DE19841484A1 - Vorrichtung mit variablem Ventilhub - Google Patents
Vorrichtung mit variablem VentilhubInfo
- Publication number
- DE19841484A1 DE19841484A1 DE19841484A DE19841484A DE19841484A1 DE 19841484 A1 DE19841484 A1 DE 19841484A1 DE 19841484 A DE19841484 A DE 19841484A DE 19841484 A DE19841484 A DE 19841484A DE 19841484 A1 DE19841484 A1 DE 19841484A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- limiting element
- inner body
- variable valve
- cam
- outer body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
- F01L13/0036—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
Description
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. §§119
und/oder 365 auf eine "Vorrichtung mit variablem Ventilhub" der
Anmeldung Nr. H09-248719, die am 12. September 1997 in Japan
eingereicht worden ist, wobei auf deren gesamten Inhalt bezug
genommen sei.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit
variablem Ventilhub bzw. variable Ventilhubvorrichtung zur
Veränderung der Öffnungs- und Schließzeitgebung (bzw. des
Öffnungs- und Schließtimings) oder des Hubbetrags von Einlaß-
und Auslaßventilen.
Aus der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
H08-189316, die am 23. Juli 1996 veröffentlicht worden ist, oder
dem korrespondierenden US-Patent Nr. 5603294, das am 18. Februar
1997 veröffentlicht worden ist, ist eine herkömmliche variable
Ventilhubvorrichtung bekannt. In diesen Veröffentlichungen ist
ein Heber vorgesehen, um innerhalb einer in einem Zylinderkopf
eines Motors gebildeten Bohrung zu gleiten. Der Heber hat einen
Außenkörper und einen Innenkörper. Ein oberes Ende des
Außenkörpers ist in Kontakt mit einem Nocken für große
Geschwindigkeit. Ein oberes Ende des Innenkörpers ist in Kontakt
mit einem Nocken für niedrige Geschwindigkeit. Ein
Begrenzungselement ist an dem Außenkörper montiert, um in
senkrechter Richtung bezüglich eines Ventilstößels zu gleiten.
Das Begrenzungselement kann wechselseitige Bewegungen zwischen
dem Außen- und Innenkörper begrenzen, wenn das
Begrenzungselement mit dem Innenkörper in Eingriff ist. Ferner
ist ein Steuerelement vorgesehen, um die Gleitbewegung des
Begrenzungselements zu steuern. Das Steuerelement kann einen aus
zwei Moden auswählen. Im Hochhubmodus bringt das Steuerelement
das Begrenzungselement mit dem Innenkörper in Eingriff. Im
Niederhubmodus bringt das Steuerelement das Begrenzungselement
außer Eingriff mit dem Innenkörper.
Aus der am 13. Februar 1996 veröffentlichten japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. H08-42315 ist eine
herkömmliche variable Ventilhubvorrichtung bekannt. In dieser
Veröffentlichung ist ein zylindrisches Element vorgesehen, um
innerhalb einer in einem Zylinderkopf eines Motors gebildeten
Bohrung zu gleiten. Das zylindrische Element wird mittels eines
Nockens angetrieben. In dem zylindrischen Element sind ein
Kolben, ein Begrenzungselement und ein Verriegelungselement
vorgesehen. Der Kolben nimmt Flüssigkeitsdrücke auf und
selektiert eine von zwei Positionen, um einen Hubbetrag eines
Ventils zu schalten. Das Begrenzungselement kann durch eine
Federkraft verschoben werden, um den Hubbetrag des Ventils zu
begrenzen. Das Verriegelungselement verformt sich gemäß einem
Ort des Nockens, um das Begrenzungselement in einer Position zu
halten.
Jedoch ist es in den obigen herkömmlichen Ventilhebern
schwierig, den Hubbetrag zeitlich gesteuert zu schalten, so daß
das Begrenzungselement nicht leichtgängig betätigbar ist.
In der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. H8-
189316 hängt eine derartige Schaltzeitgebung ab von einer
Anwendungszeitgebung des Flüssigkeitsdrucks. Daher kann das
Begrenzungselement mit dem Innenkörper interferieren, wenn eine
derartige Schaltzeitgebung sich mit der Hubzeitgebung des
Nockens überlagert. Eine solche Störung kann Lärm erzeugen und
die Lebensdauer des Ventilhebers verringern. Eine solche Störung
kann ebenso auftreten, wenn der Ventilheber sich am unteren
Totpunkt befindet, da der Heber mittels eines Nasenbereiches des
Nockens angetrieben wird und der Innen- und Außenkörper
unterschiedliche Kräfte von dem Nasenbereich aufnehmen können.
