DE19839749A1 - Niederspannungs-Netzgerät - Google Patents
Niederspannungs-NetzgerätInfo
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Abstract
Um das Niederspannungs-Netzgerät für den Betrieb etwa einer Niederspannungs-Leuchte problemlos z. B. durch deren Montage-Öffnung hindurch in den flachen Zwischenraum etwa oberhalb einer Unterdecke einführen zu können, sind die Funktionsteile des Netzgerätes wiederum in zahlreiche kleinbauende Teilschaltungen untergliedert, die nebeneinander und gegeneinander beweglich in ein einstückig durchgehendes Gehäuse in Form eines flexiblen Rohres eingefaßt sind, der mit bis zum Ende hin wandernder Knickstelle durch die kleine Öffnung hindurch schräg in den Zwischenraum hineingeschoben werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Niederspannungs-Netzgerät für eine Deckeneinbau-Leuchte, wie es
aus dem DE 295 00 660 U1 bekannt ist.
Ein solches Netzgerät besteht allerdings entgegen der dortigen Beschreibung heute nicht mehr
nur aus einem herkömmlichen Transformator für das Gewinnen der Lampen-Niederspannung
aus dem Hochspannungs-Hausnetz. Vielmehr steuert in einem modernen Netzgerät eine aus
dem Netz gespeiste Hochfrequenzschaltung erst den eigentlichen (magnetischen) Trafo an.
Denn infolge der gegenüber Netzfrequenz viel höherfrequenten Ummagnetisierungszyklen kann
dadurch der Eisenbedarf für den Transformator, und somit auch seine Abmessung und sein
Gewicht, erheblich reduziert werden. Der Aufbau der hochfrequenten Ansteuerschaltung erfolgt
gewöhnlich auf einer streifenförmig durchgehenden Schaltungsplatine neben einer ebenfalls
platzaufwendigen zusätzlichen Störschutzschaltung, und am gegenüberliegenden Ende dieses
starren Streifens folgen der Eisenkern für die Spannungstransformation und ein Mehrfach-
Steckverteiler für die Speisung mehrerer Niederspannungslampen aus diesem Netzgerät.
Das ergibt die üblicherweise anzutreffende gestreckt-quaderförmige Bauform des eingehäusten
Netzgerätes, an welches dann stirnseitig Leuchten mittels Speisekabeln ausgeschlossen werden
können.
Das Netzgerät gemäß oben zitierter Veröffentlichung ist zum Einbau hinter der Deckenleuchte
in einem kegelstumpfförmigen Hohlraum vorgesehen, der beim Gießen der Decke auch zum
Einsetzen des Leuchten-Gehäuses freigespart bleibt. Die Öffnung dieses Hohlraumes in der Unterfläche
der Betondecke ist deshalb dem Durchmesser des hier von unten zu montierenden, im
Querschnitt gewöhnlich runden Leuchten-Gehäuses angepaßt, der auf jeden Fall größer als der
Durchmesser eines dem Querschnitt des Netzgeräte-Gehäuses umschreibenden Kreises ist. Hinter
der Öffnung, also nach innen, weitet der Hohlraum sich kegelstumpfförmig bis auf einen
Durchmesser auf, der größer als die Länge des Netzgeräte-Gehäuses ist, um dieses darin aufzunehmen.
So kann das Netzgerät komplett, mitsamt dem Speisekabel zum Leuchten-Gehäuse
hin, in Längsrichtung koaxial durch die Leuchten-Montageöffnung hindurchgeschoben und
dann zur flachen Anlage gegen den Kegelstumpf-Boden in eine Lage parallel zur Hohlraum-
Öffnung verschwenkt werden, wo das Gehäuse daraufhin innen unter dem Hohlraum-
Boden etwa mittels Klettenverbindern festgelegt wird. Schließlich wird das heraushängende
und an die Leuchte angeschlossene Verbindungskabel in den verbliebenen Raum hinein nachgeschoben,
bis das Leuchten-Gehäuse sich von außen (also von unten) in die Öffnung einklemmen
läßt.
Wenn jedoch z. B. eine Leuchte in eine Unterdecke eingelassen werden soll, die mittels einer
Lattung unter die tragende Decke genagelt ist, dann verbleibt zwischen den beiden Decken gewöhnlich
nur ein flacher Zwischenraum mit einer Höhe in der Größenordnung von weniger als
drei, oft höchstens zwei Zentimetern, entsprechend der üblicherweise anzutreffenden Latten-
Stärke. Ein längliches Netzgerät-Gehäuse läßt sich deshalb da nicht mehr wie oben als vorbekannt
beschrieben in Längsrichtung durch die Leuchten-Einbauöffnung hindurch schieben
und dann in den flachen Hohlraum hinter der Unterdecke hineinschwenken, da die Länge und
die lichte Höhe des Netzgeräte-Gehäuses für solche Schwenk-Kinematik zu groß sind.
Deshalb wurde von uns schon im Frühsommer 1991 ein solches Netzgerät mit voneinander
getrennten Gehäuseteilen auf den Markt gebracht, bestehend aus einem flachen zylindrischen
Teilgehäuse für den Trafo mit nicht mehr längs, sondern quer davor orientierter Ansteuerschaltung
und einem ebenso flachen, aber noch kleinerem quaderförmigen Teilgehäuse für den Mehrfach-
Steckverteiler. Von den beiden Teilgehäusen des Netzgerätes, die über ein flexibles Kabel
miteinander elektrisch und mechanisch verbunden waren, konnte nun zunächst das runde Teilgehäuse
koaxial durch die nur geringfügig größere runde Leuchten-Einbauöffnung hindurch und
dann radial zur Seite in den benachbarten flachen Hohlraum hineingeschoben werden, woraufhin
das noch kleinere kubische Teilgehäuse des Netzgerätes nachgeschoben wurde. So war das
Problem gelöst, nachträglich noch ein an sich zu großes Netzgerät durch die Leuchten-
Einbauöffnung hindurch in dem flachen Raum einer Deckenlattung unterzubringen. Nachteilig
blieb nur der gegenüber einem Kompaktgerät spürbar vergrößerte Logistik- und Handhabungsaufwand
hinsichtlich der über das flexible Verbindungskabel zusammenhängenden beiden
Gehäuseteile dieses Niederspannungs-Netzgerätes.
Vorliegender Erfindung liegt deshalb die technische Problematik zugrunde, ein leichter zu handhabendes,
da einteiliges und dann zwangsläufig längliches Niederspannungs-Netzgerät vorstehend
erläuterter Art für eine Unterbringung auch durch eine vergleichsweise kleine Öffnung
hindurch in einem flachen Hohlraum zur Verfügung zu stellen, dessen lichte Höhe kaum größer
als die Dicke (Höhe) des Netzgerät-Gehäuses selbst ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Schaltung des Netzgerätes nun nicht mehr auf einem,
in einem starren Gehäuse starr durchlaufenden, starren Schaltungsträger aufgebaut ist, und daß
das Netzgerät nun auch nicht mehr auf mehrere voneinander getrennte Teilgehäuse mit jeweils
in diesen starr eingebauten starren Schaltungsträgern aufgeteilt ist. Vielmehr ist nun gemäß dem
Hauptanspruch die Netzgeräte-Schaltung in sich flexibel ausgebildet und in einem durchgehenden
einzigen länglichen, ebenfalls flexiblen Gehäuse von einem Durchmesser untergebracht, der
sich schräg durch eine Leuchten-Einbauöffnung der typischen kleinen Abmessung für den späteren
Einbau eines Niederspannungs-Halogenstrahlers hindurch in den benachbarten flachen
Hohlraum erfindungsgemäß gewissermaßen "hineinbiegen" läßt.
Dafür ist das Netzgerät apparativ und elektrisch in viele kurze, aufeinanderfolgende Teilschaltungen
unterteilt, die über ganz kurze Kabel, vorzugsweise Flachkabel, einander dicht benachbart
mechanisch und elektrisch zusammengeschlossen sind, oder die Schaltung ist auf wenigstens
einem länglichen, in sich flexiblen Schaltungsträger (einer sog. Flex-Platine) aufgebaut; und
die so bis zu einem gewissen Grade verwindbare, vor allem aber um Achsen quer zur Längserstreckung
biegbare Gesamtschaltung ist in ein einziges durchgehendes flexibles Gehäuse in
Form eines im Verhältnis zu seinem Durchmesser dünnen schlauchförmig flexiblen Rohres eingeschlossen.
Ein solcher rohrförmiger Gehäuse-Schlauch kann kraftschlüssig darübergezogen
oder sogar formschlüssig, z. B. thermisch auf die in sich flexible Schaltung aufgeschrumpft werden.
Er weist auch über den voluminöseren Bauelementen der Schaltung nur eine Querschnittsdiagonale
auf, die noch spürbar kürzer ist als der Durchmesser von nur 55 mm der Einbauöffnungen
für unsere typisierten kleinen Niederspannungs-Halogenstrahler.
Während also das typisch etwa 20 cm lange und nur 0,18 cm hohe Netzgerät an sich zu lang
zum schrägen Einführen durch eine kleine Öffnung hindurch in den seitlich dahinter gelegenen,
fast ebenso flachen Zwischenraum ist, kann es nun am Rande der Öffnung - also im Übergangsbereich
zwischen schon in den flachen Hohlraum eingeführtem und noch nicht eingeführtem
Gehäusebereich - aus dieser Öffnung heraus abgebogen und dadurch gekrümmt eingeführt
werden; mit zunehmender Verlagerung des Biegebereiches längs des schlauchförmigen Rohrgehäuses
zu seinem noch herausragenden Ende hin in dem Maße, wie das Netzgerät zunehmend
weiter in den flachen Raum neben der Öffnung hineingeschoben und dabei infolge seiner gestreckt-
knieförmigen Anlage im flachen Zwischenraum zwischen Unterdecke und tragender
Decke wieder zurückgebogen wird.
Um das Niederspannungs-Netzgerät für den Betrieb etwa einer kleinen Niederspannungs-
Halogenleuchte problemlos z. B. durch deren Montage-Öffnung hindurch in den flachen
Zwischenraum etwa oberhalb einer Unterdecke einführen zu können, sind also die Funktionssteile
des Netzgerätes wiederum in zahlreiche kleinbauende Teilschaltungen untergliedert, die
nebeneinander und gegeneinander beweglich in ein einstückig durchgehendes Gehäuse in Form
eines flexiblen Rohres eingefaßt sind, der mit bis zum Ende hin wandernder Knickstelle durch
die kleine Öffnung hindurch schräg in den Zwischenraum hineingeschoben werden kann. Der
näheren Veranschaulichung dieser erfindungsgemäßen Lösung sowie ihrer Vorteile und Weiterbildungen
dient nachstehende Beschreibung eines in der einzigen Figur der Zeichnung nicht
maßstabsgetreu und stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispieles zum
erfindungsgemäß in sich flexiblen Schlauchgehäuse-Netzgerät.
Das Niederspannung-Netzgerät 11 dient z. B. zum Betrieb von wenigstens einer (nicht dargestellten)
Niederspannungs-Einbauleuchte. Das Netzgerät 11 besteht dafür aus mehreren gegebenenfalls
jeweils vielfach unterteilt aufgebauten und in dichter Nachbarschaft aufeinanderfolgend
miteinander verdrahteten - oder aus direkt nebeneinander gegebenenfalls unterteilt
auf einem flexiblen Schaltungsträger aufgebauten - Funktionsteilen 12.i, nämlich einer Störschutzschaltung
12.1 mit Versorgungskabel 13 zum Hausnetz, einer Hochfrequenzschaltung 12.2,
dem eigentlichen Ringkern-Trafo 12.3 und dem abschließenden Mehrfach-Steckverteiler 12.4.
Die jeweils aus mechanisch getrennten und deshalb gegeneinander verbiegbaren Bauelementen
20 oder daraus zusammengefaßten Teilschaltungen nachwirkenden Netzgerät-Funktionsteile
12.1 bis 12.3 sind nacheinander, in der Reihenfolge ihrer Zusammenschaltung, gefolgt vom
Trafo 12.3 und vom Mehrfach-Steckverteiler 12.4 in einen biegsamen, gegenüber seinem
Durchmesser sehr dünnen rohrförmigen aber flexiblen Schlauch 14 eingefaßt, also in diesem
durchgehend flexiblen Gehäuse weiterhin gegeneinander beweglich kraftschlüssig - oder in einem
Schrumpfschlauch auch formschlüssig - gehalten. Infolge Anpassung an die größten der in
den Teilschaltungen vorkommenden Bauelemente 20 weist das biegsame Rohr 14 im wesentlichen
einen rechteckigen Querschnitt mit über seiner Länge schwankendem Durchmesser von
maximal etwa einem Drittel des Durchmessers einer typisierten kleinen Strahlermontage-Einbauöffnung
15 in einer Unterdecke 19 oder dergleichen Decken- oder Wandvertäfelung auf.
Das zum Versorgungskabel 13 hin gelegene Ende des Rohres 14 läßt sich deshalb schräg gegenüber
der Strahlereinbau-Achse durch eine z. B. in einer Unterdecke 19 ausgesparte Montage-
Einbauöffnung 15 hindurch und dabei zugleich seitlich in den flachen Zwischenraum 16
hineinschieben, der in diesem Beispielsfalle dort infolge der Lattung 17 zwischen einer tragenden
Decke 18 und einer Leichtbau-Unterdecke 19 besteht. Diese Unterdecke 19 ist mit der Öffnung
15 zum form- oder kraftschlüssigen Einsetzen des Gehäuses einer Strahlerleuchte (nicht gezeichnet)
ausgestattet. Die Öffnung 15 ist also nicht nach den Abmessungen des Schlauches 14
bemessen, sondern durch eines der typisierten Standard-Einbaumaße von Leuchten-Gehäusen
insbesondere für die kleinen Niederspannungs-Halogenstrahler vorgegeben. Die am Rande dieser
Öffnung 15 auftretende Biegestelle 21 im Rohrgehäuse 14 wandert, im Zuge des in Pfeilrichtung
erfolgenden weiteren Hineinschiebens des Rohres 14 in den Zwischenraum 16 - dabei
am Rand der Öffnung 15 fixiert bleibend -, längs des Rohres 14 zu seinem gegenüberliegenden,
mit dem Mehrfach-Steckverteiler 12.4 ausgestatteten Ende 22 hin. Wenn auch dieses Ende 22
in den flachen Hohlraum 16 hineingeschoben ist, dann ist darin das Rohr 14, aufgrund seiner
geringen Elastizität knieförmig zwischen tragender Decke 18 und Unterdecke 19 leicht eingespannt,
im wesentlichen über seine ganze Länge von typisch um 20 cm fast wieder gestreckt.
Eine gewisse Steifigkeit und dadurch gesteigerte mechanische Beanspruchbarkeit und verbesserte
Handhabbarkeit kann das Rohr 14 durch eine wendelförmig umlaufende Armierung ähnlich
den Sicken bei Drainagerohren oder dem Draht bei Abluftschläuchen erfahren. Der jeweilige
Ort der beim Einführen in den Zwischenraum 16 längs des Schlauches 14 sich verlagernden
Biegestelle 21 ist aber von außen durch die Anlage des Randes der Öffnung 15 und von innen
durch die Aufeinanderfolge der in sich nicht-biegbaren Bauelemente 20 beziehungsweise Teilschaltungen
bestimmt. Ein schon im wesentlichen rechteckiger Querschnitt des noch nicht gefüllten
Rohres erleichtert das definierte Einpassen voluminöserer diskreten Bauelemente 20,
aus denen die Funktionsteile 12 zusammengeschaltet sind, und nutzt dadurch den flachen Raum
16 noch besser aus.
Das rückwärtige, also das nach dem Hineinschieben in den Zwischenraum 16 auf die Öffnung
15 zu weisende Gehäuse-Stirnende 22 ist mit dem Mehrfach-Steckverteiler 12.4 für den Anschluß
eines Speisekabels zum abschließend in die Öffnung 15 einzusetzenden Strahlergehäuse
(nicht gezeichnet) ausgestattet, wenn hier kein Speisekabel unmittelbar an das Netzgerät 11 angeschlossen
ist.
Um das ingesamt schon sehr schlanke aber für die räumlichen Gegebenheiten noch zu lange
Netzgerät 11 zum Betrieb einer Niederspannungs-Leuchte also problemlos durch deren kleine
Montage-Öffnung 15 hindurch in den flachen Zwischenraum 16 oberhalb einer Unterdecke 19
einführen zu können, sind somit erfindungsgemäß die Schaltungen der Netzgerät-Funktionsteile
12 in zahlreiche kurze, mechanische nicht starr miteinander verbundene Schaltungsteile aufgegliedert,
die untereinander verschaltet nacheinander in ein einteilig durchgehendes, schlauchförmig
flexibles Gehäuse von vorzugsweise etwa rechteckigem Querschnitt - oder in einen
schrumpffähigen Schlauch 14 - eingeführt sind, um das so bestückte Rohr 14, also das einteilig
in sich flexible schlauchförmige Netzgerät-Rohrgehäuse zum schrägen Einführen in den Zwischenraum
16 an praktisch beliebiger Stelle längs der durchgehenden Gehäuseerstreckung abbiegen
zu können.
Claims (7)
1. Niederspannungs-Netzgerät (11) zur Anordnung in einem Verhältnis zur Netzgerät-Länge
sehr flachen Zwischenraum (16), der über eine im Verhältnis zur Netzgerät-Länge kleine Öffnung
(15) zugänglich ist, durch welche hindurch ein einteiliges längliches Netzgerät-Gehäuse in
Form eines biegsamen dünnwandigen Rohres (14) schräg abgebogen in den der Öffnung (15)
benachbarten Zwischenraum (16) einführbar ist.
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (14) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (14) ein Schrumpfschlauch ist.
4. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Rohres (14) geringfügig unter der typischen Stärke einer Unterdecken-Lattung
(17) mißt.
5. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Rohres (14) in Richtung der Gehäuse-Längserstreckung einander dicht benachbart
gelegene, kurze Bauelemente (20) gegeneinander verschwenkbar gehaltert sind.
6. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Rohres (14) in Richtung der Gehäuse-Längserstreckung kurze und einander
dicht benachbarte, gegeneinander verschwenkbar montierte Schaltungsteile über kurze Flachkabel
miteinander verbunden sind.
7. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Rohres (14) in Richtung der Gehäuse-Längserstreckung kurze, gegeneinander
verschwenkbare Schaltungsteile nebeneinander auf wenigstens einem streifenförmigen flexiblen
Schaltungsträger aufgebaut sind.
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- 1998-09-01 DE DE1998139749 patent/DE19839749C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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