. sonstigen Trägermaterialien gute Wärmeleitfähigkeit der
Mehrlagenkeramik ist im Hinblick auf das Meßprinzip von großem
Vorteil. Die Verwendung einer Mehrebenenkeramik anstatt einer
herkömmlichen Keramik erlaubt die einfache Herstellung der
Durchkontaktierungen, welche einen problemlosen elektrischen
Anschluß der Elektroden auf der Rückseite, d. h. der Lösungsmit
tel abgewandten Seite, ermöglichen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung des Sensors als Aufsicht - ohne Glasur,
Fig. 2 Darstellung des Sensors als Aufsicht,
Fig. 3 Schnittdarstellung entsprechend Schnittebene X-X in
Fig. 2,
Fig. 4 Schnittdarstellung entsprechend Schnittebene Y-Y in
Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt, daß sich die Elektroden des Sensors auf der
Oberfläche einer Mehrlagenkeramik 1 befinden. Die geometrisch
exakt symmetrische Arbeitselektrode 2 ist als nicht vollständig
geschlossener Kreisring gestaltet. Sie besteht vorzugsweise aus
einer metallischen Schicht (z. B. Platin, Gold, Quecksilber)
oder Kohlenstoff. Die Arbeitselektrode 2 besitzt drei elektri
sche Anschlüsse, die der Zuführung des Heizstromes 5 und der
Verbindung mit einem Potentiostat 6 dienen. Die Referenzelek
trode 3 - vorzugsweise Ag/AgCl - ist als Kreisfläche und die
Pt-Gegenelektrode 4 als geschlossener Kreisring ausgeführt.
Die Fig. 2 zeigt, daß die elektrischen Anschlüsse der Arbeits
elektrode zur Symmetrieverbesserung und zur Isolation der beim
Pulsheizen kälteren Kontaktstellen mit einer Glasur 7 abgedeckt
werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Fig. 2 entlang
der X-X-Achse aus Blickrichtung der Pfeile. Es ist ersichtlich,
daß zur Verbindung der Elektroden 2; 3; 4 mit den auf der Rück
seite der Mehrlagenkeramik 1 befindlichen Anschlußpads (9) fünf
Durchkontaktierungen (Vias) 8 dienen.
Die Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung der Fig. 3 entlang
der Y-Y-Achse aus Blickrichtung der Pfeile. Es sind die fünf
Durchkontaktierungen (Vias) 8 zu erkennen, die den elektrischen
Kontakt zwischen den Elektroden 2; 3; 4 auf der Oberseite der
Mehrlagenschichtkeramik 1 und den Anschlußpads 9 auf der Rück
seite herstellen.
Claims (4)
1. Elektrochemischer Sensor mit direkt elektrisch heizbaren
Elektrodenflächen, der durch Siebdrucktechnik auf einer Mehrla
genkeramik (1) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
- 1. sich die Elektroden (2; 3; 4), die durch Siebdruck herge stellt werden, auf der Oberfläche einer Mehrlagenkeramik (1) befinden,
- 2. die Ausführungsvariante eins mindestens eine Arbeitselek
trode (2), mindestens eine Gegenelektrode (4) und mindestens
eine Referenzelektrode (3) konzentrisch auf der Oberfläche
der Mehrlagenkeramik (1) vorhanden sind,
- 1. 2.1) die Arbeitselektrode (2) eine symmetrische Geometrie - vorzugsweise als nicht vollständig geschlossener Kreis ring aufweist und aus einer metallischen Schicht oder Kohlenstoff besteht,
- 2. 2.2) die Arbeitselektrode mindestens drei elektrische An schlüsse (5; 6) besitzt; zwei Anschlüsse (5) für den Heizstrom und einen Anschluß (6) für die Potentialmessung als Mittelabgriff,
- 3. 2.3) die Gegenelektrode (4) vorzugsweise als geschlossener Kreisring ausgeführt ist und aus einer metallischen Schicht oder Kohlenstoff besteht,
- 4. 2.4) die Gegenelektrode (4) mindestens einen elektrischen Anschluß (10) besitzt,
- 5. 2.5) die Referenzelektrode (3) vorzugsweise als Kreisflä che ausgeführt ist und mindestens einen elektrischen An schluß (11) besitzt
2. Elektrochemischer Sensor mit direkt elektrisch heizbaren
Elektrodenflächen, der durch Siebdrucktechnik auf einer Mehrla
genkeramik (1) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
- 1. sich die Elektroden (2; 3; 4), die durch Siebdrucktechnik hergestellt werden, auf der Oberfläche einer Mehrlagenkera mik (1) befinden,
- 2. die Ausführungsvariante zwei mindestens eine Arbeitselek
trode auf der Oberfläche der Mehrlagenkeramik (1) besitzt,
- 1. 2.1) die Arbeitselektrode (2) eine symmetrische Geometrie - vorzugsweise als nicht vollständig geschlossener Kreis ring aufweist und aus einer metallischen Schicht oder Kohlenstoff besteht,
- 2. 2.2) die Arbeitselektrode mindestens drei elektrische An schlüsse (5; 6) besitzt; zwei Anschlüsse (5) für den Heizstrom und einen Anschluß (6) für die Potentialmessung als Mittelabgriff,
- 3. 2.3) die Gegenelektrode (4) oder die Referenzelektrode (3) optional entsprechend Ausführunsvariante nach Patentan spruch 1 hinzugefügt werden.
3. Elektrochemischer Sensor nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Elek
troden mit den auf der Rückseite der Mehrlagenkeramik (1) be
findlichen Anschlußpads (9) mit Durchkontaktierungen (Vias)
(8) realisiert sind.
4. Elektrochemischer Sensor nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolation der Durchkontaktierungen
(Vias) (8) auf der Sensoroberfläche durch eine Glasur (7) er
folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142735 DE19842735A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Elektrochemischer Sensor mit direkt elektrisch heizbaren Elektrodenflächen |
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DE1998142735 DE19842735A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Elektrochemischer Sensor mit direkt elektrisch heizbaren Elektrodenflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7881365
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