DE19837342A1 - Verfahren zum Betrieb eines Telefons und Telefon mit entsprechender Schaltung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Telefons und Telefon mit entsprechender Schaltung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Betrieb eines Telefons und auf eine entsprechende Schaltung eines Telefons bzw. einer Telefonanlage, wobei durch Abheben eines Hörers oder Betätigen einer Taste oder durch irgendeinen anderen Schaltvorgang die Verbindung eines privaten oder geschäftlichen Telefonanschlusses oder auch einer größeren Telefonanlage mit einem in der Regel öffentlich zugänglichen, örtlichen Netz herstellbar ist. Um ein Verfahren zum Betrieb eines Telefons bzw. einer Telefonanlage und eine entsprechende Schaltung für ein Telefon oder eine Telefonanlage zu schaffen, durch welche sichergestellt ist, daß ein Telefonteilnehmer auch ohne umständliche Vorwahl der Kennzahlen eines privaten Anbieters, bei Wahl einer bestimmten ersten Ziffer ober bei Wahl einer zu bestimmenden ersten Gruppe von Ziffern automatisch mit dem Netz eines bestimmten privaten Anbieters verbunden wird, ohne dessen Kennzahlen wählen zu müssen, werden erfindungsgemäß die folgenden Schritte vorgeschlagen: DOLLAR A a) Erfassen, ob das Telefon bzw. die Telefonanlage mit dem örtlichen Netz verbunden ist, DOLLAR A b) Erfassen, ob in dem mit dem örtlichen Netz verbundenen Zustand als erste Wahlziffer die Ziffer Null oder eine andere Ziffer gewählt werden, DOLLAR A wobei DOLLAR A b1) in dem Fall, daß eine Ziffer Null als erste Ziffer gewählt wurde, und wahlweise abhängig von der Erfüllung zusätzlicher Kriterien, automatisch das von der weiteren Eingabe von Wählziffern unabhängige Übermitteln einer ...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Betrieb eines Telefons und auf eine entsprechende Schaltung eines Telefons bzw. einer Telefonanlage, wobei durch Abheben eines Hörers oder Betätigen einer Taste oder durch irgendeinen anderen Schaltvorgang die Verbindung eines privaten oder geschäftlichen Telefonanschlusses oder auch einer größeren Telefonanlage mit einem in der Regel öffentlich zugänglichen, örtlichen Netz herstellbar ist. Mit dem Begriff "örtliches Netz" soll hier derjenige Teil des Telefonnetzes bezeichnet sein, innerhalb dessen von dem betreffenden Anschluß aus andere, unabhängige Teilnehmer oder Telefonanlagen erreichbar sind, ohne daß eine sogenannte Ortsnetzkennzahl vorgewählt werden muß.
Derartige Ortsnetzkennzahlen beginnen im allgemeinen mit einer führenden Null, wobei die Wahl dieser führenden Null einen Schaltvorgang im Netz auslöst, durch welchen das ärtliche Netz mit dem überörtlichen Netz verbunden wird. Im Zuge der Privatisierung von Telekom­ munikationsdienstleistungen bieten inzwischen auch verschiedene private Anbieter örtliche und überörtliche Telefonverbindungen an. Für den Telefonkunden ist es in diesem Zusammenhang möglich, für die Herstellung bestimmter Verbindungen auch einen anderen Netzbetreiber auszuwählen, über welchen die Verbindung hergestellt und dementsprechend auch abgerechnet werden soll. Hierdurch kann der Telefonbenutzer seine Kosten senken, indem er zum Beispiel den günstigsten Anbieter für die Herstellung überörtlicher Verbindungen auswählt, im übrigen jedoch seinen Anschluß bei dem Betreiber des örtlichen Telefonnetzes behält.
Die Auswahl eines bestimmten Netzbetreibers für das Herstellen einer überörtlichen Verbindung erfolgt ähnlich wie die Auswahl einer Ortsnetzkennziffer durch Wählen einer mehrstelligen Ziffernfolge, die im allgemeinen mit einer führenden Null beginnt. Im Anschluß an die Kennzahl des Netzbetreibers muß der Teilnehmer dann noch die Ortsnetzkennzahl und die Anschlußnummer des Teilnehmers wählen, mit welchem er verbunden werden möchte. Dies bedeutet insgesamt die Anwahl von im allgemeinen mindestens zwölf und bis zu achtzehn oder zwanzig Ziffern. Dies wird von sehr vielen Telefonbenutzern verständlicherweise als lästig empfunden. Aus diesem Grunde verzichten viele Benutzer auf die Anwahl eines privaten Netz­ anbieters und wählen lediglich die ihnen geläufige Ortsnetzkennzahl und Teilnehmer­ anschfußnummer. Damit bleiben die günstige Tarife, die private Anbieter für Fernverbindungen haben, ungenutzt.
Im übrigen sind auch die privaten Anbieter von Telefonnetzen daran interessiert, daß die von ihnen bereitgestellten Netzverbindungen genutzt werden. Dabei ist den privaten Anbietern auch daran gelegen, ihren Kunden einen möglichst einfachen Weg zur Nutzung des jeweiligen Netzes zu bieten, auch wenn die Kunden möglicherweise sich nicht dauerhaft vertraglich an den jeweiligen Anbieter binden mögen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Telefons bzw. einer Telefonanlage und eine entsprechende Schaltung für ein Telefon oder eine Telefonanlage zu schaffen, durch welche sichergestellt ist, daß ein Telefonteilnehmer auch ohne umständliche Vorwahl der Kennzahlen eines privaten Anbieters, bei Wahl einer bestimmten ersten Ziffer oder bei Wahl einer zu bestimmenden ersten Gruppe von Ziffern automatisch mit dem Netz eines bestimmten privaten Anbieters verbunden wird, ohne dessen Kennzahlen wählen zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß hinsichtlich des Verfahrens die folgenden Schritte ablaufen:
  • a) Erfassen, ob das Telefon bzw. die Telefonanlage mit dem örtlichen Netz verbunden ist,
  • b) Erfassen, ob in dem mit dem örtlichen Netz verbundenen Zustand als erste Wahlziffer die Ziffer Null oder eine andere Ziffer gewählt werden, wobei
    • 1. in dem Fall, daß eine Ziffer Null als erste Ziffer gewählt wird, und wahlweise abhängig von der Erfüllung zusaätzlicher Kriterien, automatisch eine von der weiteren Eingabe von Wahlziffern unabhängige, vorgegebene Zahlenfolge anstelle der gewählten Ziffer Null weitergeleitet wird, während alle übrigen Eingaben dieser eingesetzten Ziffernfolge nachgeschaltet werden, und
    • 2. in dem Fall, daß eine andere Ziffer als Null als erste Ziffer gewählt wird, der entsprechende Wählimpuls unverändert in das Ortsnetz weitergeleitet wird,
  • c) wobei jedes spätere Auftreten der Ziffer Null in beiden vorgenannten Fällen b1) und b2) nicht die unter b1) definierte Konvertierung in eine Folge von Ziffern auslöst, sondern in der normalen Codierung als Ziffer Null weitergegeben wird.
Soweit hier der Begriff "Wählimpuls" verwendet wird, soll damit nicht eine Beschränkung auf ein bestimmtes Wahlverfahren, wie zum Beispiel das Impulswahlverfahren, Bezug genommen werden, vielmehr wird dadurch ganz allgemein die Übermittlung eines codierten Signals bezeichnet, welches einer bestimmten gewählten Ziffer entspricht.
In bestimmten Ausführungsformen kann zusätzlich zu dem Schritt b1) noch eine weitere Überprüfung auf Erfüllung zusätzlicher Kriterien erfolgen, die dahin z. B. geht, daß als zweite und/oder dritte Ziffer ebenfalls bestimmte Ziffern gewählt werden, zum Beispiel als zweite Ziffer ebenfalls eine Null, woraufhin zum Beispiel die Ersetzung der ersten Null durch eine gegebene Ziffernfolge nur für den Fall vorgenommen wird, daß die zweite und/oder weitere Ziffern ganz bestimmte, vorgebbare Werte haben, die zum Beispiel in einer Tabelle abgelegt sein können und die vor dem Weiterleiten der Wählziffern bzw. Wählimpulse an das örtliche Netz überprüft werden.
Selbstverständlich können in der Tabelle auch die komplementären Ziffern abgelegt sein, so daß dementsprechend die Erfüllung des Zusatzkriteriums darin besteht, daß die auf eine Null folgenden gewählten Ziffern nicht in der betreffenden Tabelle enthalten sind.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher entsprechend einem in dem Telefon, der Telefonanlage oder einem zugehörigen PC oder Mikroprozessor gespeicherten Programm die Zuordnung von der führenden Null folgenden Ziffern in Abhängigkeit von der Ortsnetzkennzahl erfolgt, zu welcher das betreffende Telefon bzw. die Telefonanlage gehört, von welchem aus die Wahlvorgänge stattfinden. So ist es zum Beispiel denkbar, daß ein privater Anbieter von einem gegebenen Ort aus günstigere Netzverbindungen nur zu ganz bestimmten anderen Ortsnetzen herstellen kann, nicht jedoch zu allen anderen Ortsnetzen, wobei es außerdem vom Standort des Benutzers abhängt, zu welchen anderen Ortsnetzen die Verbindungen günstiger sind. Eine denkbare Möglichkeit wäre zum Beispiel, daß nur bei Verbindungen zwischen Orten, die weiter als 200 km voneinander entfernt sind, eine günstigere Verbindung über das private Netz hergestellt werden kann. In diesem Fall könnte zum Beispiel die Gesamtheit aller Ortsnetzkennziffern oder mindestens die jeweils zwei auf eine führende Null folgenden Ziffern sämtlicher Ortsnetzkennziffern in einem Speicher abgelegt sein und ein entsprechendes Programm würde dann diese Ortsnetzkennzahlen in zwei Gruppen separieren, wobei nach dem Wählen einer führenden Null und dem Wählen von zwei weiteren aufeinanderfolgenden Ziffern bei Zugehörigkeit zu der einen Gruppe das Ersetzen der führenden Null durch die fest gespeicherte Kennzahl des privaten Netzanbieter erfolgen würde, im anderen Fall jedoch nicht. Es versteht sich, daß ebenso gut auch sämtliche Ortsnetzkennzahlen vollständig gespeichert werden könnten und völlig analog die Zugehörigkeit der auf eine führende Null folgenden weiteren zwei (oder auch vier) Ziffern zu einer bestimmten Gruppe der gespeicherten Ortsnetzkennzahlen erfolgen könnte, um festzustellen, ob das Ersetzungs­ kriterium erfüllt ist oder nicht. In einer anderen Variante der Erfindung könnte das Telefon bzw. die Telefonanlage zum Beispiel eine sogenannte Download-Fähigkeit besitzen, d. h. ein Benutzer könnte sich zum Beispiel bei dem privaten Netzbetreiber melden, dort seine Ortsnetzkennzahl angeben und würde daraufhin in seine Telefonanlage bzw. sein Telefon und den entsprechenden Speicher all diejenigen Ortsnetzkennzahlen oder auf eine führende Null folgenden Ziffernfolgen übermittelt bekommen, für die eine Ersetzung der führenden Null durch die Kennzahl des Netzbetreibers erfolgen soll bzw. nicht erfolgen soll, je nachdem wie die Erfüllung des betreffenden Kriteriums definiert wird.
Eine solche Download-Fähigkeit würde dann den Programmschritt überflüssig machen, durch welchen erst aufgrund der eigenen Ortsnetzkennzahl des betreffenden Anschlusses die Auswahl unter der Gesamtheit der in Frage kommenden Ortsnetzkennzahlen getroffen werden muß. Statt dessen würde diese Auswahl vorab extern beim Netzbetreiber erfolgen.
Es versteht sich, daß die entsprechende Telefonanlage bzw. das entsprechende Telefon dann auch einen Speicher mit einer entsprechenden Kapazität besitzen muß, wobei sinnvollerweise ein Speicher verwendet wird, der mindestens bis zum 100 zweistellige Ziffernfolgen speichern kann, um zum Beispiel die Ortsnetzkennzahlen mindestens anhand ihrer ersten drei Ziffern (der führenden Null und den zwei weiteren folgenden Ziffern) verschiedenen Gruppen zuzuordnen, die das Zusatzkriterium erfüllen bzw. nicht erfüllen.
Die Ziffernfolge, welche die führende Null ersetzt, wird im Regelfall ebenfalls eine führende Null und gegebenenfalls auch eine abschließende Null aufweisen und entspricht zum Beispiel der Kennzahl eines bestimmten Anbieters, gefolgt von einer Ziffer Null, die der Kennziffer der Einwahl in das überörtliche Netzsystem entspricht.
Unabhängig davon, ob als Kriterium für das Ersetzen der führenden Null durch eine vorgegebene Ziffernfolge zusätzliche Bedingungen herangezogen werden, wie zum Beispiel die, daß die nächstfolgende und gegebenenfalls auch noch weiter folgende Ziffern ganz bestimmte Werte annehmen, werden einer automatisch eingefügten Ziffernfolge immer alle diejenigen Ziffern angehängt, die der betreffende Teilnehmer tatsächlich gewählt hat. Im Ergebnis läuft dann die Wahl des Teilnehmers darauf hinaus, daß anstelle der führenden Null, die er gewählt hat, zunächst die Kennzahl eines privaten Anbieters gewählt wird und anschließend (einschließlich der führenden, ersetzten Null) alle Ziffern folgen, die der Teilnehmer tatsächlich gewählt hat.
Der Teilnehmer braucht sich dann nicht mehr der Mühe zu unterziehen, jedesmal auch die Nummer des Netzanbieters vorzuwählen, wenn einen bestimmten Teilnehmer erreichen möchte.
Dabei läßt sich das Verfahren auch so ausgestalten, daß es auch auf in einem Telefon oder einer Telefonanlage fest gespeicherte Anschlußnummern Anwendung findet, d. h. wenn durch Drücken einer entsprechenden, sogenannten Kurzwahltaste oder durch Drücken eines Codes eine längere Ziffernfolge aufgerufen wird, die einer Anschlußnummer entspricht, so kann auch in diesem Fall die Überprüfung stattfinden, ob von der so aufgerufenen Ziffernfolge die erste Ziffer eine Null ist, so daß auch in diesem Fall das erfindungsgemäße Verfahren abläuft. Für den Benutzer bedeutet dies, daß er auch beim Einspeichern von häufig benutzten Telefonnum­ mern in ein entsprechendes Speichermedium des Telefons oder der Telefonanlage keine Rücksicht darauf zu nehmen braucht, daß bestimmte Verbindungen über einen bestimmten privaten Anbieter erfolgen sollen. Er gibt einfach in der ihm gewohnten Weise die betreffende Teilnehmernummer ein, während die in dem Telefon bzw. der Telefonanlage oder zusätzlich installierte Schaltung, die das erfindungsgemäße Verfahren durchführt, ihm automatisch die Einwahl in das überörtliche Netz eines privaten Anbieters abnimmt, wenn die vorgegebenen Kriterien bei der betreffenden Teilnehmernummer erfüllt sind.
Hinsichtlich der Schaltung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Verzweigungsschaltung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit davon, ob nach der Verbindung mit einem örtlichen Telefonnetz eine Null als erste Ziffer einer gewählten Ziffernfolge erscheint, um dann die als erste Ziffer auftretende Null in eine Ziffernfolge zu konvertieren, die anstelle der ersten Null in das betreffende örtliche Telefonnetz weitergeleitet wird, während im übrigen die gewählte Ziffernfolge unverändert in das örtliche Telefonnetz weitergeleitet wird. D. h. wenn die erste Ziffer keine Null ist, so wird auch keine Ziffer in der gewählten Ziffernfolge ersetzt, sondern die gewählte Ziffernfolge wird unverändert in das örtliche Netz weitergeleitet. Wenn die erste Ziffer eine Null ist, so wird sie durch eine vorgegebene Ziffernfolge ersetzt und es folgen anschließend alle weiteren, von dem Benutzer gewählten Ziffern. Je nachdem, ob die zusätzlich eingesetzte Ziffernfolge als letzte Ziffernfolge bereits die Null beinhaltet, an deren Stelle diese Ziffernfolge eingefügt wurde, wird die führende Null vollständig durch die eingefügte Ziffernfolge ersetzt oder aber sie folgt als erste der gewählten Ziffern der zusätzlich eingefügten Ziffernfolge nach.
Zweckmäßigerweise weist die Schaltung einen Mikroprozessor auf, der mit einem Speicher versehen ist, welcher mindestens die erste nach dem Herstellen einer Ortsnetzverbindung gewählte Ziffer erfaßt und zwischenspeichert und nach der bereits beschriebenen, logischen Abfrage entweder unverändert an das örtliche Netz weiterleitet oder aber durch eine gespeicherte Ziffernfolge ersetzt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der zu dem Mikroprozessor gehörige Speicher genügend groß, so daß darin eine komplette Teilnehmernum­ mer von bis zu zwanzig Stellen oder auch mehr zwischengespeichert werden kann.
Außerdem ist in der bevorzugten Ausführungsform eine Verriegelungsschaltung vorgesehen, die sicherstellt, daß die zweite und alle nachfolgenden der gewählten Ziffern tatsächlich erst dann an das örtliche Netz weitergeleitet werden, wenn die Überprüfung der ersten Ziffer statt­ gefunden hat und wenn entweder diese erste Ziffer oder die Ziffernfolge, welche die erste Ziffer ersetzen soll, an das örtliche Netz weitergeleitet worden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der zugehörigen Figur.
Die Figur zeigt schematisch ein Telefon oder eine Telefonanlage, die an ein örtliches Netz angeschlossen ist.
Die Schaltung gemäß der einzigen Figur umfaßt ein Tastenfeld 1 und eine Auswerte- und Weiterleitungsschaltung 2. Diese ist über den äußeren Anschluß 9 mit einem lokalen Telefonnetz 10 verbunden, welches seinerseits mit einem bestimmten, überörtlichen Netz 11 verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen dem Ortsnetz 10 und dem überörtlichen Netz 11 durch die Anwahl einer ganz bestimmten anfänglichen Ziffernfolge ausgewählt wird, die aber nicht von dem Benutzer des Telefons bzw. des Tastenfeldes 1 eingegeben wird. Tatsächlich erfolgt die Eingabe der Telefonnummer eines anderen Teilnehmers, der auf dem Wege des überörtlichen Netzes 11 erreicht werden soll, über das Tastenfeld 1, wobei die eingegebene Nummer an sich eine andere Verbindung definiert, die nicht über das überörtliche, private Netz 11 erfolgen würde. Die eingegebene Nummer wird in der Auswerte- und Weiterleitungsschaltung 2 zunächst in einem Zwischenspeicher 3 zwischengespeichert, wobei ein Mikroprozessor 4 über die Leitung 5 den Inhalt des Speichers 3 erfaßt bzw. abfragt und dabei insbesondere die erste Ziffer der eingegebenen Nummer daraufhin untersucht, ob es sich bei dieser ersten Ziffer um die Ziffer Null handelt oder um irgendeine andere Ziffer. Ist die erste Ziffer die Ziffer Null, so gibt der Mikroprozessor 4 über die Leitung 7 anstelle der gewählten Null eine vorgegebene Ziffernfolge über den Anschluß 9 an das örtliche Netz 10, wobei diese eingegebene Ziffernfolge die Auswahl der Verbindung zu dem überörtlichen, privaten Netz 11 definiert. Im konkreten Fall lautet diese Ziffernfolge beispielsweise 01015, wobei zusätzlich noch eine Null angehängt wird, um die zuerst gewählte Ziffer Null vollständig zu ersetzen. Wahlweise könnte man diesen Vorgang auch so ausdrücken, daß, nachdem der Mikro­ prozessor 4 das Vorhandensein einer Null als erste Ziffer festgestellt hat, dieser Null die Ziffernfolge 01015 vorangestellt wird und anschließend die eingegebene erste Null und alle weiteren Ziffern folgen. Nachdem über die Leitung 7 die gewünschte Ziffernfolge an den Anschluß 9 und das lokale Netz 10 ausgegeben worden ist, gibt der Mikroprozessor 4 über die Steuerleitung 6 eine Ausleseschaltung des Speichers 3 frei, so daß über die Leitung 8 auch alle folgenden gewählten Ziffern auf den Anschluß 9 und das lokale Netz gegeben und von dort in das überörtliche private Netz 11 weitergeleitet werden. Alternativ wäre es auch möglich, auf die Leitung 8 zu verzichten und auch die nachfolgend gewählten Ziffern über den Mikroprozessor 4 und die Leitung 7 auf den Anschluß 9 zu geben.
Es versteht sich, daß anstelle der speziellen Auswahl der führenden Ziffer Null als besonderes Kriterium auch jede beliebige andere Ziffer oder aber die ersten zwei oder ersten drei Ziffern als Kriterium dafür ausgewählt werden können, ob eine Ersetzung dieser Ziffern bzw. ein Voranstellen einer Auswahl für ein privates Netz an den Anschluß 9 gegeben wird. Beispiels­ weise wäre es denkbar, daß das private Netz für Auslandsgespräche in Anspruch genommen werden soll, die üblicherweise mit der zweifachen Wahl der Ziffer Null eingeleitet werden. In diesem Fall müßte der Mikroprozessor 4 so programmiert sein, daß er nicht nur das Vorhandensein einer ersten Eingabeziffer Null erfaßt, sondern auch noch das Vorhandensein einer zweiten Ziffer Null an der zweiten Stelle, so daß die Voranstellung der Auswahlnummer für das private Netz 11 bzw. die Ersetzung der beiden führenden Nullen durch die Privatnetz­ kennung und die Vorwahl in das internationale Netz erfolgt. Darüberhinaus wäre es möglich, das private Netz nur für bestimmte Vorwahlbereiche zu benutzen, beispielsweise nur für die Großstädte, deren Vorwahl aus drei Ziffern besteht, die also zum Beispiel mit 030 oder 040 beginnen oder aber mit 069 oder 089. Die Einstellung des Mikroprozessors auf bestimmte Kombinationen führender Ziffern ist lediglich eine Frage der örtlichen Gegebenheiten und eine sehr einfache Programmieraufgabe, die sehr einfach gelöst werden kann. Insbesondere kann ein solches Programm auch so gestaltet werden, daß diejenigen Ziffern oder Ziffernfolgen, die zu Beginn einer gewählten Nummer den Übergang in ein bestimmtes privates Netz auslösen sollen, in einfacher Weise geändert, ausgetauscht oder ergänzt werden können.
Der Benutzer eines solchen Telefons kann dann sein Telefon einfach in der gewohnten, herkömmlichen Weise benutzen und sich auf die Wahl der bekannten Vorwahlkennzahlen und die Teilnehmernummer des von ihm gewünschten Teilnehmers beschränken. Den Übergang in das (kostengünstige) private. Netz 11 nimmt dann das Telefon bzw. die Telefonanlage und genauer gesagt die darin eingebaute Schaltung automatisch immer dann vor, wenn keine Ortsgespräche stattfinden, oder, wie bereits erläutert, wenn bestimmte andere Kriterien der Vorwahlziffern gegeben sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betrieb eines Telefons oder einer Telefonanlage, wobei durch Abheben eines Telefonhörers, durch Betätigen einer Taste oder einen anderen Schaltvorgang eine Verbindung zu einem örtlichen Telefonnetz herstellbar ist, mit den folgenden Schritten:
  • a) Erfassen, ob das Telefon bzw. die Telefonanlage mit dem örtlichen Netz verbunden ist,
  • b) Erfassen, ob in dem mit dem örtlichen Netz verbundenen Zustand als erste Wahlziffer die Ziffer Null oder eine andere Ziffer gewählt werden, wobei
    • 1. in dem Fall, daß eine Ziffer Null als erste Ziffer gewählt wurde, und wahlweise abhängig von der Erfüllung zusätzlicher Kriterien, automatisch das von der weiteren Eingabe von Wählziffern un­ abhängige Übermitteln einer vorgebbaren Ziffernfolge in das örtliche Netz anstelle der zuerst gewählten Ziffer Null erfolgt, während alle weiteren Eingaben dieser Ziffernfolge nachgeordnet in das Netz eingegeben werden und
    • 2. in dem Fall, daß eine von Null abweichende Ziffer als erste Ziffer gewählt wird, der entsprechende Wählimpuls und die den weiteren Eingabeziffern entsprechenden Wählimpulse unverändert an das Ortsnetz weitergeleitet werden,
  • c) wobei jedes spätere Auftreten einer gewählten Ziffer Null in beiden Fällen b1) und b2) nicht durch die unter b1) erwähnte, vorgegebene Ziffernfolge ersetzt wird, sondern in der normalen Codierung der Ziffer Null weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählten Ziffern vor der Weitergabe in das örtliche Telefonnetz zwischengespeichert und entsprechend den Schritten a) bis c) analysiert und weiterverarbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Schritt b1) die Erfüllung mindestens eines zusätzlichen Kriteriums überprüft wird, welches darin besteht, daß mindestens die auf eine führende Null folgenden zwei bis maximal vier weiteren Ziffern daraufhin überprüft werden, ob sie in dieser Reihenfolge zu einer bestimmten, gespeicherten Gruppe von Ziffernfolgen gehören oder nicht gehören.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend in einem in dem Telefon oder der Telefonanlage oder einem zugeordneten Mikroprozessor oder PC gespeicherten Programm die Zuordnung von den der führenden Null folgenden Ziffern bzw. Ziffernfolgen zu einer Gruppe in Abhängigkeit von der Ortsnetzkennzahl erfolgt, welche zu dem örtlichen Netz gehört, mit welchem das Telefon bzw. die Telefonanlage unmittelbar verbindbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Ortsnetzkennzahl, zu welcher das Ortsnetz gehört, an welches das Telefon bzw. die Telefonanlage unmittelbar angeschlossen ist, eine speziell zugeordnete Tabelle von Ziffernfolgen in einen Speicher geladen wird, welche diejenigen Ziffern bzw. Ziffernfolgen enthält, die das Zusatzkriterium erfüllen.
6. Schaltung eines Telefons oder einer Telefonanlage, durch welche eine Verbindung zu einem örtlichen Telefonnetz herstellbar ist und durch welche gewählte Ziffern als Ziffernfolge in das örtliche Netz eingegeben bzw. weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzweigungsschaltung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit davon, ob nach der Verbindung mit einem örtlichen Telefonnetz eine Null als erste Ziffer einer gewählten Ziffernfolge eingegeben wurde, diese als erste Ziffer auftretende Null in eine Ziffernfolge konvertiert, die anstelle der führenden Ziffer Null in das örtliche Telefonnetz weitergeleitet wird, wobei die gewählte Ziffernfolge im übrigen unverändert in das örtliche Telefonnetz eingegeben bzw. weitergeleitet wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mikroprozessor mit einem Speicher aufweist, der mindestens die erste nach einer Ortsnetzverbindung gewählte Ziffer erfaßt und zwischenspeichert und nach einer logischen Abfrage entweder unverändert an das örtliche Telefonnetz weiterleitet, oder, falls die erste gewählte Ziffer eine Null ist, diese durch eine gespeicherte Ziffernfolge ersetzt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher für die Speicherung mindestens einer 20-stelligen Teilnehmernummer ausgelegt ist.
9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher für die Speicherung von mindestens bis zu 100 zweistelligen Ziffernfolgen vorgesehen ist, die für den Vergleich mit den auf eine führende Null folgenden, gewählten Ziffern vorgesehen sind.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung vorgesehen ist, welche die Weiterleitung der zweiten und aller weiteren gewählten Ziffern in das örtliche Telefonnetz mindestens so lange blockiert, bis die Analyse, Erfassung und Weiterleitung der ersten Ziffer bzw. deren Ersetzung und Weiterleitung einer gespeicherten Ziffernfolge abgeschlossen ist.
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