In der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. H8-
42315 ist an dem Nocken ein Kanal vorgesehen, um eine
Drehposition des Nockens zu erfassen. Eine solche Erfassung kann
ein komplexes System erfordern, wodurch die Kosten des
Ventilhebers erhöht werden.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
variable Ventilhubvorrichtung zu schaffen, um die vorhergehenden
herkömmlichen Nachteile zu lösen.
Ferner soll die vorliegende Erfindung den Hubbetrag rechtzeitig
schalten.
Weiterhin soll die vorliegende Erfindung verhindern, daß das
Begrenzungselement mit dem Innenkörper interferiert.
Die obige Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6
angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der
variablen Ventilhubvorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 6 sind
in den Unteransprüchen 2 bis 5 sowie 7 bis 10 angegeben.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die variable
Ventilhubvorrichtung folgendes:
einen Außenkörper, der mittels des Nockens angetrieben wird und in der Bohrung verschiebbar vorgesehen ist;
einen Innenkörper, der im Außenkörper verschiebbar vorgesehen ist und mit dem Ventil verbunden ist;
ein Begrenzungselement zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper und dem Innenkörper; und
einem verschiebbar in dem Innenkörper vorgesehenen Synchronisierelement zur Steuerung des Begrenzungselements basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit.
einen Außenkörper, der mittels des Nockens angetrieben wird und in der Bohrung verschiebbar vorgesehen ist;
einen Innenkörper, der im Außenkörper verschiebbar vorgesehen ist und mit dem Ventil verbunden ist;
ein Begrenzungselement zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper und dem Innenkörper; und
einem verschiebbar in dem Innenkörper vorgesehenen Synchronisierelement zur Steuerung des Begrenzungselements basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit.
In der vorliegenden Erfindung wird das Begrenzungselement durch
das Synchronisierelement gesteuert. Das Synchronisierelement
erfaßt die Beschleunigung des Innenkörpers, so daß das
Begrenzungselement die wechselseitige Verschiebung zwischen dem
Außenkörper und dem Innenkörper in zeitlich gesteuerter Weise
begrenzen kann.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
variablen Ventilhebers für einen Brennkraftmotor.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines variablen Ventilhebers
entlang der Linie A-A aus Fig. 1.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des variablen Ventilhebers
entlang der Linie A-A aus Fig. 1.
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der
Schaltzeitgebung und dem Ort der Nocken.
Fig. 5 ein Zeitgebungsdiagramm, das die Beziehungen zwischen
einem Ventilhubbetrag, dem Winkel des Nockens und die auf das
Synchronisierelement wirkende Beschleunigung zeigt.
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die die Schaltbetätigung von
dem Hochhubmodus zu dem Niederhubmodus erklärt.
Fig. 7 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung der
Schaltbetätigung von dem Niederhubmodus zu dem Hochhubmodus.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht des variablen Ventilhebers
in einem ortsfesten Zustand. In Fig. 1 ist eine Nockenwelle 12
drehbar mittels des Zylinderkopfes 11 eines Brennkraftmotors
gestützt. Drei Nocken 13, 14 und 15 sind einstückig an der
Nockenwelle 12 ausgebildet. Der Nocken 13 für eine niedrige
Geschwindigkeit ist für den Modus niedriger Geschwindigkeit
vorgesehen. Die Nocken 14 und 15 für eine große Geschwindigkeit
sind für den Modus großer Geschwindigkeit vorgesehen. Der Nocken
13 für niedrige Geschwindigkeit ist zwischen den Nocken 14 und
15 für eine große Geschwindigkeit vorgesehen.
Ein Heber 20 ist zwischen einem Stößel 24 und den Nocken 13, 14
und 15 eingesetzt. Der Heber 20 hat einen Außenkörper 22 und
einen Innenkörper 23. Der Außenkörper 22 hat eine zylindrische
Form mit einem oberen Boden. Der Außenkörper 22 ist in eine
Bohrung 21 eingesetzt und gleitet in der Axialrichtung des
Stößels 24. Der Innenkörper 23 ist in den Außenkörper 22
eingesetzt und gleitet darin. Der Außenkörper 22 wird mittels
der Nocken 14 und 15 für eine große Geschwindigkeit angetrieben.
Der Innenkörper 23 wird mittels des Nockens 13 für eine niedrige
Geschwindigkeit angetrieben.
Ein Ende 24a des Stößels 24 ist über eine Abstandscheibe 58 mit
dem unteren Boden des Innenkörpers 23 in Kontakt. Eine nach
unten gerichtete Kraft von dem Nocken 13 für niedrige
Geschwindigkeit wird über die Abstandscheibe 58 von dem
Innenkörper 23 zu dem Ende 24a des Stößels 24 übertragen. Der
Innenkörper 23 wird mittels einer Kompressionsfeder 27 in
Richtung auf den Nocken 13 für eine niedrige Geschwindigkeit
nach oben gepreßt. Der Außenkörper 22 wird mittels einer
Kompressionsfeder 28 nach oben in Richtung auf die Nocken 14 und
15 für eine große Geschwindigkeit gepreßt. Ein Ringabstandhalter
16 ist zwischen dem oberen Boden des Außenkörpers 22 und den
Nocken 14, 15 für eine große Geschwindigkeit geklemmt.
Ein Zwischenelement 37 ist in einen zwischen dem Außenkörper 22
und dem Innenkörper 23 vorgesehenen hohlen Raum eingesetzt. Das
Zwischenelement 37 hat eine sich bezüglich des Stößels 24 in
senkrechter Richtung erstreckender Kammer. Die Kammer ist
mittels eines Begrenzungselements 26 in zwei Druckkammern 30 und
31 aufgeteilt. Flüssigkeit wird von einer in einem Zylinderblock
11 gebildeten Leitung 11a durch ein Loch 22a zu der Druckkammer
30 geführt. Eine Kompressionsfeder 32 ist in die Druckkammer 31
eingesetzt.
Die Flüssigkeit wird von einer Ölpumpe 40 durch ein
Umschaltventil 41 zu der Leitung 11a geführt. Das Umschaltventil
41 wird mittels einer (nicht gezeigten) Regeleinrichtung
geregelt, um auf eine Drehzahl des Motors hin eine der beiden
Positionen auszuwählen. An der ersten Position des
Umschaltventiles 41 wird die Flüssigkeit von der Pumpe 41 zu der
Leitung 11a derart geführt, daß ein Ausgabeanschluß der Pumpe 40
von einem Ölbehälter 42 abgetrennt ist. An der zweiten Position
des Umschaltventiles 41 ist der Ausgabeanschluß der Pumpe 40 von
der Leitung 11a abgetrennt, so daß die Flüssigkeit von der
Leitung 11a zu dem Ölbehälter 42 abfließt. Wie in den Fig. 2 und
3 gezeigt, kann das Begrenzungselement 26 in Abhängigkeit von
dem Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 30 und der Federkraft
der Kompressionsfeder 32 in zur Achse des Innenkörpers 23
senkrechter Richtung gleiten. Fig. 2 zeigt, daß das
Begrenzungselement 26 eine Vorspannposition einnimmt, in der die
Achse des Mittelloches 26C von der Achse des Innenkörpers 23
verschoben ist. Fig. 3 zeigt, daß das Begrenzungselement 26 die
koaxiale Position einnimmt, in der die Achse des Mittelloches
26C mit der Achse des Innenkörpers 23 übereinstimmt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat der Innenkörper 23 ein
scheibenförmiges oberes Ende 23A, ein scheibenförmiges unteres
Ende 23B und einen Stababschnitt 23C. Das obere Ende 23A ist mit
dem Nocken 13 für eine niedrige Geschwindigkeit in Kontakt. Das
untere Ende 23B ist mit einem Abstandhalter 25 in Kontakt, der
das Ende 24a des Stößels 24 bedeckt. Der Stababschnitt 23C
verbindet das obere Ende 23A mit dem unteren Ende 23B. Ein
Außendurchmesser des unteren Endes 23B ist kleiner als der des
oberen Endes 23A. Ein Außendurchmesser des Stababschnitts ist
kleiner als der des unteren Endes 23B.
Ein Innendurchmesser des Mittelloches 26C des
Begrenzungselements 26 ist größer als der Durchmesser des
unteren Endes 23B des Innenkörpers 23. Demgemäß kann das untere
Ende 23b des Innenkörpers 23 in das Mittelloch 26C des
Begrenzungselements 26 kommen, wenn das Mittelloch 26C koaxial
mit dem Innenkörper 23 ist.
An dem Begrenzungselement 26 sind zwei kreisförmige Kanäle 26A
und 26B ausgebildet, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Ein Radius
der kreisförmigen Kanäle 26A gleicht dem Radius der
kreisförmigen Kanäle 26B. Das Zentrum des ersten kreisförmigen
Kanals 26A ist beabstandet vom Zentrum des zweiten kreisförmigen
Kanals 26B, und zwar mit dem maximalen Verschiebebetrag des
Begrenzungselements 26. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein
Synchronisierelement 36 mittels des Stababschnitts 23C des
Innenkörpers 23 verschiebbar gestützt. Ein Vorsprung 36a ist an
dem Synchronisierelement 36 ausgebildet, um mit einem der
kreisförmigen Kanäle 26A und 26B selektiv in Eingriff zu treten.
