DE60022137T2 - Reflektor mit konischem Widerstand in Verbindung mit dichtgepackten Speiseelementen für eine zellulare Satellitenstrahlungskeulenabdeckung - Google Patents

Reflektor mit konischem Widerstand in Verbindung mit dichtgepackten Speiseelementen für eine zellulare Satellitenstrahlungskeulenabdeckung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Mehrfachkeulen-Satellitenantennen und im besonderen Satelliten-Mehrfachkeulenantennen, die in zellularen Kommunikationssystemen verwendet werden, um eine Abdeckung über weite geographische Bereiche der Erde bereitzustellen.
  • HINTERGRUND
  • Moderne zellulare Kommunikationssysteme verwenden satellitengestützte Verbindungen zum Weiterleiten von Mikrowellensignalen zwischen unterschiedlichen erdgestützten Stationen, von denen eine oder beide mobil sein können, und welche sich in unterschiedlichen, weit voneinander getrennten geographischen Regionen befinden können. Der Satellit umfasst Radiofrequenz- (RF-) bzw. Hochfrequenz- (HF-) Transponder- bzw. Antwortsendersysteme, welche in der Lage sind, Signale von vielen verschiedenen Stationen auf der Erde simultan zu empfangen und – durch seinen Mikrowellensender – zu anderen Stationen simultan weiterzuleiten. Eine Schlüsselkomponente in diesem Transpondersystem ist die Mikrowellen übertragende (oder empfangende) Antenne, welche typischerweise eine Reflektorantenne ist. Eine Reflektorantenne, wie sie bisher bekannt ist, verwendet ein Mikrowellen-Zuführungshorn bzw. Speisehorn und einen parabolischen Reflektor. Von der Zuführung ausgehende Mikrowellenenergie wird auf den parabolischen Reflektor gelenkt und wird folglich von diesem Reflektor in den Raum ausgestrahlt.
  • Idealerweise würde man mit allen Gebieten auf der Erde über ein einziges satellitengestütztes zellulares Kommunikationssystem kommunizieren wollen. Jedoch ist es technologisch nicht möglich, dieses Ziel zu realisieren. Es ist die Realität, dass die geographische Abdeckung eines Einzelsatellitensystems bezüglich seines Bereichs viel beschränkter ist. Der Grund dafür ist grundsätzlich zweifach: der übertragene Leistungspegel des Senders des Transponders, welcher die Wattleistung ist, und die Richtungseigenschaften der übertragenden Antenne (oder Antennen).
  • Die Richtungseigenschaft der Parabolantenne ist gut bekannt. Das meiste der der Antenne zugeführten RF-Energie wird in einem bestimmten Muster ausge strahlt, welches als ihre Hauptstrahlungskeule bezeichnet wird. Die Hauptstrahlungskeule ist in der gewünschten Richtung entlang der parabolischen Achse des Reflektors ausgerichtet, während etwas RF-Energie von dieser Achse weggerichtet abgestrahlt wird, was als Seitenstrahlungskeulen bezeichnet wird. Um die Form dieser Strahlungskeulen bildlich darzustellen, und damit die Bündelung der Antenne, unter Verwendung einer geeigneten Strahlungsmessvorrichtung, misst man an verschiedenen Winkelpositionen um die Antenne herum, um die Stellen zu finden, an welchen die Feldstärke oder Leistung, ausgedrückt in Vlm (in Watt), ein festes Verhältnis aufweist, geeigneterweise 6 dB, in Bezug auf die Spitzenleistung, und diese Stellen werden graphisch relativ zum Winkelabstand von der Antennenachse aufgetragen. Diese Technik stellt eine graphische Darstellung oder Auftragung dieser Intensität bereit. Die Form dieser Auftragung ist die Richtungseigenschaft der Antenne.
  • Das oben Gesagte beschreibt die Antenne als eine übertragende bzw. sendende Antenne. Wie es den Fachleuten klar ist, können die oben genannten Antennen alternativ sowohl zum Übertragen als auch zum Empfangen von Mikrowellen unter Verwendung bekannter Sende- und Empfangsvorrichtungen verwendet werden. Weiterhin ist es so zu verstehen, dass die Antenne in ihren elektromagnetischen Eigenschaften reziprok ist. Das heißt, dass ihre Richtungseigenschaft zum Empfangen im Wesentlichen die gleiche Charakteristik ist, welche zum Aussenden von Mikrowellenenergie erreicht wird. Während diese Beschreibung aus Gründen der Bequemlichkeit und einfachen Beschreibung daher in Ausdrücken einer übertragenen Mikrowellenenergie spricht, ist es ausdrücklich so zu verstehen, dies auch auf die Antenne anzuwenden, wenn sie in einer Empfangsbetriebsart verwendet wird.
  • Die Hauptstrahlungskeule einer Parabolantenne ist normalerweise am intensivsten entlang der Antennenachse und nimmt in jeder Richtung von dieser Achse ab. Je größer der von der Achse abweichende Winkel ist, desto geringer ist die Intensität, bis die Energie in radialer Richtung ansteigt, um die Seitenstrahlungskeulen zu bilden.
  • Wenn diese RF-Feldmessungen entlang einer Ebene, welche senkrecht zur Parabolachse steht, durchgeführt und aufgezeichnet werden, erhält man ein im Wesentlichen kreisförmiges Muster für die Hauptstrahlungskeule. Stellen inner halb des Kreises haben allgemein eine höhere Intensität als Punkte außerhalb des Kreises. Die letztere Situation ist ähnlich zu dem Verhältnis einer Parabolantenne an Bord eines Satelliten hunderte von Meilen oder mehr überhalb der Erde, in welchem die Antenne in Richtung einer Stelle auf der Erde gerichtet ist.
  • Von der Stelle des Reflektors an dem Satelliten, welcher übertragene Mikrowellenenergie zur Erde sendet, und mit der RF-Leistung, die durch die Mikrowellenzuführung in den Reflektor gerichtet wird, als einer Konstante, findet man eine Region auf der Erde, wo der Pegel der empfangenen Energie ausreichend für eine zuverlässige Telekommunikation mit dem Satelliten ist. Diese Region wird die "Ausleuchtzone" der Antenne genannt. Außerhalb dieser Region ist eine Telekommunikation mit normalen Kommunikationsempfängern nicht verlässlich, weil die empfangenen RF-Signale an oder unter dem elektronischen Rauschpegel des Empfängers liegen und elektronisch unverständlich werden. Qualitativ ist die Ausleuchtzone der kreisförmigen Parabolantenne im Wesentlichen ein Kreis oder genauer ein auf eine Kugel projizierter Kreis, welcher eine Ellipse formt. Sollten in Zukunft bei Kommunikationsempfängern oder Hochleistungssendern Fortschritte auftreten, wird eine solche fortschrittlichere Ausrüstung es einem natürlich erlauben, die Ausleuchtzone der Antenne auszudehnen, um zusätzliche Grundstücke auf der Erde abzudecken. Sogar mit solchen Verbesserungen werden jedoch die Fachleute erkennen, dass die Erdabdeckung durch eine einzige hochverstärkende Antenne nicht durchführbar ist.
  • In der Praxis erkennt man, dass die Antenne aus dem oben genannten System eine Ausleuchtzone besitzt, welche keine ausreichend große geographische Region abdeckt. Um diese Situation ein wenig zu verbessern, sind Mehrfachstrahlkeulen-Antennensysteme vorgeschlagen worden. Idealerweise würde ein Mehrfachkeulensystem eine Folge getrennter Strahlkeulen einer Mikrowellenstrahlung erzeugen, deren individuelle Ausleuchtzonen auf der Erde im Wesentlichen zusammenhängend bzw. ununterbrochen zueinander sind und eine gewisse Überdeckung aufweisen dürfen. Um das oben genannte Empfangsmuster gleichförmig z erreichen, müssen die gebildeten Keulen hochgradig kreisförmig in ihrer Symmetrie sein, die Hauptkeule oder Strahlungskeule besitzt einen steilen Abfall bzw. "Roll-off" und erzeugt schwache Seitenstrahlkeulen, um eine Interferenz mit umgebenden Bereichen zu vermeiden, welche durch andere Keulen abgedeckt sind.
  • Jede solche Strahlkeule stammt von einer zugeordneten Mikrowellenzuführung bzw. -speiseelement, welche auf einen einzelnen Reflektor gelenkt wird. Eine typische Mehrfachkeulenantenne umfasst drei oder mehr unterschiedliche Mikrowellenzuführungen. Aus Notwendigkeitsgründen sind solche Zuführungen auf eine maximale Größe beschränkt, welche durch die effektive Brennweite und Winkeltrennung benachbarter Strahlen bestimmt ist. Häufig sind sie leicht überdeckend, um eine hohe Grenze der Abdeckungsverstärkung aufrecht zu erhalten. Mit einer beschränkten maximalen Zuführungsgröße kann die Zuführungsbeleuchtung des parabolischen Reflektors nicht jede gewünschte Amplitudenverteilung haben, und die erzeugte Keule garantiert keine kreisförmige Keulensymmetrie, steilen Hauptkeulenabfall und schwache Seitenstrahlungskeulen.
  • Wie bekannt ist, beeinflusst die Größe der Mikrowellenzuführung die räumliche Verteilung der von dem Antennenreflektor reflektierten Mikrowellenenergie. Bei Größe bezieht man sich auf den physikalischen Durchmesser der Ausgabe oder des Ausgangs des Mikrowellenhorns, welches dazu dient, die Mikrowellenenergie auf den zugeordneten Reflektor zu übertragen, von wo aus diese Energie in den Raum ausgestrahlt wird. Die Zuführung mit der kleinsten Größe erzeugt einen Strahl, welcher gleichförmiger die volle Oberfläche des Reflektors, einschließlich der Reflektorkanten und darüber hinaus, bestrahlt, wodurch er eine schmale Hauptstrahlungskeule zu dem Strahl erzeugt, aber nachteiligerweise auch starke Seitenstrahlungskeulen erzeugt. Da die Seitenstrahlungskeulen von der Peilrichtung weg gerichtet sind und nicht in Richtung des Winkels, auf den die Reflektorachse gerichtet ist, geht die Energie in diesen Seitenstrahlungskeulen im Wesentlichen verloren oder ist ungenutzt oder interferiert mit Strahlen eines benachbarten Abdeckungsbereichs. Um mehr der Strahlung besser in die Hauptstrahlungskeule zu konzentrieren, verwendet man normalerweise eine größere Mikrowellenzuführung.
  • Mit einer größeren Mikrowellenzuführung ist die durch die Zuführung in Richtung des Reflektors abgestrahlte Energie fokussierter, d.h., sie ist mehr auf den zentralen Bereich des Reflektors beschränkt und weniger oder gar nicht auf die äußeren Kanten des Reflektors. Der Effekt davon ist, die Hauptstrahlungskeule zu maximieren und die Seitenstrahlungskeulen zu minimieren, wodurch die von der Mikrowellenzuführung ausgehende Mikrowellenenergie effizienter verwen det wird. Die letztere Anordnung kann auch einen zusätzlichen Effekt bewirken, welcher für die vorliegende Erfindung vorteilhaft ist. Das "Roll-off" oder Abfallen des Strahls wird verbessert. Das bedeutet, dass die Intensität der Hauptstrahlungskeule schneller abfällt, wenn der Peilrichtungswinkel von der Reflektorachse weg einen bestimmten Winkel erreicht, und vernachlässigbar wird, wenn der Winkel darüber hinaus ansteigt, bis die Nähe der Seitenstrahlungskeule auf niedrigem Pegel an Stellen extremer Achsenabweichung erreicht wird. Letzteres ist die anerkannte Ingenieurpraxis für eine Einzelkeulenantenne.
  • Eine Mehrfachkeulenantenne benötigt viele einzelne Mikrowellenzuführungen, welche gemeinsam einen einzelnen Parabolreflektor nutzen. Bestenfalls kann sich nur eine dieser Zuführungen am Brennpunkt des Reflektors befinden. Wenn man versucht, einen Vorteil aus dem Nutzen der großen Mikrowellenzuführungen zu ziehen, findet man, dass ein Plazieren einer Zahl großer Zuführungen Seite an Seite in einer Brennebene, die dem Reflektor gegenüberliegt, zu viel Platz einnimmt. Abgesehen von der einen Zuführung, welche sich an dem Brennpunkt befinden kann, sind die übrigen Zuführungen zu weit vom Brennpunkt versetzt, um die Art der räumlichen Abstrahlung des Reflektors bereitzustellen, welche notwendig ist, die gewünschte Richtung der Strahlungscharakteristiken zu erreichen, welche durch die Einzelstrahlkeulenantenne erreicht wird. Als eine Konsequenz bedecken die erzeugten Mikrowellenkeulen getrennte Regionen auf der Erde, welche miteinander nicht verbunden sind, d.h., dass sie unterbrochen sind; ihre entsprechenden Ausleuchtzonen sind getrennt. Solch eine Antennenstruktur ist daher für zellulare Kommunikationssysteme unannehmbar, wo eine Kontinuität der Grundstücks- bzw. Bodenabdeckung gewünscht wird. Diese offensichtliche physikalische Beschränkung macht dies für die Mehrfachkeulen-Anordnung unpraktisch.
  • Daher verwenden existierende Mehrfachkeulenantennen für zellulare Kommunikation aus der Notwendigkeit heraus weiterhin kleine Mikrowellenzuführungen, und zwar trotz der beschriebenen Unzulänglichkeiten.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfachkeulen-Satellitenantenne für zellulare Kommunikation verwendet ebenfalls kleine Mikrowellenzuführungen. Jedoch hat die Anmelderin die Mittel entdeckt, damit diese kleinen Mikrowellenzuführungen die großen Zuführungen emulieren bzw. nachahmen. Die Erfindung akzeptiert da her die physikalische Beschränkung der Zuführungsgröße, während sie die vorteilhaften räumlichen Charakteristiken der größeren Zuführungen erreicht. Diese Emulation wird erreicht durch Erkennen eines bisher unbekannten Effekts, der sich auf ein Widerstands-bezogenes Verjüngen von Reflektoren bezieht, und auf eine Verwendung dieses Effekts innerhalb einer Mehrfachkeulenantenne.
  • Ein im Stand der Technik erkanntes interessantes Phänomen ist, dass eine Widerstandsbeschichtung an dem parabolischen Reflektor verwendet werden kann, um die Seitenstrahlkeulen der Antenne zu reduzieren, was im US-Patent 5,134,423, erteilt am 28. Juli 1992 an Haupt (das "Haupt"-Patent), offenbart ist. Nicht erkannt in dem Haupt-Patent und entdeckt durch den vorliegenden Erfinder ist, dass die Widerstandsbeschichtung auch einen Effekt auf die Eigenschaften der Hauptstrahlungskeule der Antenne hat. Beim Erlangen der neuen Mehrfachzuführungsantenne verwendet die vorliegende Erfindung auch einen Widerstandskonus des parabolischen Reflektors durch Ausnutzen und Quantifizieren des vorher unbekannten Effekts.
  • Ein Dokument von Yeongming Hwang, betitelt "Satellite Antennas", Proceedings of the IEEE, IEEE, New York, USA (1992), 80(1), Seiten 183-193, beschreibt Variationen von Mehrfachkeulenantennen, welche aus Fokussieroptiken bestehen, welche durch ein Feld von Zuführungs- bzw. Speiseelementen beleuchtet werden. Jedes Zuführungselement beleuchtet die optische Apertur bzw. Blende und erzeugt einen einzelnen Strahlkeule. Jede geformte Strahlkeule kann aus einer Anzahl dieser einzelnen Keulen mittels der Prinzipien der Superposition gebildet werden.
  • US-Patent 5,134,423 betrifft eine Parabolantenne, welche eine sich verjüngende bzw. konische Widerstandskantenlast hat. Eine solche Parabolantenne umfasst eine dielektrische Antennenschüsselstruktur, welche eine parabolische Form mit einer konkaven Seite aufweist, welche eine Mitte und eine äußere Kante und eine konvexe Seite hat, wobei die dielelektrische Antennenschüsselstruktur aus Materialien aufgebaut ist, welche aus der Gruppe ausgewählt sind, welche umfasst: Kunststoffsilikon, Keramiken und Glasfaser. Auch enthalten ist eine metallische Reflexionsbeschichtung, welche auf der konkaven Seite der dielektrischen Antennenschüssel mit einer sich verjüngenden bzw. konischen Beschichtung angebracht ist, um dadurch die konische Widerstandskantenlast bereitzustellen.
  • Die konische Beschichtung der metallischen reflektierenden Beschichtung umfasst eine Verminderung in der Dichte und Dicke der metallischen Schicht, wenn man in Richtung der äußeren Kante der dielektrischen Antennenschüssel läuft, wobei die Abnahme eine Beschichtungsdichte umfasst, welche nahezu 100 % in der Mitte der konkaven Seite beträgt und welche mit einer linearen Korrelation zum physikalischen Abstand abnimmt, wenn man sich der Außenkante der konkaven Seite der Schüsselstruktur der Parabolantenne nähert. Zusätzlich hat die Parabolantenne eine mittige kreisförmige reflektierende Oberfläche mit einer 100 %igen Dichte bezüglich der metallischen reflektierenden Beschichtung, und einen Radius, welcher sich zwischen einem halben und drei Viertel des Radius der Antennenschüsselstruktur erstreckt.
  • US-Patent 3,314,071 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Präzisionssteuerung von Antennenbeleuchtungskegeln bzw. -koni. Eine solche Vorrichtung umfasst eine konische bzw. sich verjüngende Oberfläche aus Radiofrequenzabsorptionsmaterial, das daran angepasst ist, in der Nähe der Außenkante eines Antennenreflektors plaziert zu werden. Die Oberfläche erhöht sich in ihrer Dicke von der inneren Kante zur äußeren Kante der Vorrichtung.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Mehrfachkeulen-Satellitenantennenstruktur bereitzustellen.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe, eine Parabolantenne mit kleinen Mikrowellenzuführungen bzw. -speiseelemente bereitzustellen, welche eine vorhergehende parabolische Antenne emulieren, die große Mikrowellenzuführungen aufweist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachkeulenmikrowellenantenne herzustellen, deren Keulen eine Abdeckung zusammenhängender Regionen auf der Erde vorsehen.
  • Und noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Satellitenantennenstruktur mehrfache, zusammenhängend positionierte, kleine Mikrowellenzuführungen bereitzustellen, welche elektromagnetisch Mikrowellenzuführungen einer größeren physikalischen Größe emulieren bzw. nachbilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der oben gestellten Aufgaben und Vorzüge, und wie in Patentanspruch 1 ausgeführt, ist die neue Mehrfachkeulen-Parabolantenne durch lineare Widerstandsverjüngungen bzw. -koni einer Dicke einer Viertel Wellenlänge gekennzeichnet, welche dem parabolischen Reflektor hinzugefügt werden, um eine konische Reflektivität an einem äußeren Bereich der Reflektoroberfläche zu erzeugen, welche effektiv die Seitenstrahlungskeulen reduziert und ein steileres Abfallen der Hauptstrahlungskeule in der Nähe der Kante der Bedeckungswinkel erzeugt. Dies erlaubt die Verwendung einer Mikrowellenzuführung mit einem kleineren Durchmesser als es von einer Antenne benötigt wird, welche den konischen Oberflächenreflektionswiderstand nicht aufweist. Das Ergebnis ist es, eine herkömmliche Reflektorantenne nachzubilden, welche eine größere Mikrowellenzuführung enthält. Durch den oben beschriebenen Reflektor ermöglicht eine kleine Mikrowellenzuführung, d.h., eine Zuführung mit einem Durchmesser von einer Wellenlänge oder kleiner, in Kombination, was durch eine größere Zuführung erreicht wird, d.h., eine Zuführung mit einem Durchmesser von zwei Wellenlängen oder größer in der vorgenannten Kombination.
  • Konzentriert in einem Band zwischen einem Durchmesser, der für den Reflektor innen liegt, und dem äußeren Durchmesser an der Kante des Reflektors, verjüngt bzw. verringert sich die Beschichtung von einer vollständig reflektierenden zu einer vollständig absorbierenden Beschichtung an dem äußeren Durchmesser des Reflektors. Als eine Folge des kleineren Zuführungsdurchmessers wird es möglich, mehrfache Zuführungen durchgängig zu positionieren, um Mehrfachstrahlkeulenantennen zu bilden, welche den Vorteil des steileren Abfalls in den Hauptstrahlungskeulen nutzen, um im wesentlichen zusammenhängende Keulenmuster zu erzeugen. Eine Mehrfachstrahlkeulenantenne für satellitengestützte zellulare Kommunikation, welche die Erfindung beinhaltet, erreicht eine größere regionale bis globale Bedeckung der Erde.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung zusammen mit der dadurch gekennzeichneten Struktur, welche nur kurz in den oben niedergeschriebenen Zeilen zusammengefasst wurde, wird dem Fachmann durch Lesen der genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform klarer, welche dieser Beschreibung folgt, zusammengenommen mit der in den beigefügten Zeichnungen aufgeführten Darstellung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine bildliche Darstellung der Mehrfachkeulen-Parabolantenne;
  • 2A ist eine frontseitige Ansicht des parabolischen Reflektors der Antenne aus 1, verkleinert gezeichnet, und 2B ist eine Seitenansicht dieses Reflektors;
  • 3 ist ein Diagramm der Oberflächenreflektivität der inneren Oberfläche des Reflektors aus 2A;
  • 4 stellt die vorderseitige Ansicht eines alternativen Reflektors für die Antenne aus 1 dar;
  • 5 ist ein Diagramm der Oberflächenreflektivität der inneren Oberfläche des Reflektors aus 4;
  • 6 ist eine bildliche Darstellung einer verwendeten Parabolantenne in Verbindung mit einer Erklärung des Betriebs der Erfindung; und
  • 7, 8 und 9 stellen Richtungs- bzw. Bündelungs-Muster dar, welche in Verbindung mit 6 verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezüglich 1 wird bildlich eine erfindungsgemäß aufgebaute Mehrfachkeulenantenne dargestellt. Die Hauptelemente der Antenne sind der parabolische Reflektor 1 und drei Mikrowellenzuführungen 3, 5 und 7, welche teilweise dargestellt sind. Die drei Zuführungen bzw. Speiseelemente sind in ihrer Struktur identisch. Jede enthält ein Ausgabeende oder Blende bzw. Apertur, welche geometrisch kreisförmig ist, und die Durchmesser dieser kreisförmigen Enden sind von gleicher Größe, Die Zuführungsaperturflächen sind dem Reflektor 1 zugewandt, um den Reflektor mit Mikrowellenenergie zu beleuchten, welche von einem externen Sender oder Sendern stammt, die hier nicht dargestellt sind. Sie sind am oder nahe dem Brennpunkt des parabolischen Reflektors zusammengepackt. Da es physikalisch nicht möglich ist, alle Zuführungen genau am Brennpunkt zu positionieren, sind sie so zusammengefasst, dass sie ein gleichseitiges Dreieck bilden und, als ein Kompromiss, die Mitte dieses imaginären Dreiecks an dem Brennpunkt plaziert ist. In alternativen Ausführungsformen können die Zuführungen miteinander zusammenhängend in einer geraden Linie plaziert werden, und zwar mit der mittleren Zuführung an dem Brennpunkt positioniert.
  • Zur klaren Darstellung, und um es dem Leser zu erlauben, die Erfindung besser zu verstehen, sind verschiedene Trägerstrukturen zum Tragen der oben genannten Mikrowellenzuführungen und des Reflektors, welche dem Fachmann gut bekannt sind, nicht dargestellt und brauchen nicht beschrieben zu werden.
  • Mit einer Ausnahme ist Reflektor 1 aus herkömmlichen Materialien aufgebaut, wie beispielsweise einem Metall oder einer leitenden Metallbeschichtung auf nicht-leitenden oder teilweise leitenden Verbundmaterialien, und zwar auf herkömmliche Weise, um das Material in eine reflektierende Oberfläche der gewünschten paraboloiden Geometrie zu formen. Die Ausnahme ist, dass ein bandähnlicher Bereich oder Segment des äußeren Durchmessers der dem Reflektor zugewandten Zuführungen 3, 5 und 7 auch eine Oberflächenbeschichtung aus resistivem bzw. Widerstandsmaterial 9 umfasst, deren Reflektivität für Mikrowellenenergie als eine lineare Funktion des Radius des Paraboloids anwächst. Das Widerstandsmaterial weist eine Dicke einer Viertel Wellenlänge an der Mittenfrequenz f der Mikrowellenenergie auf, für welche die Antenne entworfen wurde. Dies ist besser in 2A dargestellt, auf die man sich nun bezieht.
  • 2A stellt den Reflektor 1 aus 1 dar, wie von der aus Parabelachse 11 gesehen, und zwar in einem kleineren Maßstab gezeichnet. Aus dieser Sicht erscheint die Geometrie kreisförmig und erstreckt sich zu einem Außenradius R2. Die Widerstandsbeschichtung wird beginnend bei einem Radius R1 aufgetragen. Die Beschichtung wächst bezüglich ihrer Oberflächenreflektivität linear mit ansteigendem Radius. Dies wird als eine reflektierende Widerstandsverjün gung bzw. als ein reflektierender Widerstandskonus bezeichnet. Der Bereich des Reflektors 1 zwischen Radius R1 sowie der äußere Radius (und die Kante) R2 sind dadurch mit der konisch reflektierenden Widerstandsbeschichtung 9 vorbestimmter Dicke beschichtet, während der Bereich zwischen der Mitte des Reflektors und Radius R1 als offene leitende Oberfläche verbleibt. 2B ist lediglich zur Vollständigkeit beigefügt, um Reflektor 1 in einer Seitenansicht zu zeigen, welche seine parabelförmige Krümmung zeigt.
  • Die oben beschriebene Widerstandsschicht kann zum einen durch Verwenden eines Kohlenstoff-gefüllten Wabenmaterials erreicht werden. Um diese Beschichtung zu bilden, wird eine Schicht herkömmlichen Wabenmaterials – ein Dielektrikum, das eine Viertel Wellenlänge dick ist – auf die leitende Oberfläche des Reflektors in einem kreisförmigen Band in dem Bereich des Reflektors zwischen den Radien R1 und R2 aufgeklebt oder sonstwie dauerhaft befestigt. Dieser Bereich des Reflektors wird dann "kopfüber" in ein Bad einer Kohlenstoff-Harz-Lösung eingetaucht, was es der Kohlenstofflösung erlaubt, die Waben zu durchdringen. Der Reflektor wird dann aus dem Kohlenstoffbad herausgenommen und kann mit der Vorderseite der Antenne nach unten trocknen. Während sie noch nass ist, können Teile der Kohlenstofflösung unter dem Einfluss der Schwerkraft in Richtung der Außenkante des Reflektors absinken, während der Reflektor trocknet. Als eine Folge ist weniger Kohlenstoff am Bereich des kleineren Radius des Bandes, R1, vorhanden, und eine größere Menge Kohlenstoff konzentriert sich am Außenradius, R2, wodurch ein sich verjüngender bzw. konischer Widerstand erzeugt wird. Einfallende Mikrowellenenergie von den Mikrowellenzuführungen, welches auf den äußeren Umfang des Reflektors bei R2 auftritt, dringt in die reflektierende Widerstandsschicht und wird idealerweise durch das Widerstandsmaterial vollständig absorbiert. Mikrowellenenergie, welche auf den inneren Teil des Bandes bei R1 auftritt, wird idealerweise vollständig reflektiert, da an dieser Stelle wenig oder kein Widerstandsmaterial vorhanden ist, um die Mikrowellenenergie zu absorbieren. Mikrowellenenergie von der Zuführung, welche an einer Stelle an dem Widerstandsband zwischen diesen Extremen auftritt, wird teilweise reflektiert und teilweise in der Zwischenmenge am Widerstandsmaterial an dieser Stelle absorbiert. Idealerweise ist die Verteilung der Widerstandsbeimengungen so, dass sie die Reflektivität als eine Funktion des Durchmessers linear machen. Der Bereich des Reflektors zwischen sei ner Mitte und Radius R1, welcher eine leitende Metalloberfläche ist, bleibt selbstverständlich voll reflektierend.
