DE19842362A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Füllen vorgefertigter Beutelverpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Füllen vorgefertigter Beutelverpackungen

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Abstract

Verfahren zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen ("Pouches") zum anschließenden Befüllen, wobei jede Beutelverpackung eine umlaufende Versiegelung und eine Öffnungszone aufweist, mit den Schritten DOLLAR A a) Halten einer Beutelverpackung an einem Träger, DOLLAR A b) Einbringen des Trägers mit der Beutelverpackung in eine Unterdruckkammer, die eine erste Öffnung, die der Öffnungszone der Beutelverpackung gegenüberliegt und mit der Umgebung in Verbindung steht, und eine zweite, deren Öffnungszone abgekehrte Öffnung aufweist, DOLLAR A c) Absaugen von Luft aus der Unterdruckkammer durch die zweite Öffnung, mit einem Volumenstrom, der ausreicht, um in der Unterdruckkammer einen Unterdruck gegenüber der Umgebung zu erzeugen, durch den die Beutelverpackung geöffnet wird, DOLLAR A d) Herausbewegen des Trägers mit der daran gehaltenen, geöffneten Beutelverpackung aus der Unterdruckkammer.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen vorgefertigter (Schlauch-)Beutelverpackungen ("Pouches") sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen vorgefertigter (Schlauch-)Beutelverpackungen, welches ein Verfahren bzw. welche eine Vorrichtung zum Öffnen derartiger Beutelverpackungen einschließt.
Aus zahlreichen Gründen, die beispielsweise Überlegungen zur Materialeinsparung und Um­ weltgesichtspunkte, aber auch Kosteneinsparungen betreffen, bemüht man sich heute vielfach darum, die bisher in großem Umfang eingesetzten (Weißblech-)Dosen durch Beutelver­ packungen zu ersetzen, die mit wesentlich geringerem Materialeinsatz hergestellt werden können.
Der Grund dafür, daß sich derartige Beutelverpackungen bisher nur zögernd und im wesentli­ chen nur in Fällen durchgesetzt haben, bei denen die zu verpackenden Mengen sehr klein sind, liegt hauptsächlich darin, daß die Handhabung vorgefertigter Beutelverpackungen unter Beibehaltung einer bestimmten Form (Formstabilität) mit Schwierigkeiten verbunden ist, was insbesondere für den Schrift des Öffnens gilt, der dem Füllen und Versiegeln vorgeordnet ist.
Bei einer Anlage nach dem Stand der Technik erfolgt die Öffnung vorgefertigter, in ebener Form vorliegender Beutelverpackungen, die meist rechteckig sind und eine umlaufende Ver­ siegelung und eine Öffnungszone aufweisen, dadurch, daß eine Beutelverpackung bzw. Pouch an ihren beiden der Öffnungszone benachbarten Seitenkanten mit Greifern erfaßt wird, die sich dann um ein bestimmtes Maß aufeinander zu bewegen, so daß die Beutelverpackung geöffnet wird. Dieses Verfahren ist in doppelter Hinsicht nachteilig. Einerseits ist das Öffnen eines Beutels durch Zusammenbewegen der Seitenkanten nur bei relativ kleinen Abmessun­ gen möglich, da sich der Beutel ansonsten lediglich durchbiegt, ohne sich zu öffnen, und an­ dererseits der Beutel aufgrund der Elastizität der Versiegelungsnähte nur zu einem relativ geringen Grad geöffnet wird, was zu einer entsprechend geringen maximalen Füllmenge führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen anzugeben, mit dem bzw. der die genannten Nachteile überwunden werden und unbeschränkt große Beutelverpackungen sicher geöffnet werden können und insbesondere wesentlich weiter geöffnet werden, als dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht durch ein Verfahren zum Öffnen vorge­ fertigter Beutelverpackungen ("Pouches") gelöst, wobei jede Beutelverpackung eine umlau­ fende Versiegelung und eine Öffnungszone aufweist, mit den Schriften: a) Halten einer Beu­ telverpackung an einem Träger; b) Einbringen des Trägers mit der Beutelverpackung in eine Unterdruckkammer, die eine erste Öffnung, die der Öffnungszone der Beutelverpackung ge­ genüberliegt und mit der Umgebung in Verbindung steht, und eine zweite, der Öffnungszone abgekehrte Öffnung aufweist; c) Absaugen von Luft aus der Unterdruckkammer durch die zweite Öffnung, mit einem Volumenstrom, der ausreicht, um in der Unterdruckkammer einen Unterdruck gegenüber der Umgebung zu erzeugen, durch den die Beutelverpackung geöffnet wird; d) Herausbewegen des Trägers mit der daran gehaltenen Beutelverpackung aus der Un­ terdruckkammer.
Durch den gezielten Einsatz eines Unterdrucks sowie einer auf die Öffnungszone der Beutel­ verpackung gerichteten Luftströmung wird diese zuverlässig und weitestgehend geöffnet.
Vorzugsweise wird die Beutelverpackung an zumindest einem ersten Seitenrand gehalten. Zweckmäßigerweise wird die Beutelverpackung an einem dem ersten Seitenrand gegenüber­ liegenden Seitenrand verschieblich gehalten, so daß das Öffnen nicht behindert wird.
Der Träger hat vorzugsweise eine schalenartige Form, die halbseitig einer vollständig geöff­ neten Beutelverpackung entspricht.
Es kann vorgesehen sein, daß die Unterdruckkammer auf zwei trennbaren Halbschalen gebil­ det wird, die den Träger dazwischen aufnehmen. Zweckmäßigerweise ist die Unterdruck­ kammer im wesentlichen zylindrisch.
Die erste Öffnung kann sich in einer ersten Stirnfläche der Unterdruckkammer befinden. Die zweite Öffnung kann sich in einer der ersten Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche be­ finden.
Vorzugsweise ist die Anordnung so, daß sich die sich öffnende Beutelverpackung an den Rand der ersten Öffnung anlegt und diese im wesentlichen schließt. Dadurch wird erreicht, daß aufgrund der fortwährenden Absaugung von Luft durch die zweite Öffnung ein steigender Unterdruck aufgebaut wird, der die Beutelverpackung entgegen der den Versiegelungsnähten innewohnenden Elastizität bzw. plastischen Verformbarkeit weitestgehend aufweitet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Füllen vorgefertigter Schlauchbeutelverpackungen ("Pouches"), bei dem die Beutelverpackungen geöffnet, gefüllt und verschlossen wer­ den, wobei sich das Verfahren durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Öffnen vorgefer­ tigter Beutelverpackungen auszeichnet.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen ("Pouches") gelöst, wobei jede Beutelverpackung eine umlaufende Versiegelung und eine Öffnungszone aufweist, mit a) mindestens einem Träger zum Halten einer Beutelverpackung, b) einer Unterdruckkammer zum Aufnehmen des Trägers, die eine erste Öffnung, die der Öffnungszone der Beutelverpackung gegenüberliegt und mit der Umgebung in Verbindung steht, und eine zweite, der Öffnungszone abgekehrte Öffnung aufweist, und c) einer Absaugeinrichtung, die an die zweite Öffnung angeschlossen ist.
Vorzugsweise weist der Träger eine erste, ortsfeste Klemmeinrichtung zum ortsfesten Halten der Beutelverpackung an einem ersten Seitenrand auf. Zweckmäßigerweise weist der Träger eine zweite, bewegliche Klemmeinrichtung zum beweglichen Halten der Beutelverpackung an einem zweiten Seitenrand auf.
Es kann vorgesehen sein, daß der Träger eine schalenartige Form hat, die halbseitig einer vollständig geöffneten Beutelverpackung entspricht.
Die Unterdruckkammer ist zweckmäßigerweise aus einer ersten und einer zweiten Halbschale gebildet, die voneinander trennbar sind und den Träger dazwischen aufnehmen. Zweckmäßi­ gerweise ist die Unterdruckkammer im wesentlichen zylindrisch. Die erste Öffnung kann sich in einer ersten Stirnfläche der Unterdruckkammer befinden. Die zweite Öffnung kann sich an einer zweiten, der ersten Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche befinden.
Vorzugsweise ist die Anordnung so, daß sich die sich öffnende Beutelverpackung an den Rand der ersten Öffnung anlegt und diese im wesentlichen schließt.
