DE19839749A1 - Niederspannungs-Netzgerät - Google Patents

Niederspannungs-Netzgerät

Info

Publication number
DE19839749A1
DE19839749A1 DE1998139749 DE19839749A DE19839749A1 DE 19839749 A1 DE19839749 A1 DE 19839749A1 DE 1998139749 DE1998139749 DE 1998139749 DE 19839749 A DE19839749 A DE 19839749A DE 19839749 A1 DE19839749 A1 DE 19839749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
tube
housing
flexible
supply according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998139749
Other languages
English (en)
Other versions
DE19839749C2 (de
Inventor
Wilfried Poellet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998139749 priority Critical patent/DE19839749C2/de
Publication of DE19839749A1 publication Critical patent/DE19839749A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19839749C2 publication Critical patent/DE19839749C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Um das Niederspannungs-Netzgerät für den Betrieb etwa einer Niederspannungs-Leuchte problemlos z. B. durch deren Montage-Öffnung hindurch in den flachen Zwischenraum etwa oberhalb einer Unterdecke einführen zu können, sind die Funktionsteile des Netzgerätes wiederum in zahlreiche kleinbauende Teilschaltungen untergliedert, die nebeneinander und gegeneinander beweglich in ein einstückig durchgehendes Gehäuse in Form eines flexiblen Rohres eingefaßt sind, der mit bis zum Ende hin wandernder Knickstelle durch die kleine Öffnung hindurch schräg in den Zwischenraum hineingeschoben werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Niederspannungs-Netzgerät für eine Deckeneinbau-Leuchte, wie es aus dem DE 295 00 660 U1 bekannt ist.
Ein solches Netzgerät besteht allerdings entgegen der dortigen Beschreibung heute nicht mehr nur aus einem herkömmlichen Transformator für das Gewinnen der Lampen-Niederspannung aus dem Hochspannungs-Hausnetz. Vielmehr steuert in einem modernen Netzgerät eine aus dem Netz gespeiste Hochfrequenzschaltung erst den eigentlichen (magnetischen) Trafo an. Denn infolge der gegenüber Netzfrequenz viel höherfrequenten Ummagnetisierungszyklen kann dadurch der Eisenbedarf für den Transformator, und somit auch seine Abmessung und sein Gewicht, erheblich reduziert werden. Der Aufbau der hochfrequenten Ansteuerschaltung erfolgt gewöhnlich auf einer streifenförmig durchgehenden Schaltungsplatine neben einer ebenfalls platzaufwendigen zusätzlichen Störschutzschaltung, und am gegenüberliegenden Ende dieses starren Streifens folgen der Eisenkern für die Spannungstransformation und ein Mehrfach- Steckverteiler für die Speisung mehrerer Niederspannungslampen aus diesem Netzgerät. Das ergibt die üblicherweise anzutreffende gestreckt-quaderförmige Bauform des eingehäusten Netzgerätes, an welches dann stirnseitig Leuchten mittels Speisekabeln ausgeschlossen werden können.
Das Netzgerät gemäß oben zitierter Veröffentlichung ist zum Einbau hinter der Deckenleuchte in einem kegelstumpfförmigen Hohlraum vorgesehen, der beim Gießen der Decke auch zum Einsetzen des Leuchten-Gehäuses freigespart bleibt. Die Öffnung dieses Hohlraumes in der Unterfläche der Betondecke ist deshalb dem Durchmesser des hier von unten zu montierenden, im Querschnitt gewöhnlich runden Leuchten-Gehäuses angepaßt, der auf jeden Fall größer als der Durchmesser eines dem Querschnitt des Netzgeräte-Gehäuses umschreibenden Kreises ist. Hinter der Öffnung, also nach innen, weitet der Hohlraum sich kegelstumpfförmig bis auf einen Durchmesser auf, der größer als die Länge des Netzgeräte-Gehäuses ist, um dieses darin aufzunehmen. So kann das Netzgerät komplett, mitsamt dem Speisekabel zum Leuchten-Gehäuse hin, in Längsrichtung koaxial durch die Leuchten-Montageöffnung hindurchgeschoben und dann zur flachen Anlage gegen den Kegelstumpf-Boden in eine Lage parallel zur Hohlraum- Öffnung verschwenkt werden, wo das Gehäuse daraufhin innen unter dem Hohlraum- Boden etwa mittels Klettenverbindern festgelegt wird. Schließlich wird das heraushängende und an die Leuchte angeschlossene Verbindungskabel in den verbliebenen Raum hinein nachgeschoben, bis das Leuchten-Gehäuse sich von außen (also von unten) in die Öffnung einklemmen läßt.
Wenn jedoch z. B. eine Leuchte in eine Unterdecke eingelassen werden soll, die mittels einer Lattung unter die tragende Decke genagelt ist, dann verbleibt zwischen den beiden Decken gewöhnlich nur ein flacher Zwischenraum mit einer Höhe in der Größenordnung von weniger als drei, oft höchstens zwei Zentimetern, entsprechend der üblicherweise anzutreffenden Latten- Stärke. Ein längliches Netzgerät-Gehäuse läßt sich deshalb da nicht mehr wie oben als vorbekannt beschrieben in Längsrichtung durch die Leuchten-Einbauöffnung hindurch schieben und dann in den flachen Hohlraum hinter der Unterdecke hineinschwenken, da die Länge und die lichte Höhe des Netzgeräte-Gehäuses für solche Schwenk-Kinematik zu groß sind.
Deshalb wurde von uns schon im Frühsommer 1991 ein solches Netzgerät mit voneinander getrennten Gehäuseteilen auf den Markt gebracht, bestehend aus einem flachen zylindrischen Teilgehäuse für den Trafo mit nicht mehr längs, sondern quer davor orientierter Ansteuerschaltung und einem ebenso flachen, aber noch kleinerem quaderförmigen Teilgehäuse für den Mehrfach- Steckverteiler. Von den beiden Teilgehäusen des Netzgerätes, die über ein flexibles Kabel miteinander elektrisch und mechanisch verbunden waren, konnte nun zunächst das runde Teilgehäuse koaxial durch die nur geringfügig größere runde Leuchten-Einbauöffnung hindurch und dann radial zur Seite in den benachbarten flachen Hohlraum hineingeschoben werden, woraufhin das noch kleinere kubische Teilgehäuse des Netzgerätes nachgeschoben wurde. So war das Problem gelöst, nachträglich noch ein an sich zu großes Netzgerät durch die Leuchten- Einbauöffnung hindurch in dem flachen Raum einer Deckenlattung unterzubringen. Nachteilig blieb nur der gegenüber einem Kompaktgerät spürbar vergrößerte Logistik- und Handhabungsaufwand hinsichtlich der über das flexible Verbindungskabel zusammenhängenden beiden Gehäuseteile dieses Niederspannungs-Netzgerätes.
Vorliegender Erfindung liegt deshalb die technische Problematik zugrunde, ein leichter zu handhabendes, da einteiliges und dann zwangsläufig längliches Niederspannungs-Netzgerät vorstehend erläuterter Art für eine Unterbringung auch durch eine vergleichsweise kleine Öffnung hindurch in einem flachen Hohlraum zur Verfügung zu stellen, dessen lichte Höhe kaum größer als die Dicke (Höhe) des Netzgerät-Gehäuses selbst ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Schaltung des Netzgerätes nun nicht mehr auf einem, in einem starren Gehäuse starr durchlaufenden, starren Schaltungsträger aufgebaut ist, und daß das Netzgerät nun auch nicht mehr auf mehrere voneinander getrennte Teilgehäuse mit jeweils in diesen starr eingebauten starren Schaltungsträgern aufgeteilt ist. Vielmehr ist nun gemäß dem Hauptanspruch die Netzgeräte-Schaltung in sich flexibel ausgebildet und in einem durchgehenden einzigen länglichen, ebenfalls flexiblen Gehäuse von einem Durchmesser untergebracht, der sich schräg durch eine Leuchten-Einbauöffnung der typischen kleinen Abmessung für den späteren Einbau eines Niederspannungs-Halogenstrahlers hindurch in den benachbarten flachen Hohlraum erfindungsgemäß gewissermaßen "hineinbiegen" läßt.
Dafür ist das Netzgerät apparativ und elektrisch in viele kurze, aufeinanderfolgende Teilschaltungen unterteilt, die über ganz kurze Kabel, vorzugsweise Flachkabel, einander dicht benachbart mechanisch und elektrisch zusammengeschlossen sind, oder die Schaltung ist auf wenigstens einem länglichen, in sich flexiblen Schaltungsträger (einer sog. Flex-Platine) aufgebaut; und die so bis zu einem gewissen Grade verwindbare, vor allem aber um Achsen quer zur Längserstreckung biegbare Gesamtschaltung ist in ein einziges durchgehendes flexibles Gehäuse in Form eines im Verhältnis zu seinem Durchmesser dünnen schlauchförmig flexiblen Rohres eingeschlossen. Ein solcher rohrförmiger Gehäuse-Schlauch kann kraftschlüssig darübergezogen oder sogar formschlüssig, z. B. thermisch auf die in sich flexible Schaltung aufgeschrumpft werden. Er weist auch über den voluminöseren Bauelementen der Schaltung nur eine Querschnittsdiagonale auf, die noch spürbar kürzer ist als der Durchmesser von nur 55 mm der Einbauöffnungen für unsere typisierten kleinen Niederspannungs-Halogenstrahler.
Während also das typisch etwa 20 cm lange und nur 0,18 cm hohe Netzgerät an sich zu lang zum schrägen Einführen durch eine kleine Öffnung hindurch in den seitlich dahinter gelegenen, fast ebenso flachen Zwischenraum ist, kann es nun am Rande der Öffnung - also im Übergangsbereich zwischen schon in den flachen Hohlraum eingeführtem und noch nicht eingeführtem Gehäusebereich - aus dieser Öffnung heraus abgebogen und dadurch gekrümmt eingeführt werden; mit zunehmender Verlagerung des Biegebereiches längs des schlauchförmigen Rohrgehäuses zu seinem noch herausragenden Ende hin in dem Maße, wie das Netzgerät zunehmend weiter in den flachen Raum neben der Öffnung hineingeschoben und dabei infolge seiner gestreckt- knieförmigen Anlage im flachen Zwischenraum zwischen Unterdecke und tragender Decke wieder zurückgebogen wird.
Um das Niederspannungs-Netzgerät für den Betrieb etwa einer kleinen Niederspannungs- Halogenleuchte problemlos z. B. durch deren Montage-Öffnung hindurch in den flachen Zwischenraum etwa oberhalb einer Unterdecke einführen zu können, sind also die Funktionssteile des Netzgerätes wiederum in zahlreiche kleinbauende Teilschaltungen untergliedert, die nebeneinander und gegeneinander beweglich in ein einstückig durchgehendes Gehäuse in Form eines flexiblen Rohres eingefaßt sind, der mit bis zum Ende hin wandernder Knickstelle durch die kleine Öffnung hindurch schräg in den Zwischenraum hineingeschoben werden kann. Der näheren Veranschaulichung dieser erfindungsgemäßen Lösung sowie ihrer Vorteile und Weiterbildungen dient nachstehende Beschreibung eines in der einzigen Figur der Zeichnung nicht maßstabsgetreu und stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispieles zum erfindungsgemäß in sich flexiblen Schlauchgehäuse-Netzgerät.
Das Niederspannung-Netzgerät 11 dient z. B. zum Betrieb von wenigstens einer (nicht dargestellten) Niederspannungs-Einbauleuchte. Das Netzgerät 11 besteht dafür aus mehreren gegebenenfalls jeweils vielfach unterteilt aufgebauten und in dichter Nachbarschaft aufeinanderfolgend miteinander verdrahteten - oder aus direkt nebeneinander gegebenenfalls unterteilt auf einem flexiblen Schaltungsträger aufgebauten - Funktionsteilen 12.i, nämlich einer Störschutzschaltung 12.1 mit Versorgungskabel 13 zum Hausnetz, einer Hochfrequenzschaltung 12.2, dem eigentlichen Ringkern-Trafo 12.3 und dem abschließenden Mehrfach-Steckverteiler 12.4. Die jeweils aus mechanisch getrennten und deshalb gegeneinander verbiegbaren Bauelementen 20 oder daraus zusammengefaßten Teilschaltungen nachwirkenden Netzgerät-Funktionsteile 12.1 bis 12.3 sind nacheinander, in der Reihenfolge ihrer Zusammenschaltung, gefolgt vom Trafo 12.3 und vom Mehrfach-Steckverteiler 12.4 in einen biegsamen, gegenüber seinem Durchmesser sehr dünnen rohrförmigen aber flexiblen Schlauch 14 eingefaßt, also in diesem durchgehend flexiblen Gehäuse weiterhin gegeneinander beweglich kraftschlüssig - oder in einem Schrumpfschlauch auch formschlüssig - gehalten. Infolge Anpassung an die größten der in den Teilschaltungen vorkommenden Bauelemente 20 weist das biegsame Rohr 14 im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt mit über seiner Länge schwankendem Durchmesser von maximal etwa einem Drittel des Durchmessers einer typisierten kleinen Strahlermontage-Einbauöffnung 15 in einer Unterdecke 19 oder dergleichen Decken- oder Wandvertäfelung auf.
Das zum Versorgungskabel 13 hin gelegene Ende des Rohres 14 läßt sich deshalb schräg gegenüber der Strahlereinbau-Achse durch eine z. B. in einer Unterdecke 19 ausgesparte Montage- Einbauöffnung 15 hindurch und dabei zugleich seitlich in den flachen Zwischenraum 16 hineinschieben, der in diesem Beispielsfalle dort infolge der Lattung 17 zwischen einer tragenden Decke 18 und einer Leichtbau-Unterdecke 19 besteht. Diese Unterdecke 19 ist mit der Öffnung 15 zum form- oder kraftschlüssigen Einsetzen des Gehäuses einer Strahlerleuchte (nicht gezeichnet) ausgestattet. Die Öffnung 15 ist also nicht nach den Abmessungen des Schlauches 14 bemessen, sondern durch eines der typisierten Standard-Einbaumaße von Leuchten-Gehäusen insbesondere für die kleinen Niederspannungs-Halogenstrahler vorgegeben. Die am Rande dieser Öffnung 15 auftretende Biegestelle 21 im Rohrgehäuse 14 wandert, im Zuge des in Pfeilrichtung erfolgenden weiteren Hineinschiebens des Rohres 14 in den Zwischenraum 16 - dabei am Rand der Öffnung 15 fixiert bleibend -, längs des Rohres 14 zu seinem gegenüberliegenden, mit dem Mehrfach-Steckverteiler 12.4 ausgestatteten Ende 22 hin. Wenn auch dieses Ende 22 in den flachen Hohlraum 16 hineingeschoben ist, dann ist darin das Rohr 14, aufgrund seiner geringen Elastizität knieförmig zwischen tragender Decke 18 und Unterdecke 19 leicht eingespannt, im wesentlichen über seine ganze Länge von typisch um 20 cm fast wieder gestreckt.
Eine gewisse Steifigkeit und dadurch gesteigerte mechanische Beanspruchbarkeit und verbesserte Handhabbarkeit kann das Rohr 14 durch eine wendelförmig umlaufende Armierung ähnlich den Sicken bei Drainagerohren oder dem Draht bei Abluftschläuchen erfahren. Der jeweilige Ort der beim Einführen in den Zwischenraum 16 längs des Schlauches 14 sich verlagernden Biegestelle 21 ist aber von außen durch die Anlage des Randes der Öffnung 15 und von innen durch die Aufeinanderfolge der in sich nicht-biegbaren Bauelemente 20 beziehungsweise Teilschaltungen bestimmt. Ein schon im wesentlichen rechteckiger Querschnitt des noch nicht gefüllten Rohres erleichtert das definierte Einpassen voluminöserer diskreten Bauelemente 20, aus denen die Funktionsteile 12 zusammengeschaltet sind, und nutzt dadurch den flachen Raum 16 noch besser aus.
Das rückwärtige, also das nach dem Hineinschieben in den Zwischenraum 16 auf die Öffnung 15 zu weisende Gehäuse-Stirnende 22 ist mit dem Mehrfach-Steckverteiler 12.4 für den Anschluß eines Speisekabels zum abschließend in die Öffnung 15 einzusetzenden Strahlergehäuse (nicht gezeichnet) ausgestattet, wenn hier kein Speisekabel unmittelbar an das Netzgerät 11 angeschlossen ist.
Um das ingesamt schon sehr schlanke aber für die räumlichen Gegebenheiten noch zu lange Netzgerät 11 zum Betrieb einer Niederspannungs-Leuchte also problemlos durch deren kleine Montage-Öffnung 15 hindurch in den flachen Zwischenraum 16 oberhalb einer Unterdecke 19 einführen zu können, sind somit erfindungsgemäß die Schaltungen der Netzgerät-Funktionsteile 12 in zahlreiche kurze, mechanische nicht starr miteinander verbundene Schaltungsteile aufgegliedert, die untereinander verschaltet nacheinander in ein einteilig durchgehendes, schlauchförmig flexibles Gehäuse von vorzugsweise etwa rechteckigem Querschnitt - oder in einen schrumpffähigen Schlauch 14 - eingeführt sind, um das so bestückte Rohr 14, also das einteilig in sich flexible schlauchförmige Netzgerät-Rohrgehäuse zum schrägen Einführen in den Zwischenraum 16 an praktisch beliebiger Stelle längs der durchgehenden Gehäuseerstreckung abbiegen zu können.

Claims (7)

1. Niederspannungs-Netzgerät (11) zur Anordnung in einem Verhältnis zur Netzgerät-Länge sehr flachen Zwischenraum (16), der über eine im Verhältnis zur Netzgerät-Länge kleine Öffnung (15) zugänglich ist, durch welche hindurch ein einteiliges längliches Netzgerät-Gehäuse in Form eines biegsamen dünnwandigen Rohres (14) schräg abgebogen in den der Öffnung (15) benachbarten Zwischenraum (16) einführbar ist.
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) ein Schrumpfschlauch ist.
4. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rohres (14) geringfügig unter der typischen Stärke einer Unterdecken-Lattung (17) mißt.
5. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (14) in Richtung der Gehäuse-Längserstreckung einander dicht benachbart gelegene, kurze Bauelemente (20) gegeneinander verschwenkbar gehaltert sind.
6. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (14) in Richtung der Gehäuse-Längserstreckung kurze und einander dicht benachbarte, gegeneinander verschwenkbar montierte Schaltungsteile über kurze Flachkabel miteinander verbunden sind.
7. Netzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (14) in Richtung der Gehäuse-Längserstreckung kurze, gegeneinander verschwenkbare Schaltungsteile nebeneinander auf wenigstens einem streifenförmigen flexiblen Schaltungsträger aufgebaut sind.
DE1998139749 1998-09-01 1998-09-01 Niederspannungs-Netzgerät Expired - Fee Related DE19839749C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998139749 DE19839749C2 (de) 1998-09-01 1998-09-01 Niederspannungs-Netzgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998139749 DE19839749C2 (de) 1998-09-01 1998-09-01 Niederspannungs-Netzgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19839749A1 true DE19839749A1 (de) 2000-03-02
DE19839749C2 DE19839749C2 (de) 2002-01-10

Family

ID=7879402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998139749 Expired - Fee Related DE19839749C2 (de) 1998-09-01 1998-09-01 Niederspannungs-Netzgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19839749C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1211789A2 (de) * 2000-11-29 2002-06-05 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Elektronischer Transformator
DE10065041A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-13 Huelsta Werke Huels Kg Elektronischer Transformator
DE10109181A1 (de) * 2001-02-26 2002-09-05 Comatec S N C Schaltnetzteil

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243510A (en) * 1990-12-27 1993-09-07 Siemens Infusion Systems Plug-in power supply adapter with components in the strain relief member
CH687564A5 (de) * 1994-01-25 1996-12-31 Adolf Stoeri Halogenlampe zum Eingiessen in eine Betondecke und Betondecke mit wenigstens einer derartigen Halogenlampe.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1211789A2 (de) * 2000-11-29 2002-06-05 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Elektronischer Transformator
DE10065041A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-13 Huelsta Werke Huels Kg Elektronischer Transformator
DE10065041C2 (de) * 2000-11-29 2002-11-07 Huelsta Werke Huels Kg Elektronischer Transformator mit zwei unterschiedliche Bereiche aufweisendem Gehäuse
EP1211789A3 (de) * 2000-11-29 2002-11-13 Dilge Elektronik GmbH Elektronischer Transformator
DE10109181A1 (de) * 2001-02-26 2002-09-05 Comatec S N C Schaltnetzteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE19839749C2 (de) 2002-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015207005A1 (de) Betoneingießsystem und Verfahren zum Bereitstellen einer Beleuchtungsanlage in einem Gebäude
EP2715883A2 (de) Mehrfachverteiler mit einem stecker aufweisenden stromanschluss
DE19839749A1 (de) Niederspannungs-Netzgerät
DE1255761B (de) Verbindungseinheit zur mechanischen und elektrischen Verbindung zweier starrer Verteilerkanaele
EP2367251A2 (de) Träger für Elektroinstallationen
EP1710491A2 (de) Haltevorrichtung für eine Leuchte
DE3736330A1 (de) Kabelsteckdose
DE202010015185U1 (de) Handlaufsystem mit verstellbaren Handlaufsegmenten
DE2721797A1 (de) Elektrisches installationssystem
DE2838528A1 (de) Stromverteilungseinrichtung mit schnellanschluessen
WO2010097200A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme einer leitung
DE19813728A1 (de) Befestigungselement zum Fixieren eines Lichtwellenleiterkabels in einem nicht begehbaren Kanal- oder Rohrsystem und Verfahren zum Einbringen der Befestigungselemente und Kabel
CH703418A2 (de) Träger für Elektroinstallationen.
DE102007046798A1 (de) Kabelrohr mit vorkonfektionierten Elektrokabeln
DE10106068A1 (de) Kabel mit Vorrichtung zum Einführen in Kabelkanäle und/oder Schläuche und/oder Rohre
EP0469178B1 (de) Leuchtensystem
DE1765228C3 (de) Elektrische Mehrzweckdose zum Aufnehmen eines Verbundkabels
AT240977B (de) Installationskanal für Lichtbänder
DE4239262A1 (en) Holder to guide, bend and retain shape of flexible pipes - consists of spiral coil of steel wire of uniform interval dia. which supports a pipe passed through and then bent as required
DE2033606C3 (de) Stromverteilungssystem mit einem HängekabeL
DE830811C (de) Selbsttragendes elektrisches Kabel
AT4313U1 (de) Stromschiene
DE19702122C1 (de) Anschlußelement
DE202021105679U1 (de) Modulhaus-Konzept
DE323104C (de) Fassungsleiste fuer elektrische Gluehlampen zu Reklamezwecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee