DE1983916U - Kamera-bereitschaftstasche. - Google Patents

Kamera-bereitschaftstasche.

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DE1983916U
DE1983916U DEW41083U DEW0041083U DE1983916U DE 1983916 U DE1983916 U DE 1983916U DE W41083 U DEW41083 U DE W41083U DE W0041083 U DEW0041083 U DE W0041083U DE 1983916 U DE1983916 U DE 1983916U
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camera
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Fritz Wagenknecht K G
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type
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    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles

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  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

RÄ.668 319*24.11
PATENTANWÄLTE Dr. W. SCHALK · Dipl.-Ing. P. Wl RTH · Dipl.-Ing. G. DAN N EN BERG Dr. V. ScHMiED-KowARZiK · Dr, P. Weinhold
6 FRANKFURTAM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STR. 39
23. lovember 1967
Da/la
Iritz ffegenknecht Irankfurt / Main ß-oethestraße 4
Kamera-Bereiteehaftstasche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bereitschaftstasche für eine fotografische. Kamera<>■
Bereitschaftstaschen dienen bekanntlich--dazu,, in geschlossenem Zustand der Tasche die Kamera nach außen zu schützen und durch Öffnen der Hasche diejenigen Heile der Kamera freizulegen^ die für eine Aufnahme erforderlich sind. Bekannte Bereitschaftstasche.!!- haben daher meist eine komplizierte, der Kamera und ihren funktionellen !eilen angepaßte und mit entsprechenden Ausschnitten versehene form mit einem zurückklappbaren Deckelteils welches bei geöffneter Hasche das Objektiv und die wesentlichen Bedienungselemente freilegt« Je mehr Heile einer Kamera
für eine Aufnahme freizulegen sind,, umso komplizierter wird die Ausbildung der Bereitschaftstasche, insbesondere wenn die freizulegenden Kamerateile sieh auf den verschiedensten Seiten der Kamera befinden. Außerdem erweist sich der an der Tasche hängende zurückgeklappte Deckel oft hinderlieh bei Aufnahmen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bereitschaftstasche für eine Kamera zu schaffen, welche die Fachteile solcher bekannter Bereitsehaftstaschen vermeidet und außerdem einfach und preisgünstig herzustellen ist«
Zu diesem Zweck kennzeichnet sieh eine Bereitschaftstasche nach der Erfindung dadurch? daß die Bereit®=» schaftstasche ein Bodenteil, das eine Halterung zum Befestigen des Bodenteils a,n der Kamera trägt, und eine über die Kamera stülpbare Kappe--aufweist, die zusammen mit dem Bodenteil eine allseitig geschlossene Umhüllung für die Kamera bildet„ Bei einer solchen-Bereitschaftstasche nach der Irfindung brauchen keine besonderen Ausschnitte für Bedienungselemente der Kamera,.'vorgesehen zu werden, da durch einfaches Abaiähen der Kappe von dem mit der Kamera
verbundenen Bodenteil gleichzeitig fünf Seiten der Kamera und damit alle wesentlichen Bedienungsteiles, einschließlieh des Objektivs^ freigelegt werdeno lür die Befestigung des Bodenteils der Bereitschaftstasche an der Kamera kann daher jeweils der Boden oder eine Seite der Kamera gewählt werdens welche keine für eine Aufnahme freizulegenden Teile aufweist. G-IeIchzeitig ist das Bodenteil der Bereitschaftstasche unverlierbar mit der Kamera verbunden, τ/ährend andererseits die Kappe für eine Aufnahme rasch und vollständig abgezogen werden kann und die Handhabung der Kamera bei der Aufnahme in keiner Weise behinderte
Das in erwünschter Weise die Kamera im wesentlichen freilegende? vollständige Abziehender Kappe hindert jedoch nichtj eine unverlierbare Verbindung der Kappe mit der Kamera©' Zu diesem Zweck ist -nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen 9 daß am Bodenteil ein !Tragriemen befestigt ist und daß die Kappe mindestens eine Schlaufe aufweist 9 durch die der [Tragriemen hindurehführbar isto Der !Tragriemen kann an einer oder auf swei gegenüberliegenden Seiten durch an der Kappe angebrachte Schlaufen geführt .werdenj- so daß die Kappe auch nach dem Abziehen mit dem !Tragriemen Verbunden bleibt9 der
die Kamera, über das an ihr befestigte Bodenteil der Bereitschaftstasche trägto
Die Kappe kann über das Bodenteil geschoben werden9 das vorzugsweise verstärkt oder mit einem hochstehenden Rand ausgebildet sein kann0 Auch können die Ränder des Bodenteils und/oder der Kappe mit ineinandergreifender Profilierung ausgestattet sein0 Auch kann eine einfach lösbare Terschlußeinrichtung zum Verbinden der Kappe mit dem Bodenteil vorgesehen werden.
