DE19836486A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Für die angetriebene Bodenbearbeitung sind beispielsweise Kreiseleggen,
Zinkenrotoren und Beetfräsen bekannt. Während die Arbeitswerkzeuge eines
Zinkenrotors und die einer Beetfräse ausschließlich Rotationsbewegungen um
eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Rotationsachse
ausführen, führen die Arbeitswerkzeuge einer Kreiselegge ausschließlich
Drehbewegungen um vertikal ausgerichtete Rotationsachsen aus. Allein schon
bedingt durch diese unterschiedlichen Konstruktionsmerkmale ergeben sich
verfahrenstechnische Unterschiede hinsichtlich der Durchmischung der
Bodenkrume zur Aufbereitung des Saatbeetes oder zum Umbruch von
Grünflächen. Aus diesem Grunde sind diese unterschiedlichen Geräte
schwerpunktmäßig auch primär für verschiedene Einsatzbedingungen
vorgesehen, wenngleich sie sich, was ihre Anwendbarkeit in der
Bodenbearbeitung anbetrifft, teilweise überdecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine angetriebene Bodenbearbeitungsmaschine zu
schaffen, die verschiedenen verfahrenstechnischen Eigenschaften, die einer
Kreiselegge, die eines Zinkenrotors und die einer Beetfräse in sich vereinigt,
welche nachfolgend als Kreiselrotoregge bezeichnet ist. Gelöst wird diese
Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung, den
Zeichnungen und den Ansprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
Gegenstand der Erfindung ist ein angetriebener Rotationskörper mit
angetriebenen rotierenden Bodenbearbeitungswerkzeugen als Teil einer
Bodenbearbeitungsmaschine. Der Rotationskörper besteht im wesentlichen aus
einer Rotorwelle, ausgebildet als Hohlprofil, wobei die Rotorwelle in ihrer
Längserstreckung und auf ihrem Umfang mit mehreren rotierenden
Arbeitswerkzeugen besetzt ist. Die rotierenden Arbeitswerkzeuge sind
vorzugsweise ausgebildet als Zinkenkreisel, wie sie beispielsweise von
Kreiseleggen bekannt sind: Gelagert ist der Rotationskörper, nachfolgend als
Kreiselrotor bezeichnet, in einem portalartig ausgebildeten Maschinenrahmen,
der mit einem Tragwerk zur Ankopplung an den Dreipunkt-Kraftheber eines
Traktors ausgestattet ist. Angetrieben wird der Kreiselrotor von einem
Antriebsstrang, bestehend aus Zapfwellen und Getrieben, wobei dieser
Antriebsstrang mit der Zapfwelle eines Traktors in Antriebsverbindung steht.
Die Rotationsachse der Rotorwelle des Kreiselrotors und die Rotationsachsen
der Zinkenkreisel stehen jeweils etwa lotrecht zueinander, so daß die
Rotationsachse eines Zinkenkreisels in Bezug auf die Rotationsachse der
Rotorwelle eine radiale Ausrichtung einnimmt. Vorzugsweise ist ein
Zinkenkreisel mit zwei Bodenbearbeitungszinken ausgestattet.
Der Antrieb der Zinkenkreisel ist direkt gekoppelt mit dem Antrieb der
Rotorwelle, indem die Drehbewegung der Rotorwelle gleichzeitig die
Drehbewegung der Zinkenkreisel erzeugt. Diese wird erzeugt durch einen
Kegelradtrieb, der sich im Innenraum der Rotorwelle befindet. Das drehfest mit
der Antriebswelle eines Zinkenkreisels verbundene Kegelrad steht mit einem
feststehenden Kegelrad, dessen Figurenachse mit der Rotationsachse des
Kreiselrotors identisch ist, in Eingriff, so daß sich das Kegelrad der Antriebswelle
eines Zinkenkreisels an dem feststehenden Kegelrad abwälzt und dem
Zinkenkreisel somit seine Drehbewegung aufzwingt.
Diese Ausführungsform angetriebener Zinkenkreisel bewirkt, daß die
Arbeitswerkzeuge der Zinkenkreisel in ihrem Betriebszustand gleichzeitig drei
Bewegungsformen als Bewegungsgrößen erfahren. Es handelt sich hierbei um
zwei Drehbewegungen als Folge der Rotationsbewegungen, zum einen um die
Zinkenkreiselsachse und zum anderen um die Rotationsachse der Rotorwelle,
und um die translatorische Bewegung als Folge der Fahrbewegung des die
Kreiselrotoregge antreibenden Traktors.