Ein Ringstopper 39 ist an dem Stababschnitt 23C des Innenkörpers
23 befestigt und ragt von diesem vor. Das Synchronisierelement
36 kann zwischen dem Ringstopper 39 und dem oberen Ende 23A des
Innenkörpers 23 entlang des Stababschnitts 23C in axialer
Richtung des Innenkörpers 23 gleiten. Eine Feder 38 ist zwischen
dem Synchronisierelement 36 und dem oberen Ende 23A des
Innenkörpers 23 eingesetzt, um das Synchronisierelement 36 in
Richtung auf den Ringstopper 39 zu pressen. Der Ringstopper 39
ist vorzugsweise derart von dem Boden des oberen Endes 23A des
Innenkörpers 23 beabstandet vorgesehen, daß ein etwas geringerer
Abstand vorgesehen ist als der der natürlichen Höhe der Feder
38. Ferner ist die Position des Stoppers 39 derart gewählt, daß
sich der Vorsprung 36A des Synchronisierelements 36 von den
kreisförmigen Kanälen 26A und 26B des Begrenzungselements 26
beabstandet befindet, wenn der Innenkörper 23 bezüglich des
Außenkörpers 22 wechselseitig verschoben wird.
Die kreisförmigen Kanäle 26A und 26B kreuzen sich an zwei
Stellen am Begrenzungselement 26. Der vorliegende Heber 20 kann
in der Bohrung 21 gedreht werden. Der Vorsprung 36A des
Synchronisierelements 36 kann ein kreisförmiger oder
Bogenvorsprung sein, der in der Lage ist, mit den kreisförmigen
Kanälen 26A und 26B in Eingriff zu treten.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen
der Schaltzeitgebung und dem Ort der Nocken 13, 14 und 15. Der
Heber 20 kann an dem Nasenbereich B der Nocken 13, 14 und 15 den
Niederhubmodus und den Hochhubmodus einnehmen. Im Niederhubmodus
ist der Innenkörper 23 wechselseitig bezüglich des Außenkörpers
22 verschiebbar. Im Hochhubmodus ist der Innenkörper 23
einstückig bezüglich des Außenkörpers 22 verschiebbar.
Beispielsweise ist im Hochhubmodus gemäß Fig. 1 das untere Ende
23B des Innenkörpers 23 stets unter dem Begrenzungselement 26
positioniert, so daß sich der Innenkörper 23 einstückig mit dem
Außenkörper 22 bewegt. Ferner steht der Vorsprung 36a des
Synchronisierelements 36 mit dem ersten kreisförmigen Kanal 26A
in Eingriff.
Auf ein Schalten von dem Hochhubmodus zu dem Niederhubmodus wird
das Umschaltventil 41 zu der ersten Position geschaltet, so daß
der Ausgabeanschluß der Ölpumpe 40 mit der Leitung 11a verbunden
ist. Mit bezug auf Fig. 5 zeigt eine gekrümmte Linie 45 einen
Hubbetrag im Hochhubmodus. Ebenso ist der untere Totpunkt S3
zwischen den oberen Totpunkten S1 und S2 gezeigt. Sowohl der
Innenkörper 23 als auch der Außenkörper 22 befinden sich etwa im
unteren Totpunkt S3 in Kontakt mit dem Nasenbereich B der Nocken
13, 14 und 15. Eine gekrümmte Linie 46 zeigt eine
Nockenbeschleunigung, die mit der Beschleunigung des Hebers 20
übereinstimmt. Mit anderen Worten erhöht der Heber 20 während
einer Bewegung nach oben, die durch den Nasenbereich B und der
ersten Hälfte A1 des Grundkreisbereiches verursacht wird, die
Beschleunigung nach oben. Der Heber 20 erhöht die Beschleunigung
nach unten während einer Bewegung nach unten, die durch die
zweiten Hälfte A2 des Basiskreisbereiches und des Nasenbereiches
B verursacht wird.
Während sich in diesem Ausführungsbeispiel der Heber 20 von dem
unteren Totpunkt S3 zu dem oberen Totpunkt S2 bewegt, erhält das
Synchronisierelement 36 den Eingriff zwischen dem Vorsprung 36a
und dem ersten kreisförmigen Kanal 26A aufrecht, da sowohl eine
nach unten gerichtete Trägheit als auch die Feder 38 das
Synchronisierelement 36 zu dem Ringstopper 39 pressen. In Fig. 5
zeigt eine Zeitdauer T1 eine solche Eingriffsperiode, in der die
Verschiebung des Begrenzungselements 26 durch das
Synchronisierelement 36 verhindert wird.
In Fig. 5 zeigt eine gekrümmte Linie 47 eine nach oben
gerichtete Trägheit, die auf das Synchronisierelement 36
ausgeübt wird, während sich nach dem unteren Totpunkt S3 die
erste Hälfte A1 des Basiskreisbereiches in Kontakt mit dem Heber
20 befindet. Die auf das Synchronisierelement 36 ausgeübte nach
oben gerichtete Trägheit komprimiert die Feder 38, um das
Synchronisierelement 36 von dem Begrenzungselement 26 außer
Eingriff zu bringen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Anschließend
werden die oberen Flächen des Innenelements 23 und des
Abstandhalters 16 eben, während sich der Basiskreisbereich der
Nocken 13, 14 und 15 mit dem Heber 20 in Kontakt befindet. Unter
dieser Bedingung wird keine Kraft auf das zwischen dem
Innenkörper 23 und dem Außenkörper 22 befindliche
Begrenzungselement 26 in der zu der Achse des Innenkörpers 23
parallelen Richtung ausgeübt. Ferner wird ein Verschiebeweg des
Begrenzungselements 26 in dem Zwischenelement 37 und dem unteren
Ende 23B fluchtend bzw. frei. Daher gleitet das
Begrenzungselement 26 frei in senkrechter Richtung zur Achse des
Innenelements 23, da das Synchronisierelement 36 bereits außer
Eingriff von dem Begrenzungselement 26 ist. Somit verschiebt der
in die Druckkammer 30 eingeführte Druck zuverlässig das
Begrenzungselement 26, und zwar ohne jegliche Störung an dem
unteren Ende 23B des Innenkörpers 23.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann der Innenkörper 23 von dem
Außenkörper 22 angehoben werden, nachdem das Begrenzungselement
26 in die zweite Position verschoben ist. Demgemäß wiederholen
im Niederhubmodus der Innenkörper 23 und der Außenkörper 22
folgende zwei Zustände:
(Zustand 1) die oberen Flächen des Innenelements 23 und des Abstandhalters 16 sind eben.
(Zustand 2) die obere Fläche des Innenelements 23 ist von der oberen Fläche des Abstandhalters 16 angehoben.
(Zustand 1) die oberen Flächen des Innenelements 23 und des Abstandhalters 16 sind eben.
(Zustand 2) die obere Fläche des Innenelements 23 ist von der oberen Fläche des Abstandhalters 16 angehoben.
Im Niederhubmodus wird das Synchronisierelement 36 im unteren
Totpunkt S3 durch den Stopper 39 gehalten. Ferner ist im oberen
Totpunkt das Synchronisierelement 36 mit dem kreisförmigen Kanal
26B des Begrenzungselements 26 in Eingriff.
Der Flüssigkeitsdruck von der Pumpe 40 kann oder kann nicht im
Niederhubmodus auf die Druckkammer 30 ausgeübt werden. Im Falle,
daß der Druck kontinuierlich auf die Druckkammer 30 ausgeübt
wird, sollte der Flüssigkeitsdruck mit dem Druck der Feder 32
ausgeglichen werden.
Wie oben erläutert, ist aufgrund des Synchronisierelements 36,
das mittels der auf das Synchronisierelement 36 ausgeübten
Trägheit betätigt wird, eine Verschiebung des
Begrenzungselements 26 begrenzt, so daß der Hochhubmodus und der
Niederhubmodus zuverlässig geschaltet werden können, und zwar
ungeachtet der Anwendungszeitgebung des Flüssigkeitsdruckes.
Anschließend nimmt nach einem Schalten von dem Niederhubmodus zu
dem Hochhubmodus das Umschaltventil 41 die zweite Position ein,
um den zu der Druckkammer 30 geführten Flüssigkeitsdruck zu
stoppen. Die Feder 32 preßt, wenn die Druckkammer 30 den Druck
verliert, das Begrenzungselement 26 in Richtung auf die
Druckkammer 30. Im in Fig. 7 gezeigten Niederhubmodus werden der
Innenkörper 23 und der Außenkörper 23 wechselseitig verschoben,
so daß die obere Fläche des Innenelements 23 von der oberen
Fläche des Abstandhalters 16 angehoben ist, wenn sich der
Nasenbereich B der Nocken 13, 14 und 15 in Kontakt mit dem Heber
20 befindet. In dieser Stufe hebt der Ringstopper 39 das
Synchronisierelement 36 von dem Begrenzungselement 26 an.
Nachfolgend sind die Basiskreisbereiche A1 und A2 in Kontakt mit
den Nocken 13, 14 und 15, so daß die oberen Flächen des
Innenelements 26 und des Abstandhalters 16 eben werden. Somit
kann das Begrenzungselement 26 durch die Feder 32 in Richtung
auf die Druckkammer 30 verschoben werden, da der Verschiebeweg
des Begrenzungselements zwischen dem unteren Ende 23B des
Innenkörpers 23 und dem Zwischenelement 37 des Außenkörpers 22
frei wird. Der Innenkörper 23 und der Außenkörper 22 beginnen,
sich im Hochhubmodus einstückig zu bewegen, nachdem das
Begrenzungselement 26, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, an der
Vorspannposition positioniert ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muß das
Begrenzungselement 26 nicht in einer exakten Zeitgebung angeregt
werden, wenn sich der Innenkörper 23 und der Außenkörper 22 an
den exakten Positionen befinden, um von dem Niederhubmodus zum
Hochhubmodus zu schalten. Anstelle dessen ist das
Synchronisierelement 36 von dem Begrenzungselement 26
beabstandet, um das Begrenzungselement 26 für ein Gleiten
freizugeben, während der Innenkörper 23 und der Außenkörper 22
wechselseitig verschoben werden. Daher kann das
Begrenzungselement 26 vor der exakten Position angeregt werden,
um von dem Niederhubmodus zu dem Hochhubmodus zu schalten. Das
Begrenzungselement 26 kann verschoben werden, wenn der
Verschiebeweg für das Begrenzungselement 26 zwischen dem unteren
Ende 23B des Innenkörpers 23 und dem Zwischenelement 37 des
Außenkörpers 22 frei wird. Als ein Ergebnis kann das
Begrenzungselement 26 nicht den Innenkörper 23 stören, so daß
das Begrenzungselement 26 die wechselseitige Verschiebung
zwischen dem Innenkörper 23 und dem Außenkörper 22 effektiv
begrenzen kann.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Synchronisierelement 36
ausgehend von dem Begrenzungselement 26 angehoben, um von dem
Hochhubmodus zu dem Niederhubmodus zu schalten, wenn das
Synchronisierelement 36 einer Beschleunigung des Hebers 20
aufgrund der Trägheit des Synchronisierelements 36 nicht folgen
kann. Ferner schaltet eine wechselseitige Verschiebung zwischen
dem Innenkörper 23 und dem Außenkörper 22 den Heber 20 von dem
Niederhubmodus zu dem Hochhubmodus, und zwar nachdem das
Synchronisierelement 36 außer Eingriff ist mit dem
Begrenzungselement 26. Daher muß kein Ort der Nocken 13, 14 und
15 erfaßt werden, um die genaue Umschaltzeitgebung zu bestimmen.
Ferner kann der Flüssigkeitsdruck vor der Umschaltzeitgebung auf
den Heber 20 ausgeübt werden. Mit anderen Worten kann die
Umschaltzeitgebung ungeachtet von der Anwendungszeitgebung des
Flüssigkeitsdruckes vorgeschrieben werden.
Die vorliegende Erfindung kann auf einen variablen Ventilheber
angewendet werden, der den Nockenhub stoppen kann. Für eine
solche Anwendung muß der Nocken 13 für eine niedrige
Geschwindigkeit nicht vorgesehen werden. Ferner kann der Betrag
des Nasenvorsprungs von den Nocken 14 und 15 großer
Geschwindigkeit etwas reduziert werden. Die Nocken 14 und 15
großer Geschwindigkeit pressen den Heber 20, während die
wechselseitige Verschiebung zwischen dem Innenkörper 23 und dem
Außenkörper 22 durch das Begrenzungselement 26 begrenzt ist. Das
Innenelement 23 bewegt sich überhaupt nicht, während das
Begrenzungselement 26 die wechselseitige Verschiebung zwischen
dem Innenkörper 23 und dem Außenkörper 22 gestattet.
In dem vorgehenden Ausführungsbeispiel wird das
Begrenzungselement 26 durch die auf das Synchronisierelement 36
ausgeübte Trägheit gesteuert, wenn sich der Heber 20 von dem
unteren Totpunkt nach oben bewegt. Jedoch kann das
Begrenzungselement 26 durch die auf das Synchronisierelement 36
ausgeübte Trägheit gesteuert werden, wenn sich der Heber 20 von
dem oberen Totpunkt nach unten bewegt. Dafür kann das
Synchronisierelement 36 und die Feder 38 zwischen dem
Begrenzungselement 26 und dem unteren Ende 23B des Innenkörpers
23 vorgesehen werden, so daß der Vorsprung 36a des
Synchronisierelements 36 mit der unteren Fläche des
Begrenzungselements 26 in Eingriff treten kann.
Eine variable Ventilhubvorrichtung 20, die in einer Bohrung 21
eines Zylinderkopfes 11 vorgesehen ist, um ein Ventil 24 gemäß
einer Drehung eines Nockens 13, 14, 15 zu öffnen und zu
schließen, hat einen Außenkörper 22, der durch den Nocken 13,
14, 15 angetrieben wird und in der Bohrung 21 verschiebbar
vorgesehen ist; einen Innenkörper 23, der im Außenkörper 22
verschiebbar vorgesehen ist und mit dem Ventil verbunden ist;
ein Begrenzungselement 26 zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper 22 und dem Innenkörper 23;
und ein verschiebbar in dem Innenkörper 23 vorgesehenes Synchronisierelement 36 zur Steuerung des Begrenzungselements 26 basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit. In der vorliegenden Erfindung wird das Begrenzungselement 26 durch das Synchronisierelement 36 gesteuert. Das Synchronisierelement 36 erfaßt die Beschleunigung des Innenkörpers 23, so daß das Begrenzungselement 26 die wechselseitige Verschiebung zwischen dem Außenkörper 22 und dem Innenkörper 23 in zeitlich gesteuerter Weise begrenzen kann.