Torzugsweise weist das Bodenteil eine die Kappe übergreifende Versehlußlasehe auf s die mit einem Druckknopf an der Kappe befestigt werden kann. Eine solche s am Bodenteil angebrachte Versehlußlasehe bietet in vorteilhafter Weise zugleich eine Handhabe zum Herausziehen der am Bodenteil befestigten Kamera aus der Kappe ^ so daß die Kamera mit einem einzigen einfachen Handgriff in Bereitschaft für eine Aufnahme ist*
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das praktisch in jeder Kamera vorhandene? zur Aufnahme eines Stativs vorgesehene G-ewindeloch zum Befestigen des Bodenteils der Bereitschafts-=
tasche dadurch verwendet, daß dieses gemäß der Erfindung einen Gewindebolzen mit äußerem Handgriff trägt j dessen Gewinde dem der Stativbohrung angepaßt istβ Der Handgriff zum. Einsehrauben des Bolzens kann beispielsweise als Rändelkopf oder als Klappöse ausgebildet seins Besonders vorteilhaft ist dabei eine derartige Ausgestaltung der Erfindung9 wonach der Gewindebolzen an seinem dem Handgriff benachbarten Ende mit einer der Stativbohrung entsprechenden Gewindebohrung versehen ist* Diese Ausgestaltung ermöglicht es nämlich? in diese Gewindebohrung des Bolzens ein Stativ einzuschrauben*, ohne daß äas Bodenteil der Bereitschaftstasche vorher von der Kamera gelöst zu werden brauchte.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Bodenteil der Bereitschaftstasche jedoch auch so ausgebildet sein«, daß es derjenigen Seite einer Kamera angepaßt ist P welche eine Handschlaufen» Aufnahme trägtβ In diesem !Falle wird das Bodenteil mit einer diesem Handsehla.ufen-i.ufnähme entsprechenden Halterung zum Befestigen an der Kamera versehene So kann nach der Erfindung beispielsweise in denjenigen lallen,.-wo für die Befestigung 'einer-Handschlaufe an einer Kamera ein Bajonettverschluß vorgesehen isty das Bodenteil der erfindungsgemäßen
β -
Bereitschaftstasche mit dem entsprechenden feil eines Bajonettverschlusses versehen sein« Die zusätzliche Verwendung einer Handsehlaufe an cfer Kamera erübrigt sich in solchen Mllen, da nach
ZU-
der Erfindung das an der Kamera/befestigende Bodenteil der Bereitschaftstasche selbst mit einem Tragriemen versehen werden kannP der sowohl als langer um den Hals laufender Riemen als auch als Handsehlaufe verwendbar ist·
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläuterto Es zeigens
!ige 1 eine Ansieht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bereitschaftstasche nach der Erfindung in geschlossenem Zustand der Tasche^ wobei eine in der !Tasche untergebrachte Kamera in gestrichelter Mnie angedeutet ist$
"!ige 2 die-"Bereitschaftstasche nach Mg0 1 in geöffnetem Zustand;?
