DE19839513A1 - Verfahren und Anlage zur Entbromung von Magnesiumchloridlösung - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Entbromung von MagnesiumchloridlösungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F5/00—Compounds of magnesium
- C01F5/26—Magnesium halides
- C01F5/30—Chlorides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Anlage zur Entbromung von aus Bischofit- oder Carnallit-Lagerstätten gewonnener Magnesiumchloridlösung beschrieben. Der Magnesiumchloridlösung wird eine Natriumhypochloritlösung zudosiert, und das Lösungsgemisch wird unter Erwärmen gerührt oder umgewälzt. Die hierbei entstehenden, Bromgas enthaltenden Brüdengase werden aufgefangen und abgeführt. Das Verfahren ist besonderes wirtschaftlich und umweltfreundlich.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ent
bromung von aus Bischofit- oder Carnallit-Lagerstätten ge
wonnener Magnesiumchloridlösung.
Magnesiumchlorid (MgCl2) wird durch übertägiges Aussolen
aus Carnallit(KCl.MgCl2.6H2O)- oder Bischofit(MgCl2.6H2O)-
Lagerstätten gewonnen. Bei der Gewinnung aus Carnallit-
Lagerstätten erfolgt zunächst eine Trennung des Magnesium
chlorides aus der Mischung Kaliumchlorid-Magnesiumchlorid
(aus dem Doppelsalz Carnallit). Aus einer reinen Bischofit-
Lagerstätte erfolgt direkt die Aussolung einer Magnesium
chloridlösung.
Bei der untertägigen Kaliumchloridgewinnung verbunden mit
Heißlöseverfahren, Flotation, etc. entsteht ebenfalls, aus
der Trennung des Doppelsalzes Carnallit eine anfallende
Magnesiumchloridlösung. Hier jedoch mit dem primären Ziel,
einen Kaliumchlorid-Dünger herzustellen.
Bei allen vorgenannten Verfahren resultiert eine Magnesium
chloridlösung, die mit einer Konzentration im Bereich eines
MgCl2-Gehaltes von 30-33% verkauft wird. Der Verunreini
gungsgrad ist unterschiedlich, je nach Lagerstätte, Her
steller und nachgeschalteten Aufbereitungsstufen
(Metallfällung, Entsulfatisierung, etc.).
Es ist jedoch bei einer derartigen Magnesiumchloridlösung
aus allen vorgenannten Gewinnungsprozessen aufgrund der na
türlichen Gegebenheiten und der Löslichkeitsverhalten ein
Bromgehalt von 3000-8000 mg/kg festzustellen.
Für einige Anwendungsfälle (beispielsweise pharmazeutische
Produkte, Magnesium-Metallgewinnung, u. ä.) ist es jedoch
unabdingbar, einen minimalen Bromanteil in der Magnesium
chloridlösung bzw. den daraus zu erzeugenden Feststoffen
(beispielsweise Hexahydrat) zu gewährleisten. Eine Reduzie
rung dieses Bromgehaltes ist nicht durch einfache Fällung
o. ä. möglich.
Es ist bekannt, Brom aus den Endlaugen der Kaliumchloridge
winnung zu gewinnen, in denen Bromverbindungen, hauptsäch
lich Bromcarnallit KBr.MgBr2.6H2O bereits bis zu 0,4% an
gereichert sind. Die Endlaugen rieseln in einem mit durch
lochten Zwischenböden versehenen Abscheideturm herab.
Gleichzeitig strömt der feinverteilten Mutterlauge von un
ten Chlor entgegen. Bei der innigen Vermischung von Gas und
Flüssigkeit wird das Bromid vom Chlor zu Brom oxidiert und
ausgetrieben. Das rohe Brom wird in Kühlern kondensiert und
über festem Kaliumbromid destilliert, um das in ihm gelöste
Chlor zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Anlage zur Entbromung von Magnesiumchloridlösung zu
schaffen, mit dem bzw. der auf besonders wirtschaftliche
und umweltschonende Art gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Entbromung von aus Bischofit- oder Carnallit-Lagerstätten
gewonnener Magnesiumchloridlösung gelöst, das die folgenden
Schritte aufweist:
- 1. Bereitstellen einer klaren Magnesiumchlorid-Sole;
- 2. Zudosieren einer Natriumhypochloritlösung;
- 3. Rühren oder Umwälzen des erhaltenen Lösungsgemisches unter Erwärmen; und
- 4. Auffangen und Abführen des bei Schritt 3 entstehenden, Bromgas enthaltenden Brüdengases.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird ferner durch eine An
lage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Magnesiumchlo
ridlösung bzw. Magnesiumchloridsole eine Natriumhypochlo
ritlösung (NaOCl) zudosiert. Es bildet sich ein Lösungsge
misch, das unter Erwärmen permanent gerührt oder umgewälzt
wird, so daß ein homogenes erwärmtes Gemisch erhalten wird.
Durch das innige Vermischen der beiden Lösungen unter Er
wärmen wird das in der Magnesiumchloridsole enthaltene Bro
mid zu Brom oxidiert und ausgetrieben. Das entstehende Brü
dengas, das neben Brom Chlor sowie bei entsprechender
Prozeßtemperatur etwas Wasserdampf enthält, wird
aufgefangen und abgeführt.
Die verbleibende warme Magnesiumchloridlösung enthält nur
noch geringe Bromanteile (< 300 ppm) und einen überdurch
schnittlich hohen Anteil an Natriumchlorid. Dieser NaCl-An
teil kristallisiert jedoch in der gesättigten Magnesium
chloridlösung von alleine aus und setzt sich ab. Die über
stehende und abgekühlte Magnesiumchloridlösung kann dann an
die Verbraucher ausgeliefert bzw. der weitergehenden Auf
konzentrierung zwecks Herstellung z. B. von
Magnesiumchloridhexahydrat zugeführt und/oder zur Magne
sium-Metallherstellung eingesetzt werden.
Als Nebeneffekt des Verfahrens wird eine Oxidation von ent
haltenen Restmengen an Fe und Mangan erreicht. Die ausge
fallenen Anteile können gemeinsam mit dem NaCl-Anteil abge
trennt werden.
Vorzugsweise wird das Lösungsgemisch bis knapp unter den
Siedepunkt erwärmt. Auf je 1000 l MgCl2-Lösung werden vor
zugsweise 10-20 l, besonders bevorzugt 15 l, Natriumhypo
chloritlösung zudosiert.
Die nach dem Abführen des Brüdengases verbleibende Magnesi
umchloridlösung wird zweckmäßigerweise in einen Verweilbe
hälter zum Absetzen von Natriumchlorid geführt und darin
über einen entsprechenden Zeitraum gelagert.
Was die Weiterverarbeitung bzw. Entsorgung der Brüdengase
anbetrifft, so sieht eine Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens vor, daß das abgeführte Brüdengas mit Wasser ge
waschen wird, um Brom- und Chlorwasser zur weitergehenden
Entsorgung/Verwertung zu erhalten. Eine andere Variante
sieht vor, daß das abgeführte Brüdengas mit Natriumthiosul
fatlösung umgesetzt wird, um eine Natriumchloridlösung mit
Natriumbromid- und Natriumsulfatgehalt zu erhalten, die dem
Abwasserstrom zugeführt werden kann. Beide Verfahrensvari
anten werden vorzugsweise so durchgeführt, daß die Brüden
gase von unten in eine Waschkolonne eingeleitet werden, die
von oben mit Wasser oder einer Natriumthiosulfatlösung be
rieselt wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anlage zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt vorzugsweise einen
beheizten Rührwerksreaktor mit einer Gasabzugseinrichtung.
Bei dieser Ausführungsform der Anlage wird die mit der Na
triumhypochloritlösung versehene Magnesiumchloridlösung in
den beheizten Rührwerksreaktor eingeführt und dort perma
nent gerührt, so daß sich ein homogenes Lösungsgemisch er
gibt. Dieses Lösungsgemisch wird im Rührwerksreaktor vor
zugsweise bis auf eine Temperatur knapp unter dem Siede
punkt des Lösungsgemisches erhitzt. Die dabei entstehenden
Brüdengase werden vom Rührwerksreaktor über eine vorgese
hene Gasabzugseinrichtung aufgefangen und abgeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die erfindungsgemäß
ausgebildete Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens einen Umlauferhitzer mit Gasabzugseinrichtung
und vorgeschalteter Umwälzpumpe auf. Bei dieser Ausfüh
rungsform wird die mit der Natriumhypochloritlösung verse
hene Magnesiumchloridlösung durch den Umlauferhitzer
zwangsumgewälzt, wobei auch hier eine innige Vermischung
beider Lösungen zur Ausbildung eines homogenen Lösungsgemi
sches stattfindet. Der Umlauferhitzer wirkt hierbei wie
eine statische Mischstrecke. Die Erhitzung des Lösungsgemi
sches erfolgt ebenfalls wie bei der vorstehend beschriebe
nen Ausführungsform vorzugsweise bis knapp unter den Siede
punkt des Lösungsgemisches.
Der Umlauferhitzer weist vorzugsweise ein Expansionsgefäß
mit der Gasabzugseinrichtung auf. Das entstehende Brüdengas
kann hierdurch aufgefangen und abgeführt werden. Das ver
bleibende Lösungsgemisch wird dann erneut umgewälzt bzw.
zur Weiterverwendung abgezogen.
Die Anlage umfaßt zweckmäßigerweise ferner eine Waschko
lonne für das Brüdengas. Die Waschkolonne ist vorzugsweise
mit Füllkörpern versehen. Sie wird von oben mit der Wasch
flüssigkeit (Wasser, Natriumthiosulfat) beaufschlagt, wäh
rend die Brüdengase vorzugsweise hierzu im Gegenstrom von
unten nach oben geführt werden.
Ferner besitzt die Anlage vorzugsweise einen Verweilbehäl
ter oder Eindicker für die verbleibende Magnesiumchloridlö
sung. Am Boden dieses Verweilbehälters bzw. Eindickers
setzt sich der auskristallisierte NaCl-Anteil ab zusammen
mit weiteren ausgefallenen Anteilen, beispielsweise Rest
mengen an Fe und Mangan.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das Handling von
gasförmigem Chlor mit der damit verbundenen Lagerproblema
tik, Dosierproblematik, Transportproblematik etc. vermie
den, und es wird eine wesentliche verfahrenstechnische Ver
einfachung erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von
zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Einer aus einer Bischofit-Lagerstätte gewonnenen klaren
Magnesiumchloridsole wurde eine Natriumhypochloritlösung
zudosiert, und zwar in einem Anteil von 15 l je 1000 l
MgCl2-Lösung. Das Lösungsgemisch wurde einem beheiztem
Rührwerksreaktor zugeführt, in dem das Lösungsgemisch unter
Erwärmen bis kurz unter seinen Siedepunkt permanent gerührt
wurde. Die dabei entstandenen Brüdengase wurden aus dem
Rührwerksreaktor abgeführt und von unten in eine Waschko
lonne eingeleitet, die von oben mit Wasser berieselt wurde.
Das dabei entstandene Brom- und Chlorwasser wurde zur wei
tergehenden Entsorgung/Verwertung abgeleitet.
Die im Rührwerksreaktor verbleibende warme Magnesiumchlo
ridlösung wurde vom Rührwerksreaktor abgezogen und in einen
Verweilbehälter geführt und dort solange gelagert, bis sich
der enthaltene NaCl-Anteil am Boden des Verweilbehälters
abgesetzt hatte. Die überstehende und abgekühlte Magnesium
chloridlösung war dann versandfertig. Sie besaß einen Brom
anteil von unter 300 ppm.
Eine aus einer Carnallit-Lagerstätte gewonnene klare Magne
siumchloridsole wurde mit einer Natriumhypochloritlösung
versehen, und zwar mit 20 l je 1000 l Magnesiumchloridlö
sung. Das Lösungsgemisch wurde in einen Zwangsumlauferhit
zer gepumpt und dort permanent umgepumpt. Es erfolgte eine
Erhitzung bis knapp unter den Siedepunkt des Lösungsge
misches.
Die beim Umwälzen entstandenen Brüdengase wurden in einem
Expansionsgefäß gesammelt und über eine Gasabzugseinrich
tung abgeführt. Die Brüdengase wurden dann von unten in
eine Waschkolonne eingeleitet, die von oben mit einer Na
triumthiosulfatlösung berieselt wurde. Die dabei erhaltene
Natriumchloridlösung mit Natriumbromid- und Natriumsulfat
gehalt wurde dem Abwasserstrom zugeführt.
Die verbleibende warme Magnesiumchloridlösung wurde antei
lig aus dem Zwangsumlauferhitzer abgezogen und einem Ein
dicker zugeführt. In diesem kristallisierte der NaCl-Anteil
aus und setzte sich ab. Die überstehende und abgekühlte
Magnesiumchloridlösung wurde einer weitergehenden Aufkon
zentrierung zwecks Herstellung von Magnesiumchloridhexahy
drat zugeführt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Entbromung von aus Bischofit- oder Car
nallit-Lagerstätten gewonnener Magnesiumchloridlösung
mit den folgenden Schritten:
- 1. Bereitstellen einer klaren Magnesiumchlorid-Sole;
- 2. Zudosieren einer Natriumhypochloritlösung;
- 3. Rühren oder Umwälzen des erhaltenen Lösungsgemi sches unter Erwärmen; und
- 4. Auffangen und Abführen des bei Schritt 3 entstehen den, Bromgas enthaltenden Brüdengases.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsgemisch bis knapp unter den Siedepunkt er
wärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß auf je 1000 l Magnesiumchloridlösung 10-20 l
Natxiumhypochloritlösung zudosiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgeführte Brüdengas
gewaschen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgeführte Brüdengas
mit Natriumthiosulfatlösung umgesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die nach dem Abführen des
Brüdengases verbleibende Magnesiumchloridlösung in
einen Verweilbehälter zum Absetzen von Natriumchlorid
geführt und darin über einen entsprechenden Zeitraum
gelagert wird.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen beheizten Rührwerksreaktor mit einer Gasabzugs
einrichtung aufweist.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Umlauferhitzer mit Gasabzugseinrichtung und Um
wälzpumpe aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlauferhitzer ein Expansionsgefäß mit der Gasab
zugseinrichtung aufweist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Waschkolonne für das Brü
dengas umfaßt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einen Verweilbehälter oder Ein
dicker für die verbleibende Magnesiumchloridlösung be
sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139513 DE19839513B4 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Verfahren und Anlage zur Entbromung von Magnesiumchloridlösung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998139513 DE19839513B4 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Verfahren und Anlage zur Entbromung von Magnesiumchloridlösung |
Publications (2)
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DE19839513A1 true DE19839513A1 (de) | 2000-03-02 |
DE19839513B4 DE19839513B4 (de) | 2007-12-13 |
Family
ID=7879239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139513 Expired - Lifetime DE19839513B4 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Verfahren und Anlage zur Entbromung von Magnesiumchloridlösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839513B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233000A1 (de) * | 2001-02-20 | 2002-08-21 | Schüssler Novachem GmbH | Verfahren zur Entbromierung von Chloriden |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1229724B (it) * | 1989-05-15 | 1991-09-07 | Solvay | Procedimento di purificazione di una soluzione acquosa di cloruro di un metallo alcalino da composti ammoniacali e iodati. |
DE19830310A1 (de) * | 1998-07-07 | 2000-01-13 | Riedel De Haen Gmbh | Verfahren zur Abreicherung des Bromidgehaltes aus einer wäßrigen Bromid enthaltenden Lösung unter Verwendung von Wasserstoffperoxid |
-
1998
- 1998-08-29 DE DE1998139513 patent/DE19839513B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1233000A1 (de) * | 2001-02-20 | 2002-08-21 | Schüssler Novachem GmbH | Verfahren zur Entbromierung von Chloriden |
Also Published As
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