ein Begrenzungselement 26 zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper 22 und dem Innenkörper 23;
und ein verschiebbar in dem Innenkörper 23 vorgesehenes Synchronisierelement 36 zur Steuerung des Begrenzungselements 26 basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit. In der vorliegenden Erfindung wird das Begrenzungselement 26 durch das Synchronisierelement 36 gesteuert. Das Synchronisierelement 36 erfaßt die Beschleunigung des Innenkörpers 23, so daß das Begrenzungselement 26 die wechselseitige Verschiebung zwischen dem Außenkörper 22 und dem Innenkörper 23 in zeitlich gesteuerter Weise begrenzen kann.
Claims (10)
1. Variable Ventilhubvorrichtung, die in einer Bohrung (21)
eines Zylinderkopfes (11) vorgesehen ist, um gemäß einer Drehung
eines Nockens ein Ventil zu öffnen und zu schließen, mit:
einem mittels des Nockens angetriebenen und in der Bohrung (21) verschiebbar vorgesehenen Außenkörper (22);
einem im Außenkörper (22) verschiebbar vorgesehenen und mit dem Ventil verbundenen Innenkörper (23);
einem Begrenzungselement (26) zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper (22) und dem Innenkörper (23); und
einem verschiebbar in dem Innenkörper (23) vorgesehenen Synchronisierelement (36) zur Steuerung des Begrenzungselements (26) basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit.
einem mittels des Nockens angetriebenen und in der Bohrung (21) verschiebbar vorgesehenen Außenkörper (22);
einem im Außenkörper (22) verschiebbar vorgesehenen und mit dem Ventil verbundenen Innenkörper (23);
einem Begrenzungselement (26) zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper (22) und dem Innenkörper (23); und
einem verschiebbar in dem Innenkörper (23) vorgesehenen Synchronisierelement (36) zur Steuerung des Begrenzungselements (26) basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit.
2. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Begrenzungselement (26) zwei kreisförmige Kanäle (26A, 26B) hat
und das Synchronisierelement (36) einen Vorsprung (36a) hat, der
selektiv mit einem der kreisförmigen Kanäle (26A, 26B) in
Eingriff tritt.
3. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich das
Begrenzungselement (26) etwa im oberen Totpunkt (S2) des Nockens
verschiebt.
4. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das
Begrenzungselement (26) die Verschiebung etwa im unteren
Totpunkt (S3) des Nockens begrenzt.
5. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einer Druckquelle (40) zur Anregung des Begrenzungselements (26)
vor der Verschiebung des Begrenzungselements (26).
6. Variable Ventilhubvorrichtung, die in einer Bohrung (21)
eines Zylinderkopfes (11) vorgesehen ist, um gemäß einer Drehung
von Nocken (13-15) für eine große und eine niedrige
Geschwindigkeit ein Ventil zu öffnen und zu schließen, mit:
einem Außenkörper (22), der durch den Nocken (14, 15) für eine große Geschwindigkeit angetrieben wird und in der Bohrung (21) verschiebbar vorgesehen ist;
einem Innenkörper (23), der durch den Nocken (13) für eine niedrige Geschwindigkeit angetrieben wird, verschiebbar in dem Außenkörper (22) vorgesehen ist sowie mit dem Ventil verbunden ist;
einem Begrenzungselement (26) zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper (22) und dem Innenkörper (23); und
einem in dem Innenkörper (23) verschiebbar vorgesehenen Synchronisierelement (36) zur Steuerung des Begrenzungselements (26) basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit.
einem Außenkörper (22), der durch den Nocken (14, 15) für eine große Geschwindigkeit angetrieben wird und in der Bohrung (21) verschiebbar vorgesehen ist;
einem Innenkörper (23), der durch den Nocken (13) für eine niedrige Geschwindigkeit angetrieben wird, verschiebbar in dem Außenkörper (22) vorgesehen ist sowie mit dem Ventil verbunden ist;
einem Begrenzungselement (26) zur Begrenzung einer wechselseitigen Verschiebung zwischen dem Außenkörper (22) und dem Innenkörper (23); und
einem in dem Innenkörper (23) verschiebbar vorgesehenen Synchronisierelement (36) zur Steuerung des Begrenzungselements (26) basierend auf einer darauf ausgeübten Trägheit.
7. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das
Begrenzungselement (26) zwei kreisförmige Kanäle (26A, 26B) und
das Synchronisierelement (36) einen Vorsprung (36a) hat, der
selektiv mit einem der kreisförmigen Kanäle (26A, 26B) in
Eingriff tritt.
8. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich das
Begrenzungselement (26) etwa im oberen Totpunkt (S2) der Nocken
(13-15) verschiebt.
9. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das
Begrenzungselement (26) die Verschiebung etwa im unteren
Totpunkt (S3) der Nocken (13-15) begrenzt.
10. Variable Ventilhubvorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit
einer Druckquelle (40) zur Anregung des Begrenzungselements (26)
vor der Verschiebung des Begrenzungselements (26).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JPP9-248719 | 1997-09-12 | ||
JP24871997A JP3400686B2 (ja) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | エンジンの可変動弁装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841484A1 true DE19841484A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19841484B4 DE19841484B4 (de) | 2004-04-22 |
Family
ID=17182333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19841484A Expired - Fee Related DE19841484B4 (de) | 1997-09-12 | 1998-09-10 | Variable Ventilhubvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6125804A (de) |
JP (1) | JP3400686B2 (de) |
DE (1) | DE19841484B4 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3876598B2 (ja) * | 2000-08-11 | 2007-01-31 | マツダ株式会社 | エンジンの動弁装置 |
JP3785634B2 (ja) * | 2000-08-11 | 2006-06-14 | マツダ株式会社 | エンジンの動弁装置 |
KR100384169B1 (ko) * | 2001-06-29 | 2003-05-16 | 현대자동차주식회사 | 가변 밸브 리프트 시스템 |
US6477997B1 (en) | 2002-01-14 | 2002-11-12 | Ricardo, Inc. | Apparatus for controlling the operation of a valve in an internal combustion engine |
DE102005054372A1 (de) * | 2005-11-15 | 2007-05-16 | Schaeffler Kg | Schaltbarer Stößel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
KR100962195B1 (ko) * | 2007-12-12 | 2010-06-11 | 현대자동차주식회사 | 가변 밸브 리프트 장치 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433742A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-04-20 | Aisin Seiki | Ventilsteuerungsvorrichtung |
EP0668436B1 (de) * | 1994-02-18 | 1998-08-12 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
DE4405189C2 (de) * | 1994-02-18 | 1996-07-11 | Porsche Ag | Stößel für ein abschaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
DE4436952A1 (de) * | 1994-10-15 | 1996-04-18 | Schaeffler Waelzlager Kg | Schaltbarer Stößel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
JPH08158832A (ja) * | 1994-11-30 | 1996-06-18 | Aisin Seiki Co Ltd | エンジンの動弁装置 |
DE4444699A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Porsche Ag | Stößel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
JPH08189316A (ja) * | 1994-12-28 | 1996-07-23 | Aisin Seiki Co Ltd | 可変バルブリフト装置 |
-
1997
- 1997-09-12 JP JP24871997A patent/JP3400686B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-09-10 DE DE19841484A patent/DE19841484B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-09-11 US US09/151,668 patent/US6125804A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19841484B4 (de) | 2004-04-22 |
JPH1181946A (ja) | 1999-03-26 |
JP3400686B2 (ja) | 2003-04-28 |
US6125804A (en) | 2000-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3415245C2 (de) | Ventilbetätigung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3526543C2 (de) | ||
DE60114519T2 (de) | Ventilsteuerungseinrichtung in einer Brennkraftmaschine | |
DE19520117C2 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE3445951C2 (de) | ||
DE19650987C2 (de) | Bremssystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE19942110B4 (de) | Ventilstößel für einen dreidimensionalen Nocken und verstellbare Ventilbetätigungsvorrichtung mit diesem Ventilstößel | |
DE4034406C2 (de) | ||
DE4235934C2 (de) | Ventilantriebsvorrichtung | |
DE4036279C3 (de) | Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine | |
DE102007041951A1 (de) | Stößelstangenmotor mit mehreren unabhängigen Spieleinstellvorrichtungen für jede Stößelstange | |
DE19712668C1 (de) | Ventilantrieb für Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen | |
DE102007003971A1 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem zylindrischen Ventilstößel | |
EP0779411B1 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
EP0668436B1 (de) | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine | |
DE19908286A1 (de) | Variable Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen | |
DE4210567B4 (de) | Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil einer Maschine | |
DE19544527A1 (de) | Ventilsteuervorrichtung für Verbrennungsmotoren | |
DE19841484A1 (de) | Vorrichtung mit variablem Ventilhub | |
EP0717173B1 (de) | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine | |
DE3735998C2 (de) | ||
DE4235620A1 (de) | Ventilhubverstelleinrichtung für Brennkraftmaschinen und Kompressoren, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen | |
DE4202506B4 (de) | Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil | |
DE4213865C2 (de) | Ventilbetätigungsvorrichtung | |
DE19519601C2 (de) | Ventilantriebssytem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |