DE19836971C2 - Fahrzeugbodenausbildung im Bereich eines heckseitigen Radhauses - Google Patents

Fahrzeugbodenausbildung im Bereich eines heckseitigen Radhauses

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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbodenausbildung im Bereich eines heck­ seitigen Radhauses nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, daß in den Radhäusern eines fahrenden Fahrzeugs große Turbulenzen auftreten, die sich ungünstig auf den Luftwiderstand des Fahrzeugs auswirken.
Weiter ist es bekannt, moderne Fahrzeuge mit einer Diffusorschräge im heck­ seitigen Bereich des Fahrzeugbodens zur Druckrückgewinnung auszubilden. Ein solcher Heckdiffusor erstreckt sich gewöhnlich in einem Bereich zwischen den heckseitigen Radhäusern und wird dort regelmäßig durch eine Reserve­ radmulde gebildet. Ein solcher Heckdiffusor reduziert vorteilhaft den Heckauf­ trieb, hat dabei aber keinen Einfluß auf die Strömungsverhältnisse in den Rad­ häusern selbst.
Zudem ist eine gattungsgemäße Fahrzeugbodenausbildung mit Luftleit­ systemen bekannt (DE 36 17 538 A1), bei der unter anderem im Bereich der heckseitigen Radhäuser jeweils längsseits der Radhäuser verlaufende, nach unten und seitlich zum Radhaus hin offene Strömungskanäle mit einer gegen­ über dem angrenzenden Bodenblech höher liegenden Kanaloberwand vorge­ sehen sind. Die Strömungskanäle erstrecken sich hier über den gesamten Längsbereich der Radhäuser und weisen zudem durch konvex verlaufende Formabschnitte gebildete, gleichmäßig übergehende Einlauf- und Abström- Kanalabschnitte auf. Damit soll insbesondere ein die Bodenhaftung des Fahrzeugs verbessernder Abtrieb erzielt werden.
Bei einer weiter bekannten Fahrzeugbodenausbildung (DE 44 29 924 A1) wer­ den insbesondere im Frontwagenbereich Strömungsleitbleche und Strömungs­ kanäle vorgesehen, mit denen gezielt raschere und langsamere Strömungen entlang der gesamten Unterbodenstruktur, insbesondere zur Kühlung wärme­ abstrahlender Komponenten erzeugt und geleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugbodenausbildung im Bereich eines heckseitigen Radhauses zu schaffen, mit der Turbulenzen und damit verlust­ reiche Strömungsanteile aus den Radhäusern abführbar sind und darüber der Luftwiderstand des Fahrzeugs insgesamt reduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 grenzt jeweils an einen vorderen seitlichen Bereich des heckseitigen Radhauses ein etwa ebener waagrechter Teil eines Bodenblechs an. Daran schließt sich nach hinten der längsseits des Radhauses verlaufen­ de, nach unten und zum Radhaus hin offene Strömungskanal an. Dieser ist nach vorne durch eine etwa senkrechte, etwa quer zur Unterbodenströmung stehende Kanalvorderwand und nach oben durch eine etwa waagrechte, gegenüber dem vorderen Bodenblech höherliegende Kanaloberwand be­ grenzt, wobei die Kanalvorderwand und die Kanaloberwand einen Steil- oder Stoßdiffusor bilden.
Bei dieser Ausbildung kann ein mittlerer Bereich zwischen den Radhäusern mit der bekannten Ausbildung des vorbeschriebenen Heckdiffusors beibehalten werden.
Nach dem Steil- oder Stoßdiffusor bildet sich bei bestehender Unterboden­ strömung ein ausgeprägtes Unterdruckgebiet aus. Dieses Unterdruckgebiet seitlich des Radhauses sorgt für dessen Entlüftung, wobei das Absaugen der Luft aus dem Radhaus mit der Wirkung einer Saugstrahlpumpe vergleichbar ist. Durch diese Luftabsaugung wird ein großer Teil der Turbulenzen und der verlustreichen Strömungsanteile aus dem jeweils zugeordneten Radhaus ab­ geführt, so daß insgesamt der Luftwiderstand des Fahrzeugs verringert wird.
Die senkrechte, etwa quer zur Unterbodenströmung ausgerichtete Kanalvor­ derwand liegt zweckmäßig im Bereich eines an sich bekannten Fersenblechs gemäß Anspruch 2.
Nach Anspruch 3 ist der Strömungskanal durch eine etwa senkrechte, zur Fahrzeugmitte hin liegende Kanalseitenlängswand begrenzt, die für jeden der seitlichen Strömungskanäle vorteilhaft nach Anspruch 4 durch untere Seiten­ wandbereiche einer dazwischenliegenden Reserveradmulde gebildet sein kann.
Zur Verbesserung der Strömungsableitung aus dem Strömungskanal ist dieser nach hinten durch eine schräg nach hinten unten angestellte Kanal­ heckwand begrenzt. Deren hintere Wandkante liegt dabei wieder etwa auf dem vorderen Höhenausgangsniveau vor dem stufenförmigen Rücksprung durch die senkrechte Kanalvorderwand.
Nach Anspruch 6 ist der Strömungskanal mit seinen angrenzenden Berei­ chen ein Teil der Wärmeschutzausbildung im Hinterwagenbereich. Damit ist die erfindungsgemäße Anordnung mit den dadurch erzielbaren Vortei­ len ohne Zusatzkosten herstellbar.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Strömungskanal neben einem Rad­ haus entsprechend der Linie A-A aus Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fahrzeugbodenausbildung im Bereich eines heckseitigen Radhauses, und
Fig. 3 einen Querschnitt einer Fahrzeugbodenausbildung entlang der Linie B-B aus Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Fahrzeugbodenausbildung 1 im Bereich hecksei­ tiger Radhäuser 2, 3 dargestellt. Im mittleren Bereich der Fahrzeugboden­ ausbildung ist die Unterwand 4 einer Reserveradmulde 5 zu ersehen. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein heckseitiger Stoßfänger 6 dargestellt.
Insbesondere ist in den Fig. 1 und 2 ist ein etwa ebener, waagrechter Teil eines Bodenblechs 7 gezeigt, der an einen vorderen und seitlichen Bereich des Radhauses 2 sowie entsprechend an das Radhaus 3 angrenzt.
Etwa in der Quermitte der Radhäuser 2 und 3 im Bereich eines Fersen­ blechs schließt sich jeweils nach hinten ein längsseits des jeweils zugeord­ neten Radhauses 2, 3 verlaufender Strömungskanal 8 und 9 an. Der Strö­ mungskanal 8, 9 ist jeweils nach unten und zum Radhaus hin offen. Nach vorne ist jeder Strömungskanal 8, 9 durch eine etwa senkrechte, quer zur Unterbodenströmung 10 stehende Kanalvorderwand 11 begrenzt. Nach oben ist jeder der Strömungskanäle 8, 9 durch eine etwa waagrechte, gegenüber dem vorderen Bodenblech 7 höherliegende Kanaloberwand 12, 13 begrenzt. Die Kanalseitenlängswände 14, 15 liegen jeweils zur Fahr­ zeugmitte hin und sind durch Seitenwandbereiche der Reserveradmulde 5 gebildet. Nach hinten ist jeder Strömungskanal 8, 9 durch eine schräg nach hinten unten angestellte Kanalheckwand 16, 17 begrenzt.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion: für die Unterboden­ strömung 10 bilden jeweils die Kanalvorderwand 11 sowie die Kanalober­ wand 12, 13 jedes Strömungskanals 8, 9 einen Steil- oder Stoßdiffusor. Dadurch bildet sich nach dessen Stufe durch die Unterbodenströmung ein ausgeprägtes Unterdruckgebiet, das in Fig. 1 schematisch durch den Pfeil 18 angedeutet ist. Durch dieses Unterdruckgebiet wird Luft aus dem jeweils zugeordneten Radhaus 2, 3 jeweils aus einem Bereich 19 zwischen einem Rad und der Radlaufschale abgesaugt, wodurch Turbulenzen und verlustreiche Strömungsanteile jeweils aus den Radhäusern 2, 3 abgeführt werden. Die weitere Unterbodenströmung (Pfeil 21) wird teilweise nach dem Steildiffusor ohne größere Turbulenzen jeweils in den Strömungskanal 8, 9 angehoben (Pfeil 21) und durch die Wirkung der jeweils schräg ange­ stellten Kanalheckwand 16 ohne Turbulenzen wieder abgeleitet (Pfeil 22). Durch die Abführung von besonders verlustreichen Turbulenzen und Strömungsanteilen aus den Radhäusern 2, 3 wird insgesamt der Luftwider­ stand des Fahrzeugs reduziert.

