DE4105450A1 - Schaltungsanordnung zum anschluss einer vielzahl von sensoren an eine zentrale steuereinheit - Google Patents

Schaltungsanordnung zum anschluss einer vielzahl von sensoren an eine zentrale steuereinheit

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DE4105450A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum An­ schluß einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuer­ einheit, insbesondere zum Überprüfen einer Vielzahl von Meßwertaufnehmen, zum Beispiel einer Rundstrickmaschine auf Fadenbruch oder Fadenstillstand.
Eine Rundstrickmaschine ist mit einer größeren Anzahl, beispielsweise mit 64 Fadenwächtern, bestückt. Bei diesen Fadenwächtern handelt es sich um Geräte, die sowohl bei Fadenbruch, d. h. bei abwesendem Faden, als auch bei Faden­ stillstand ein Fehlersignal liefern.
Da es bei modernen Rundstrickmaschinen aber möglich sit, daß ein Teil der Fäden in Abhängigkeit vom zu stricken­ den Muster während der Maschinenlaufzeit stillsteht, darf nicht jedes von den Fadenwächtern gelieferte Fehlersignal zum Stillstand der Strickmaschine führen.
Nur das Fehlersignal, das von einem Fadenwächter stammt, dessen Faden zum betrachteten Zeitpunkt in Bewegung sein soll, darf zum Abschalten der Maschine führen. Die Infor­ mation, welcher Faden zum betrachteten Zeitpunkt laufen soll und welcher steht, ist in der Steuerung der Maschine über die Mustereingabe vorhanden.
Es ist also erforderlich, das Signal jedes einzelnen Faden­ wächters mit dem Sollzustand aus der Maschinensteuerung zu vergleichen.
Dies läßt sich zum Beispiel dadurch erreichen, daß von der Maschinensteuerung beeinflußt, die einzelnen Fadenwächter in Abhängigkeit vom jeweiligen Sollwert ein- bzw. ausge­ schaltet werden. Nur ein eingeschalteter Fadenwächter lie­ fert über eine Sammelleitung ein Fehlersignal an die Maschi­ nensteuerung.
Andererseits können auch alle Fadenwächter unabhängig vom Sollzustand ihr Fehlersignal an die Maschinensteuerung lie­ fern, in welcher dann die einzelnen Signale mit den Sollwer­ ten verglichen werden, wobei nur dann, wenn der Sollwert einen laufenden Faden vorgibt, das anstehende Fehlersignal verarbeitet wird.
Für beide Verfahren ist es notwendig, entweder jeden Faden­ wächter gezielt anzusprechen oder aber die Fehlersignale ein­ deutig den einzelnen Fadenwächtern zuzuordnen.
Diese Forderungen wären zwar durch getrennten Anschluß jedes Fadenwächters an die Steuerung der Maschine zu erfüllen, bei der Vielzahl der Fadenwächter und ihrer räumlichen Anordnung, verteilt am Umfang der Maschine, wäre dies jedoch eine sehr aufwendige Lösung.
Geht man von der zweiten Möglichkeit aus, d. h. alle Faden­ wächter liefern unabhängig vom Sollzustand ihr Fehlersignal an die Maschinensteuerung, so könnte beispielsweise ein Adreß- Bus eingesetzt werden, wie er in Computersystemen allgemein angewendet wird.
Dabei lassen sich mit n Adressleitungen 2 n Signalgeber adres­ sieren. Zum Anschluß von 64 Fadenwächtern wären demnach 6 Adress­ leitungen notwendig, dazu 2 Leitungen für die Stromversorgung und eine gemeinsame Datenleitung.
Beim Einsatz der heute gängigen Flachkabeltechnik wären 9 Lei­ tungen durchaus einsetzbar, nachteilig bei diesem System ist jedoch, daß jeder Fadenwächter bzw. jeder Sensor seine Adresse kennen muß. Eine Vergleichsschaltung in jedem Sensor vergleicht die an dem Bus anliegende Adresse mit der Adresse des je­ weiligen Sensors und schaltet bei Adressengleichheit die Daten auf die gemeinsame Datenleitung.
Das in der Praxis auftretende Problem besteht jedoch in der Speicherung der Adressen in jedem Sensor.