  • Allgemein können jegliche der verschiedenen Radar-absorbierenden Materialien und Techniken, die in dem Buch von Knott, Shaeffer & Tuley, "Radar Cross Section", Artech House, Inc., Copyright 1985, Kapitel 9, Radar-Absorber, Seiten 239-272, beschrieben sind, verwendet werden. Obwohl es die Aufgabe der in dem genannten Buch vorgestellten Radarabsorber ist, Mikrowellenenergie vollständig zu absorbieren, beispielsweise, um Flugzeuge vor aktiven Mikrowellenradarsignalen zu verstecken, sind die Techniken nützlich für, und können angepasst werden an, die vorliegende Erfindung, in welcher wechselnde Grade an Reflexion gewünscht werden. Es sollte mit bedacht werden, dass bis jetzt die beste Mischung von Widerstandsbestandteilen und Schichtdicke für die beste praktische Umsetzung der vorliegenden Erfindung noch nicht bestimmt worden ist und durch zusätzliche Experimente entlang der beschriebenen Vorgehensweisen bestimmt werden könnte.
  • Wie die Fachleute es aus einem Verständnis der vorliegenden Erfindung verstehen, können andere äquivalente Widerstandsmaterialien und Anwendungstechniken als eine Alternative zu dem zuvor Genannten verwendet werden. Wie in der nächsten Ausführungsform beschrieben, können unterschiedliche Widerstandsmaterialien in unterschiedlichen ringförmigen Bereichen des Reflektors verwendet werden.
  • Der oben genannte reflektierende Konus ist graphisch in 3 dargestellt, welche die Reflektivität entlang der Ordinate des Diagramms zeigt, die von einem Wert von 1,0, oder voller Reflektivität, beim Radius R1 auf 0,1 dB, einer fast nicht vorhandenen Reflektivität, am Außenradius R2, aufgezeichnet gegen die Abszisse des Diagramms, absinkt, während die Reflektivität der offen liegenden, elektrisch leitenden Reflektoroberfläche zwischen der Mitte des Reflektors und R1 bei einem Maximum bei 1,0 verbleibt.
  • Um die Mikrowellenkeule in der oben beschriebenen Mehrfachkeulenantenne zu bilden, weist jede Zuführung einen Durchmesser von beispielsweise DX auf. Die Bildung einer solchen Keule in einer Einzelkeulenantenne, welcher einen herkömmlichen parabolischen Reflektor verwendet, d.h., einen, welcher keine re flektiv-resistive Oberflächenabeschichtung wie beschrieben umfasst, benötigt eine Zuführung, deren Durchmesser beispielsweise DY beträgt, wobei DY größer ist als DX. Bei Vergleich dieser beiden ist der Durchmesser DX der kleineren Zuführung ungefähr 20 % kleiner als derjenige der größeren.
  • In Bezug auf 4 wird ein alternativer Parabolreflektoraufbau 13 gezeigt, wie von der Parabelachse 15 aus gesehen, gezeichnet im gleichen Maßstab wie der Reflektor aus 2A. Aus dieser Sicht ist die betrachtete Geometrie kreisförmig und erstreckt sich zu einem äußeren Radius Rc.
  • In dieser alternativen Ausführungsform ist die innere Oberfläche des Reflektors in drei Bereiche unterteilt. Der erste ist der Bereich zwischen der Mitte und dem Radius Ra. Dieser Bereich bleibt von jeglichem Widerstandsmetall frei und lässt eine Oberfläche von im Wesentlichen 100 %-iger Reflektivität offen. Der zweite ist der Bereich zwischen den Radien Ra und Rb. Dieser Bereich ist durch ein Band aus Widerstandsmaterial bedeckt, welches einen ersten Widerstandswert aufweist, wie beispielsweise das Kohlenstoffmaterial aus der vorhergehenden Ausführungsform in einer Dicke von einer Viertel Wellenlänge der Mittenfrequenz, an welcher die Antenne betrieben werden soll. Der oben genannte Widerstandswert wird linear als eine Funktion des Radius zwischen den beiden Radien verjüngt unter Verwendung der gleichen Techniken wie im Zusammenhang mit dem Reflektor in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, um eine konische Reflektivität zu erzeugen. Der dritte Bereich ist derjenige zwischen Radius Rb und der Außenkante, Radius Rc. Dieser dritte Bereich ist durch ein anderes Widerstandsmaterial mit einem zweiten Widerstandswert bedeckt, wie beispielsweise einem Nickel-Chrom (NiCr)-Material ("Nichrom") oder Indiumzinnoxid ("Indium Tin Oxide; ITO") in einer Schicht von ebenfalls einer Viertel Wellenlänge Dicke. Der Widerstandwert dieses dritten Bereichs verjüngt sich ebenfalls linear bzw. läuft konisch linear zu als eine Funktion des Radius zwischen den beiden Radien unter Verwendung der gleichen Technik wie im Zusammenhang mit dem Reflektor in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, um eine konische Reflektivität in diesem dritten Bereich zu erzeugen. Günstigerweise stimmt der maximale Widerstandswert an der Vorderkante des ersten beschriebenen Bereichs oder Bandes mit dem niedrigsten Widerstrandswert des zweiten beschriebenen Bereichs oder Bandes überein. Im Wesentli chen ist das Widerstandsmaterial in zwei Zonen unterteilt, und diese Ausführungsform kann als ein Zweizonensystem bezeichnet werden.
  • Die oben beschriebene konische Reflektivität ist graphisch im Diagramm von 5 aufgezeichnet, welches den Radius R entlang der Abszisse und den Oberflächenwiderstand entlang der Ordinate des Diagramms einträgt.
  • Wie vorher beschrieben, emuliert eine Parabolantenne mit einer Zuführung, welche die beschriebene reflektierende Beschichtung enthält, die vorherige Parabolantenne mit einzelner Zuführung, welche eine Zuführung mit viel größerem Durchmesser benötigt. Als Beispiel zeigt 6 die Form der Mikrowellenkeule, die durch Zuführungen dreier verschiedener Größen in Richtung des zugeordneten parabolischen Reflektors 2 in einer Antenne herkömmlicher Struktur ausgesandt wird. Die allerkleinste Zuführung 4, dargestellt durch das kleinste Dreieck in der Figur, erzeugt eine Zuführungsstrahlkeule 10. Die kleine oder mittelgroße Zuführung 6, dargestellt durch das mittelgroße Dreieck, erzeugt eine Zuführungskeule 12, welche durch kleine Striche dargestellt ist. Die größere Zuführung 8 erzeugt eine Zuführungskeule 14, welche in großen gestrichelten Linien wiedergegeben ist. Es ist offensichtlich, dass die Keule von der größten Zuführung näher innerhalb der Grenzen des parabolischen Reflektors 2 fokussiert ist. Die zugehörige Mikrowellenkeule, welche von dem Reflektor mit jedem dieser Zuführungen abgestrahlt wird, wird in den 7, 8 bzw. 9 dargestellt.
  • Die Mikrowellenstrahlkeule, die von der Antenne mit der kleinsten Zuführung abgestrahlt wird, ist in 7 dargestellt. Wie gezeigt, enthält die Keule bescheidene Seitenstrahlungskeulen 16 und 18 an jeder Seite der Hauptkeule 20. Der Ausdruck Mikrowellenkeule, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf den Winkelbereich, der Mikrowellenenergie innerhalb der Hälfte der Leistungspunkte enthält. In dem absoluten Sinne fällt die Mikrowellenenergie auch außerhalb dieses Bereichs mit niedrigeren Leistungspegeln ab. Aber diese niedrigeren Leistungspegel werden in unseren Überlegungen beiseite gelassen, da ein Empfang mittels vorhandener Empfangsausrüstungen mindestens diesen Leistungspegel für einen verlässlichen Empfang benötigt. Durch Akzeptieren dieses Leistungspegels als der Ortskurve der Keule, kann die Keule definiert und quantifiziert werden; jede Keule und ihr Verhältnis zueinander kann dann wie hierin beschrieben quantifiziert werden.
  • Die von der Antenne mit der kleinsten Zuführung 6 ausgestrahlte Keule ist in 8 dargestellt. Hier enthält die Keule schwächere Seitenstrahlungskeulen 22 und 24 und ein viel schärferes Abfallen zur Hauptstrahlungskeule 26. Das Abfallen ist als die Steilheit definiert, mit welcher das Profil der Hauptstrahlungskeule mit seitlichem Abstand senkrecht zu der Reflektorachse absinkt.
  • Die Mikrowellenkeule, die von der Antenne mit der größten Zuführung 8 abgestrahlt wird, ist in 9 dargestellt. Diese Keule enthält ebenfalls schwache Seitenstrahlungskeulen 28 und 30. Wichtigerweise umfasst die Keule den schärfsten oder steilsten Abfall zur Hauptstrahlungskeule 32. Es ist die letztere Ausführungsform, welche die Einzelzuführungsversion der Erfindung emuliert.
  • Mit der beschriebenen Widerstandsbeschichtung kann die Antenne eine kleine Zuführung umfassen, wie beispielsweise Zuführung 4. Anstatt jedoch das Ergebnis aus 7 zu erreichen, wird das Ergebnis aus 9 erreicht, welches das gleiche wie das einer physikalisch großen Zuführung ist. Effektiv emuliert die neue Struktur eine Antenne mit einer großen Mikrowellenzuführung. Die vorliegende Erfindung gibt dieser Emulation bzw. Nachahmung einen sinnvollen Zweck als Teil einer Mehrfachkeulenantenne.
  • Der steile Keulenabfall erlaubt es, getrennte Mikrowellenkeulen Seite an Seite zu plazieren, wodurch zusammenhängende geographische Regionen abgedeckt werden. Die kleine Größe der Zuführungen erlaubt es, mehrfache Zuführungen eng zusammen um den Brennpunkt des parabolischen Reflektors herum zu packen, was es ermöglicht, zusammenhängende bzw. ineinander übergehende Mehrfachkeulen zu erzeugen. Wie in dieser Beschreibung und den anhängenden Patentansprüchen verwendet, bedeutet der Ausdruck klein in Bezug auf eine Mikrowellenzuführung, dass der Durchmesser der Zuführung eine Wellenlänge oder kleiner beträgt; und der Ausdruck groß bedeutet, dass der Durchmesser der Zuführung nicht kleiner als zwei Wellenlängen in der Länge beträgt.
  • Es wird angenommen, dass die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ausreichend genau ist, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu erzeugen und zu nutzen. Es ist jedoch explizit so zu verstehen, dass die Genauigkeit der vorgestellten Elemente für den obigen Zweck nicht dazu gedacht ist, den Erfindungsbereich zu beschränken insoweit Äquivalente dieser Elemente und andere zugehörige Modifikationen, welche alle innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen, den Fachleuten beim Lesen dieser Beschreibung offenbart werden. Daher ist die Erfindung innerhalb des gesamten Bereichs der angehängten Patentansprüche breit auszulegen.

Claims (5)

  1. Eine Mehrfachkeulen-Satellitenantenne (13) für ein innerorbitales zellulares, auf einer Mittenwellenlänge λ arbeitendes, Datenübertragungssystem, das Mehrfachkeulen-Ausleuchtzonen benötigt, die eine ununterbrochene Region der Erde abdecken, welches umfasst: einen parabolischen Reflektor, wobei der parabolische Reflektor eine Symmetrieachse (11), eine kreisförmige parabolische vordere Reflexionsoberfläche mit einer Mitte sowie einen Brennpunkt aufweist, und der eine aus Sicht der Symmetrieachse (11) kreisförmige Geometrie mit einem kreisförmigen Außenrand und einem Durchmesser definiert, der sich als eine parabolische Funktion des Abstandes von der Mitte entlang der Symmetrieachse (11) ändert; eine Mehrzahl von Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7), wobei die Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7) um den Brennpunkt herum gebündelt sind und wobei jede der Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7) ein Konushorn mit einem vorbestimmten Austrittsdurchmesser zum Aussenden und Lenken von Mikrowellenenergie auf den Reflektor aufweist, worin auf den Reflektor einfallende Mikrowellenenergie reflektiert wird, um dadurch eine entsprechende Mehrzahl von Mikrowellenkeulen zu erzeugen, wobei jede aus der Mehrzahl von Mikrowellenkeulen einer entsprechenden Mikrowellen-Zuführung (3, 5, 7) aus der Mehrzahl von Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7) zugeordnet ist; der Reflektor erste und zweite Widerstandsbeschichtungen auf der konkaven vorderen Reflexionsoberfläche aufweist, wobei die erste Widerstandsbeschichtung ein erstes Band (Rb-Rc) definiert, das einen Bereich der vorderen Reflexionsoberfläche bedeckt, und wobei die zweite Widerstandsbeschichtung ein zweites Band (Ra-Rb) definiert, das einen anderen Bereich der vorderen Reflexionsoberfläche bedeckt, welcher zum ersten Band (Rb-Rc) benachbart ist; wobei das erste Band (Rb-Rc) koaxial zur Symmetrieachse (11) ausgerichtet ist und sich zwischen der äußeren Endkante der vorderen Reflexionsoberfläche und einer davon zurückgesetzten Position befindet, und zwar von der äußeren Endkante zurückgesetzt; wobei das erste Band (Rb-Rc) eine vorgegebene Dicke von λ/4 aufweist und einen linear konischen Widerstand besitzt, und zwar linear konisch als eine Funktion des Durchmessers der vorderen Reflexionsoberfläche, zwischen einem geringsten Widerstand an der zurückgesetzten Position und einem größten Widerstand an der äußeren Endkante, wobei die Mikrowellen-Reflektivität aufeinanderfolgender Bereiche des ersten Bandes (Rb-Rc) als eine Funktion der ansteigenden axialen Position der entsprechenden aufeinanderfolgenden Bereiche abnimmt; wobei das zweite Band (Ra-Rb) koaxial zur Symmetrieachse (11) ausgerichtet ist und sich zwischen der zurückgesetzten Position, angrenzend an ein Kantenende des ersten Bandes (Rb-Rc), und einer weiteren zurückgesetzten Position befindet, wobei die ersten und zweiten Bänder (Rb-Rc, Ra-Rb) Seite an Seite liegen; wobei das zweite Band (Ra-Rb) eine vorgegebene Dicke von λ/4 aufweist und einen linear konischen Widerstand besitzt, und zwar linear konisch als eine Funktion des Durchmessers der vorderen Reflexionsoberfläche, zwischen einem geringsten Widerstand an der weiteren zurückgesetzten Position und einem größten Widerstand an der zurückgesetzten Position, wobei die Mikrowellen-Reflektivität aufeinanderfolgender Bereiche des zweiten Bandes (Ra-Rb) als eine Funktion der ansteigenden axialen Position der entsprechenden aufeinanderfolgenden Bereiche abnimmt; und wobei der größte Widerstand des zweiten Bandes (Ra-Rb) mit dem geringsten Widerstand des ersten Bandes (Rb-Rc) übereinstimmt.
  2. Antenne (13) nach Anspruch 1, wobei das Widerstandsmaterial des ersten Bandes (Rb-Rc) Nickelchromat oder Indiumzinnoxid ist.
  3. Antenne (13) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Widerstandsmaterial des zweiten Bandes (Ra-Rb) Kohlenstoff ist.
  4. Antenne (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl von Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7) in angrenzender Beziehung Seite an Seite zueinander in einer Linie durch den Brennpunkt positioniert ist.
  5. Antenne (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mehrzahl von Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7) zueinander angrenzend positioniert ist, wobei die Mikrowellen-Zuführungen (3, 5, 7) ein Dreieck definieren, das um den Brennpunkt zentriert ist.
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