figο 3 abgebrochen und im Schnitt eine andere Ausführungsform des Bodenteils der Bereitschaftstasche ρ '■ :
Pig» 4 gleichfalls abgebrochen und im Teilschnitt eine weitere Varianten -_
3?ige 5 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform einer Bereitschaftstasche nach der Erfindung in geöffnetem Zustand 9 wobei das Bodenteil der Tasche an der Hands ehlaufen·=* Auf nähme einer Kamera "befestigt istj, und
!igt, 6 abgebrochen und perspektivisch das von
der Kamera gelöste Bodenteil der Bereitschaftstasche nach Mg»
Das Ausführungsbeispiel nach fig» 1 und 2 zeigt eine Bereitschaftstasche nach der Erfindung9 die im wesentlichen aus einem Bodenteil 1 und einer Kappe 2 besteht? welche über die gestrichelt angedeutete Kamera 3 gestülpt wirdρ so daß die Kappe 2 zusammen mit dem Bodenteil 1 eine allseitig geschlossene Umhüllung für die Kamera, 3 bildete
Ein - Gewindebolzen 4S welcher einen Rändelkopf 5 trägt j, ist dnfcSa eine* Öffnung im Bodenteil 1 der !Tasche gesteckt und in die an d er Unterseite der Kamera vorgesehene Stativbohrung eingeschraubt0 Das gegenüberliegende Ende des Gewindebolzens 4 weist eine der Stativbohrung entsprechende Gewindebohrung β auf j, in die ein Stativ eingeschraubt werden kaniio Das Bodenteil 1 ist auf diese Weise
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fest mit der Kamera 3 verbunden· Außerdem ist am Bodenteil 1 ein Trag±feen 7? beispielsweise durch Vernieten seiner beiden Enden 7* und 7" mit dem Bodenteil j, befestigt.
Weiter ist am Bodenteil 1 der Bereitschaftstasche eine die Kappe E der lasche übergreifende Verschluß**· lasche 8 befestigt, die in geschlossenem Zustand beide Seile 1 und 2 der Tasche über seinen Druckknopf 9 verbindet. Auf beiden Seiten der Kappe 2 sind Schlaufen 10 bzwo 11 vorgesehen durch die der Riemen 7 hindurehgeführt isto
3?igo 2 zeigt die Bereitschaftstasche der fig« 1 in geöffnetem Zustande Hierzu wird der Druckknopf 9 gelöst und das Bodenteil 1 mit der daran befestigten Kamera 3 über die Lasche 8 gehalten,, während die Kappe 2 abgezogen wirdj, jedoch unverlierbar über die Schlaufen 10s 11 mit dem Riemen 7 verbunden bleibte Alle fünf Seiten der Kamera sind damit freigelegt und auoh das Bodenteil ist zum Ansetzen eines Stativs verwendbar <, da hierfürndie Gewindebohrung β am Bolzen 4 vorgesehen isto An der nur schenEkisch angedeuteten Kamera 3 ist das Objektiv mit 13 und eine Handschlaufen-Aufnahme mit 14 bezeichnet.
E'aim Ausführungsbeispiel zsach.3Pig0 1 und 2 weist das
., 9 —
Bodenteil 1 eine Eandstufe 1' auf5 die den unteren Eand der Kappe 2 aufnimmt» figο 3 zeigt eine Variante, "bei welcher der Boden 1a einen hochstehenden Eand 1ä auf\rireist5 den der untere Eand der Kappe 2a übergreift figc 4 zeigt eine einfache 9 plattenartige Ausbildung des Bodenteils 1b mit der darüber gestülpten Kappe 2b0 Selbstverständlich sind im Eahmen der Erfindung weitere Varianten der Übergangsstelle zwischen Bodenteil und Kappe möglich»
In Figo 5 und β ist am Beispiel der gleichen Kamera 3 eine andere Ausführungsform der Bereitschaftstasche nach der Erfindung erläuterte Hier ist das Bodenteil 21 der Bereitschaftstasche der in figo 1 und 2 links liegenden Seite der Kamera. 3 angepaßt s welche., die Hand»» schlaufen-Aufnähme 14 trägto Ds,s Bodenteil 2Tj/öildet zusammen mit der Kappe 22 eine vollständige Umhüllung der Kamera 3<> Me Kappe 22 ist über mindestens eine Schiaufs 23 mit dem Eiemen 7 verbunden. Am Bodenteil der Bereitschaftstasche ist eine/der Handschlaufen-Aufnahme 14 angepaßte Halterung 24 angebracht* FaIIs9 wie beim Ausführungsbeispiel angenommen^ die Handschlaufen-Aufnahme 14 als Aufnahmeteil eines Bajonettverschlusses mit einem längsschlitz und innen liegender federung (nicht dargestellt)
f das wiederum eine Eandstufe 21' aufweist?
ausgebildet IsIi9 trägt das Bodenteil 21 ein über den Handgriff 25 drehbares I-Stticlc" 24, dessen Querteil in den Schiita der Aufnahme 14 einsetzbar ist und durch Drehen in einer durch die fedsrung gesicherten Lage festgestellt wird«. Auf diese Weise wird das Bodenteil 21 fest mit der Kamera 3 verbunden? die nunmehr hochkant am Riemen 7 getragen werden kann ο Im übrigen kann der Boden 2-1, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mit einer Lasche 8 zum Sichern der Kappe 22 in geschlossenem Zustand der Bereitschaftstasche versehen sein« In geöffnetem Zustand ist bei dieser Ausführungsform der Bereitschaft stasche die Stativbohrung 26 selbst ohne weiteres zugänglich, um ein Stativ anzubringen»
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt^ aus denen sieh jedoch ergibt, daß eine nach der Erfindung aus einer über die Kamera stülpbaren Kappe und einem fest, jedoch lösbar, mit der Kaopja zu verbindenden Bodenteii getoildete-^ Bereitschaftstasche in sehr einfacher Yfeise hergestellt und nachträglich
fest mit der Kamera verbunden werden kann9 ohne daß irgendeine Änderung odei^rgänzung der Kamera erforderlich ist, weil eine sowieso an der Kamera vorhandene Befestigungsmöglichkeit für ein Stativ, eine Handschlaufe odo dglo zur Befestigung des
Bodenteils der Bereitschaftstasche mittels einer entsprechenden Halterung am Boaenteil dient 9 während die Kappe der Bereitschaftstasche einerseits in geschlossenem Zustand zusammen mit dem Bodenteil eine vollständige Umhüllung der Kamera "bildet und andererseits durch einfaches Abziehen der Kappe eine so weitgehende Preilegung der Kamera ermöglicht 9 wie sie "bei üblichen Bereitschaftstaschen nicht gegeben ist» Hinzu kommt, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der !Erfindung, die unverlierbare Verbindung beider Teile der Tasche mit der am Bodenteil befestigten Kamera über einen gleichfalls am Bodenteil befestigten Tragriemen mit Schlaufenhalt erung für die Kappe«
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. CP O O A Ω , 07 Ή η η η H in * /U Π
    UUU «J I J L \° II.w
    Schutsansprüche
    β Bereitschaftstasche für eine fotografische Kamera? dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaftstasche ein Bodenteil (15 Ia9 1Id921) 9 das eine Halterung (4924) zum Befestigen des Bodenteils an der Kamera (3) trägt9 und eine über die Kamera stülpbare Kappe (2 9 2a92b522) aufweist, die zusammen mit dem Bodenteil eine allseitig geschlossene Umhüllung für die Kamera bildeto
    2» Bereitschaftstasche nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet j daß am Bodenteil (1,1a91b,21) ein Tragriemen (7) befestigt ist und daß die Kappe (2,2a,2"b922) mindestens eine Schlaufe (10,11923) aufweist9 durch die der Tragriemen hindurchführbar ist ο
    ο Bereitschaftstasche nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnets daß am Bodenteil eine die Kappe (2s2as 2b j 22) übergreifende Verschlußlasehe (8) vorgesehen ist ο
    4. Bereitschaftstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerschlußlasche (8) und die Kappe (252as2b922) zusammenwirkende Druckknopfteile (9) tragen«
    - Anspruch 5 -
    2 -
    5· Bereitschaftstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet9 daß das Bodenteil (15Ia51b) einen Gewindebolzen (4) mit äußerem Handgriff (5) trägt j, dessen Gewinde dem der Stativbohrung an der Kamera (3) angepaßt ist.
    6e Bereitschaftstasche nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (4) an seinem dem Handgriff (5) benachbarten Ende mit einer der Stativbohrung entsprechenden Gewindebohrung (6) versehen ist0
    Bereitschaftstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnets daß das Bodenteil (21) eine Halterung (24) trägt, die einer an der Kamera (3) vorgesehenen Handschiaufen-Aufnähme (14) angepaßt und beispielsvireise als Seile eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist»
    8ο Bereitschaftstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (19 21) eine Randstufe (1 * 921 *) aufweist, welche den Rand der Kappe (2) aufnimmt·
    ο Bereitschaftstasche nach einem der Ansprüche 1 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1a) mit einem hochstehenden Rand (1a9) versehen ist, den die Kappe (2a) in geschlossenem Zustande der Bereitschaftstasche über-=
    greift. ■ - -ο * ■
    . . Pate,
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