Es kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Träger und mindestens eine erste Halbschale der Unterdruckkammer an einer ersten umlaufenden Fördereinrichtung und mindestens eine zweite Halbschale an einer zweiten umlaufenden Fördereinrichtung angebracht sind, wobei die erste Fördereinrichtung und die zweite Fördereinrichtung innerhalb eines Öffnungsbe­ reichs benachbart zueinander verlaufen, so daß innerhalb des Öffnungsbereichs jeweils eine erste Halbschale mit jeweils einem zweiten Halbschale eine Unterdruckkammer bilden.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Füllen von vorgefertigten Beutel­ verpackungen, mit einer Fülleinrichtung zum Füllen leerer Beutelverpackungen, einer Sie­ geleinrichtung zum Verschließen der Beutelverpackungen, einer Entnahmeeinrichtung zum Entnehmen gefüllter Beutelverpackungen und einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen leerer Beutelverpackungen, die sich durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen auszeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf einen an einer Fördereinrichtung angebrachten Träger mit einer daran gehaltenen Beutelverpackung (im geschlossenen Zustand) zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zeigt, wobei eine zweiteilige Unterdruckkammer den Träger umschließt;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit nunmehr geöffneter Beutelverpackung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit geöffneter Beutelverpackung zeigt; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Füll- und Versiegelungsanlage für Beutelverpackun­ gen zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen sei zu­ nächst anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Fig. 1 zeigt ein Draufsicht auf einen Träger 1, der an einer Kante 2 befestigt ist, die insbesondere Teil einer umlaufenden Fördereinrichtung sein kann, wobei an der Kette eine große Anzahl weiterer gleichartiger Träger mit gegenseitigem Abstand befestigt sein kann. Der Träger 1 ist im Querschnitt bzw. in der Draufsicht schalen- bzw. rinnenförmig mit zwei in einer Ebene befindlichen Anlageflächen 3 und 4 ausgebildet, wobei eine vorgefertigte Beutelverpackung 5, die in ebener Form vorliegt, mittels nicht dar­ gestellter Klemm- bzw. Greifeinrichtungen in die Anlagefläche 4 ortsfest und gegen die An­ lagefläche 3 verschieblich gehalten ist.
Die Beutelverpackung 5 ist in ihrer einfachsten Form rechteckig und weist eine insgesamt U-förmige, unter Freilassung einer Öffnungszone umlaufende Versiegelung auf, so daß die Beutelverpackung nach Öffnung und Befüllung durch Versiegelung der Öffnungszone ver­ schlossen werden kann. In einer weiterentwickelten Ausführung ist die Beutelverpackung 5 mit einer Bodenfalte versehen, die es ermöglicht, gefüllte Beutelverpackungen auf einer ebe­ nen Unterlage, beispielsweise einem Regalboden, aufzustellen.
Das Material der Beutelverpackung kann in bekannter Weise Kunststoff, metallisierter Kunst­ stoff, ein Verbundwerkstoff aus zwei oder mehr Papier-, Kunststoff- und/oder Metallfolien o. ä. sein.
Fig. 2 zeigt eine Unterdruckkammer 8, die um den Träger 1 mit der daran gehaltenen Beutel­ verpackung angeordnet ist. Die Unterdruckkammer 8 besteht zweckmäßigerweise aus (min­ destens) zwei Teilen, die halbschalenartig um den Träger 1 greifen. Beispielsweise kann eine Teilungsebene im wesentlichen in der Ebene der Beutelverpackung 5 angeordnet sein, oder aber senkrecht dazu, d. h. im wesentlichen in der Darstellungsebene der Fig. 2.
Wie in Fig. 2 weiter angedeutet ist, weist die im wesentlichen zylindrische Unterdruckkam­ mer 8 an ihrer oberen (oberhalb der Darstellungsebene der Fig. 2) Stirnfläche eine Öffnung 9 auf, deren Berandungslinie im wesentlichen der Querschnittsform des Trägers 1 entspricht, bzw. auf der vom Träger 1 aus gesehen gegenüberliegenden Seite der Beutelverpackung 5 entsprechend ergänzt ist.
Fig. 6 dient zur weiteren Erläuterung der Unterdruckkammer 8, die in diesem Beispiel aus zwei vertikal geteilten Halbschalen 12, 13 besteht, zwischen denen der Träger 1 für die (nicht dargestellte) Beutelverpackung aufgenommen ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei die Beutelverpackung 5 vollständig ge­ öffnet ist. Man erkennt, daß der erste, ortsfest gehaltene Seitenrand 7 der Beutelverpackung seine Stellung unverändert beibehalten hat, während sich der zweite Seitenrand 6 in Richtung auf den ersten Seitenrand bewegt hat, um die Öffnung bzw. Aufweitung des Beutels auszu­ gleichen. Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat sich der Beutel 5 mit seiner einen Hälfte vollflächig gegen den entsprechend geformten Träger 1 angelegt und liegt andererseits, wie man aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 6 entnehmen kann, mit seinem oberen Rand weitgehend gegen den Rand der ersten Öffnung 9 an. Wie ferner aus Fig. 6 ersichtlich ist, bilden die beiden Halbschalen 12, 13 der Unterdruckkammer 8 eine der ersten Öffnung 9 gegenüberliegende zweite Öffnung 10.
