DE19841228A1 - Anzünder und Verfahren zum Herstellen eines Anzünders - Google Patents
Anzünder und Verfahren zum Herstellen eines AnzündersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/195—Manufacture
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Abstract
Ein Anzünder hat eine mit Zündmaterial (2) gefüllte Kapsel (1), die eine Hülse (111) und an den Stirnseiten (S1, S2) der Hülse (111) einen Deckel (112) und ein Bodenteil (12) enthält. Der Deckel (112) ist dabei einstückig mit der Hülse (111) ausgebildet. Zur Herstellung des Anzünders wird auf dem Bodenteil (12) ein Formteil (4) angeordnet, das eine bis zum Deckel (12) reichende Öffnung (41) aufweist. Nach dem Einpressen von Zündmaterial (2) in die Öffnung (41) wird das Formteil (4) entfernt und eine Kappe (11) über das geformte Zündmaterial (2) gestülpt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Anzünder nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen eines
Anzünders.
Anzünder weisen gewöhnlich eine Zündmaterial - z. B. Zündpul
ver - enthaltende Kapsel auf. Bei gesteuerter Energiezufuhr
explodiert das Zündmaterial. Solche Anzünder werden vorzugs
weise in der Sprengtechnik, in der Waffentechnik und im Fahr
zeuginsassenschutz zum Zünden von Airbags oder Gurtstraffern
verwendet.
Gemäß Fig. 2 enthält ein bekannter, im Längsschnitt gezeich
neter Anzünder eine Hülse 111, einen Deckel 112 und ein Bo
denteil 12, das eine tragende Funktion für den Anzünder aus
füllt. Diese Bauteile bilden eine Kapsel 1, die mit Zündmate
rial 2 angefüllt ist. Im Inneren der Kapsel 1, vorzugsweise
auf dem Bodenteil 12, ist ein Zündelement 3 angeordnet, das
durch Strombeschickung das umgebende Zündmaterial 2 aufheizt
und zum Explodieren bringt.
Fig. 2 zeigt auch andeutungsweise ein bekanntes Herstel
lungsverfahren für einen solchen Anzünder. Auf Stützen 5, die
nicht Bestandteile des Anzünders sondern herstellungsunter
stützende Bauteile sind, ist das Bodenteil 12 angeordnet, das
vorzugsweise schon das Zündelement 3 enthält. Im folgenden
wird das Bodenteil 12 zu einer Stirnseite S2 der Hülse 111 an
selbiger befestigt. Über die weitere, noch offene Stirnseite
S1 der Hülse 111 wird das Zündmaterial 2 in die Hülse ge
füllt, sodaß ein guter Wärmeübergang zwischen Zündmaterial 2
und Zündelement 3 geschaffen wird. Abschließend wird der se
parate Deckel 112 auf die Hülse 111 aufgesetzt und durch Um
bördeln der Hülse 111 verbunden, sodaß eine im wesentlichen
für Feuchtigkeit dichte Kapsel 1 geschaffen wird.
Nachteilig am bekannten Anzünder ist seine Vielzahl von ein
zelnen Bauteilen. Nachteilig am bekannten Verfahren ist seine
Vielzahl von Verbindungsschritten zwischen den einzelnen Bau
teilen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Anzünder anzuge
ben, der mit einer geringen Anzahl von Bauteilen auskommt so
wie ein einfaches Herstellungsverfahren.
Der den Anzünder betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, der das Her
stellungsverfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe
wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Anzünder anstelle einer Hülse und
einem von der Hülse getrennten Deckel nun eine Kappe beste
hend aus Deckel und Hülse auf, wobei Deckel und Hülse ein
stückig ausgebildet sind. Einstückig im Sinne des erfindungs
gemäßen Gegenstandes bedeutet, daß Hülse und Deckel nicht
durch nachträgliches Verbinden unlösbar miteinander verbunden
sind sondern bereits aus einem einzigen Materialstück herge
stellt sind und keinerlei Verbindungsnaht aufweisen. Damit
weist der Anzünder eine geringe Anzahl von Bauteilen auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Zündmaterial nun nicht mehr in die mit dem Bodenteil
verbundene offene Hülse gepreßt wird, sondern in eine Öffnung
eines auf dem Bodenteil angeordneten Formteils. Anschließend
wird das Formteil wieder entfernt, sodaß ein geformter Zünd
materialstempel als Negativform des Formteils auf dem Boden
teil bestehen bleibt. Über dieses derart geformte Zündmaterial
auf dem Bodenteil wird dann eine Kappe gestülpt, die an
dem Bodenteil befestigt wird. Vorzugsweise ist also die Öff
nung im Formteil entsprechend den Konturen der Kappe geformt.
Die Kappe ist dabei ein einziges Bauteil, enthaltend in ein
stückiger Form Hülse und Deckel des bekannten Anzünders. Da
mit entfällt der bei dem bekannten Herstellungsverfahren er
forderliche Schritt der Befestigung des Deckels an der Hülse.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Un
teransprüche gekennzeichnet.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung und ihrer Weiterbildungen im Längsschnitt, in Fig. 2
den bekannten Anzünder. Fig. 1a und Fig. 1b zeigen dabei
Herstellungsschritte nach dem erfindungsmäßen Herstellungs
verfahren, bevor Fig. 1c im wesentlichen den erfindungsgemä
ßen Anzünder zeigt.
Fig. 1c zeigt einen erfindungsgemäßen Anzünder mit einer
Kapsel 1, die eine Kappe 11 und ein Bodenteil 12 enthält. Die
Kapsel 1 ist mit Zündmaterial 2 gefüllt. Das Zündmaterial 2
umgibt ein auf der dem Kapselinneren zugewandten Seite des
Bodenteils 12 angeordnetes Zündelement 3. Die Kappe 11 ent
hält eine Hülse 111 und einen Deckel 112, die einstückig aus
gebildet sind. Der Anzünder ist mit seinem Bodenteil 12 noch
auf Stützen 5 angeordnet, die ausschließlich der Unterstüt
zung des Herstellungsverfahrens dienen. Nach dem Entfernen
der Stützen 5 werden die freien Enden der Kappe 11 an das Bo
denteil 12 gecrimpt oder gebördelt oder geschweißt, sodaß die
Kapsel 1 gegen Feuchtigkeit abgedichtet ist.
Das Bodenteil 12 ist vorzugsweise als Metallplatte ausgebil
det, die zum einen dem Anzünder die notwendige Stabilität
verleiht und zum anderen bei der Explosion des Zündmaterials
als mechanisches und thermisches Schutzschild für beispiels
weise einen Steckverbinder auf der dem Zündelement 3 abge
wandten Seite des Bodenteils 12.
Das Zündelement 3 ist vorzugsweise als Widerstandsheizdraht
innerhalb eines Halbleiterplättchens ausgebildet. Bei ausrei
chender Erwärmung des Heizdrahtes infolge eines Stromflusses
wird ein ausreichendes Maß an Energie von dem Zündelement 3
auf das Zündmaterial 2 übertragen, sodaß letzteres explo
diert. Zur richtungsgerechten Explosion kann der Anzünder
Sollbruchstellen vorzugsweise in der Kappe 11 aufweisen. Die
Zufuhr von Strom zum Zündelement erfolgt über nicht einge
zeichnete Kontakte, z. B. Pins, die isoliert durch das metal
lene Bodenteil 12 geführt sind und über Bonddrähte im Kapse
linneren mit dem Zündelement 3 elektrisch verbunden sind. Die
Pins dienen gleichzeitig als Steckerstifte zur Anbindung des
Anzünders an eine elektrische Steuereinheit, vorzugsweise
über ein Kabel.
Vorzugsweise kann der Anzünder auch eine elektrische Schal
tung und einen Energiespeicherkondensator enthalten. Dann
liefert der Kondensator die zum Zünden erforderliche Energie.
Ein Zünden wird durch einen an den Anzünder übertragenen und
von der Schaltung ausgewerteten codierten Befehl bewirkt.
Die Kappe 11 ist aus einem einzigen Materialstück hergestellt
und lediglich mit dem Bodenteil 12 verbunden. Dabei enthält
die einstückige Kappe 11 eine Hülse 111 und einen Deckel
112, wobei der Deckel 112 zur einen Stirnseite S1 der Hülse
111 angeordnet ist. Zur anderen Stirnseite S2 der Hülse 111
ist das Bodenteil 12 befestigt. Die Hülse 111 hat wie Deckel
112 und Bodenteil 12 vorzugsweise kreisrunden Querschnitt,
kann jedoch jeden anderen Querschnitt aufweisen. Die Kappe 11
ist vorzugsweise aus einem Metall hergestellt, das jedoch eine
geringere Dicke als das Metall des Bodenteils 12 aufweist.
Vorzugsweise ist die Kappe 11 aus einem Blechstreifen ausge
stanzt und anschließend zu ihrer Form gemäß Fig. 1c gebogen.
Fig. 1a zeigt die Herstellung des Anzünders in einem ersten
Stadium. Das Bodenteil 12 mit dem Zündelement 3 ist auf Stüt
zen 5 angeordnet. Ein Formteil 4 ist auf dem Bodenteil 12 an
geordnet. Es ist lösbar mit dem Bodenteil oder den Stützen
verbunden, z. B. verspannt. Eine Öffnung 41 des Formteils 4
ist über dem Zündelement 3 angeordnet. Die Öffnung wird mit
Zündmaterial 2 angefüllt, das unter Druck gegen das Bodenteil
12 gepreßt wird, z. B. mitels einer Presse.
Nach dem Auffüllen der Öffnung 41 mit Zündmaterial 2 wird das
Formteil 4 wieder entfernt. Durch das Einpressen des Zündma
terials 2 in die Öffnuung 41 des Formteils 4 bleibt ein ge
formter Zündmaterialzylinder 2 gemäß Fig. 1b auf dem Boden
teil 12 zurück.
Daraufhin wird die Kappe 11 über das geformte Zündmaterial 2
gestülpt, siehe Fig. 1c, und abschließend mit dem Bodenteil
12 verbunden.
Claims (8)
1. Anzünder, mit einer Zündmaterial (2) enthaltenden Kapsel
(1), die eine Hülse (111), an einer Stirnseite (S1) der Hülse
(111) einen Deckel (112), und an der anderen Stirnseite (S2)
ein Bodenteil (12) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (112) einstückig mit der Hülse (111) ausgebildet ist.
2. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (111) an das Bodenteil (12) gecrimpt oder gebördelt
ist.
3. Anzünder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (111) mit dem Bodenteil (12) ver
schweißt ist.
4. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bodenteil (12) als Metallplatte ausgebildet
ist.
5. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Kapselinneren zugewandten
Seite des Bodenteils (12) ein Zündelement (3) angeordnet ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Anzünders,
- 1. bei dem auf einem Bodenteil (12) ein Formteil (4) angeord net wird, das eine bis zum Bodenteil (12) reichende Öffnung (41) aufweist,
- 2. bei dem Zündmaterial (2) in die Öffnung (41) gepreßt wird,
- 3. bei dem das Formteil (4) von dem Bodenteil (12) entfernt wird,
- 4. bei dem eine Kappe (11) über das geformte Zündmaterial (2) gestülpt wird, und
- 5. bei dem die Kappe (11) an dem Bodenteil (12) befestigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem vor dem ersten Verfah
rensschritt ein Zündelement (3) auf dem Bodenteil (12) ange
ordnet wird, und bei dem im folgenden das Formteil (4) derart
auf das Bodenteil (12) aufgesetzt wird, daß die Öffnung (41)
über dem Zündelement (3) angeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kappe (11) aus einem Materialstück her
gestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141228 DE19841228A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Anzünder und Verfahren zum Herstellen eines Anzünders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998141228 DE19841228A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Anzünder und Verfahren zum Herstellen eines Anzünders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841228A1 true DE19841228A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7880390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998141228 Withdrawn DE19841228A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Anzünder und Verfahren zum Herstellen eines Anzünders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841228A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-09-09 DE DE1998141228 patent/DE19841228A1/de not_active Withdrawn
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