DE19842350A1 - Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen und deren Anwendung - Google Patents
Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen und deren AnwendungInfo
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Abstract
Es gibt eine Beschichtung 2, bei der in Trägermaterial 3 Antennenanlagen 4 eingebettet sind, die auf die Beschichtung 2 beschränkt sind und eingebrachte elektrische Energie in der Beschichtung 2 in einer Zweitenergie umwandeln. Dabei ist es erwünscht, wenn die Antennenanlagen in gesteuerter Art und Weise erzeugt sind, so daß eine verbesserte Vernichtung elektromagnetischer Wellen bzw. verbesserte Unterdrückung von Reflexionswellen erreicht ist. Dies ist erreicht, indem das Trägermaterial 3 an sich elektrisch unleitend ist und unter gesteuertem Einsatz von Hochenergiebestrahlung in Form von Leiterbahnstrukturen elektrisch leitend machbar ist und indem die beschichtungsbeschränkten, in Zweitenergie umwandelnden Antennenanlagen 4 als solche Leiterbahnstrukturen gestaltet sind. Bei der Beschichtung sind die beschichtungsbeschränkten, in Zweitenergie umwandelnden Antennenanlagen in gesteuerter Weise erzeugt und zwar derart, daß sie die erwünschte Wirkung der Reflexionsunterdrückung bzw. der Umwandlung in die Zweitenergie verbessert erfüllen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer
Wellen, bei der in Trägermaterial Antennenanlagen eingebettet sind, die auf die Be
schichtung beschränkt sind und eingebrachte elektrische Energie in der Beschich
tung in eine Zweitenergie umwandeln. Die Erfindung betrifft auch die Anwendung
dieser Beschichtung.
Es ist unter dem Begriff "Radar" bekannt, bewegliche Objekte mit ultrakurzen
Wellen zu bestrahlen und von dem beweglichen Objekt reflektierte Reflektionswel
len zu empfangen, um das bewegliche Objekt zu orten. Es ist daher erwünscht, das
bewegliche Objekt an der Oberfläche so zu gestalten, daß die Reflektionswellen in
einem verminderten Umfang oder nicht auftreten. Hierzu ist es denkbar, das be
wegliche Objekt an der Oberfläche mit einer Lackschicht zu versehen, in welche
Metallfasern ungeordnet eingelagert sind. Bei dieser denkbaren Beschichtung der
eingangs genannten Art ist die Vernichtungswirkung relativ gering, da die Metallfa
sern alle gleich sind, völlig ungeordnet angeordnet sind und jede Metallfaser nur
eine relativ kleine Vernichtungswirkung hat.
Es ist auch bekannt (ZE "Circuit World", Vol. 22 No. 2, 1996, S. 31, 32; DE 197 05
198 A), eine (einzige) Schicht mit einem Trägermaterial vorzusehen, das an sich
elektrisch unleitend ist und unter gesteuertem Einsatz von Hochenergiebestrahlung
in Form von Leiterbahnstrukturen elektrisch leitend machbar ist. Als Leiterbahn
strukturen sind Chipstrukturen oder elektrische Komponenten angegeben, die je
weils einen elektrischen Anschluß von der Schicht weg benötigen, d. h. nicht auf
die Schicht beschränkt sind, und die stets eine bestimmte elektrische Schaltkreis
funktion haben, d. h. nicht nur dazu bestimmt sind, die eingebrachte elektrische
Energie in der Schicht in eine Zweitenergie umzuwandeln.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Beschichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Antennenanlagen in gesteuerter Art und Weise erfolgt
sind, so daß eine verbesserte Vernichtung elektromagnetischer Wellen bzw. verbes
serte Unterdrückung von Reflektionswellen erreicht ist. Die erfindungsgemäße Be
schichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerma
terial an sich elektrisch unleitend ist und unter gesteuertem Einsatz von Hochener
giebestrahlung in Form von Leiterbahnstrukturen elektrisch leitend machbar ist
und daß die beschichtungsbeschränkten, in Zweitenergie umwandelnden Antennen
anlagen als solche Leiterbahnstrukturen gestaltet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Beschichtung sind die beschichtungsbeschränkten, in
Zweitenergie umwandelnden Antennenanlagen in gesteuerter Weise erzeugt und
zwar derart, daß sie die erwünschte Wirkung der Reflektionsunterdrückung bzw.
