DE19837633A1 - Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuerverfahren für eine Rundstrickmaschine - Google Patents

Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuerverfahren für eine Rundstrickmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuerverfahren für eine Rundstrickmaschine, bei welchem zwei Signale mit einer Phasendifferenz von 90 DEG von einem Kodierer (14) gewonnen und daraufhin durch einen Impulsgenerator (2) zum Steuern der Positionierung der Vorwärts/Rückwärtsdrehung des Nadelzylinders (1) verarbeitet werden; das Signal zum Steuern der Positionierung der Vorwärts/Rückwärtsdrehung des Nadelzylinders (1) und der Wert der Distanz zwischen dem Ursprungspunkt des Nadelzylinders (1) und dem Ursprungspunkt des Kodierers (14) in eine Nadelpositionsverarbeitungsschaltung (24) zur Verarbeitung in ein Steuersignal eingegeben werden, wodurch das derart gewonnene Steuersignal in eine Hauptsteuerschaltung (3) der Rundstrickmaschine eingegeben werden kann, um die tatsächliche Position der ersten Nadel und des ersten Transporteurs der Rundstrickmaschine zu ermitteln.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stillsetzpositio­ nier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuerverfahren für eine Rund­ strickmaschine zum exakten Steuern der Positionierung der Vor­ wärts/Rückwärtsdrehung des Nadelzylinders mittels eines Steuer­ signals, das erhalten wird durch Verarbeiten von zwei Signalen mit einer Phasendifferenz von 90° in bezug aufeinander von einem Kodierer durch einen Impulsgenerator.
In Übereinstimmung mit einer elektronischen Steuereinrichtung und einem Verfahren gemäß der GB 1 347 916 werden zwei Fühlein­ richtungen 17, 19 durch eine Scheibe 11 induziert bzw. ver­ anlaßt, zwei Signale (siehe 23, 24 in Fig. 5) zu erzeugen. Die Signale werden daraufhin einer Eingabelogik 47 zugeführt, wo­ durch diese veranlaßt wird, vier Signale zu erzeugen. Die der­ art erhaltenen vier Signale werden daraufhin durch eine Kon­ taktbuchse 103, eine Kreuzstange 49, einen Diodenstecker 105 und ein UND-Gatter 97 derart übertragen, daß eine Magnetventil­ einrichtung dahingehend gesteuert wird, die Nadeln in geeigne­ ter Abfolge bzw. Synchron hin und her zu bewegen. Diese Struk­ tur ist kompliziert und teuer. Wenn die Maschine stillgesetzt wird, wird der Nadelzylinder durch Trägheitskraft veranlaßt bzw. gezwungen, einen Schritt rückwärts auszuführen, wodurch die Position der ersten Nadel nicht exakt gesteuert werden kann. Für einen Jacquard-Strickvorgang muß die Maschine deshalb erneut rückgesetzt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuer­ verfahren für eine Rundstrickmaschine zu schaffen, welches die vorstehend genannten Probleme überwindet. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stillsetzpositio­ nier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuerverfahren für eine Rundstrickmaschine zu schaffen, das problemlos und kostengün­ stig ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden demnach zwei Signale mit einer Phasendifferenz von 90° von einem Kodie­ rer gewonnen und daraufhin durch einen Impulsgenerator ver­ arbeitet, um das Positionieren der Vorwärts/Rückwärtsdrehung des Nadelzylinders zu steuern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das Signal zum Steuern des Positionierens der Vor­ wärts/Rückwärtsdrehung des Nadelzylinders und der Wert der Distanz zwischen dem Ursprungspunkt des Nadelzylinders und dem Ursprungspunkt des Kodierers in eine Nadelpositionsverarbei­ tungsschaltung zum Verarbeiten in ein Steuersignal eingegeben, wodurch es möglich ist, daß das derart erhaltene Steuersignal in eine Hauptsteuerschaltung der Rundstrickmaschine einzugeben, um die tatsächliche Position der ersten Nadel und des ersten Transporteurs der Rundstrickmaschine zu ermitteln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Hardware-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 ein Taktdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 die Anordnung der erfindungsgemäßen Positiv/Negativ- Triggerschaltung,
Fig. 4 die Anordnung des Mischers gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 5 die Anordnung der Vorwärtsimpulsverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 die Anordnung der Reversierimpulsverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 die Anordnung der Kompensationsschaltung gemäß der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Taktimpulsdiagramm zur Erläuterung der Ermittlung der Position der ersten Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Ermittlung der Position der ersten Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 ein Impulssynchronisationstaktsignaldiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 die Anordnung der ersten Nadelpositionsverarbeitungs­ schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Metallplatte 11 auf einem gro­ ßen Zahnrad 10 um den Nadelzylinder 1 angebracht. Ein Nähe­ rungsschalter 12 ist von dem Nadelzylinder 1 in einer geeigne­ ten Stellung beabstandet. Der Näherungsschalter 12 dient dazu, ein Anfangssignal (Ursprungspunkt des Nadelzylinders) bereitzu­ stellen. Ein kleines Zahnrad 13 ist fest auf einem Kodierer 14 angebracht und kämmt mit einem großen Zahnrad 10. Ausgangs­ signale von dem Näherungsschalter 12 und dem Kodierer 14 werden in einen Impulsgenerator 2 zum Verarbeiten in ein Steuersignal eingegeben. Das Steuersignal wird daraufhin von dem Impulsgene­ rator 2 zu einer Steuerschaltung 3 übertragen, die ihn steuert, um das Positionieren der Rundstrickmaschine, die Position der ersten Nadel und des ersten Transporteurs zu steuern.
Wenn eine Rundstrickmaschine reversiert wird, wird die Maschine kurzzeitig gestoppt und daraufhin reversiert. Wenn die Rund­ strickmaschine kurzzeitig vor dem Reversieren gestoppt wird, tritt eine rückwärts gerichtete Trägheitskraft auf. Bei der Hardware-Ausführung muß die Impulsrückwärtsanzahl beibehalten werden und die Impulsausgabe muß gestoppt werden. Die Pulsaus­ gabe wird erneut nur dann gestartet, wenn die Impulsrückwärts­ anzahl gleich der Impulsvorwärtsanzahl ist.
Um das vorstehend genannte Reversierproblem zu überwinden, wer­ den, wie in Fig. 2 bis 7 gezeigt, Signale A, B mit einer Pha­ sendifferenz von 90° von einem Kodierer 14 gewonnen und darauf­ hin jeweils in eine Positiv/Negativ-Triggerschaltung 21 einge­ gegeben (siehe Fig. 3), um Signale C, D, E, F zu gewinnen (siehe Fig. 2). Die Signale C, D, E, F werden daraufhin durch einen Mischer 22 verarbeitet, der aus einem ODER-Gatter gebil­ det ist, und zwar in ein Impulssignal G (siehe Fig. 4). Das Impulssignal G wird daraufhin durch eine Vorwärtsimpulsver­ arbeitungsschaltung 23 verarbeitet, die aus CAB'+DA'B+EAB+FA'B' gebildet ist, und zwar in ein Vorwärtsimpulssignal G2 (siehe Fig. 5). Das Vorwärtsimpulssignal G2 wird daraufhin durch eine Reversierimpulsverarbeitungsschaltung 24 verarbeitet, die aus CAB+DA'B'+EA'B+FAB' gebildet ist, und zwar in ein reversiertes Impulssignal UP (siehe Fig. 6). Das reversierte Impulssignal UP wird daraufhin durch eine Kompensationsschaltung 25 verarbei­ tet, die aus einem Zähler 251, einem ODER-Gatter 252 und einem UND-Gatter 253 gebildet ist, und zwar in ein Signal P. Das Signal P und das Signal G2 werden daraufhin durch ein UND-Gat­ ter 253 der Kompensationsschaltung 25 in ein Kompensations­ impulssignal DN verarbeitet. Das Signal DN und das Signal UP werden daraufhin durch die Kompensationsschaltung 25 in ein Impulssignal Q verarbeitet.
Wenn, wie in Fig. 8 und 1 gezeigt, das große Zahnrad 10 den Näherungsschalter 12 berührt, wird die erste Nadel gestartet. Da der Näherungsschalter 12 eine Signalumsetzzeitverzögerung (Magnetinduktion, gewandelt in ein Potentialsignal) aufweist, und die Zeitverzögerung etwa mehr als 1/10000 Sekunde beträgt, besteht zwischen einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb und einem Niedriggeschwindigkeitsbetrieb eine Anfangs- bzw. anfängliche Zeitdifferenz (die Differenz kann so groß sein oder größer als eine Nadel). In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird der mechanische Ursprungspunkt (die Position des Näherungs­ schalters 12) als Bezugspunkt angenommen, der mit dem Ursprungspunkt des Kodierers 14 verglichen wird, woraufhin ein Wert aus einem Vergleichsergebnis gewonnen und zu dem Ursprungspunkt des Kodierers 14 derart addiert wird, daß ein Anfangspunkt bereitgestellt wird.
Wenn die Position jeder Nadel und jedes Transporteurs festge­ legt bzw. entschieden wird, wobei ein Zahnradverhältnis zwi­ schen dem großen Zahnrad und dem kleinen Zahnrad von 1 : 9,6 angenommen wird, weist die Rundstrickmaschine 48 Transporteure auf und der Kodierer erzeugt 2000 Signalpunkte pro Umlauf, d. h. 9,6 × 2000 = 19200 Signalpunkte sind gleichmäßig auf die Maschine verteilt, wenn die Maschine über einen Umlauf gedreht wird. 19200/Gesamtanzahl an Nadeln = der relative Signalpunkt jeder Nadel, und 19200/Gesamtanzahl der Transporteure = der relative Signalpunkt jedes Transporteurs. Da zur Positionierung jedes Transporteurs eine mechanische Toleranz existiert, muß die mechanische Toleranz kompensiert werden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird der Signalpunkt jedes Transporteurs derart korrigiert, daß die mechanische Toleranz kompensiert ist.
Um die vorstehend genannten Anforderungen zu realisieren, wird das Anfangsimpulssignal, wie in Fig. 9, 10 und 11 gezeigt, ermittelt durch: Anbringen einer Metallplatte 11 auf dem großen Zahnrad 10 um den Nadelzylinder 1 und Fixieren eines Näherungs­ schalters 12 an einem feststehenden Punkt, Zulassen, daß der Näherungsschalter 12 durch die Metallplatte 11 induziert wird, um ein Impulssignal (Signal N des Ursprungspunkts des Nadel­ zylinders) zu erzeugen, wenn der Nadelzylinder 1 um einen Umlauf gedreht wird. Da der Näherungsschalter 12 mit Magnet­ induktion arbeitet, wodurch eine Signalumsetzzeitverzögerung erzeugt wird, werden, um das Anfangssignal mit dem Impulssignal M des Ursprungspunkts des Kodierers 14 zu synchronisieren, das Signal des Ursprungspunkts des Nadelzylinders (das Signal der Tangente zwischen dem Näherungsschalter 12 und der Metallplatte 11) und das Signal des Ursprungspunkts des Kodierers 14 mitein­ ander zum Verarbeiten in ein Ursprungspunktsignal für den Nadelzylinder verarbeitet, das mit dem Ursprungspunktsignal des Kodierers synchronisiert ist.
Die sogenannte Synchronisation dient dazu, einen Fehler des Anfangsimpulses aufgrund einer unterschiedlichen Drehzahl des Nadelzylinders 1 zu verhindern. Da die Impulswellenform relativ dichter ist, wenn die Drehzahl des Nadelzylinders 1 erhöht wird, oder weniger dicht bzw. dünner, wenn die Drehzahl des Nadelzylinders 1 verringert wird, und weil die reaktive Zeit bzw. Reaktionszeit des Näherungsschalters festliegt, ist ein Anfangsimpulsfehler unvermeidlich, wenn das Ursprungspunkt­ signal des Nadelzylinders nicht mit dem Ursprungspunktsignal des Kodierers synchronisiert ist (wie in Fig. 10 gezeigt), wird der erste Impuls aufgrund der Reaktionszeit des Näherungsschal­ ters bei 20 UpM nicht beobachtet und kein Impuls wird nicht beobachtet bei 10 UpM).
Die Signale M, N und das Signal Q werden durch eine Verarbei­ tungsschaltung 26 verarbeitet, die aus einem Flip-Flop 261 und einem UND-Gatter 262 gebildet ist, und zwar in ein erstes Na­ delpositionssignal Q2, und dieses wird daraufhin zu einer Hauptsteuerschaltung 3 übertragen, um verarbeitet zu werden und um das Positionieren der ersten Nadel des Nadelzylinders zu steuern.

Claims (4)

1. Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positions­ steuerverfahren für eine Rundstrickmaschine, bei welchem das Ausgangssignal des Ursprungspunkts des Nadelzylinders (1) und des Ursprungspunkts des Kodierers (14) der Rund­ strickmaschine in einen Impulsgenerator (2) eingegeben werden, woraufhin das durch den Impulsgenerator (2) verar­ beitete Signal in einer Hauptsteuerschaltung (3) zum Steu­ ern des Positionierens der Rundstrickmaschine und der Position der ersten Nadel und des ersten Transporteurs eingegeben wird, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Gewinnen eines ersten Signals und eines zweiten Signals mit einer Phasendifferenz von 90° von dem Kodierer (14) der Rundstrickmaschine und darauf folgendes Eingeben des ersten Signals und des zweiten Signals in eine Trigger­ schaltung (21) derart, daß vier Signale gewonnen werden, Verarbeitenlassen der derart von der Triggerschaltung (21) gewonnenen vier Signale durch einen Mischer in ein Impuls­ signal,
Verarbeitenlassen des derart von dem Mischer gewonnenen Impulssignals durch eine Vorwärtsimpulsverarbeitungsschal­ tung in ein Vorwärtsimpulssignal,
Verarbeitenlassen des Vorwärtsimpulssignals durch eine Reversierimpulsverarbeitungsschaltung in ein reversiertes Impulssignal,
Verarbeitenlassen des derart von der Reversierimpulsver­ arbeitungsschaltung (26) gewonnenen reversierten Impuls­ signals durch eine Kompensationsschaltung (25) in ein in Vorwärtsrichtung reversiert verarbeitetes Impulssignal, Eingebenlassen des von der Kompensationsschaltung (25) und des Signals mit dem Wert der Distanz zwischen dem Ursprungspunkt des Nadelzylinders (1) und dem Ursprungs­ punkt des Kodierers (14) in eine Nadelpositionsverarbei­ tungsschaltung (24) zum Verarbeiten in ein Steuersignal, Eingebenlassen des derart gewonnenen Steuersignals in die Hauptsteuerschaltung der Rundstrickmaschine derart, daß die tatsächliche Position der ersten Nadel der Rundstrick­ maschine gewonnen wird.
2. Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positions­ steuerverfahren für eine Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ursprungspunkt des Nadelzylinders gewonnen wird durch:
Vorsehen eines feststehenden großen Zahnrads (10) um den Nadelzylinder (1), festes Anbringen einer Metallplatte (11) an dem großen Zahnrad (10), Drehenlassen der Metall­ platte (11) zusammen mit dem großen Zahnrad (10) und des Nadelzylinders (1) der Rundstrickmaschine und festes Anbringen eines Näherungsschalters (12) in bzw. an der Rundstrickmaschine, um den Näherungsschalter (12) veran­ lassen zu können, ein Impulssignal pro Umdrehung des Nadelzylinders (1) zu erzeugen.
3. Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positions­ steuerverfahren für eine Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ursprungspunkt des Kodierers (14) gewonnen durch festes Anbringen des Kodierers (14) auf einem kleinen Zahnrad (13), das mit dem großen Zahnrad (10) an dem Nadelzylinder (1) kämmt.
4. Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positions­ steuerverfahren für eine Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen jeder Nadel und jedes Transporteurs der Rundstrickmaschine aufgrund der Information über das Zahnradverhältnis zwischen dem großen Zahnrad (10) und dem kleinen Zahnrad (13) und der Anzahl von Signalen gewonnen wird, die durch den Kodierer (14) pro Umlauf des kleinen Zahnrads (13) erzeugt werden, wodurch gilt:
Das Zahnradverhältnis x die Gesamtanzahl der Signalpunkte des Kodierers 14 = die Gesamtanzahl an Signalpunkten,
Die Gesamtanzahl an Signalpunkten/die Gesamtanzahl an Nadeln = der relative Signalpunkt jeder Nadel, und die Gesamtanzahl an Signalpunkten/die Gesamtanzahl an Transporteuren = der relative Signalpunkt jedes Transporteurs.
DE19837633A 1998-07-29 1998-08-19 Stillsetzpositionier- und Nadel/Transporteur-Positionssteuerverfahren für eine Rundstrickmaschine Ceased DE19837633A1 (de)

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