Claims (6)

1. Fahrzeugbodenausbildung im Bereich eines heckseitigen Radhauses, mit einem längsseits des Radhauses verlaufenden, nach unten und seitlich zum Radhaus hin offenen Strömungskanal, mit einer gegenüber dem angrenzenden Bodenblech höherliegenden Kanaloberwand, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an einen vorderen seitlichen Bereich des heckseitigen Radhauses (2, 3) ein etwa ebener, waagrechter Teil eines Bodenblechs (1) angrenzt, und sich daran nach hinten der Strömungskanal anschließt, und
dass der Strömungskanal (8, 9) nach vorne durch eine etwa senkrechte, etwa quer zur Unterbodenströmung (10) stehende Kanalvorderwand (11) und nach oben durch eine etwa waagrechte, gegenüber dem vorderen Bodenblech (1) höherliegende Kanaloberwand (12, 13) begrenzt ist, wobei die Kanalvorderwand (11) und die Kanaloberwand (12, 13) einen Steil- oder Stoßdiffusor bilden.
2. Fahrzeugbodenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Kanalvorderwand (11) im Bereich eines Fersen­ blechs liegt.
3. Fahrzeugbodenausbildung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Strömungskanal (8, 9) durch eine etwa senkrechte, zur Fahrzeugmitte hin liegende Kanalseitenlängs­ wand (14, 15) begrenzt ist.
4. Fahrzeugbodenausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalseitenlängswände (14, 15) der beiden gegenüberliegen­ den Strömungskanäle (8, 9) durch untere Seitenwandbereiche einer dazwischenliegenden Reserveradmulde (5) gebildet sind.
5. Fahrzeugbodenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (8, 9) nach hinten durch eine schräg nach hinten unten angestellte Kanalheckwand (16, 17) begrenzt ist.
6. Fahrzeugbodenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (8, 9) ein Teil der Wärme­ schutzausbildung im Hinterwagenbereich sind.
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