Fig. 4 schließlich zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei die beiden Halbschalen 12, 13 der Unterdruckkammer 8 wieder entfernt bzw. auseinandergefahren sind und die Beutelver­ packung 5 ihre offene, aufgeweitete Form einnimmt, unterstützt durch die Halterung ihrer beiden Seitenränder 6, 7 an den entsprechenden Auflageflächen des Trägers 1.
Nachfolgend sei die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Nachdem der in Fig. 2 dargestellte Zustand erreicht ist, d. h., nachdem sich die Unterdruckkammer 8 um die auf dem Träger 1 gehaltene Beutelverpackung 5 geschlossen hat, wird eine Unterdruckquelle bzw. Absaugeeinrichtung an die untere, d. h. der Öffnungszone der Beutelverpackung gegen­ überliegende bzw. zweite Öffnung 10 angeschlossen. Aufgrund des Strömungswiderstands der Luft durch die erste Öffnung 9 in die Unterdruckkammer bildet sich in dieser bereits ein leichter Unterdruck, während eine der Absaugung entsprechende Zuströmung durch die Öff­ nung 9 erfolgt, d. h. auftreffend auf den (noch) geschlossenen Rand der Beutelverpackung im Bereich der Öffnungszone.
Das Zusammenwirken eines leichten Unterdrucks auf den Seitenflächen der Beutelverpackung mit einer auf die Öffnungszone auftreffenden Luftströmung führt zu einer allmählichen Öffnung der Beutelverpackung. Diese Öffnungsbewegung setzt sich beschleunigt fort, da die erste Öffnung 9, durch die die Umgebungsluft in die Unterdruckkammer 8 nachströmt, auf­ grund der zunehmenden Öffnung der Beutelverpackung zunehmend verschlossen wird. Schließlich wird der in Fig. 3 dargestellte Endzustand erreicht, in dem der obere Rand der Beutelverpackung 5 im Bereich von deren Öffnungszone weitgehend gegen den Rand der ersten Öffnung 9 anliegt und damit den freien Strömungsquerschnitt für in die Unterdruck­ kammer 8 einströmende Umgebungsluft ganz wesentlich verkleinert. Aufgrund der weiterhin erfolgenden Absaugung aus der zweiten Öffnung 10 stellt sich daher ab diesem Punkt, d. h. ab dem Anliegen des oberen Rands der Beutelverpackung gegen die erste Öffnung 9, ein zuneh­ mender Unterdruck innerhalb der Unterdruckkammer 8 ein. Dieser Unterdruck führt dazu, daß die Beutelverpackung 5 soweit aufgeweitet wird, wie dies ohne Zerstörung der umlaufen­ den Versiegelung im Bereich der Seiten- und Bodenkanten möglich ist. Dabei bewegt sich der erste, beweglich gehaltene Seitenrand 6 der Beutelverpackung so weit auf den zweiten, orts­ fest gehaltenen Seitenrand 7 zu, wie dies für die Aufweitung erforderlich ist.
Die starke Aufweitung der Beutelverpackung hat die Vorteile, daß einerseits ein maximales Fassungsvermögen erzielt wird, d. h., daß ein gegebener Beutel mit einer maximalen Befül­ lungsmenge gefüllt werden kann, und daß andererseits aufgrund einer gewissen plastischen Verformung im Versiegelungsbereich diese aufgeweitete Form eine Zeit lang von selbst auf­ rechterhalten bleibt, d. h. mindestens bis zum anschließenden Füllungsvorgang.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen Ausschnitt aus einer Anlage zum Öffnen, Füllen und Verschließen (Versiegeln) vorgefertigter Beutelverpackungen, wobei der Öff­ nungsvorgang in erfindungsgemäßer Weise ausgeführt wird. Die Anlage weist eine kontinu­ ierliche Fördereinrichtung 2 auf, an der in regelmäßigen Abständen eine Vielzahl von Trägern 1 angebracht ist. Die in Richtung des Pfeils 15 kontinuierlich umlaufende Fördereinrichtung 2 nimmt an einer Eingabestation 16 in Richtung des Pfeils 17 eintreffende, vorgefertigte Beu­ telverpackungen auf, die entweder von einen entsprechenden Vorrat oder unmittelbar von einer Beutel-Herstellungsmaschine kommen können, worauf diese an einer Öffnungsstation 18 geöffnet werden. Die geöffneten Beutelverpackungen 5, die jeweils auf einem Träger 1 gehalten sind, gelangen zu einer nicht dargestellten Füllstation und anschließend an eine le­ diglich angedeutete Siegelstation 21, an der die Öffnungszone bzw. der obere Rand der Beutel verschlossen wird. Die gefüllten und verschlossenen Beutelverpackungen werden schließlich an einer Ausgabestation 22 in Richtung des Pfeils 23 abgegeben.
Die Öffnungsstation 18 ist in erfindungsgemäßer Weise so ausgebildet, daß über eine gewisse Lauflänge hinweg eine Unterdruckkammer um jede einzelne zugeführte Beutelverpackung gebildet wird. Hierzu ist eine zweite Fördereinrichtung 24 vorgesehen, die innerhalb des Öff­ nungsbereichs eng benachbart zur ersten Fördereinrichtung 2 verläuft, wobei Bewegungs­ richtung und Geschwindigkeit der aneinanderliegenden Bereiche miteinander übereinstimmen (Pfeil 25). Die zweite Fördereinrichtung 24 ist in regelmäßigen Abständen mit Halbschalen 12 versehen, die mit in Fig. 6 nicht im einzelnen dargestellten, entsprechenden Halbschalen 13 zusammenwirken, die auf der Fördereinrichtung 2 angebracht sind, so daß innerhalb des Be­ reichs, in dem die Fördereinrichtung 24 eng benachbart zur Fördereinrichtung 2 verläuft, Un­ terdruckkammern 8 gebildet werden, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Weiterhin wird die durch die beiden Halbschalen 12, 13 gebildete untere Öffnung 10 der Unterdruckkammer 8 innerhalb des Öffnungsbereichs in geeigneter Weise mit einer Unterdruckquelle bzw. Absau­ geeinrichtung in Verbindung gebracht, so daß der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 erläuterte Öffnungsvorgang der Beutelverpackungen ausgeführt wird. Am Ende des Öff­ nungsbereichs 18 trägt die Fördereinrichtung 2 somit vollständig geöffnete Beutelverpackun­ gen 5, die jeweils an Trägern 1 gehalten sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung, wie sie in Fig. 6 angedeutet ist, er­ möglicht eine kontinuierliche Verarbeitung von Beutelverpackungen mit hoher Geschwindig­ keit, wobei die einzelnen Beutel schnell, zuverlässig und weitestgehend geöffnet werden.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Träger
2
(erste) Fördereinrichtung
3
Anlagefläche
4
Anlagefläche
5
(Schlauch-)Beutelverpackung
6
erster Seitenrand
7
zweiter Seitenrand
8
Unterdruckkammer
9
erste Öffnung
10
zweite Öffnung
12
(erste) Halbschale
13
(zweite) Halbschale
15
Pfeil
16
Zuführungsstation
17
Pfeil
18
Öffnungsstation
20
Füllstation
21
Siegelstation
22
Ausgabestation
23
Pfeil
24
zweite Fördereinrichtung
25
Pfeil

Claims (21)

1. Verfahren zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen ("Pouches") (5) zum anschlie­ ßenden Befüllen, wobei jede Beutelverpackung eine umlaufende Versiegelung und eine Öff­ nungszone aufweist, mit den Schritten
  • a) Halten einer Beutelverpackung (5) an einem Träger (1),
  • b) Einbringen des Trägers (1) mit der Beutelverpackung (5) in eine Unterdruckkammer (8), die eine erste Öffnung (9), die der Öffnungszone der Beutelverpackung gegenüberliegt und mit der Umgebung in Verbindung steht, und eine zweite, der Öffnungszone abge­ kehrte Öffnung (10) aufweist,
  • c) Absaugen von Luft aus der Unterdruckkammer durch die zweite Öffnung, mit einem Vo­ lumenstrom, der ausreicht, um in der Unterdruckkammer einen Unterdruck gegenüber der Umgebung zu erzeugen, durch den die Beutelverpackung geöffnet wird,
  • d) Herausbewegen des Trägers mit der daran gehaltenen, geöffneten Beutelverpackung aus der Unterdruckkammer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelverpackung zumindest an einem ersten Seitenrand (7) gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelverpackung an einem dem ersten Seitenrand (7) gegenüberliegenden Seitenrand (6) verschieblich gehalten wird, so daß das Öffnen nicht behindert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine schalenartige Form hat, die halbseitig einer vollständig geöffneten Beutelverpackung ent­ spricht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer aus zwei trennbaren Halbschalen (12, 13) gebildet wird, die den Träger dazwischen aufnehmen.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer im wesentlichen zylindrisch ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Öffnung (9) in einer ersten Stirnfläche der Unterdruckkammer befindet.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Öffnung (10) in einer der ersten Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche der Unterdruckkammer befindet.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ist, daß sich die sich öffnende Beutelverpackung an den Rand der ersten Öff­ nung (9) anlegt und diese im wesentlichen schließt.