Hier sind prinzipiell drei Möglichkeiten denkbar, nämlich Speicherung jeder Adresse in einem elektronischen Speicher, Speicherung der Adresse bei der Fertigung des Gerätes, zum Beispiel durch Einsetzen von Drahtbrücken, oder Eingabe und Speicherung der Adresse durch den Anwender mittels Codier­ schaltern.
Die beiden ersten Möglichkeiten sind aufwendig und scheiden deshalb schon aus Kostengründen aus. Bei der dritten Möglich­ keit treten in der Praxis ebenfalls Nachteile auf, zum Bei­ spiel bei der Fertigung, denn die Sensoren müssen für den Ein­ satz unter rauhen Umgebungsbedingungen oder auch aus funktio­ nellen Gründen vergossen werden. Beim Einsatz von Codierschal­ tern ist ein vollständiger Verguß nicht mehr möglich, die Fer­ tigung wird dadurch erschwert und die Funktionssicherheit des Gerätes gegebenenfalls beeinträchtigt. Ferner kann die Codie­ rung der Sensoren sinnvollerweise nur bei der Installation er­ folgen, was zu großen Problemen in der Praxis bei der Instal­ lation der Geräte führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Fadenwächtern bzw. Sensoren mit einem Minimum an Verdrah­ tungsaufwand an eine zentrale Steuereinheit anzuschließen, trotzdem aber jeden einzelnen Sensoren identifizieren zu kön­ nen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß von der zentralen Steuereinheit ein Impuls A über eine erste Steuer­ leitung an den Eingang des ersten Sensors und eine Taktim­ pulsfolge B über eine zweite Steuerleitung parallel an alle Sensoren gelegt wird, daß durch den ersten Impuls der Takt­ impulsfolge B der Impuls A vom Eingang des ersten Sensors an dessen Ausgang und damit über die erste Steuerleitung an den Eingang des zweiten Sensors gelegt wird, daß durch den zwei­ ten Impuls der Taktimpulsfolge B der Impuls A vom Eingang des zweiten Sensors an dessen Ausgang und damit über die erste Steuerleitung an den Eingang des dritten Sensors gelegt wird etc.; und daß beim Vorliegen eines Fehlersignals bei einem der Sensoren zum Beispiel aufgrund eines von ihm festgestell­ ten Fadenbruchs oder Fadenstillstands dieser Sensor ein ent­ sprechendes Fehlersignal auf die zweite Steuerleitung gibt zur Auswertung durch die zentrale Steuereinheit.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung handelt es sich somit um ein serielles System, das keinerlei Codierung erfor­ dert und das leicht zu installieren ist. Die einzelnen Senso­ ren sind nicht parallel an die erste Steuerleitung, sondern elektrisch gesehen hintereinander angeschlossen.
Die notwendige Anzahl von Leitungen kann dadurch auf vier re­ duziert werden, nämlich zwei Leitungen zur Stromversorgung und zwei Steuerleitungen.
Die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Sensoren, die Abschnitte der ersten Steuerleitung sind, können vorkonfektio­ niert werden, so daß bei der Installation an der Maschine kei­ nerlei elektrische Arbeiten mehr notwendig sind.
Vorteilhafterweise umfaßt jeder Sensor einen Meßwertaufneh­ mer und einen Flip-Flop, wobei der Q-Ausgang des Flip-Flops mit dem D-Eingang des Flip-Flops des nächsten Sensors und mit einem Eingang eines UND-Gatters verbunden ist, dessen anderer Eingang am Ausgang des Meßwertaufnehmers angeschlos­ sen ist, wobei ferner der Ausgang des UND-Gatters mit dem Eingang eines Mono-Flops verbunden ist, dessen Q-Ausgang über einen Transistor an die zweite Steuerleitung geschal­ tet ist.
Vorzugsweise wird der Impuls A seriell an den D-Eingang des Flip-Flops des ersten Sensors gelegt, während der Taktim­ puls B parallel am Takteingang jedes Flip-Flops sämtlicher Sensoren anliegt, worauf der Impuls A durch den Taktimpuls B an den Q-Ausgang des Flip-Flops des ersten Sensors gescho­ ben wird und damit an einen Eingang eines UND-Gatters gelegt wird, wobei ferner, wenn am anderen Eingang des UND-Gatters ein Fehlersignal vom Meßwertaufnehmer anliegt, das Gatter ein Ausgangssignal abgibt, mit welchem ein Mono-Flop getrig­ gert wird, der an seinem Q-Ausgang ein Signal L abgibt, des­ sen Impulsdauer länger ist als die Dauer des von der zentra­ len Steuereinheit gelieferten Taktimpulses B, worauf dieses Ausgangssignal L des Mono-Flops über einen Transistor an die zweite Steuerleitung geschaltet wird.
Zweckmäßigerweise ist die zweite Steuerleitung über einen Pull-up-Widerstand ständig an die Versorgungsspannung gelegt sowie über einen Transistor mit dem den Impulszug B abgeben­ den Taktausgang der zentralen Steuereinheit verbunden, wobei dieser Transistor während der Dauer eines Taktimpulses B die zweite Steuerleitung an Masse schaltet.
Über eine Zweigleitung ist die zweite Steuerleitung mit einem Steuereingang der zentralen Steuereinheit verbunden.
Vorzugsweise ist der Q-Ausgang des Mono-Flops über einen Widerstand an die Basis eines Transistors gelegt, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an die zweite Steuerleitung geschaltet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm mit den in der Schal­ tung nach Fig. 1 verwendeten Impulszügen.
Fig. 3 zeigt in Form eines schematischen Blockdia­ gramms eine Erweiterung der Schaltungsanord­ nung nach Fig. 1 von 1-Bit-Sensoren auf n- Bit-Sensoren.
Die Schaltungsanordnung 10 nach Fig. 1 umfaßt eine zentrale Steuereinheit 12 für die Stromversorgung, die Takterzeugung und die Auswertung der von den Sensoren gelieferten Fehler­ signale.
In der Zeichnung sind zwei Sensoren 18 und 20 dargestellt, in der Praxis werden aber eine Mehrzahl solcher Sensoren, bei einer Rundstrickmaschine beispielsweise 64, verwendet.
Die Sensoren 18 und 20 sind über Versorgungsleitungen 14 und 16 an die zentrale Steuereinheit 12 angeschlossen und werden von dieser mit Energie versorgt.
Beispielsweise liegt hierbei die Leitung 14 an der Spannung +U und die Leitung 16 an Erde bzw. Masse.
Die Sensoren 18, 20 sind parallel an die Versorgungsleitungen 14, 16 angeschlossen.
Jeder Sensor 18, 20 etc. umfaßt einen Meßwertaufnehmer 22, der den Lauf eines Fadens der Rundstrickmaschine auf Faden­ bruch oder Fadenstillstand überwacht. Er umfaßt ferner einen D-Flip-Flop 24, einen Mono-Flop 28, ein UND-Gatter 26, einen Widerstand 30 und einen Transistor 32.
Der Ausgang des Meßwertaufnehmers 22 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 26 verbunden, dessen anderer Eingang an den Q-Ausgang des Flip-Flops 24 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gatters ist an den Eingang des Mono-Flops 28 gelegt, des­ sen Q-Ausgang über den Widerstand 30 an die Basis des Transi­ stors 32 geschaltet ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an die zweite Steuerleitung S2 gelegt ist.
Jeder Sensor 18, 20 etc. ist in derselben Weise aufgebaut.
Von der zentralen Steuereinheit 12 gehen zwei Steuerleitungen S1 und S2 aus. Über die Steuerleitung S1 wird ein Impuls A (Fig. 2) an den D-Eingang des Flip-Flops 24 des ersten Sen­ sors 18 gelegt.
Die Steuereinheit 12 erzeugt ferner eine Taktimpulsfolge B (Fig. 2), welche über die Steuerleitung S2 parallel an sämt­ liche Sensoren 18, 20 etc. angelegt wird.