der Umwandlung in die Zweitenergie verbessert erfüllen. Die erfindungsgemäße Be
schichtung unterdrückt die Reflektion von elektromagnetischen Wellen und das
Hindurchtreten von elektromagnetischen Wellen in verbesserter Weise. Es liegt vor
die Anwendung einer Beschichtung mit einem Trägermaterial, das an sich elek
trisch unleitend ist und unter gesteuertem Einsatz von Hochenergiebestrahlung in
Form von Leiterbahnstruktur-Antennenanlagen elektrisch leitend gemacht ist, zur
Vernichtung elektromagnetischer Wellen, indem die Antennenanlagen auf die Be
schichtung beschränkt sind und nur dazu vorgesehen sind, eingebrachte elektrische
Energie in der Beschichtung in eine Zweitenergie umzuwandeln. Bei der erfin
dungsgemäßen Beschichtung sind die Antennenanlagen in zweckgerichteter Weise
gesteuert und mit leistungsspezifischer Struktur ausgebildet und angeordnet.
Die Antennenanlagen enthalten als Empfangselemente z. B. Antennendipole. Die
elektromagnetischen Wellen sind z. B. solche für Radar, z. B. mit 1,1-1,2 Gigahertz.
Die in die Antennenanlagen eingestrahlte Energie wird z. B. in Wärme oder in ka
pazitiv gespeicherte Energie umgewandelt. Um die Umwandlung in Wärme zu ver
größern, werden in den Antennenanlagen ohmsche Verbraucher vorgesehen. Die
erfindungsgemäße Beschichtung ist relativ preiswert herzustellen. Sie ist dazu ein
gerichtet, keine Signale weiterzugeben bzw. eingestrahlte Energie zu "schlucken".
Die erfindungsgemäße Beschichtung ist kältebeständig und auch bis 700°C hitzebe
ständig. Die bei der erfindungsgemäßen Beschichtung vorgesehenen Antennenan
lagen sind nicht aufgedruckt, sondern in der angegebenen Weise unter Einsatz von
Hochenergiebestrahlung erzeugt, da dies eine preiswertere und genauere Erzeugung
der Antennenanlagen zuläßt.
Es ist denkbar, das Trägermaterial auf ein bewegliches Objekt aufzubringen und die
Antennenanlagen unter Einsatz von Hochenergiebestrahlung in dem Trägerma
terial an dem beweglichen Objekt zu erzeugen. Besonders zweckmäßig und vorteil
haft ist es jedoch, wenn die Beschichtung als Folie vorliegt. Die erfindungsgemäße
Beschichtung wird also für sich gesondert erzeugt und nachträglich an dem Gegen
stand angebracht, in Bezug auf den sie ihre Funktion erfüllen soll. Die Folie besteht
in der Regel nur aus dem Trägermaterial oder ist z. B. mit einer verfestigenden Sta
bilisierungslage versehen. Das Trägermaterial und die Folie sind in der Regel ein
Kunststoff.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Beschichtung-Folie an
einem Gegenstand zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen flächig haftend an
gebracht ist. Dies ist eine schnelle und haltbare Anbringung der erfindungsgemäßen
Beschichtung, wobei das Haften z. B. ein Kleben ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Beschichtung von
mehreren aufeinandergelegten Schichten, von denen jede mit den Antennenanlagen
versehen ist, gebildet ist. Eine solche in sich mehrschichtige Beschichtung, z. B. Fo
lie, vergrößert die Anzahl der pro Flächeneinheit vorsehbaren Antennenanlagen
und damit das Ausmaß der Vernichtung elektromagnetischer Wellen. In der Regel
sind drei oder mehr Schichten vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Antennenanlagen der
einzelnen Schichten durch quer zur Beschichtungsebene verlaufende Verbindungen
elektrisch leitend miteinander verbunden sind und diese Verbindungen unter ge
steuertem Einsatz von Hochenergiebestrahlung elektrisch leitend gemacht sind.
Diese querverlaufenden Verbindungen vergrößern die Wirksamkeit der vorgesehe
nen Antennenanlagen und damit das Ausmaß der Vernichtung elektromagnetischer
Wellen. Die Verbindungen machen es auch möglich, Antennenanlagen jeweils zu ei
nem Teil an einer Schicht und zum anderen Teil an einer anderen Schicht anzu
bringen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Antennenanlagen
auf verschiedene Frequenzen der elektromagnetischen Wellen abgestimmt sind. Die
Abstimmung von Antennenanlagen auf verschiedene Frequenzen läßt sich bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Beschichtung besonders einfach und gezielt
verwirklichen. Die Antennenanlagen der erfindungsgemäßen Beschichtung müssen
auf verschiedene Frequenzen bzw. Teilfrequenzbereiche abgestimmt sein, da nicht
im vornherein bekannt ist, welche Frequenz die zu vernichtenden elektromagneti
schen Wellen haben oder welchem Teilfrequenzbereich sie zuzuordnen sind. Die
Abstimmung auf verschiedene Frequenzen oder Frequenzbereiche läßt sich bei ei
ner mehrschichtigen erfindungsgemäßen Beschichtung verbessert verwirklichen.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt
vor, wenn die Leiterbahnstruktur-Antennenanlagen mittels gesteuertem Einsatz
von Hochenergiebestrahlung erzeugte Prozessoren enthalten, die bei Änderungen
der Frequenz der eingestrahlten elektromagnetischen Wellen die Antennenanlagen
selbsttätig auf die geänderte Frequenz abstimmen. Bei Radar werden z. B. die Fre
quenzen mittels eines Zufallsgenerators rasch und wesentlich geändert. Daran ist ei
ne erfindungsgemäße Beschichtung mit den Prozessoren verbessert angepaßt. Auch
wenn sich die Frequenz einer Radarbestrahlung rasch und erheblich ändert, wird
diese Bestrahlung von der mit den Prozessoren versehenen erfindungsgemäßen Be
schichtung gut verarbeitet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Antennenanlagen in
zwei oder mehr Ebenen bzw. Flächen angeordnet sind. Dies ist z. B. bei einer mehr
schichtigen Beschichtung gegeben und läßt sich auch an einer einschichtigen Be
schichtung vorsehen, indem bei dieser Antennenanlagen an beiden Außenflächen
und im Inneren entlang einer Mittelfläche vorgesehen sind. Eine solche mehrflä
chige Anordnung von Antennenanlagen vergrößert die Anzahl der pro Flächenein
heit vorgesehenen Antennenanlagen und damit das Ausmaß der Vernichtung der
elektromagnetischen Wellen.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß eine bevorzugte Anwendung der erfin
dungsgemäßen Beschichtung am Äußeren eines Objekts zum Schutz gegen Radar
vorliegt. Hierzu wird das Objekt, das ein bewegliches oder ein feststehendes ist,
z. B. an der Außenfläche mit der erfindungsgemäßen Beschichtung-Folie beklebt.
Das Objekt läßt sich dann mittels Radar nicht mehr feststellen bzw. gibt keine dem
Objekt an sich entsprechenden Reflektionswellen mehr ab.
Eine weitere bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Beschichtung ist gege
ben an einer einen Hohlraum umschließenden Wandung zum Schutz gegen die
Wandung durchstrahlende elektromagnetische Wellen. In der Regel soll das Ein
dringen der elektromagnetischen Wellen, die z. B. als sogenannter Elektrosmog vor
liegen, in den Hohlraum, der z. B. ein bewohnter Hausraum ist, verhindern. Es ist
jedoch auch denkbar, daß man einen Austritt von in dem Hohlraum erzeugten
elektromagnetischen Wellen durch die Wandung verhindern will.
Bei der zweitgenannten Anwendung lassen sich die Wandungen an der Innenseite
tapetenartig mit der erfindungsgemäßen Beschichtung-Folie bekleben oder an der
der Wandung zugeordneten Fläche von Tapeten vorsehen. Um eine Atmung der
Wandung zuzulassen, kann die erfindungsgemäße Beschichtung-Folie mit ausrei
chend kleinen Belüftungslöchern versehen sein.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
und zeigt:
Fig. 1 eine erste Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen,
Fig. 2 eine zweite Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Teil der Beschichtung gemäß Fig. 1/2, in einem ge
genüber Fig. 1/2 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 4 einen Schnitt eines Teiles der Darstellung in Fig. 3, in einem gegenüber Fig.
3 vergrößerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist an einem beweglichen Objekt, das die Form eines Flugzeugs hat,
an dessen metallener Oberfläche 1 ganzflächig eine Beschichtung 2 vorgesehen, die
aus einem Trägermaterial 3 besteht, in das Antennenanlagen 4 eingebettet sind, die
nur vereinzelt angedeutet sind. Gemäß Fig. 2 umschließt eine von mehreren Wän
den gebildete Wandung 5 einen Hohlraum 6; die Wandung 5 ist an der Innenseite
mit der Beschichtung 2 versehen, die aus dem Trägermaterial 3 besteht, in das die
Antennenanlagen 4 eingebettet sind, die nur vereinzelt angedeutet sind. Die Be
schichtung 2 ist hier zum Hohlraum 6 hin mit einer Tapete 7 flächig verbunden.
Die Beschichtung 2 liegt in Fig. 1 und 2 als Folie vor.
Gemäß Fig. 4 ist die Beschichtung 2 von mehreren Schichten 8 gebildet, von denen
jede an beiden Flächen mit Antennenanlagen 4 versehen ist. Es sind zwischen An
tennenanlagen 4 quer durch die Schichten 8 verlaufende Verbindungen 9 vorgese
hen.
Claims (10)
1. Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen,
bei der in Trägermaterial Antennenanlagen eingebettet sind, die auf die Be
schichtung beschränkt sind und eingebrachte elektrische Energie in der Be
schichtung in eine Zweitenergie umwandeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial (3) an sich elektrisch unleitend ist und unter gesteuer
tem Einsatz von Hochenergiebestrahlung in Form von Leiterbahnstrukturen
elektrisch leitend machbar ist und daß die beschichtungsbeschränkten, in
Zweitenergie umwandelnden Antennenanlagen (4) als solche Leiterbahnstruktu
ren gestaltet sind.
2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Folie (2)
vorliegt.
3. Beschichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung-
Folie (2) an einem Gegenstand zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen flä
chig haftend angebracht ist.
4. Beschichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2)
von mehreren aufeinandergelegten Schichten (8), von denen jede mit den An
tennenanlagen (4) versehen ist, gebildet ist.
5. Beschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenan
lagen (4) der einzelnen Schichten (8) durch quer zur Beschichtungsebene verlau
fende Verbindungen (9) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und die
se Verbindungen (9) unter gesteuertem Einsatz von Hochenergiebestrahlung
elektrisch leitend gemacht sind.
6. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antennenanlagen (4) auf verschiedene Frequenzen der elek
tromagnetischen Wellen abgestimmt sind.
7. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterbahnstruktur-Antennenanlagen (4) mittels gesteuertem
Einsatz von Hochenergiebestrahlung erzeugte Prozessoren enthalten, die bei
Änderungen der Frequenz der eingestrahlten elektromagnetischen Wellen die
Antennenanlagen selbsttätig auf die geänderte Frequenz abstimmen.
8. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antennenanlagen (4) in zwei oder mehr Ebenen angeordnet
sind.
9. Anwendung der Beschichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
am (1) Äußeren eines Objekts zum Schutz gegen Radar.
10. Anwendung der Beschichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einer
einen Hohlraum (6) umschließenden Wandung (5) zum Schutz gegen die Wan
dung durchstrahlende elektromagnetische Wellen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1998142350 DE19842350A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen und deren Anwendung |
MYPI9903115 MY119861A (en) | 1998-09-16 | 1999-07-23 | Motor vehicle door lock with locking elements |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142350 DE19842350A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen und deren Anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7881125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998142350 Withdrawn DE19842350A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Beschichtung zur Vernichtung elektromagnetischer Wellen und deren Anwendung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842350A1 (de) |
MY (1) | MY119861A (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2989333A (en) * | 1957-09-23 | 1961-06-20 | Gen Motors Corp | Adjustable means for a door latch operator |
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JPH03221681A (ja) * | 1990-01-25 | 1991-09-30 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車のドアロック装置 |
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-
1998
- 1998-09-16 DE DE1998142350 patent/DE19842350A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-23 MY MYPI9903115 patent/MY119861A/en unknown
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Publication number | Publication date |
---|---|
MY119861A (en) | 2005-07-29 |
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