10. Verfahren zum Füllen vorgefertigter Beutelverpackungen ("Pouches"), bei dem Beutel­ verpackungen geöffnet, gefüllt und verschlossen werden, gekennzeichnet durch ein Verfahren zum Öffnen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
11. Vorrichtung zum Öffnen vorgefertigter Beutelverpackungen ("Pouches"), wobei jede Beutelverpackung eine umlaufende Versiegelung und eine Öffnungszone aufweist, mit
  • a) mindestens einem Träger (1) zum Halten einer Beutelverpackung (5),
  • b) einer Unterdruckkammer (8) zum Aufnehmen des Trägers (1), die eine erste Öffnung (9), die der Öffnungszone der Beutelverpackung gegenüberliegt und mit der Umgebung in Verbindung steht, und eine zweite, der Öffnungszone abgekehrte Öffnung (10) aufweist,
  • c) einer Absaugeinrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks innerhalb der Unterdruckkam­ mer (8), die an die zweite Öffnung (10) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine erste, ortsfe­ ste Klemmeinrichtung zum ortsfesten Halten der Schlauchbeutelverpackung an einem ersten Seitenrand (7) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager eine zweite, bewegliche Klemmeinrichtung zum beweglichen Halten der Beutelverpackung an einem zweiten Seitenrand (6) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä­ ger eine schalenartige Form hat, die halbseitig einer vollständig geöffneten Beutelverpackung entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terdruckkammer (8) aus einer ersten (12) und einer zweiten (13) Halbschale gebildet ist, die voneinander trennbar sind und den Träger (1) dazwischen aufnehmen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terdruckkammer (8) im wesentlichen zylindrisch ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Öffnung (9) in einer ersten Stirnfläche der Unterdruckkammer (8) befindet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Öffnung in einer zweiten, der ersten Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche der Unterdruckkammer befindet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ ordnung so ist, daß die sich die öffnende Beutelverpackung an den Rand der ersten Öffnung (9) anlegt und diese im wesentlichen schließt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Träger (1) und mindestens eine erste Halbschale (12) der Unterdruckkaminer (8) an einer ersten umlaufenden Fördereiirrichtung (2) und mindestens eine zweite Halbschale (13) an einer zweiten umlaufenden Fördereinrichtung (24) angebracht sind, wobei die erste För­ dereinrichtung (2) und die zweite Fördereinrichtung (24) innerhalb eines Öffnungsbereichs (18) benachbart zueinander verlaufen, so daß innerhalb des Öffnungsbereichs jeweils eine erste Halbschale (12) mit jeweils einer zweiten Halbschale (13) jeweils eine Unterdruckkam­ mer (8) bilden.
21. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von vorgefertigten Beutelverpackungen mit einer Fülleinrichtung (20) zum Füllen leerer Beutelverpackungen (5), einer Siegeleinrichtung (21) zum Verschließen der Beutelverpackungen, einer Entnahmeeinrichtung (22) zum Ent­ nehmen gefüllter Beutelverpackungen und einer Zuführungseinrichtung (16) zum Zuführen leerer Beutelverpackungen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Öffnen vorgefertig­ ter Beutelverpackungen nach einem der Ansprüche 11 bis 20.
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