In der Steuerleitung S2 liegt ein Transistor 34, dessen Ba­ sis-Kollektor-Strecke einen Abschnitt der Steuerleitung S2 bildet. Der Emitter des Transistors 34 ist mit der Versor­ gungsleitung 16 verbunden, d. h. er ist an Erde bzw. Masse geschaltet. Die Basis des Transistors 34 ist an die Steuereinheit 12 angeschlossen und der Verbindungspunkt von Kol­ lektor des Emitters 34 und Steuerleitung S2 ist über einen Pull-up-Widerstand 36 an die Versorgungsspannung +U gelegt.
Der Transistor 34 und der Widerstand 36 sind zweckmäßiger­ weise Teile der zentralen Steuereinheit 12.
Der Teil der Steuerleitung S2 zwischen dem Transistor 34 und den einzelnen Sensoren 18, 20 etc. liegt somit über den Widerstand 36 ständig an der Versorgungsspannung +U.
Die Steuerleitung S2 ist ferner über eine Zweigleitung S2 an einen Steuereingang der zentralen Steuereinheit 12 ange­ schlossen. Die Zweigleitung S2′ zweigt von der Steuerlei­ tung S2 ab in dem Bereich zwischen dem Transistor 34 und dem ersten Sensor 18.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet fol­ gendermaßen:
Die zentrale Steuereinheit 12 legt einen Impuls A (Fig. 2) über die Steuerleitung S1 an den D-Eingang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18. Sie gibt ferner die Taktimpulsfolge B (Fig. 2) auf die Steuerleitung S2. Die Steuerleitung S2 liegt, wie oben ausgeführt, ständig an der Versorgungsspan­ nung +U. Durch den ersten Taktimpuls der Impulsfolge B wird nun der Transistor 34 durchgeschaltet, d. h. er wird leitend, und verbindet über die Dauer des ersten Impulses B die Steuerleitung S2 mit der Versorgungsleitung 16, d. h. die Steuerlei­ tung S2 wird über die Dauer des Impulses B an Masse gelegt. Der erste Impuls der Impuls folge B liegt somit über die Steuer­ leitung S2 parallel an sämtlichen Sensoren 18, 20 etc., wäh­ rend der Impuls A nur am ersten Sensor 18 anliegt.
Am D-Eingang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 liegt mithin der Taktimpuls A. Außerdem wird über eine von der Steuerleitung S2 abzweigende Leitung 40 der Taktimpuls B an den Flip-Flop 24 des ersten Sensors A gelegt.
Der erste Taktimpuls B liegt zwar auch an allen weiteren Sen­ soren an, ist dort aber unwirksam, da der Impuls A nur am ersten Sensor 18 liegt.
Mit der fallenden Flanke des ersten Taktimpulses B wird nun der Flip-Flop 24 des ersten Sensors 18 geschaltet, d. h. der Impuls A wird an den Q-Ausgang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 übergeben und da der Ausgang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 mit dem D-Eingang des Flip-Flops 24 des zweiten Sensors 20 verbunden ist, liegt damit der Im­ puls A nun am D-Eingang des Flip-Flops 24 des zweiten Sen­ sors 20.
Mit dem zweiten Taktimpuls B der von der zentralen Steuer­ einheit 12 über die Steuerleitung S2 gelieferten Impuls folge wird nun der zweite Sensor 20 angesteuert, da nur bei dessen Flip-Flop 24 der Impuls A und der Taktimpuls B anliegen, wäh­ rend bei allen übrigen Sensoren der Taktimpuls A fehlt.
In derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, wird nun der Flip-Flop 24 des Sensors 20 durchgeschaltet, so daß der Im­ puls A an den Q-Ausgang des Flip-Flops 24 des Sensors 20 ge­ schoben wird, wodurch er über die Steuerleitung S2 an den D-Eingang des Flip-Flops des nächsten, in der Zeichnung nicht dargestellten Sensors weitergegeben wird.
Mit jedem Taktimpuls B auf der Steuerleitung S2 wird somit das Signal A um einen Sensor weitergegeben, da stets der Aus­ gang des Flip-Flops 24 des vorhergehenden Sensors mit dem Eingang des Flip-Flops 24 des nachfolgenden Sensors über die Steuerleitung S1 verbunden ist. Jeder Sensor bildet somit ein Glied eines Schieberegisters, durch das der Da­ tenimpuls A hindurchgeschoben wird bis zum letzten Sensor.
