DE19841668A1 - Linearwälzlager - Google Patents
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- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
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Abstract
Bei einem Linearwälzlager mit einem Führungswagen (9), der sich mit einem Tragkörper (10) über umlaufende Wälzkörper (11) an einer Führungsschiene (8) abstützt und längs dieser verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper (11) jeder Längsseite der Führungsschiene (8) in einem am Tragkörper (10) stirnseitig angeordneten Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufkanäle (13) des Tragkörpers (10) durchlaufen, mit einer an dem Führungswagen (9) befestigten und die Führungsschiene (8) berührenden einstückigen endlosen Dichtungsleiste (15), welche die von der Führungsschiene (8) und dem Führungswagen (9) gebildeten Wälzkörperräume nach außen verschließt, sind erfindungsgemäß in dem Führungswagen (9) zwei endlose Dichtungsleisten (15) angeordnet, wobei jede Dichtungsleiste (15) den Wälzkörperraum einer Längsseite der Führungsschiene (8) verschließt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einem Führungswagen, der
sich mit einem Tragkörper über um laufende Wälzkörper an einer Führungs
schiene abstützt und längs dieser verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper
jeder Längsseite der Führungsschiene in einem am Tragkörper stirnseitig
angeordneten Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufkanäle des Trag
körpers durchlaufen, mit einer an dem Führungswagen befestigten und die
Führungsschiene berührenden einstückigen endlosen Dichtungsleiste, mit
welcher alle von der Führungsschiene und dem Führungswagen gebildeten
Wälzkörperräume nach außen verschlossen sind.
Dichtungsleisten in Linearwälzlagern sind erforderlich, um Verluste des in
den Wälzlagerräumen befindlichen Schmierstoffs zu vermeiden und um das
Eindringen von Schmutz und Fremdstoffen und dadurch bedingte Beschä
digungen im Wälzlagerbereich zu verhindern. Aus der Veröffentlichungs
schrift EP 0 318 980 A1 ist ein Linearwälzlager der eingangs genannten Art
bekannt, welches eine von der Unterseite in den Führungswagen einge
setzte einstückige endlose Dichtungsleiste enthält, die in einem ähnlich
geformten einstückigen Dichtungsleistenhalter angeordnet und mit diesem
in dem Führungswagen befestigt ist. Diese Dichtungsleiste besteht aus zwei
die Führungsschiene übergreifenden U-förmigen Frontbereichen, deren
Schenkelenden in zwei Verbindungsbereiche übergehen, die als Längs
dichtungen an den beiden Längsseiten der Führungsschiene anliegen. Die
U-Stege der Frontbereiche liegen an der Oberseite der Führungsschiene an -
und erstrecken sich dort quer zu dieser als Frontdichtungen. Daher über
streichen sie bei der Bewegung des Führungswagens die hintereinander
angeordneten Schraubenbohrungen der Führungsschiene, die für die Befe
stigung der Führungsschiene an der Anschlußkonstruktion erforderlich sind.
Selbst wenn diese Bohrungen beispielsweise durch eingesteckte Stopfen
verschlossen sind, können ihre Ränder die darüber hinwegstreichende
Dichtlippe der Dichtungsleiste beschädigen, so daß die Abdichtung der von
der Führungsschiene und dem Führungswagen gebildeten Wälzkörperräu
me nicht mehr gewährleistet ist. Eine solche Beschädigung stellt eine häufig
auftretende Schadensursache bei Linearwälzlagern dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung des Linearwälz
lagers weiterzuentwickeln, so daß im Betrieb Beschädigungen der Dichtlip
pe vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Füh
rungswagen zwei endlose Dichtungsleisten angeordnet sind, wobei jede
Dichtungsleiste den Wälzkörperraum einer Längsseite der Führungsschiene
verschließt. Auf diese Weise kann sich die Dichtung ausschließlich auf die
Bereiche der Wälzlager, wie Rollen- oder Kugellagerlaufbahnen, erstrec
ken, ihre Dichtungsleisten kommen mit den Bereichen der Schraubenboh
rungen der Führungsschiene nicht mehr in Berührung, so daß eine Beschä
digung der Dichtlippen an Bohrungsrändern nicht möglich ist.
Bei der Verwendung von Führungswagen, die nach dem erfindungsgemä
ßen Prinzip angeordnete Dichtungsleisten enthalten, kann sogar auf ein
Verschließen der Schraubenbohrungen der Führungsschiene verzichtet
werden, da hier die Dichtungsleisten ausschließlich im Bereich der Wälzla
gerlaufbahnen der Führungswagen die Führungsschiene überstreichen.
Neben dem Vorteil der höheren Funktionssicherheit ist damit ein nicht uner
heblicher Montagevorteil verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Linearwälzlager in einem Teil
querschnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts der in
Fig. 1 erkennbaren Dichtungsleiste;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dichtungsleiste gemäß Pfeil III
der Fig. 2;
Fig. 4 ein vorbekanntes Linearwälzlager in einem Fig. 1 ent
sprechenden Teilquerschnitt.
Ein vorbekanntes Linearwälzlager gemäß Fig. 4 besteht aus einer Füh
rungsschiene 1 und einem Führungswagen 2, der längs der Führungs
schiene verschiebbar ist und aus einem Tragkörper 3 mit zwei stirnseitig
angesetzten Kopfstücken besteht. Der Tragkörper 3 ist im Querschnitt U-
förmig ausgebildet und stützt sich über Wälzkörper 4 mit seinen beiden U-
Schenkeln an Laufbahnen der Führungsschiene 1 ab, die an deren beiden
Längsseiten angeordnet sind. Die Wälzkörper sind hier Rollen und laufen in
vier einzelnen endlosen Umläufen jeweils in einer Tragzone an der Füh
rungsschiene 1 entlang, sie geraten dann in eine in dem jeweiligen Kopf
stück ausgebildete Umlenkzone, um schließlich in einem Rücklaufkanal 5
des Tragkörpers 3 zurückzulaufen und in dem anderen Kopfstück wieder in
die Tragzone umgelenkt zu werden.
Der von der Führungsschiene 1 und dem Tragkörper 3 gebildete Raum der
Wälzkörper auf jeder Seite der Führungsschiene 1 ist durch Längsdich
tungsleisten 6 und nicht sichtbare Frontdichtungsleisten nach außen ver
schlossen. Toleranzbedingt entsteht an den Stoßstellen zwischen den
Längsdichtungsleisten und den Frontdichtungsleisten ein Spiel, welches die
Wirkung der Dichtung beeinträchtigt. Die Dichtungsleisten 6 sind in einem
an dem Tragkörper 3 angeordneten Käfig 7 für die Wälzkörper 4 gehalten.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Linearwälzlager ist grund
sätzlich ebenso aufgebaut, mit einer Führungsschiene 8, einem Führungs
wagen 9, der den Tragkörper 10 mit den Wälzkörpern 11 und deren Käfig
12 enthält und der Rücklaufkanäle 13 für die rücklaufenden Wälzkörper 11
aufweist. Wie die Führungsschiene 1 in Fig. 4 weist auch die Führungs
schiene 8 in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete Schrau
benbohrungen 14 auf, in welche Schrauben zur Befestigung der Führungs
schiene an der Anschlußkonstruktion eingesteckt werden können. Erfin
dungsgemäß ist für jede Längsseite der Führungsschiene 8 eine einstücki
ge, endlose Dichtungsleiste 15 verwendet, die in dem Tragkörper 10 über
den Käfig 12 gehalten ist und deren Dichtlippe 16 an der Führungsschiene
8 dichtend anliegt. Dabei gerät ihr an der Oberseite der Führungsschiene 8
anliegender Längenbereich nicht in den Bereich der Schraubenbohrungen
14, so daß eine Beschädigung der Dichtlippe 16 durch den Bohrungsrand
nicht erfolgen kann. Auch die Dichtlippenbereiche des hierzu parallelen
Längenbereichs der endlosen Dichtungsleiste 15, der an der Seite der Füh
rungsschiene 8 anliegt, und die beiden entsprechend dem Querschnitt der
Führungsschiene 8 verlaufenden Verbindungsbereiche geraten mit ihren
Dichtlippenbereichen nur auf die glatte Oberfläche der Führungsschiene 8,
so daß eine Beschädigungsmöglichkeit aufgrund von Unstetigkeiten der
Führungsschienenoberfläche nicht besteht. Erfindungsgemäß sind hier für
jede Längsseite der Führungsschiene 8 eine endlose Dichtungsleiste 15,
insgesamt also zwei Dichtungsleisten 15 vorgesehen. Diese erstrecken sich
nicht in den Bereich der Schraubenbohrungen 14 an der Oberseite der Füh
rungsschiene 8.
1
Führungsschiene
2
Führungswagen
3
Tragkörper
4
Wälzkörper
5
Rücklaufkanal
6
Längsdichtungsleiste
7
Käfig
8
Führungsschiene
9
Führungswagen
10
Tragkörper
11
Wälzkörper
12
Käfig
13
Rücklaufkanal
14
Schraubenbohrung
15
Dichtungsleiste
16
Dichtlippe
Claims (3)
1. Linearwälzlager mit einem Führungswagen (9), der sich mit einem Trag
körper (10) über umlaufende Wälzkörper (11) an einer Führungsschiene
(8) abstützt und längs dieser verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper (11)
jeder Längsseite der Führungsschiene (8) in einem am Tragkörper (10)
stirnseitig angeordneten Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufka
näle (13), des Tragkörpers (10) durchlaufen, mit einer an dem Füh
rungswagen (9) befestigten und die Führungsschiene (8) berührenden
einstückigen endlosen Dichtungsleiste (15), mit welcher die von der Füh
rungsschiene (8) und dem Führungswagen (9) gebildeten Wälzkörper
räume nach außen verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Führungswagen (9) zwei endlose Dichtungsleisten (15) angeordnet
sind, wobei jede Dichtungsleiste (15) den Wälzkörperraum einer Längs
seite der Führungsschiene (8) verschließt.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden endlosen Dichtungsleisten (15) durch einen Haltesteg, der keine
Dichtungsfunktion aufweist, zu einem Bauteil verbunden sind, wobei der
Haltesteg an einer Stirnseite des Tragkörpers (10) quer zur Längsrich
tung der Führungsschiene (8) verlaufend angeordnet ist.
3. Linearwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Stirnseiten des Tragkörpers (10) jeweils ein Haltesteg angeord
net ist.
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