DE19840369A1 - Überzogener elektrochemischer Korrosionspotentialsensor - Google Patents
Überzogener elektrochemischer KorrosionspotentialsensorInfo
- Publication number
- DE19840369A1 DE19840369A1 DE19840369A DE19840369A DE19840369A1 DE 19840369 A1 DE19840369 A1 DE 19840369A1 DE 19840369 A DE19840369 A DE 19840369A DE 19840369 A DE19840369 A DE 19840369A DE 19840369 A1 DE19840369 A1 DE 19840369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- ceramic
- tip
- sleeve
- insulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N17/00—Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
- G01N17/02—Electrochemical measuring systems for weathering, corrosion or corrosion-protection measurement
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Ecology (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kernreaktoren
und insbesondere auf Sensoren für das elektrochemische Korrosi
onspotential.
Eine Kernkraftanlage enthält einen Kernreaktor zum Er
hitzen von Wasser, um Dampf zu erzeugen, der zu einer Dampftur
bine geleitet wird, die daraus Energie entzieht zum Antreiben
von einem elektrischen Generator, um elektrische Energie zu er
zeugen. Der Kernreaktor hat üblicherweise die Form von einem
Siedewasserreaktor, wobei ein geeigneter Kernbrennstoff in ei
nem Reaktordruckbehälter angeordnet ist, in dem Wasser erhitzt
wird.
Das Wasser und der Dampf werden durch verschiedene Kom
ponenten und Rohrleitungen geführt, die üblicherweise aus rost
freiem Stahl gebildet sind, wobei andere Materialien, wie bei
spielsweise die Legierung 182 als Schweißmetall und die Legie
rung 600, für verschiedene Komponenten direkt innerhalb des Re
aktordruckbehälters verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß diese Materialien die Tendenz
haben, eine intergranulare Streßkorrosions-Rißbildung zu durch
laufen, und zwar in Abhängigkeit von der Chemie des Materials,
dem Empfindlichkeitsgrad, dem Vorhandensein von Zugbeanspru
chung und der Chemie von dem Reaktorwasser. Indem einer oder
mehrere dieser kritischen Faktoren gesteuert wird, ist es mög
lich, die Neigung von einem Material zum Durchlaufen von inter
granularer Streßkorrosions-Rißbildung zu steuern.
Es ist jedoch nach konventioneller Kenntnis bekannt,
daß intergranulare Streßkorrosions-Rißbildung kontrolliert oder
gemindert werden kann, indem ein einziger kritischer Parameter
gesteuert wird, der das elektrochemische Korrosionspotential
von dem in Rede stehenden Material genannt wird. Somit sind in
dem vergangenen Jahrzehnt wesentliche Anstrengungen gemacht
worden, das elektrochemische Korrosionspotential von den inter
essierenden Materialien während des Leistungsbetriebs des Reak
tors zu messen. Dies ist jedoch keine triviale Aufgabe, weil
sich das elektrochemische Korrosionspotential des Materials in
Abhängigkeit von dem Ort des Materials innerhalb des Reaktor
kreises ändert.
Als ein Beispiel ist ein Material in dem Reaktorkernbe
reich wahrscheinlich empfindlicher gegenüber durch Strahlung
unterstützte Streßkorrosions-Rißbildung als das gleiche Mate
rial, das einem Bereich außerhalb des Kerns ausgesetzt ist.
Dies liegt daran, daß das Material in dem Kernbereich zusätz
lich zu dem Effekt der direkten, durch Strahlung unterstützten
Streßkorrosions-Rißbildung der stark oxidierenden Spezies aus
gesetzt ist, die durch die Radiolyse von Wasser durch sowohl
Gamma- als auch Neutronenstrahlung unter normalen Wasserchemie
bedingungen erzeugt wird. Die oxidierende Spezies vergrößert
das elektrochemische Korrosionspotential von dem Material, das
seinerseits seine Neigung vergrößert, eine intergranulare
Streßkorrosions-Rißbildung oder durch Strahlung unterstützte
Streßkorrosions-Rißbildung zu durchlaufen.
Somit ist eine Unterdrückung der oxidierenden Spezies
wünschenswert beim Steuern der intergranularen Streßkorrosions-Riß
bildung. Ein effektives Verfahren zum unterdrücken der oxi
dierenden Spezies, die mit dem Material in Kontakt kommt, be
steht darin, Wasserstoff in das Reaktorwasser über das Speise
wassersystem zu injizieren, so daß eine Rekombination der Oxi
dantien mit Wasserstoff in dem Reaktorkreis auftritt. Dies hat
eine Gesamtreduktion der Konzentration an Oxidantien zur Folge,
die in dem Reaktor vorhanden sind, was wiederum die intergranu
lare Streßkorrosions-Rißbildung der Materialien vermindert,
wenn die Konzentration an Oxidantien auf sehr niedrige Werte
gedrückt wird.
Dieses Verfahren wird üblicherweise wasserstoff-Wasser
chemie genannt, die in einem weiten Rahmen praktiziert wird zum
Verringern der intergranularen Streßkorrosions-Rißbildung von
Materialien in Siedewasserreaktoren. Wenn die Wasserstoff-Was
serchemie in einem Siedewasserreaktor praktiziert wird, sinkt
das elektrochemische Korrosionspotential von dem rostfreien
Stahlmaterial von einem positiven Wert, im allgemeinen in dem
Bereich von 0,050 bis 0,200 V(SHE) bei normaler Wasserchemie
liegt, auf einen Wert kleiner als -0,230 V(SHE), wobei SHE für
das Standard-Hydrogen-Elektrodenpotential bzw. Standard-Wasser
stoff-Elektrodenpotential steht. Es gibt wesentliche Anzeichen
dafür, daß, wenn das elektrochemische Korrosionspotential unter
diesem negativen Wert ist, die intergranulare Streßkorrosions-Riß
bildung von rostfreiem Stahl vermindert und der Beginn einer
intergranularen Streßkorrosions-Rißbildung verhindert werden
kann.
Somit sind in dem vergangenen Jahrzehnt wesentliche An
strengungen gemacht worden, betriebssichere Sensoren für das
elektrochemische Korrosionspotential zu entwickeln, die als Re
ferenzelektroden zu verwenden sind, die dazu benutzt werden
können, das elektrochemische Korrosionspotential von arbeiten
den Oberflächen zu ermitteln. Diese Sensoren sind in mehr als
einem Dutzend Siedewasserreaktoren weltweit mit einem hohen Er
folgsgrad verwendet worden, der die Ermittlung der minimalen
Speisewasser-Wasserstoff-Injektionsrate ermöglicht hat, die
notwendig ist, um elektrochemische Korrosionspotentiale von Re
aktorinnenflächen und Rohrleitungen unterhalb des gewünschten
negativen Wertes zu erzielen.
Die Sensoren haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer,
einige sind nach nur drei Monaten der Benutzung ausgefallen,
während wenige einen erfolgreichen Betrieb für etwa sechs bis
neun Monate gezeigt haben. Nur ein Sensor hat einen erfolgrei
chen Betrieb über eine Periode von einem Brennstoffzyklus von
beispielsweise 18 Monaten in einem US-Siedewasserreaktor ge
zeigt.
Neuere Erfahrungen mit zwei Siedewasserreaktoren in den
Vereinigten Staaten von Amerika haben gezeigt, daß die zwei
Hauptausfallarten eine Rißbildung und ein korrosiver Angriff in
der Keramik/Metall-Lötverbindung, die in der Abtastspitze ver
wendet wurde, und die Auflösung von Saphir-Isolierkeramikmate
rial gewesen sind, das dazu verwendet wurde, die Abtastspitze
elektrisch von dem Metalleiterkabel für Sensoren aus Platin
oder rostfreiem Stahl zu isolieren.
Die Sensoren für elektrochemisches Korrosionspotential
können entweder direkt in dem Reaktorkernbereich angebracht
sein, um direkt das elektrochemische Korrosionspotential von im
Kern befindlichen Oberflächen zu überwachen, oder sie können
außerhalb des Reaktorkerns angebracht sein, um das elektroche
mische Korrosionspotential von außerhalb des Kern befindlichen
Oberflächen zu überwachen. Der typische Sensor für das elektro
chemische Korrosionspotential ist jedoch trotzdem sehr harten
Betriebsumgebungsbedingungen ausgesetzt in Anbetracht der hohen
Temperatur von Wasser gut über 88°C, dessen relativ hohe Strö
mungsgeschwindigkeiten bis zu und über mehreren m/s und auf
grund der hohen Nuklearstrahlung in dem Kernbereich. Dies kom
pliziert das Design des Sensors, da geeignete Materialien für
diese aggressive Umgebung erforderlich sind, und sie müssen in
geeigneter Weise konfiguriert werden, um für eine wasserdichte
Einrichtung für eine geeignete nutzbare Lebensdauer zu sorgen.
Wie vorstehend ausgeführt ist, hat die Erfahrung mit
dem typischen Platinsensor für das elektrochemische Korrosions
potential dessen Nachteile gezeigt, die zu einem vorzeitigen
Ausfall vor Ablauf von einem üblichen Brennstoffzyklus führen.
Deshalb ist es wünschenswert, das Design von Sensoren für das
elektrochemische Korrosionspotential zu verbessern, um deren
nutzbare Lebensdauer zu verbessern, um das Ziel einer Lebens
dauer von ein oder mehr Brennstoffzyklen zu erreichen.
Ein erfindungsgemäßer Sensor für das elektrochemische
Korrosionspotential enthält eine Sensorspitze, die elektrisch
mit einem Leiter verbunden ist, und einen keramischen
Isolierkörper (Isolator), der mit der Spitze um den Leiter
herum verbunden ist. Eine Hülse ist mit dem Isolator um den
Leiter herum verbunden und ist elektrisch von der Spitze durch
den keramischen Isolator isoliert. Der Isolator hat eine frei
liegende Oberfläche, die die Spitze und die Hülse axial vonein
ander trennt, und ein keramischer Überzug ist mit ihr verbunden
bzw. gebondet, um eine Auflösung des Isolators durch Reaktor
wasser zu verhindern. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der keramische Isolator Saphir, und der keramische Überzug
ist yttriumoxid-stabilisiertes Zirkonoxid oder Magnesiumoxid
stabilisiertes Zirkonoxid, das durch Plasmasprühen über den
Isolator aufgebracht sein kann.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vor
teilen anhand der Beschreibung und Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung von einem
elektrochemischen Korrosionspotentialsensor gemäß einem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung mit einem keramischen Überzug, der
durch Plasmasprühen über einen keramischen Isolator aufgebracht
ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung von einem
Spitzenabschnitt des in Fig. 1 dargestellten elektrochemischen
Korrosionspotentialsensors gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel der Erfindung, das einen zusätzlichen Verbindungsüberzug
aufweist, der teilweise zwischen dem keramischen Überzug und
den freiliegenden Oberflächen ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist schematisch ein Sensor 10 dargestellt,
der zum Messen des elektrochemischen Korrosionspotentials von
Reaktorflächen in zirkulierendem Wasser 12 innerhalb des Druck
behälters von einem üblichen Siedewasser-Kernreaktor 14 auf ge
baut ist, der mit einem relevanten Teil gezeigt ist. Der Sensor
10 enthält eine Sensorspitze 16, die in geeigneter Weise elek
trisch mit einem Mittelleiter 18 verbunden ist. Die Sensor
spitze 16 kann irgend eine geeignete Konfiguration haben, wie
beispielsweise ein zylindrischer Stopfen oder ein rohrförmiger
Becher, der aus einem geeigneten Edelmetall, wie beispielsweise
Platin, oder rostfreiem Stahl gebildet ist.
Ein rohrförmiger, keramischer, elektrischer Isolierkör
per (Isolator) 20 ist in geeigneter Weise mit dem einen Ende
von der Spitze 16 um den Leiter 18 herum verbunden. Eine rohr
förmiger Übergangshülse 22 ist in geeigneter Weise mit dem Iso
lator 20 an einem gegenüberliegenden Ende davon verbunden,
ebenfalls um den Leiter 18 herum, und ist elektrisch von der
Spitze 16 durch den keramischen Isolator 20 isoliert.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Übergangshülse 22 einen ersten Abschnitt 22a mit ge
eigneter Länge auf, der mit einem zweiten Abschnitt 22b in ge
eigneter Weise verbunden ist, an dem der keramische Isolator 20
direkt befestigt ist. Der erste Abschnitt 22a kann aus rost
freiem Stahl gebildet sein, der an dem zweiten Abschnitt 22b
angeschweißt ist, der aus einem üblichen Material, wie bei
spielsweise Kovar, einem Eisen-Nickel-Kobalt-Material, oder aus
Invar gebildet ist, das auch als Legierung 42 bekannt ist, die
ein Eisen-Nickel-Material ohne Kobalt ist, um dessen Bestrah
lung während der Verwendung in dem Siedewasserreaktor zu elimi
nieren. Der keramische Isolator 20 ist vorzugsweise aus Saphir
gebildet.
Der Sensor 10 ist mit einem geeigneten Leiterkabel 42
mit Mineraloxidisolation verbunden, das elektrisch die Sensor
spitze 16 mit einer üblichen Vorrichtung oder einem digitalen
Voltmeter 26 verbindet zum Messen des elektrochemischen Korro
sionspotentials in Volt. Das Kabel 24 weist üblicherweise einen
Mittelleiter 24a, der aus rostfreiem Stahl bestehen kann und
durch Punktschweißen an dem Spitzenleiter 18 befestigt ist, und
eine äußere elektrisch isolierende Ummantelung 24b aus bei
spielsweise einer geeigneten Mineraloxidkeramik auf.
In der Praxis werden mehrere geeignete Sensoren für das
elektrochemische Korrosionspotential in dem Siedewasserreaktor
14 verwendet. Die Sensoren sind in geeigneter Weise in dem
Siedewasserreaktor angebracht und können beispielsweise durch
eine Druckbehälterwand hindurchführen zum Überwachen des elek
trochemischen Korrosionspotentials von im Kern befindlichen
Oberflächen in dem Wasser 12, das durch den Reaktorkern zirku
liert. Der Sensor 10 ist deshalb einer Umgebung mit einer hohen
Nuklearstrahlung ausgesetzt und bei einer erhöhten Wassertempe
ratur von mehr als 100°C und mit wesentlichen Wasserströmungs
geschwindigkeiten, die 1 m/s überschreiten können.
Die verschiedenen Komponenten des Sensors 10 müssen in
geeigneter Weise abgedichtet sein, um eine Leckage des Wassers
12 zu verhindern. Beispielsweise ist der Keramikisolator 20 üb
licherweise mit der Spitze 16 und der Hülse 22 an entsprechen
den ersten und zweiten Lötverbindungen 28a, b von Keramik zu Me
tall verbunden. Die Verbindungen 28a, b werden durch übliches
Hartlöten herbeigeführt, das bei einer erhöhten Temperatur wie
beispielsweise etwa 940°C erfolgt. Um die Wahrscheinlichkeit
für eine unerwünschte Rißbildung zwischen dem Keramikisolator
20 und der Spitze 16 und der Hülse 22 zu verkleinern, haben de
ren Materialien geeignete thermische Ausdehnungskoeffizienten,
die im allgemeinen demjenigen des Keramikisolators 20 ähnlich
sind, um eine unterschiedliche thermische Expansion und Kon
traktion von ihnen während des Lötprozesses zu verkleinern. Für
die Hülse 22 sorgt das Kovar oder das Legierung-42-Material für
diesen Vorteil; und für die Spitze 16 wird üblicherweise Platin
verwendet.
Der Keramikisolator 20 erstreckt sich teilweise von
seinen beiden gegenüberliegenden Enden in die Spitze 16 und die
Hülse 22, wobei eine mittlere, freiliegende Ringfläche 20a die
Spitze 16 und die Hülse 22 axial trennt.
Der oben beschriebene Sensor 10 für das elektrochemi
sche Korrosionspotential ist in Konfiguration und Arbeitsweise
üblich und kann nach Wunsch verschiedene andere Komponenten
aufweisen, um einen geeigneten Sensor zum Messen des elektro
chemische Korrosionspotentials in dem Siedewasserreaktor 10
auszubilden, in dem er angebracht ist.
Wie in der Einleitung ausgeführt ist, ist der Saphir-Iso
lator 20 einer feindlichen, aggressiven Umgebung von hoher
Strahlung, hoher Wassertemperatur und relativ hohen Strömungs
geschwindigkeiten des Wassers ausgesetzt. Die Erfahrung hat ge
zeigt, daß eine Hauptfehlerart des Sensors 10 durch eine rasche
Auflösung des Saphir-Isolators 20 auftritt, der mit der Zeit
abblättert. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sensor 10
modifiziert, um seine nutzbare Lebensdauer zu verbessern und
den Saphir-Isolator 20 vor einer Auflösung zu schützen.
Genauer gesagt, ist ein geeigneter keramischer Überzug
30 mit der frei liegenden Oberfläche 20a verbunden und überlappt
angrenzende Abschnitte von der Spitze 16 und der Hülse 22, um
eine Auflösung des Isolators 20 durch das zirkulierende Wasser
12 in dem Reaktor zu verhindern. Der Überzug 30 erstreckt sich
vorzugsweise auch über die ersten und zweiten Lötverbindungen
20a, b, um auch diese zu schützen und dort eine redundante Dich
tung auszubilden. Der zusätzliche keramische, elektrisch iso
lierende Überzug 30 bildet eine effektive Trennschicht auf dem
ansonsten freiliegenden Saphir-Isolator 20. In einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel ist der Überzug 30 yttriumoxid-stabili
siertes Zirkonoxid oder Magnesiumoxid-stabilisiertes Zirkonoxid
wegen dessen Fähigkeit, der Umgebung mit hoher Temperatur,
großer Wasserströmung unter hoher Strahlung zu widerstehen.
In einem Ausführungsbeispiel des verbesserten Sensors
10, der in Fig. 1 dargestellt ist, wurde eine 0,178 mm (7/1000
Zoll) dicke Schicht des Überzugs 30 aus yttriumoxid-stabili
siertem Zirkonoxid erfolgreich auf dem Saphir-Isolator 20 und
den ersten und zweiten Hartlötverbindungen 20a, b hergestellt.
Der Überzug 30 war auch so aufgesprüht, daß benachbarte Ab
schnitte von der Spitze 16 und der Hülse 22 überlappt werden.
Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt ist, wurde zunächst
eine übliche Sandstrahlvorrichtung 32 verwendet, um die frei
liegende Saphiroberfläche und benachbarte Metalloberflächen
sandzustrahlen für ein geeignetes Aufrauhen dieser Oberflächen
vor der Plasmaabscheidung. Dann wurde eine übliche Plasmasprüh
vorrichtung 34 verwendet, um durch Plasmasprühen den kerami
schen Überzug 30 über den aufgerauhten Oberflächen aufzubrin
gen, um den Überzug 30 damit zu verbinden bzw. zu bonden. Eine
Sichtprüfung der Querschnittsmorphologie des eine Schicht aus
Yttriumoxid-stabilisiertem Zirkonoxid aufweisenden Überzugs 30
auf dem Saphir-Isolator 20 zeigte eine direkte Verbindung da
zwischen.
Das Beispiel des Sensors 10 mit einem Überzug aus
yttriumoxid-stabilisiertem Zirkonoxid wurde in einer Wasserum
gebung von etwa 288°C mit verschiedenen Wasserchemiebedingungen
geprüft, indem er der normalen Wasserchemie (200 ppb O2) und
Wasserstoff-Wasserchemie (150 ppb H2) für etwa vier Monate bei
einer kleinen Strömungsgeschwindigkeit von wenigen cm/s und für
etwa zwei Monate bei einer hohen Strömungsgeschwindigkeit von
etwa 1,5 m/s ausgesetzt wurde. Die Schicht aus Yttriumoxid-sta
bilisiertem Zirkonoxid wurde periodisch alle zwei Wochen unter
sucht. Während der Prüfung wurde kein Gewichtsverlust, keine
signifikante Verschlechterung des Überzugs aus Yttriumoxid-sta
bilisiertem Zirkonoxid und keine Impedanzänderung (größer als
60 kOhm bei 288°C) beobachtet. Dementsprechend erfreut sich der
mit Yttriumoxid-stabilisiertem Zirkonoxid überzogene Sensor 10
einer verbesserten Beständigkeit gegenüber einer hohen Wasser
strömungsgeschwindigkeit, um den Saphir-Isolator 20 gegen Auf
lösung abzuschirmen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1
dargestellt ist, wird das Plasmasprühen des Überzugs 30 bei ei
ner Temperatur ausgeführt, die geeignet niedriger als die Tem
peratur zum Hartlöten der Verbindungen 28a, b ist, um eine Be
schädigung daran zu verhindern. Übliche Hartlöttemperaturen
liegen bei etwa 940°C, wogegen eine geeignete Plasmasprühtempe
ratur bei etwa 600°C liegen kann.
Um die Verbindung bzw. das Bonden des Überzugs 30 aus
Yttriumoxid-stabilisiertem Zirkonoxid auf dem Sensor 10 zu ver
bessern, kann in einem anderen Ausführungsbeispiel des Sensors
10A, der in Fig. 2 gezeigt ist, zunächst ein geeignet rauher
Bindungsüberzug 36 aufgebracht werden. Der Bindungsüberzug 36
kann irgend eine geeignete Dicke haben, beispielsweise
0,127-0,254 mm (5-10/1000 Zoll) und kann durch irgend eine geeignete
Überzugseinrichtung 38 hergestellt werden, die auch eine Plas
masprühvorrichtung sein kann. Übliche Bindungsüberzüge sind
elektrisch leitende Metallegierungen, wie beispielsweise Nic
kel 211, die einen Nickel-Chrom-Eisen-Aluminium-Legierung ist.
Jedoch muß der leitende Bindungsüberzug 36 in geeigne
ter Weise konfiguriert sein, um eine elektrische Leitung zwi
schen der Spitze 16 und der Hülse 22 zu verhindern. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß eine geeignete Maske an einem Zwi
schen- oder Mittelabschnitt von dem Keramikisolator 20 an der
freiliegenden Oberfläche 20a verwendet wird, wie es in Fig. 2
dargestellt ist, bevor der Bindungsüberzug 36 abgeschieden
wird, um dort eine elektrische Isolation aufrechtzuerhalten.
Der keramische Überzug 30 kann dann in geeigneter Weise auf dem
Bindungsüberzug 36 und auf dem Zwischenabschnitt von dem kera
mischen Isolator 20 direkt auf der freiliegenden Oberfläche 20a
aufgebracht werden.
Der Bindungsüberzug 36 ist somit mit gewählten Oberflä
chen einschließlich den freiliegenden Endabschnitten von dem
keramischen Isolator 20 und den angrenzenden Abschnitten der
Spitze 16 und der Hülse 22 über den ersten und zweiten Hartlöt
verbindungen 28a, b verbunden. Der keramische Überzug 30 ist
deshalb teilweise mit dem Zwischenabschnitt von dem keramischen
Isolator 20 an der freiliegenden Oberfläche 20a direkt verbun
den und er ist auch mit dem axial davon entfernten Bindungs
überzug 36 verbunden, um die elektrische Isolation zwischen der
Spitze 16 und der Hülse 22 aufrechtzuerhalten.
Durch Plasmasprühen des keramischen Überzugs 30 in ei
nem geeigneten Vakuum bzw. Unterdruck kann ein keramischer
Überzug 30 mit einer relativ hohen Dichte von etwa 97% erhalten
werden. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind selbst
einige Mikrorisse in den Schichten aus Yttriumoxid
stabilisiertem Zirkonoxid akzeptabel, weil die äußersten Über
zugsschichten aus Yttriumoxid-stabilisiertem Zirkonoxid trotz
dem die durch Strömung hervorgerufene Auflösungsrate des Sap
hirs wesentlich verringern werden.
Somit sorgen die in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Sensoren 10, 10A, die mit yttriumoxid-stabilisiertem Zirkonoxid
überzogen sind, für einen Schutz des Saphir-Isolators gegen
Auflösung in dem eine hohe Temperatur und große Strömung auf
weisenden Zustand des Reaktorwassers in einer Umgebung mit ho
her Strahlung. Dies hat eine entsprechende Verlängerung in der
nutzbaren Lebensdauer des verbesserten Sensors bei einer rela
tiv einfachen Modifikation des üblichen Designs zur Folge.
Claims (10)
1. Sensor zum Messen des elektrochemischen Korrosi
onspotentials in einem Kernreaktor, enthaltend:
eine Sensorspitze (16), die mit einem Leiter (18) elek trisch verbunden ist,
einen rohrförmigen keramischen Isolator (20), der mit der Spitze (16) um den Leiter (18) herum verbunden ist,
eine rohrförmige Hülse (22), die mit dem keramischen Isolator (20) um den Leiter (18) herum verbunden ist und elek trisch von der Spitze (16) durch den keramischen Isolator (20) isoliert ist,
wobei der keramische Isolator (20) eine freiliegende Oberfläche (20a) aufweist, die die Spitze (16) und die Hülse (22) axial trennt, und
einen keramischen Überzug (30), der mit der freiliegen den Oberfläche (20a) und angrenzenden Abschnitten der Spitze (16) und der Hülse (22) verbunden bzw. gebondet ist und eine Auflösung des keramischen Isolators (20) durch das zirkulie rende Wasser (12) in dem Reaktor (14) verhindert.
eine Sensorspitze (16), die mit einem Leiter (18) elek trisch verbunden ist,
einen rohrförmigen keramischen Isolator (20), der mit der Spitze (16) um den Leiter (18) herum verbunden ist,
eine rohrförmige Hülse (22), die mit dem keramischen Isolator (20) um den Leiter (18) herum verbunden ist und elek trisch von der Spitze (16) durch den keramischen Isolator (20) isoliert ist,
wobei der keramische Isolator (20) eine freiliegende Oberfläche (20a) aufweist, die die Spitze (16) und die Hülse (22) axial trennt, und
einen keramischen Überzug (30), der mit der freiliegen den Oberfläche (20a) und angrenzenden Abschnitten der Spitze (16) und der Hülse (22) verbunden bzw. gebondet ist und eine Auflösung des keramischen Isolators (20) durch das zirkulie rende Wasser (12) in dem Reaktor (14) verhindert.
2. Sensor nach Anspruch 1, wobei die Spitze (16)
ein Edelmetall ist, die Hülse (22) ein Metall ist, der kerami
sche Isolator (20) mit der Spitze (16) und der Hülse (20) an
entsprechenden Keramik/Metall-Hartlötverbindungen (20a, b) ver
bunden ist und der Überzug (30) sich über die Hartlötverbindun
gen (28a, b) erstreckt.
3. Sensor nach Anspruch 2, wobei der keramische
Isolator (20) Saphir ist und der Überzug (30) Yttriumoxid-sta
bilisiertes Zirkonoxid oder Magnesiumoxid-stabilisiertes Zir
konoxid ist.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
ein Bindungsüberzug (36) mit dem keramischen Isolator (20), der
Spitze (16) und der Hülse (22) über den Hartlötverbindungen
(28a, b) verbunden bzw. gebondet ist und der keramische Überzug
(30) seinerseits durch Bonden auf den Bindungsüberzug (36) auf
gebracht ist.
5. Sensor nach Anspruch 4, wobei der keramische
Überzug (30) teilweise mit einem Zwischenabschnitt von dem ke
ramischen Isolator (20) an der freiliegenden Oberfläche (20a)
direkt verbunden bzw. gebondet ist und mit dem axial davon ent
fernten Bindungsüberzug (36) verbunden bzw. gebondet ist zum
Aufrechterhalten einer elektrischen Isolation zwischen der
Spitze (16) und der Hülse (22).
6. Verfahren zum Herstellen des Sensors gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 5 zum Verbessern dessen Lebensdauer in dem
Kernreaktor, enthaltend:
Aufrauhen der freiliegenden Isolatoroberfläche (20a) und angrenzender Oberflächenabschnitte von der Spitze (16) und der Hülse (22) und
Plasmasprühen des Keramiküberzuges (30) über den aufge rauhten Oberflächen zum Bonden bzw. Verbinden des keramischen Überzugs damit.
Aufrauhen der freiliegenden Isolatoroberfläche (20a) und angrenzender Oberflächenabschnitte von der Spitze (16) und der Hülse (22) und
Plasmasprühen des Keramiküberzuges (30) über den aufge rauhten Oberflächen zum Bonden bzw. Verbinden des keramischen Überzugs damit.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Plasmasprü
hen bei einer niedrigeren Temperatur als der Temperatur zum
Hartlöten der Verbindungen ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zunächst ein
Bindungsüberzug (36) auf dem keramischen Isolator (20), der
Spitze (16) und der Hülse (22) über den Hartlötverbindungen
(28a, b) abgeschieden wird und dann der keramische Überzug (30)
durch Plasmasprühen auf dem Bindungsüberzug (36) aufgebracht
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Zwischenab
schnitt von dem keramischen Isolator (20) an der freiliegenden
Oberfläche (20a) maskiert wird, bevor der Bindungsüberzug (36)
abgeschieden wird, um dort eine elektrische Isolation
aufrechtzuerhalten, und der keramische Überzug (30) durch Plas
masprühen auf dem Bindungsüberzug (36) und auf dem Zwischenab
schnitt direkt auf der freiliegenden Oberfläche (20a) auf ge
bracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der keramische
Isolator (20) Saphir ist und der Überzug (30) Yttriumoxid
stabilisiertes Zirkonoxid oder Magnesiumoxid-stabilisiertes
Zirkonoxid ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US928112 | 1997-09-12 | ||
US08/928,112 US5848113A (en) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Coated electrochemical corrosion potential sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840369A1 true DE19840369A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19840369B4 DE19840369B4 (de) | 2013-01-03 |
Family
ID=25455745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19840369A Expired - Lifetime DE19840369B4 (de) | 1997-09-12 | 1998-09-04 | Überzogener elektrochemischer Korrosionspotentialsensor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5848113A (de) |
JP (1) | JP4181666B2 (de) |
DE (1) | DE19840369B4 (de) |
SE (1) | SE520812C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE512804C2 (sv) * | 1998-09-11 | 2000-05-15 | Abb Ab | Anordning och förfarande för att förhindra skuggkorrosion |
US6476464B1 (en) * | 1999-02-16 | 2002-11-05 | Ixion, Llc | Low resistance hermetic lead structure |
US6181760B1 (en) | 1999-07-20 | 2001-01-30 | General Electric Company | Electrochemical corrosion potential sensor with increased lifetime |
US6370213B1 (en) * | 1999-09-17 | 2002-04-09 | General Electric Company | Banded ECP sensor |
US6391173B1 (en) | 1999-10-25 | 2002-05-21 | General Electric Company | Electrochemical corrosion potential sensor |
US6610185B2 (en) | 2001-10-10 | 2003-08-26 | General Electric Company | Electrochemical corrosion potential sensor and method of making |
US6623611B1 (en) * | 2002-11-20 | 2003-09-23 | General Electric Company | Zircalloy tipped ECP sensor electrode |
US8290111B1 (en) | 2004-09-28 | 2012-10-16 | Areva Np Inc. | Electrochemical corrosion potential device and method |
JP4709191B2 (ja) * | 2007-08-09 | 2011-06-22 | 日立Geニュークリア・エナジー株式会社 | 腐食電位センサ |
JP5002606B2 (ja) * | 2009-01-30 | 2012-08-15 | 日立Geニュークリア・エナジー株式会社 | 腐食電位センサ |
JP5662054B2 (ja) * | 2010-04-27 | 2015-01-28 | 日立Geニュークリア・エナジー株式会社 | 腐食電位センサ |
US20120033779A1 (en) * | 2010-08-04 | 2012-02-09 | Global Nuclear Fuel - Americas, Llc | Methods of determining in-reactor susceptibility of a zirconium-based alloy to shadow corrosion |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4978921A (en) * | 1989-05-01 | 1990-12-18 | General Electric Company | Electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation |
US5043053A (en) * | 1989-05-01 | 1991-08-27 | General Electric Company | Reference electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation |
US4990855A (en) * | 1989-06-19 | 1991-02-05 | General Electric Company | Conductivity probe for use in the presence of high intensity nuclear radiation |
JP2581833B2 (ja) * | 1989-09-11 | 1997-02-12 | 株式会社日立製作所 | プラントの運転状態監視システム |
US5118913A (en) * | 1990-07-30 | 1992-06-02 | General Electric Company | Container and reference electrode for use in radiated aqueous environments |
US5192414A (en) * | 1990-12-20 | 1993-03-09 | General Electric Company | Electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation |
US5217596A (en) * | 1991-08-15 | 1993-06-08 | General Electric Company | Electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation |
US5465281A (en) * | 1994-04-11 | 1995-11-07 | General Electric Company | Insulated protective coating for mitigation of stress corrosion cracking of metal components in high-temperature water |
WO1996022519A1 (en) * | 1995-01-17 | 1996-07-25 | General Electric Company | Electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation |
US5571394A (en) * | 1995-05-08 | 1996-11-05 | General Electric Company | Monolithic sensor switch for detecting presence of stoichiometric H2 /O2 ratio in boiling water reactor circuit |
-
1997
- 1997-09-12 US US08/928,112 patent/US5848113A/en not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-09-04 JP JP25060598A patent/JP4181666B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1998-09-04 DE DE19840369A patent/DE19840369B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-09-08 SE SE9803037A patent/SE520812C2/sv unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9803037D0 (sv) | 1998-09-08 |
DE19840369B4 (de) | 2013-01-03 |
SE9803037L (sv) | 1999-03-13 |
SE520812C2 (sv) | 2003-08-26 |
JP4181666B2 (ja) | 2008-11-19 |
JPH11148909A (ja) | 1999-06-02 |
US5848113A (en) | 1998-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19840369A1 (de) | Überzogener elektrochemischer Korrosionspotentialsensor | |
DE4241927C2 (de) | Zur Anordnung in einem Vakuumgefäß geeignete selbsttragende isolierte Elektrodenanordnung, insbesondere Antennenspule für einen Hochfrequenz-Plasmagenerator | |
DE69011746T2 (de) | Referenz-Elektrodensonde. | |
DE2718907C2 (de) | Meßfühler zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in Abgasen | |
US6181760B1 (en) | Electrochemical corrosion potential sensor with increased lifetime | |
EP0269007A1 (de) | Keramik-Metall-Durchführung, insbesondere für Nerven- oder Herzschrittmacher, und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10137523A1 (de) | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69006901T2 (de) | Testelektrode. | |
WO1990011610A1 (de) | Elektrisch leitende durchführung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3444875C2 (de) | ||
DE3843980A1 (de) | Verfahren zum feinabgleich eines planarkondensators | |
DE3129107C2 (de) | Sensor zur Messung der Zusammensetzung eines Gases | |
DE4303402C2 (de) | Elektromagnetischer Durchflußmesser | |
DE2437257B2 (de) | Hochspannungszündkerze | |
DE3833167A1 (de) | Gasentladungs-ueberspannungsableiter | |
DE19840370A1 (de) | Lötfreier elektrochemischer Korrosionspotentialsensor | |
DE102004027297A1 (de) | Gassensor | |
WO1999049285A1 (de) | Sensorbauelement | |
DE69724662T2 (de) | Komponente zur verwendung in einem leichtwasserreaktor,ein verfahren zur herstellung einer schicht und verwendung der komponente | |
DE2325726A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der auskleidung von reaktionskesseln | |
DE68919536T2 (de) | Vakuumschalterkontakte und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
US6370213B1 (en) | Banded ECP sensor | |
DE19731900A1 (de) | Leitfähige Schicht mit veränderlichem elektrischen Widerstand, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE69918002T2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Schutz gegen Schattenkorrosion | |
DE69506011T2 (de) | Supraleitende Anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130404 |
|
R071 | Expiry of right |