Das am Q-Ausgang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 erscheinende Signal A liegt aber nun nicht nur am Eingang des Flip-Flops 24 des nächsten Sensors 20, sondern auch an einem Eingang des UND-Gatters 26. Wird vom Meßwertaufnehmer 22, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 26 verbunden ist, kein Signal geliefert, so bedeutet dies, daß der Meßwertaufnehmer 22 des Sensors 18 keinen Fehler festgestellt hat. In diesem Fall gibt das UND-Gatter kein Ausgangssignal ab und es erfolgt daher auch keine Fehler­ meldung an die zentrale Steuereinheit 12.
Hat der Meßwertaufnehmer 22 aber einen Fehler festgestellt und gibt ein entsprechendes Fehlersignal an den zweiten Ein­ gang des UND-Gatters des Sensors 18, so steht an dessen bei­ den Eingängen ein Signal an.
Das Gatter 26 wird dadurch durchgeschaltet und mit der stei­ genden Flanke des am Q-Ausgang des Mono-Flops 24 anstehenden Signals wird der Mono-Flop 28 im Sensor 18 getriggert. Der Mono-Flop 28 ist so eingestellt, daß die Impulsdauer des an seinem Q-Ausgang erscheinenden Ausgangssignals L länger ist und beispielsweise etwa das Doppelte der Impulsdauer der von der Steuereinheit 12 gelieferten Taktimpulse B beträgt.
Der Mono-Flop 28 wird somit nur getriggert, wenn an beiden Eingängen des UND-Gatters 26 ein Signal ansteht, d. h. wenn vom Meßwertaufnehmer 22 ein Fehlersignal geliefert wird.
Das Ausgangssignal L des Mono-Flops 28 wird über den Wider­ stand 30 an die Basis des Transistors 32 gelegt, wodurch die­ ser durchschaltet und leitend wird, mit der Folge, daß die Steuerleitung S2 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 32 an Masse gelegt wird. Da die Dauer des Aus­ gangsimpulses L des Mono-Flops 28 jedoch länger ist als die Dauer eines Taktimpulses B bedeutet dies praktisch, daß ein Sensor, der ein Fehlersignal zu melden hat, das Takt­ signal B an der ihm zugeordneten Stelle in der Impulskette verlängert. Dieses zeitlich längere Signal L wird nun über die Steuerleitung S2 über die von ihr abzweigende Zweiglei­ tung S2′ an die zentrale Steuereinheit 12 zurückgemeldet, die den verlängerten Impuls erkennt und dem betreffenden Sensor zuordnet, was einfach durch Abzählen der Taktimpulse B geschieht.
Da der Impuls A mit jedem Taktimpuls B um einen Sensor wei­ tergeschoben wird, liegt der Impuls A bei Abgabe des er­ sten Taktimpulses B am ersten Sensor, bei Abgabe beispiels­ weise des dritten Taktimpulses B am dritten Sensor und bei­ spielsweise bei Abgabe des sechzehnten Taktimpulses B am sechzehnten Sensor.
Da eine Fehlerrückmeldung an die Steuereinheit 12 nur von dem Sensor veranlaßt werden kann (vorausgesetzt, daß dessen Meßwertaufnehmer ein Fehlersignal liefert), bei dem sowohl das Signal A wie auch das Taktsignal B anstehen, kann durch Abzählen der Taktimpulse B vom ersten Taktimpuls B an bis zu dem Taktimpuls B, der infolge eines Fehlersignals zeitlich verlängert worden ist, eindeutig der zugehörige Sensor und damit der zugehörige Meßwertaufnehmer bzw. Fadenwächter, der das Fehlersignal abgegeben hat, durch die zentrale Steuer­ einheit 12 identifiziert werden.
Wenn beispielsweise der dritte Taktimpuls B zeitlich ver­ längert worden ist, wie in der Impulsfolge C in Fig. 2 dargestellt ist, so bedeutet dies, daß die Fehlermeldung vom dritten Sensor (bei dem beschriebenen Beispiel vom er­ sten Sensor 18 an gerechnet) kommt, da bei Abgabe des drit­ ten Taktimpulses B der Impuls A am dritten Sensor anliegt und, wie bereits ausgeführt, nur der Sensor eine Rückmel­ dung überhaupt veranlassen kann, an dem beide Signale A und B anliegen.
Die Folge, daß aufgrund eines Fehlersignals einzelne Takt­ impulse verlängert werden, hat auf die Funktion des aus den Sensoren gebildeten Schieberegisters keinen Einfluß, da die Weitergabe des Signals A immer mit der negativen Flanke des Taktsignals B erfolgt, der einzelne Sensor bei Vorliegen eines Fehlersignals jedoch nur die Lage der po­ sitiven Taktflanke verändert.
Die zentrale Steuereinheit 12 überprüft somit nur, welcher Taktimpuls B durch einen Sensor verlängert wurde, worauf die Nummer dieses Taktimpulses und damit die Nummer des betreffenden Sensors abgespeichert wird.
Jedes auftretende Fehlersignal kann damit eindeutig einem bestimmten Fadenwächter zugeordnet und von der Maschinen­ steuerung bewertet werden. Diese kann durch Vergleich mit den Sollwerten entscheiden, aufgrund welches Fehlersignals die Maschine abzuschalten ist und welches Fehlersignal die­ se Folge nicht nach sich zieht, da der eine oder andere Fa­ den aufgrund des zu strickenden Musters stillstehen soll.
Die Codierung des Systems erfolgt allein durch die Reihen­ folge des Anschlusses der Sensoren an das zentrale Steuer­ gerät, d. h. eine Adresse oder Adressierung des jeweiligen Sensors ist nicht erforderlich.
Die in jedem Sensor notwendige Schaltung läßt sich mit han­ delsüblich zur Verfügung stehenden Bauelementen, zum Bei­ spiel in SMD-Technik sehr klein aufbauen. Die Schaltung der zentralen Steuereinheit kann zwar in reiner Hardware aufge­ baut sein, mit steigender Sensorzahl steigt jedoch der Bau­ elementeaufwand stark an, was vor allem dann gilt, wenn meh­ rere Fehler gleichzeitig signalisiert werden sollen, was in der Praxis oft der Fall sein kann. Zweckmäßigerweise wird daher für die zentrale Steuereinheit eine Ausführung mit Mikro-Controller vorgezogen.
Fig. 2 zeigt den Steuerimpulszug A, der seriell an die Sen­ soren gelegt wird, sowie den Taktimpulszug B, der parallel an sämtliche Sensoren angelegt wird.
Der Impulszug C zeigt die Veränderung des Impulszuges B durch ein Fehlersignal, d. h. im dargestellten Fall ist der dritte Taktimpuls B aufgrund eines Fehlersignals verlängert worden, wie der dritte Impuls des Impulszuges C zeigt.
Die Impuls folgen D bis K zeigen das Weiterschieben des Steuer­ impulses A nacheinander durch die einzelnen Sensoren und der Impulszug L zeigt die an die Steuereinheit 12 rückgemeldeten Fehlersignale.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Weiterbil­ dung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Die letztere ist für den Anschluß von Ein-Bit-Sensoren vorgesehen, d. h. Sen­ soren, die nur ein JA/NEIN-Signal liefern sollen. Diese Schal­ tung läßt sich aber für den Anschluß von n-Bit-Sensoren er­ weitern, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das dort gezeigte Schieberegister 38 ist aus zum Beispiel 8 Flip-Flops aufgebaut und über die Steuerleitung S1 wird das Steuersignal A nachein­ ander durch diese Sensoren hindurchgegeben. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops sind entsprechend an 8 UND-Gatter 26 gelegt, an deren jeweiligem zweiten Eingang Daten D1 bis D8 von einem Meßwertaufnehmer liegen. Die Ausgänge der UND-Gatter 26 sind in einem Zwischengatter zusammengefaßt, dessen Ausgang an den Eingang des Mono-Flops 28 gelegt ist, dessen Q-Ausgang, wie oben bereits beschrieben, über den Widerstand 30 und den Transistor 32 an die Steuerleitung S2 gelegt ist.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Vielzahl von Sen­ soren an eine zentrale Steuereinheit, insbesondere zum Überprüfen einer Vielzahl von Meßwertaufnehmern, zum Beispiel einer Rundstrickmaschine auf Fadenbruch oder Fadenstillstand, dadurch gekennzeichnet, daß von der zen­ tralen Steuereinheit (12) ein Steuerimpuls A über eine Steuerleitung (S1) an den Eingang des ersten Sensors (18) und eine Taktimpulsfolge (B) über eine Steuerleitung (S2) parallel an alle Sensoren (18, 20 etc.) gelegt wird, daß ferner durch den ersten Taktimpuls (B) der Steuerimpuls (A) vom Eingang des ersten Sensors (20) an dessen Ausgang und damit über die Steuerleitung (S1) an den Eingang des zweiten Sensors (20) gelegt wird, daß ferner durch den zweiten Taktimpuls (B) der Steuerimpuls (A) vom Eingang des zweiten Sensors (20) an dessen Ausgang und damit über die Steuerleitung (S1) an den Eingang des dritten Sensors gelegt wird, etc.; und daß beim Vorliegen eines Fehlersig­ nals bei einem Sensor, zum Beispiel aufgrund eines von ihm festgestellten Fadenbruchs oder Fadenstillstands, dieser Sensor (18, 20 etc.) ein Fehler-Rückmeldesignal auf die Steuerleitung (S2) gibt zur Auswertung durch die zentrale Steuereinheit (12).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Sensor (18, 20 etc.) einen Meßwertaufnehmer (22) und einen Flip-Flop (24) umfaßt, daß der Q-Ausgang des Flip-Flops (24) des ersten Sensors (18) mit dem D-Ein­ gang des Flip-Flops (24) des nächsten Sensors (20) sowie mit einem Eingang eines UND-Gatters (26) verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang des Meßwertaufnehmers (22) angeschlossen ist, und daß der Ausgang des UND-Gatters mit dem Eingang eines Mono-Flops (28) verbunden ist, dessen Q-Ausgang über einen Transistor (32) an die Steuerlei­ tung (S2) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuerimpuls (A) seriell an den D-Eingang des Flip-Flops (24) des ersten Sensors (18) gelegt wird und der Taktimpuls (B) am Takteingang des Flip-Flops (24) jedes Sensors (18, 20 etc.) anliegt, daß der Steuerimpuls (A) durch den Taktimpuls (B) an den Q-Ausgang des Flip- Flops (24) geschoben und damit an einen Eingang des UND- Gatters (26) gelegt wird, daß ferner, wenn am anderen Ein­ gang des UND-Gatters (26) ein Fehlersignal vom Meßwertauf­ nehmer (22) anliegt, das Gatter (26) ein Ausgangssignal abgibt, mit dem der Mono-Flop (28) getriggert wird, der an seinem Q-Ausgang ein Signal (L) abgibt, dessen Impuls­ dauer länger ist als die Dauer des von der zentralen Steuer­ einheit (12) gelieferten Taktimpulses (B) und daß dieses Signal (L) über den Transistor (32) an die Steuerleitung (S2) gelegt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerleitung (S2) über einen Pull­ up-Widerstand ständig an der Versorgungsspannung (+U) liegt, daß sie ferner über einen Transistor (34) mit dem den Taktimpulszug B abgebenden Taktausgang der zentralen Steuereinheit (12) verbunden ist, und daß der Transistor (34) während der Dauer eines Taktimpulses (B) die Steuer­ leitung (S2) an Masse schaltet.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (S2) über eine Zweigleitung (S2′) mit einem Steuereingang der zen­ tralen Steuereinheit (12) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Q-Ausgang des Mono- Flops über einen Widerstand (30) an die Basis des Transistors (32) gelegt ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an die Steuerleitung (S2) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausgangssignal (L) des Mono-Flops (28) eine längere, vorzugsweise etwa die doppelte Impuls­ dauer des Taktimpulses (B) hat und daß die Steuerlei­ tung (S2) durch das Signal (L) über eine längere Zeit an Masse gelegt wird als durch das Taktsignal (B), wo­ durch der zentralen Steuereinheit (12) ein Fehler ange­ zeigt wird.
DE4105450A 1991-02-21 1991-02-21 Schaltungsanordnung zum anschluss einer vielzahl von sensoren an eine zentrale steuereinheit Withdrawn DE4105450A1 (de)

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