DE7606256U1 - SpannringverschluB mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen - Google Patents

SpannringverschluB mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen

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DE7606256U1 DE19767606256 DE7606256U DE7606256U1 DE 7606256 U1 DE7606256 U1 DE 7606256U1 DE 19767606256 DE19767606256 DE 19767606256 DE 7606256 U DE7606256 U DE 7606256U DE 7606256 U1 DE7606256 U1 DE 7606256U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

niANWAJE "BROSEDKa BROSE
Diplom -j lngenieuref
D-8023 Munchen-Pullach, Wientir Str2, TfI (OgS) 7 93 30,"1JTeIeX 5212147 bros d. Cables: «Patenlibus·· München
Ihr Zeichen. Tag: 1. MärZ 1976
Your re! Date /
Firma Möller & Co. Metallwarenfabrik, D-5779 Eversberg/ Sauerland, Ober den Eschen
Spannringverschluß mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen
Die Neuerung betrifft einen Spannringverschluß mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen, die jeweils an ein Ende eines Spannringes angelenkt sind und nach Überschreiten einer Totpunktstellung in die Spannstellung überführbar sind, wobei das erste Spannteil das zweite Spannteil wenigstens teilweise umgreift.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Spannringverschlüssen bekannt, die aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen bestehen, wobei bei allen diesen bekannten Konstruktionen beim Überführen der Spannringverschlußteile in die Spannstellung ein Totpunkt oder ein Kippunkt überschritten wird, der sich sehr häufig im Endabschnitt der Spannbewegungsstrecke befindet und nach dessen Überschreitung die Spannteile nicht mehr selbsttätig zurückschnappen können.
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Der Bewegungsbereich nach Überschreiten der Totpunktstellung oder Kippstellung ist jedoch Undefiniert, d. h. es besteht die Möglichkeit, daß die Spannteile des Spannringverschlusses zwar die Totpunktstellung oder Kippstellung bereits überschritten haben, jedoch nicht in der Endspannungsstellung liegen, so daß die Gefahr besteht, daß der betreffende Behälter nicht mit der erforderlichen Spannkraft verschlossen gehalten wird.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Spannringverschluß der eingangs definierten Art derart zu verbessern , daß beim Spannen der Spannteile die endgültige Spannstellung der Spannteile des Verschlusses dann mit Sicherheit beibehalten wird, wenn die endgültige Spannlage der Spannteile wenigstens einmal erreicht wurde, wobei gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß der Spannringverschluß gegen Verletzungsgegesichsrt ist.
Ausgehend von dem Spannringverschluß der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens an einer Seitenwand der Spannteile ein Schnappverschluß ausgebildet ist, und daß das erste Spannteil in den Seitenwänden eine nach außen vorspringende Kröpfung aufweist, die im geschlossenen Zustand der Suannteile über der Gelenkverbindung des zweiten Spannteiles mit dem Scannring zu liegen kommt.
Durch die Ausbildung eines Schnappverschlusses in wenigstens einer Seitenwand der Spannteile wird die Möglichkeit geschaffen, die Spannteile dann mit Sicherheit in der endgültigen Spannstellung festzuhalten, wenn diese wenigstens einmal von den Spannteilen eingenommen wurde, wobei jedoch die Möglichkeit besteht, den Spannringverschluß ohne weiteres wieder zu öffnen und erneut zu schließen, wobei jedesmal durch den Schnappverschluß mit Sicherheit die endgültige Spannstellung der Spannteile eingehalten wird.
Durch die nach außen vorspringende Kröpfung in den Seitenwänden des einen Spannteiles werden vorspringende Gelenkverbindungsteile,
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~ ~b —
wie beispielsweise Gelenkstifte bzw. Nietvorsprünge in der Spann-stellung des Spannringverschlusses vollkommen glatt abgedeckt, so daß bei dem Spannringverschluß der Neuerung nicht mehr die Gefahr besteht, sich beim Schließen oder· öffnen des Spannringverschlusses zu verletzen.
Im einzelnen kann die Neuerung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Schnappverschluß aus einem Loch in dem einen Spannteil und aus einem zugeordneten Vorsprung am anderen Spannteil besteht. Diese Schnappverschlußkonstruktion läßt sich in besonders einfacher Weise herstellen, da beispielsweise dBer Vorsprung an dem einen Spannteil durch seitliches Herausdrücken des Materials der Seitenwand des Spannteiles hergestellt werden kann, was bei der Herstellung des betreffenden Spannteiles bereits in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
In jedem Fall ist der Schnappverschluß jedoch so angeordnet und ausgebildet, daß er in der Spannstellung der Spannteile einschnappt.
Die Sicherheit, die einzelnen Spannteile in ihrer Endlage festzuhalten, läßt sich noch dadurch weiter erhöhen, daß der Schnappverschluß an beiden Seitenwänden der Spannteile ausgebildet ist. Weiter ist es zweckmäßig, daß der Schnappverschluß nahe bei der Gelenkverbindung der Spannteile ausgebildet ist, da dadurch die Festhaltekraft des Schnappverschlusses auch bei extremen Anforderungen ausreichend bemessen werden kann.
Um im Falle eines Abrutschens der Finger beim Schließen des Spannringverschlusses eine durchgehend glatte Abrutschfläche zu erreichen, kann die Neuerung auch zweckmäßig noch dadurch weiter ausgebildet werden, daß die Kröpfung des einen Spannteiles als weich gekrümmter Vorsprung ausgebildet ist.
Die Herstellung dieser Kröpfung läßt sich dadurch vereinfachen, daß sich die Kröpfung nur über einen Teil der :Höhe der Seitenwand des Spannteiles erstreckt, so daß diese Kröpfung auch be-
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reits bei der Herstellung des betreffenden Spannteiles in einem Arbeitsgang ausgebildet werden kann.
Eine noch weitere Verminderung der Verletzungsgefahr wird auch dadurch erreicht, daß das erste Spannteil im Bereich der Gelenkverbindung mit dem Spannring eine nach innen zu verlaufende Kröpfung aufweist. Hierdurch kommen die Gelenkverbindungsteile, wie beispielsweise Gelenkstift oder Nietkopf der Gelenkverbindungsstelle von der äußeren.'-."seitlichen Begrenzungsebene des Spannringverschlusses in den inneren Bereich des Spannringverschlusses, so daß diese Gelenkverbindungsteile nicht mehr seitlich vorstehen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannringverechlußteile> und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Spannteil von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht der Spannringverschluß nach der Neuerung aus einem ersten Spannteil 2 und einem zweiten Spannteil 1, wobei das erste Spannieil 2 in geschlossenem Zustand entsprechend der Spannstellung der Teile das zweite Spannteil 1 wenigstens teilweiseüba-greif t.
Das Spannteil Λ ist bei 6 an einem nicht näher gezeigten Ende eines Spannringes angelenkt, wie beispielsweise mit Hilfe einer Nietverbindung, während das andere Spannteil 2 bei 10 an das andere Ende des Spannringes angelenkt ist. Die Spannteile 1 und 2 sind bei 4 beispielsweise über eine Nietverbindung gelenkig miteinander verbunden. Das Spannteil 1.weist in geringem Abstand von der Gelenkverbindungsstelle M- eine Bohrung 5 in einer Seitenwand auf, welcher ein entsprechender Vorsprung 7 in der Seitenwandung des anderen Spannteiles 2 zugeordnet ist. Der Vorsprung 7 kann aus einer Kröpfung bestehen, die nsch innen zu vorspringt*
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wie sich dies am besten der Fig. 2 entnehmen läßt.
Beim Spannen des Spannringes bzw. beim Umlegen des Spannteiles bewegt sich der Vorsprung ? auf die öffnung 5 des Spannteiles 1 zu und schnappt schließlich in die öffnung 5 ein, wenn die endgültige Spannstellung der Spannteile 1 und 2 erreicht ist. Hierdurch werden die Spannteile in ihrer endgültigen Spannstellung gesichert bzw. festgehalten, wobei jedoch die Möglichkeit besteht, den Spannringverschluß jederzeit wieder zu öffnen, wenn eine bestimmte Öffnungskraft überschritten wird, wobei dann der seitliche Vorsprung 7 aus der öffnung 5 wieder herausgelangt.
Das Spannteil 2 ist weiter an jeder Seitenwand mit einer nach außen vorspringenden Kröpfung 8 ausgestattet, die sich gemäß Fig. 1 nicht nur die gesamte Höhe der Seitenwand des Teiles 2 erstreckt und die zweckmäßig in Form einer nach außen laufenden weichen Krümmung ausgebildet wird, wie si-ch dies Fig. 2 entnehmen läßt.
Befinden sich die Spannteile des Spannringverschlusses in ihrer endgültigen Spannstellung, so greift die nach außen vorspringende Kröpfung 8 über den Gelenkabschnitt 6 des anderen Spannteiles 1 und es wird dieser Abschnitt von dem Spsmteil 2 vollständig abdeckt, so daß beim Abrutschen der Finger beim Schließen des Spannringverschlusses keine Gefahr einer Verletzung besteht.
Nach dem '"Umlegen des Spannteiles 1 in die endgültige Spannstellung, kann der Verschluß über die öffnung 3 verblombt werden.
Das Spannteil 2 ist im Bereich der Gelenkverbindungsstelle 10 mit dem Ende des Spannringes mit einer weiteren Kröpfung 9 ausgestattet, die jedoch im Gegensatz zur KrciTung 8 nach innen zu ausgebildet ist, wodurch erreicht wird, daß die Enden des Gelenkstiftes bzw. die Nietköpfe des betreffenden Gelenkniets nicht aus der seitlichen Ebene des Spannteiles 2 heraustreten, wodurch ebenfalls die Verletzungsgefahr beim Abrutschen stark vermindert wird.
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Es ist offensichtlich, daß der Schnappverschluß 5, 7 auf. sehr verschiedene Weise ausgebildet werden kann, so daß beispielsweise der Vorsprung des Schnappverschlusses nicht an dem Spannteil 2, sondern an dem Spannteil 1 ausgebildet ist, während die zugeordnete öffnung am Spannteil 2 ausgebildet ist, wobei dann der Vorsprung am Spannteil 1 nach außen zeigt.
Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere derartige Schnappverschlüsse auf einer oder auf beiden Seiten der Spannteile vorzusehen, wodurch dann die Sicherungskraft der Spannteile in ihrer endgültigen Spannstellung noch'- weiter erhöht wird.
Auch ist offensichtlich, daß das Spannteil 2 nicht nur einteilig, sondern auch mehrteilig ausgeführt sein kann, wobei die einzelnen Teile ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sein können.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)

IQHUTJ AJSPRÜOHE
1. Spannringverschluß mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen, die jeweils an ein Ende eines Spann-
\ ringes angelenkt sind und nach Überschreiten einer Totpunktstellung in die Spannstellung überführbar sind, wobei das erste Spann-
j. teil das zweite Spannteil wenigstens teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seitenwand der Spannteil (1, 2) ein Schnappverschluß (5, 7) ausgebildet ist und daß das erste Spannteil (2) in den Seitenwänden eine nach außen vorspringende Kröpfung (8) aufweist, die im geschlossenen Zustand der Spannteile (1, 2) über der Gelenkverbindung des zweiten Spannteiles (1) mit dem Spannring zu liegen kommt.
2. Spannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß aus einer öffnung (5) in dem einen Spannteil (1) und aus einem zugeordneten Vorsprung (7) an dem anderen Spannteil (2) besteht.
3. Spannringverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß so angeordnet und ausgebildet ist, daß er in der Spannstellung der Spannteile (1, 2) einschnappt.
4. Spannringverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden der Spannteile (1, 2) ein Schnappverschluß C^, 7) ausgebildet ist.
5- Spar.nringverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß (5, 7) nahe bei der Gelenkverbindung der Spannteile (1, 2") ausgebildet ist.
6. Spannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung (8) des einen Spannteiles (2) als weich gekrümmter Vorsprung ausgebildet ist.
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7. Spannringverschluß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kröpfung nur über einen Teil der Höhe der Seitenwand des Spannteiles (2) erstreckt.
8. Spannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannteil (2) im Bereich der Gelenkverbindung mit dem Spannring eine nach innen zu verlaufende Kröpfung (9) aufweist.
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DE19767606256 1976-03-02 1976-03-02 SpannringverschluB mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannteilen Expired DE7606256U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933995A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Moeller Gmbh & Co Kg Spannringverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3933995A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Moeller Gmbh & Co Kg Spannringverschluss

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