DE19841668A1 - Linearwälzlager - Google Patents

Linearwälzlager

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DE19841668A1
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Jean-Marie Eder
Martin Menges
Michael Sattler
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/08Arrangements for covering or protecting the ways
    • F16C29/084Arrangements for covering or protecting the ways fixed to the carriage or bearing body movable along the guide rail or track
    • F16C29/088Seals extending in the longitudinal direction of the carriage or bearing body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0633Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
    • F16C29/0635Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end
    • F16C29/065Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with rollers

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Abstract

Bei einem Linearwälzlager mit einem Führungswagen (9), der sich mit einem Tragkörper (10) über umlaufende Wälzkörper (11) an einer Führungsschiene (8) abstützt und längs dieser verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper (11) jeder Längsseite der Führungsschiene (8) in einem am Tragkörper (10) stirnseitig angeordneten Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufkanäle (13) des Tragkörpers (10) durchlaufen, mit einer an dem Führungswagen (9) befestigten und die Führungsschiene (8) berührenden einstückigen endlosen Dichtungsleiste (15), welche die von der Führungsschiene (8) und dem Führungswagen (9) gebildeten Wälzkörperräume nach außen verschließt, sind erfindungsgemäß in dem Führungswagen (9) zwei endlose Dichtungsleisten (15) angeordnet, wobei jede Dichtungsleiste (15) den Wälzkörperraum einer Längsseite der Führungsschiene (8) verschließt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einem Führungswagen, der sich mit einem Tragkörper über um laufende Wälzkörper an einer Führungs­ schiene abstützt und längs dieser verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper jeder Längsseite der Führungsschiene in einem am Tragkörper stirnseitig angeordneten Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufkanäle des Trag­ körpers durchlaufen, mit einer an dem Führungswagen befestigten und die Führungsschiene berührenden einstückigen endlosen Dichtungsleiste, mit welcher alle von der Führungsschiene und dem Führungswagen gebildeten Wälzkörperräume nach außen verschlossen sind.
Hintergrund der Erfindung
Dichtungsleisten in Linearwälzlagern sind erforderlich, um Verluste des in den Wälzlagerräumen befindlichen Schmierstoffs zu vermeiden und um das Eindringen von Schmutz und Fremdstoffen und dadurch bedingte Beschä­ digungen im Wälzlagerbereich zu verhindern. Aus der Veröffentlichungs­ schrift EP 0 318 980 A1 ist ein Linearwälzlager der eingangs genannten Art bekannt, welches eine von der Unterseite in den Führungswagen einge­ setzte einstückige endlose Dichtungsleiste enthält, die in einem ähnlich geformten einstückigen Dichtungsleistenhalter angeordnet und mit diesem in dem Führungswagen befestigt ist. Diese Dichtungsleiste besteht aus zwei die Führungsschiene übergreifenden U-förmigen Frontbereichen, deren Schenkelenden in zwei Verbindungsbereiche übergehen, die als Längs­ dichtungen an den beiden Längsseiten der Führungsschiene anliegen. Die U-Stege der Frontbereiche liegen an der Oberseite der Führungsschiene an - und erstrecken sich dort quer zu dieser als Frontdichtungen. Daher über­ streichen sie bei der Bewegung des Führungswagens die hintereinander angeordneten Schraubenbohrungen der Führungsschiene, die für die Befe­ stigung der Führungsschiene an der Anschlußkonstruktion erforderlich sind. Selbst wenn diese Bohrungen beispielsweise durch eingesteckte Stopfen verschlossen sind, können ihre Ränder die darüber hinwegstreichende Dichtlippe der Dichtungsleiste beschädigen, so daß die Abdichtung der von der Führungsschiene und dem Führungswagen gebildeten Wälzkörperräu­ me nicht mehr gewährleistet ist. Eine solche Beschädigung stellt eine häufig auftretende Schadensursache bei Linearwälzlagern dar.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung des Linearwälz­ lagers weiterzuentwickeln, so daß im Betrieb Beschädigungen der Dichtlip­ pe vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Füh­ rungswagen zwei endlose Dichtungsleisten angeordnet sind, wobei jede Dichtungsleiste den Wälzkörperraum einer Längsseite der Führungsschiene verschließt. Auf diese Weise kann sich die Dichtung ausschließlich auf die Bereiche der Wälzlager, wie Rollen- oder Kugellagerlaufbahnen, erstrec­ ken, ihre Dichtungsleisten kommen mit den Bereichen der Schraubenboh­ rungen der Führungsschiene nicht mehr in Berührung, so daß eine Beschä­ digung der Dichtlippen an Bohrungsrändern nicht möglich ist.
Bei der Verwendung von Führungswagen, die nach dem erfindungsgemä­ ßen Prinzip angeordnete Dichtungsleisten enthalten, kann sogar auf ein Verschließen der Schraubenbohrungen der Führungsschiene verzichtet werden, da hier die Dichtungsleisten ausschließlich im Bereich der Wälzla­ gerlaufbahnen der Führungswagen die Führungsschiene überstreichen. Neben dem Vorteil der höheren Funktionssicherheit ist damit ein nicht uner­ heblicher Montagevorteil verbunden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Linearwälzlager in einem Teil­ querschnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts der in Fig. 1 erkennbaren Dichtungsleiste;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dichtungsleiste gemäß Pfeil III der Fig. 2;
Fig. 4 ein vorbekanntes Linearwälzlager in einem Fig. 1 ent­ sprechenden Teilquerschnitt.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Ein vorbekanntes Linearwälzlager gemäß Fig. 4 besteht aus einer Füh­ rungsschiene 1 und einem Führungswagen 2, der längs der Führungs­ schiene verschiebbar ist und aus einem Tragkörper 3 mit zwei stirnseitig angesetzten Kopfstücken besteht. Der Tragkörper 3 ist im Querschnitt U- förmig ausgebildet und stützt sich über Wälzkörper 4 mit seinen beiden U- Schenkeln an Laufbahnen der Führungsschiene 1 ab, die an deren beiden Längsseiten angeordnet sind. Die Wälzkörper sind hier Rollen und laufen in vier einzelnen endlosen Umläufen jeweils in einer Tragzone an der Füh­ rungsschiene 1 entlang, sie geraten dann in eine in dem jeweiligen Kopf­ stück ausgebildete Umlenkzone, um schließlich in einem Rücklaufkanal 5 des Tragkörpers 3 zurückzulaufen und in dem anderen Kopfstück wieder in die Tragzone umgelenkt zu werden.
Der von der Führungsschiene 1 und dem Tragkörper 3 gebildete Raum der Wälzkörper auf jeder Seite der Führungsschiene 1 ist durch Längsdich­ tungsleisten 6 und nicht sichtbare Frontdichtungsleisten nach außen ver­ schlossen. Toleranzbedingt entsteht an den Stoßstellen zwischen den Längsdichtungsleisten und den Frontdichtungsleisten ein Spiel, welches die Wirkung der Dichtung beeinträchtigt. Die Dichtungsleisten 6 sind in einem an dem Tragkörper 3 angeordneten Käfig 7 für die Wälzkörper 4 gehalten.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Linearwälzlager ist grund­ sätzlich ebenso aufgebaut, mit einer Führungsschiene 8, einem Führungs­ wagen 9, der den Tragkörper 10 mit den Wälzkörpern 11 und deren Käfig 12 enthält und der Rücklaufkanäle 13 für die rücklaufenden Wälzkörper 11 aufweist. Wie die Führungsschiene 1 in Fig. 4 weist auch die Führungs­ schiene 8 in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnete Schrau­ benbohrungen 14 auf, in welche Schrauben zur Befestigung der Führungs­ schiene an der Anschlußkonstruktion eingesteckt werden können. Erfin­ dungsgemäß ist für jede Längsseite der Führungsschiene 8 eine einstücki­ ge, endlose Dichtungsleiste 15 verwendet, die in dem Tragkörper 10 über den Käfig 12 gehalten ist und deren Dichtlippe 16 an der Führungsschiene 8 dichtend anliegt. Dabei gerät ihr an der Oberseite der Führungsschiene 8 anliegender Längenbereich nicht in den Bereich der Schraubenbohrungen 14, so daß eine Beschädigung der Dichtlippe 16 durch den Bohrungsrand nicht erfolgen kann. Auch die Dichtlippenbereiche des hierzu parallelen Längenbereichs der endlosen Dichtungsleiste 15, der an der Seite der Füh­ rungsschiene 8 anliegt, und die beiden entsprechend dem Querschnitt der Führungsschiene 8 verlaufenden Verbindungsbereiche geraten mit ihren Dichtlippenbereichen nur auf die glatte Oberfläche der Führungsschiene 8, so daß eine Beschädigungsmöglichkeit aufgrund von Unstetigkeiten der Führungsschienenoberfläche nicht besteht. Erfindungsgemäß sind hier für jede Längsseite der Führungsschiene 8 eine endlose Dichtungsleiste 15, insgesamt also zwei Dichtungsleisten 15 vorgesehen. Diese erstrecken sich nicht in den Bereich der Schraubenbohrungen 14 an der Oberseite der Füh­ rungsschiene 8.
Bezugszeichenliste
1
Führungsschiene
2
Führungswagen
3
Tragkörper
4
Wälzkörper
5
Rücklaufkanal
6
Längsdichtungsleiste
7
Käfig
8
Führungsschiene
9
Führungswagen
10
Tragkörper
11
Wälzkörper
12
Käfig
13
Rücklaufkanal
14
Schraubenbohrung
15
Dichtungsleiste
16
Dichtlippe

Claims (3)

1. Linearwälzlager mit einem Führungswagen (9), der sich mit einem Trag­ körper (10) über umlaufende Wälzkörper (11) an einer Führungsschiene (8) abstützt und längs dieser verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper (11) jeder Längsseite der Führungsschiene (8) in einem am Tragkörper (10) stirnseitig angeordneten Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufka­ näle (13), des Tragkörpers (10) durchlaufen, mit einer an dem Füh­ rungswagen (9) befestigten und die Führungsschiene (8) berührenden einstückigen endlosen Dichtungsleiste (15), mit welcher die von der Füh­ rungsschiene (8) und dem Führungswagen (9) gebildeten Wälzkörper­ räume nach außen verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungswagen (9) zwei endlose Dichtungsleisten (15) angeordnet sind, wobei jede Dichtungsleiste (15) den Wälzkörperraum einer Längs­ seite der Führungsschiene (8) verschließt.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Dichtungsleisten (15) durch einen Haltesteg, der keine Dichtungsfunktion aufweist, zu einem Bauteil verbunden sind, wobei der Haltesteg an einer Stirnseite des Tragkörpers (10) quer zur Längsrich­ tung der Führungsschiene (8) verlaufend angeordnet ist.
3. Linearwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten des Tragkörpers (10) jeweils ein Haltesteg angeord­ net ist.
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