Ein Kreiselrotor besitzt mehrere rotierende Zinkenkreisel, wobei diese auf dem
Umfang und in Längsrichtung der Rotorwelle verteilt angeordnet sind. Durch
diese Anordnung von mehreren rotierenden Zinkenkreiseln auf dem Kreiselrotor
wird somit eine Bodenbearbeitungsmaschine mit angetriebenen, zweifach
rotierenden Bodenbearbeitungswerkzeugen geschaffen.
Der besondere Vorteil der Kreiselrotoregge besteht in der besonders intensiven
Bodenbearbeitung durch gleichzeitige Höhen-, Quer- und Längsdurchmischung
des Bodens einschließlich der Zerkleinerung und Einarbeitung von organischer
Masse, wie beispielsweise Pflanzenreste.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein
Ausführungsbeispiel einer Kreiselrotoregge gemäß der Erfindung schematisch,
angenähert maßstäblich dargestellt ist.
1
Kreiselrotoreggen-Kombination
2
Traktor
3
Heck-Dreipunktgestänge
4
Kreiselrotoregge
5
Packerwalze
6
Tragbock
7
Profilkeilwelle
8
Winkelgetriebe
9
Gelenkwelle
10
Untersetzungsgetriebe
11
Rollenkettengetriebe
12
Durchtriebslager
13
Endlager
14
Rotorwelle
15
,
15
' Zinkenkreisel
16
Bodenbearbeitungszinken
17
Querträger
18
Seitenteile
19
Sechskantachse
20
Hohlprofil
21
Vielkeilprofil
22
Kegelradritzel
23
,
23
' Tellerrad
24
Wälzlager
25
Zinkenkreisellagergehäuse
26
Kreiselachsenflansch
27
,
27
' Zinkenkreiselachse
28
Rotorwellenachse
29
Schnittpunkt
30
Antriebszapfen
31
Flanschverbindung
32
Flanschbund
33
Spannhülse
34
Kreiselrotor
35
Wälzlager
36
Flanschlagergehäuse
F Fahrtrichtung
Mp
F Fahrtrichtung
Mp
Massenpunkt
V1
V1
Rotationsbewegung
V2
V2
Rotationsbewegung
V3
V3
Translationsbewegung
Es zeigen:
Fig. 1 Kreiselrotoreggen-Kombination in Draufsicht in Fahrtrichtung (F),
Fig. 2 Kreiselrotoreggen-Kombination in Blickrichtung entgegen der
Fahrtrichtung (F),
Fig. 3 Kreiselrotoreggen-Kombination in Seitenansicht gemäß Ansicht (A) der
Fig. 2,
Fig. 4 Draufsicht der Kreiselrotoreggen-Kombination,
Fig. 5 Vergrößerter Ausschnitt der Rotorwelle gemäß Einzelheit (X) der Fig. 2,
Fig. 6 Schnitt B-B gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 Schnitt C-C gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 Einzelheit (Y) als Längsschnitt gemäß Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 9 Kreiselrotor mit beidseitigen Lagerungen,
Fig. 10 Ansicht D gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Kreiselrotoreggen-Kombination (1) in Draufsicht in Fahrtrichtung
(F) ausgeführt als Kreiselrotoregge (4) mit einer Packerwalze (5), angebaut an
das Heck-Dreipunktgestänge (3) des Traktors (2) in Fahrtrichtung (F).
Fig. 2 zeigt eine Kreiselrotoreggen-Kombination (1) in Blickrichtung entgegen
der Fahrtrichtung (F), bestehend aus dem Tragbock (6), dem Querträger (17), an
den der Tragbock (6) angeschraubt ist, den Seitenteilen (18), die an den
Querträgern (17) geschraubt sind, dem Winkelgetriebe (8) und der Profilkeilwelle
(7) für den Zapfwellenanschluß der Gelenkwelle, welche den Traktor (2) mit der
Kreiselrotoregge (4) antriebsseitig verbindet, einer Gelenkwelle (9), die
Verbindung zwischen dem Winkelgetriebe (8) und dem Untersetzungsgetriebe
(10) herstellt, einem weiteren Rollenkettengetriebe (11), dem Durchtriebslager
(12) und dem Endlager (13), der Rotorwelle (14), den Zinkenkreiseln (15), die
paarweise auf der Rotorwelle (14) sich diametral gegenüberliegen und einander
entgegengesetzte Drehbewegungen ausführen, wobei jeweils zwei benachbarte
Kreiselpaare auf der Rotorwelle um ihre rotierenden Kreiselachsen ebenfalls
entgegengesetzt gerichtete Drehbewegungen ausführen, wobei jeweils zwei
Bodenbearbeitungszinken (16) innerhalb eines Zinkenkreisels (15) einen
kompletten Zinkenkreisel darstellen.
Fig. 3 zeigt die Kreiselrotoreggen-Kombination (1) in Seitenansicht gemäß
Ansicht (A) der Fig. 2, bestehend aus den Seitenteilen (18), den teilweise
sichtbaren Bodenbearbeitungszinken (16) und der Packerwalze (5).
Fig. 4 zeigt die Draufsicht der Kreiselrotoreggen-Kombination (4) mit seinem
Querträger (17), dem Tragbock (6) zum Anschluß der Kreiselrotoregge (4) an
das Dreipunktgestänge des Traktors (2), dem Winkelgetriebe (8), dem
Untersetzungsgetriebe (10), der Gelenkwelle (9) und der Packerwalze (5).
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Rotorwelle (14) gemäß Einzelheit
(X) der Fig. 2, wobei die Rotorwelle (14) als Hohlprofil (20) ausgebildet ist und
diese sich mit ihrem Endlager (13) als Wälzlager mit seinem feststehenden
Innenring auf der feststehenden Sechskantachse (19) abstützt. Die
Sechskantachse (19) stützt sich in dem Flanschbund (32) ab, wobei der
Flanschbund (32) mit dem Seitenteil (18) verschraubt ist und die
Sechskantachse (19) gegen axiale Verrückung mit der Spannhülse (33) mit dem
Flanschbund (32) verstiftet ist.
Fig. 6 zeigt den Schnitt B-B in vergrößerter Darstellung gemäß Fig. 5. Diese
Darstellung zeigt die Lagerung eines Zinkenkreiselpaares bestehend aus zwei
diametral gegenüberliegenden Zinkenkreisel (15). Ein Zinkenkreisel (15) besteht
aus je zwei Bodenbearbeitungszinken (16), die jeweils mit ihrem
Kreiselachsenflansch (26) verschraubt sind und einem Kegelradritzel (22). Der
Kreiselachsenflansch (26) ist drehfest mittels einer Vielkeilprofilverbindung mit
dem Kegelradritzel (22) verbunden. Die Zinkenkreisel (15) sind jeweils in einem
Flanschlagergehäuse (36) in Wälzlagern (24), ausgeführt als Kegelrollenlager,
gelagert. Die Flanschlagergehäuse (36) der diametral gegenüberliegenden
Zinkenkreisel (15) sind jeweils mit der Wandung des Hohlprofils (20)
verschraubt.
Fig. 7 zeigt den Schnitt C-C gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung. Die
Zinkenkreiselachsen (27) und die Rotorwellenachse (28) bilden den Schnittpunkt
(29). Die den Zinkenkreiseln (15) zugeordneten Kegelradritzel (22) greifen mit
ihrer Verzahnung in die Verzahnung des ihnen zugeordneten feststehenden
Tellerrades (23) ein. Das Tellerrad (23) ist in seiner Lage auf der
Sechskantachse (19) fixiert und ist mittels der Wälzlager (35) an der Rotorwelle
(14) abgestützt. Bedingt durch die Drehbewegung der Rotorwelle (14),
ausgeführt als Hohlprofil (20), wälzen sich die Kegelradritzel (22) mit ihrer
Verzahnung an den feststehenden Tellerrädern (23) ab, so daß die
Zinkenkreisel (15) eine Drehbewegung um ihre Zinkenkreiselachse (27)
ausführen.
Fig. 8 zeigt Einzelheit (Y) als Längsschnitt gemäß Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung durch einen Teil der Rotorwelle (14) mit zwei benachbarten
Zinkenkreiseln (15), deren Zinkenkreiselachsen (17) eine gemeinsame Ebene
definieren. Mittig zwischen den beiden benachbarten Zinkenkreiseln der selben
Ebene befindet sich ein weiteres Zinkenkreiselpaar (15'), dessen
Zinkenkreiselachse (27') lotrecht zu der von den benachbarten
Zinkenkreiselpaaren (15) definierten Ebene ausgerichtet ist. Bedingt durch die
Art der Anordnung der Tellerräder (23, 23') drehen sich die jeweils benachbarten
Zinkenkreiselpaare der selben Ebene gegenläufig zueinander.
Fig. 9 zeigt den Kreiselrotor (34) mit beidseitigen Lagerungen, im wesentlichen
bestehend aus der Rotorwelle (14), den Zinkenkreiseln (15), der feststehenden
Sechskantachse (19), dem Antriebszapfen (30), dem Durchtriebslager (12),
wobei die Rotorwelle (14) mittels einer Flanschverbindung (31) mit dem
Antriebszapfen (30) verbunden ist und der Antriebszapfen (30) in dem
Durchtriebslager (12) gelagert ist. Der Antriebszapfen (30) besitzt ein
Vielkeilprofil (21) zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes, welches
beispielsweise von einem Rollenkettengetriebe (11) auf den Kreiselrotor (34)
übertragen wird.
Fig. 10 zeigt die Ansicht D gemäß Fig. 8 mit den Zinkenkreiseln (15, 15') in der
Seitenansicht und damit die Anordnung der Zinkenkreisel (15, 15') auf dem
Umfang der Rotorwelle (14). Jeder Massenpunkt (Mp) eines
Bodenbearbeitungszinkens (16) erfährt in seinem Betriebszustand während
seines Eingriffs in den Boden gleichzeitig drei Bewegungsgrößen, zum einen die
Rotationsbewegung (V1) um die Zinkenkreiselachse (27), zum anderen die
Rotationsbewegung (V2) um die Rotorwellenachse (28) und des weiteren die
Translationsbewegung (V3) in Fahrtrichtung (F).
Claims (11)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Tragwerk zur Ankopplung an den
Dreipunkt-Kraftheber eines Traktors (2), mit einem portalartig ausgebildeten
Maschinenrahmen, dessen Seitenteile (18) durch einen Querträger (17)
miteinander verbunden sind, mit einem angetriebenen horizontal und quer zur
Fahrtrichtung sich erstreckenden Rotationskörper, welcher in den Seitenteilen
(18) gelagert und mit Bodenbearbeitungswerkzeugen besetzt ist und dessen
Rotationskörper von der Zapfwelle eines Traktors (2) antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper mit auf diesem dreh- und
antreibbar gelagerten Bodenbearbeitungswerkzeugen besetzt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge einen Zinkenkreisel (15) bilden.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinkenkreiselachse (27) der Zinkenkreisel (15)
überwiegend radial zur Rotorwellenachse (28) des Kreiselrotors (34)
ausgerichtet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zinkenkreisel (15) diametral einander
gegenüberliegend auf der Rotorwelle (14) angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinkenkreisel (15) von einem Kegelradgetriebe,
bestehend aus einem Kegelradritzel (22) und einem Tellerrad (23), welche
miteinander in Eingriff stehen, angetrieben sind, wobei das Tellerrad (23) des
Kegelradgetriebes innerhalb des Kreiselrotors (34) nicht rotierend festgesetzt
ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinkenkreisel (15) untereinander gleiche oder
verschiedene Eigendrehrichtungen aufweisen.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß diametral gegenüberliegende Zinkenkreisel (15)
jeweils gegenläufig antreibbar sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die räumliche Anordnung und Verteilung der
Zinkenkreisel (15) zum einen auf dem Umfang des Kreiselrotors (34) und zum
anderen in axialer Ausdehnung der Rotorwelle (14) so beschaffen ist, daß die
Arbeitsbereiche der Zinken (16) sich teilweise überdecken.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial benachbarten Reihen angehörenden
Zinkenkreisel (15) jeweils in ihrer Grundausrichtung um etwa 90° versetzt auf
dem Umfang des Kreiselrotor (9) angeordnet sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Kreiselrotor (9) axial nebeneinander
angeordneten Zinkenkreisel (15) jeweils gegenläufig antreibbar sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge der Zinkenkreisel (15) als
auswechselbare Zinken (16) ausgebildet sind, die mittels einer lösbaren
Verbindung mit einem Kreiselachsenflansch (26) drehfest verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836486A DE19836486A1 (de) | 1997-11-05 | 1998-08-12 | Bodenbearbeitungsmaschine |
EP98120541A EP0916242A2 (de) | 1997-11-05 | 1998-10-30 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19748869 | 1997-11-05 | ||
DE19836486A DE19836486A1 (de) | 1997-11-05 | 1998-08-12 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836486A1 true DE19836486A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7847687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836486A Withdrawn DE19836486A1 (de) | 1997-11-05 | 1998-08-12 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836486A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032827A1 (de) * | 2004-03-08 | 2005-10-06 | Röchling Getriebe OHG | Getriebe |
ITVI20080298A1 (it) * | 2008-12-12 | 2010-06-13 | Torrico S R L | Macchina agricola perfezionata per il taglio e la frantumazione di materiali residui. |
-
1998
- 1998-08-12 DE DE19836486A patent/DE19836486A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032827A1 (de) * | 2004-03-08 | 2005-10-06 | Röchling Getriebe OHG | Getriebe |
ITVI20080298A1 (it) * | 2008-12-12 | 2010-06-13 | Torrico S R L | Macchina agricola perfezionata per il taglio e la frantumazione di materiali residui. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NIEMEYER LANDMASCHINEN GMBH, 48477 HOERSTEL, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |