DE19835273A1 - Dosierventil für einen Druck-Abgabe-Behälter - Google Patents

Dosierventil für einen Druck-Abgabe-Behälter

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DE19835273A1 DE1998135273 DE19835273A DE19835273A1 DE 19835273 A1 DE19835273 A1 DE 19835273A1 DE 1998135273 DE1998135273 DE 1998135273 DE 19835273 A DE19835273 A DE 19835273A DE 19835273 A1 DE19835273 A1 DE 19835273A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Dosierventile für Druck-Abgabe-Behälter.
Herkömmliche Dosierventile zur Verwendung bei Druck-Abgabe-Behältern, d. h. bei unter inneren Überdruck gesetzten Abgabe-Behältern, umfassen einen Ventilschaft, welcher koaxial innerhalb eines eine ringförmige Dosierkammer begrenzenden Ventilelements verschiebbar ist, und äußere und innere Ringdichtungen, welche zwischen dem jeweils äußeren und inneren Ende des Ventilschafts und des Ventilelements wirken, um die dazwischenliegende Dosierkammer abzudichten. Der Ventilschaft ist hohl ausgebildet, wodurch in einer Nicht-Abgabe-Stellung des Ventilschafts die Dosierkammer mit dem Behälter verbunden ist und aus diesem mit einem Stoff befüllt wird. Der Ventilschaft ist gegen die Wirkung einer Feder in eine Abgabestellung bewegbar, in welcher die Dosierkammer vom Behälter abgetrennt ist und zu der Umgebung hin geöffnet ist, um den Stoff ausströmen zu lassen.
Ein Problem bei diesem Dosierventiltyp, insbesondere bei flüssigem Treibmittel mit (schwebend) darin gehaltenem korpuskularem Stoff, liegt darin daß, sich der feste Stoff an den Innenflächen der Dosierkammer und an anderen Komponenten nach einer Mehrzahl von Bedienungszyklen und/oder nach einer Lagerung absetzt bzw. ablagert. Dies kann zu einer herabgesetzten Funktionsfähigkeit des Ventils führen, da die Ablagerung des Stoffes die Menge von zur Abgabe verfügbarem aktivem Inhaltsstoff verringert (aufgrund der Tatsache, daß der aktive Inhaltsstoff an den Oberflächen der Kammer zurückbleibt). Bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik hat man sich darauf verlassen, daß der Behälter und das daran angebrachte Ventil vor dem Gebrauch geschüttelt werden, um die abgelagerten Partikel in Folge der Bewegung des flüssigen Treibmittels und des Stoffgemisches zu entfernen. Während diese Hilfsmaßnahme innerhalb des Behälterkörpers selbst wirksam ist, ist sie hinsichtlich an den Innenflächen der Dosierkammer abgelagerten Partikeln nicht wirksam. Da die Kammer erheblich kleiner ist, führt die eingeschränkte Fluidströmung in der Dosierkammer (bewirkt durch die turbulente Strömung in der Kammer) dazu, daß sich das Fluid in der Dosierkammer nicht mit ausreichender Energie bewegt, um die abgelagerten Partikel hinreichend zu entfernen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dosierventil bereitzustellen, bei welchem eine Ablagerung des Stoffs und aktiver Inhaltsstoffkomponenten an den Wandungen der Dosierkammer minimiert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Dosierventil zur Verwendung bei einem Druck-Abgabe-Behälter, d. h. bei einem unter inneren Überdruck gesetzten Abgabe-Behälter, vorgesehen, bei welchem das Ventil umfaßt:
einen Ventilschaft, welcher koaxial innerhalb eines eine ringförmige Dosierkammer begrenzenden Ventilelements verschiebbar ist, äußere und innere Ringdichtungen, welche zwischen dem jeweils äußeren und inneren Ende des Ventilelements und dem Ventilschaft wirksam sind, um zwischen diesen die ringförmige Dosierkammer abzudichten, wobei das Ventilelement ein Hauptbauteil und eine Buchse umfaßt, welche wenigstens einen Abschnitt einer Innenoberfläche des Hauptbauteils auskleidet, wobei weiter die Buchse aus einem Material hergestellt ist, welches aus den Materialien Fluor-Polymer, Keramik, Metall oder Glas ausgewählt ist, und wobei das Hauptbauteil aus einem anderen Material hergestellt ist.
Bevorzugt ist die Buchse aus Polytetrafluorethylen hergestellt.
Bevorzugt ist die Buchse als ein separates, in das Hauptbauteil einsetzbares Bauteil ausgebildet.
Alternativ ist die Buchse gemeinsam mit dem Hauptbauteil hergestellt, bevorzugt durch "Co-Formgebung", wie beispielsweise Co-Injektion oder dergleichen.
Bevorzugt ist die Dicke der Buchse in radialer Richtung kleiner oder gleich 0,6 mm.
In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke in radialer Richtung der Buchse 0,5 mm.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Buchse aus einem Material hergestellt, welches aus den Materialien rostfreier Stahl oder Aluminium ausgewählt ist, wobei wenigstens ein Abschnitt einer Innenoberfläche der Buchse mit einer Schicht aus Polytetrafluorethylen beschichtet ist.
Bevorzugt beträgt die Dicke der Polytetrafluorethylenschicht in radialer Richtung weniger als 30 µm.
Besondere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Dosierventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Dosierkammer des Dosierventils aus Fig. 1 ist, welche auf der rechten und auf der linken Seite zwei alternative Gestaltungsmöglichkeiten der Innenbuchse zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Dosierventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Dosierkammer des Dosierventils aus Fig. 3 ist, welche auf der rechten und auf der linken Seite zwei alternative Gestaltungsmöglichkeiten der Innenbuchse zeigt.
Das Dosierventil aus Fig. 1 umfaßt einen Ventilschaft 1, welcher von einem eine ringförmige Dosierkammer 13 begrenzenden Ventilelement 2 vorsteht und in dem Ventilelement 2 axial verschiebbar ist. Das Ventilelement 2 ist innerhalb eines Ventilkörpers 22 angeordnet, welcher in einem Druckbehälter (nicht gezeigt) angeordnet ist. Das Dosierventil wird mittels eines an der Oberseite des Behälters gebördelten (Präge-) Rings an Ort und Stelle gehalten.
Eine äußere Dichtung 4 und eine innere Dichtung 5 jeweils aus Elastomermaterial erstrecken sich radial zwischen dem Ventilschaft 1 und dem Ventilelement 2. Die äußere Dichtung 4 ist radial zwischen dem Ventilelement 2 und dem Ventilschaft 1 eingeklemmt, um einen festen Dichtungskontakt zu schaffen, wobei das Zusammendrücken durch Verwendung einer Dichtung, welche auf dem Ventilschaft 1 mit Preßsitz (Übermaßpassung) aufsitzt, und/oder durch das Bördeln (Sicken) eines Prägerings auf dem Druckbehälter während der Montage erreicht wird.
Das "obere Ende" 7 des Ventilschafts 1 (d. h. das Ende, welches aus dem Ventil vorsteht) ist ein hohles Rohr, welch es an einem Flansch 8 geschlossen ist. Der Flansch 8 ist in der Dosierkammer 13 angeordnet. Der Ventilschaft 1 umfaßt eine Ausströmöffnung 9, welche sich benachbart zum Flansch 8 radial durch die Seitenwandung des Ventilschafts 1 erstreckt. In einem ebenfalls hohlen Zwischenabschnitt 7a des Ventilschafts 1 ist ein Durchgang ausgebildet, welcher ein Paar voneinander beabstandeter radialer Öffnungen 10 und 11 aufweist, die über den mittig angeordneten Hohlraum miteinander verbunden sind.
Eine sich von einem zweiten Flansch 21 aus nach unten erstreckende Feder 15, welcher zweite Flansch 21 zwischen dem Zwischenabschnitt 7a und einem unteren Abschnitt 7b des Ventilschafts 1 angeordnet ist und diese voneinander trennt, spannt den Ventilschaft 1 in eine "Nicht-Abgabe- Position" vor, in welcher der Flansch 8 in dichtendem Kontakt mit der äußeren Dichtung 4 gehalten ist. Der zweite Flansch 21 ist außerhalb des Ventilelements 2, jedoch innerhalb des Ventilkörpers 22 angeordnet.
Die Dosierkammer 13 ist von der Umgebung mittels der äußeren Dichtung 4 und von dem Druckbehälter (nicht gezeigt), an welchem das Ventil angebracht ist, mittels der inneren Dichtung 5 abgedichtet. In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung des Ventils verbinden die radialen Öffnungen 10 und 11 zusammen mit dem mittigen Hohlraum die Dosierkammer 13 und den Behälter, so daß in diesem Zustand die Dosierkammer 13 mit dem abzugebenden Stoff gefüllt wird.
Nach Eindrücken des oberen Endes 7 des Ventilschafts 1 relativ zum Ventilelement 2 derart, daß sich der Ventilschaft 1 einwärts in den Behälter bewegt, wird die radiale Öffnung 10 verschlossen, wenn diese durch die innere Dichtung 5 hindurchläuft, so daß die Dosierkammer 13 vom Inhalt des Druckbehälters isoliert ist. Nach weiterer Bewegung des Ventilschafts 1 in derselben Richtung läuft die Ausströmöffnung 9 durch die äußere Dichtung 4 in einen Verbindungszustand mit der Dosierkammer 13. In dieser "Abgabe"-Stellung kann der Stoff in der Dosierkammer 13 über die Ausströmöffnung 9 und das hohle obere Ende 7 des Ventilschafts 1 in die Umgebung ausströmen.
Wenn der Ventilschaft 1 freigegeben wird, bewirkt die Vorspannung der Rückholfeder 15, daß der Ventilschaft 1 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wobei als Folge die Dosierkammer 13 erneut in Bereitschaft für weitere Abgabevorgänge gefüllt wird.
Herkömmliche Ventilelemente sind als ein einzelnes Formteil aus einem Material, wie beispielsweise Acetal, Polyester oder Nylon ausgebildet, welches für die vorangehend beschriebenen Ablagerungsprobleme anfällig ist. Es hat sich in Experimenten herausgestellt, daß eine Ablagerung des wirksamen Inhaltsstoffs an der Wandung einer aus einem Fluorpolymer, wie beispielsweise PTFE, aus einer Keramik oder aus einem Glas hergestellten Dosierkammer im Vergleich zu herkömmlichen Ventilelement-Materialien, wie beispielsweise Acetal, Polyester oder Nylon, erheblich herabgesetzt ist.
Allerdings ist ein mit dem Einsatz von Fluorpolymeren in Dosierkammern verbundenes Problem die Neigung der Fluorpolymere zum "Aufquellen", wenn diese den in derartigen Druck-Abgabebehältern verwendeten Treibmitteln ausgesetzt sind. Dieses Aufquellen kann das Dosiervolumen der Dosierkammer beeinflussen, da sich der Innen- und der Außendurchmesser des Ventilelements unkontrollierbar ändert. Somit wird die abgegebene Dosismenge, d. h. das abgegebene Dosisvolumen, ebenfalls beeinflußt. Dies ist ein ernstzunehmendes Problem, insbesondere in Fällen, in welchen der Stoff ein pharmazeutischer Wirkstoff ist, welcher in genau bestimmten Dosen zu verabreichen ist.
Bei der vorliegenden Erfindung umfaßt das in Fig. 2 gezeigte Ventilelement 2 ein Hauptbauteil 17 und eine innere Ringbuchse 16, welche koaxial und in gegenseitigem Kontakt miteinander zusammengebaut oder ausgebildet sind. Das Hauptbauteil 17 ist aus einem herkömmlichen Material für ein derartiges Bauteil hergestellt, wie beispielsweise aus Acetal, Polyester oder Nylon. In einem Ausführungsbeispiel ist die Innenbuchse 16 aus einem Fluorpolymer, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), hergestellt und kleidet die Innenringfläche des Ventilelements 2 derart aus, daß tatsächlich sie die Wandung der Dosierkammer 13 bildet. Typische Fluorpolymere dieser Art sind TEFLON (RTM) PFA-Fluorcarbonharze, hergestellt von Du Pont, Inc. Alternativ kann die Innenbuchse 16 aus einer Keramik oder aus einem Glas hergestellt sein. Die Innenbuchse 16 ist "dünnwandig" mit einer typischen Dicke in radialer Richtung von ungefähr 10% bis 30% der gesamten radialen Dicke des Ventilelements 2. In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke in radialer Richtung der Innenbuchse 16 etwa 0,5 mm, und die Dicke des Hauptbauteils 17 beträgt etwa 1,5 mm.
Die linke und die rechte Seite aus Fig. 2 zeigen zwei alternative Gestaltungsmöglichkeiten der Innenbuchse 16. Auf der linken Seite erstreckt sich die Innenbuchse 16 axial entlang der Länge der ringförmigen Dosierkammer 13. Auf der rechten Seite erstreckt sich die Innenbuchse 16 zusätzlich noch radial, um eine Basis 20 des Ventilelements 2 abzudecken, welche benachbart der inneren Dichtung 5 liegt. Die auf der rechten Seite von Fig. 2 gezeigte Gestaltungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß eine Ablagerung des aktiven Inhaltsstoffs auf der Basis 20 des Ventilelements 2 minimiert wird.
Das mit der Verwendung von Fluorpolymeren verbundene Problem wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch bewältigt, daß der Einsatz von PTFE oder anderen Fluorpolymeren lediglich auf die Buchse 16 beschränkt ist. Der dünnwandige Aufbau der Buchse 16 führt dazu, daß der Aufquellgrad des PTFEs auf ein derartiges Ausmaß verringert wird, daß eine Veränderung des dosierten Volumens unbedeutend ist. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von PTFE lediglich bei der Buchse 16 ist, daß das für die Herstellung eines Dosierventils erforderliche PTFE-Volumen im Vergleich zu einem Ventilelement 2, welches vollständig aus PTFE hergestellt ist, beträchtlich verringert ist. Dies ist vorteilhaft, da PTFE im Vergleich zu den herkömmlichen Dosierventilelement-Materialien, wie Acetal, Polyester und Nylon, teuer ist. Ein Vorteil der Gestaltung der Keramik- oder Glas-Buchse 16 als dünnwandiges Bauteil liegt darin, daß die Probleme und die Kosten zum Herstellen einfacher Ringformen aus Keramikwerkstoffen oder aus Glas geringer sind als die Probleme und die Kosten zum Herstellen komplizierter Formen, wie dies erforderlich sein würde, um das gesamte Ventilelement 2 aus diesen Materialien herzustellen.
Die Fluorpolymerbuchse 16 kann als separates Formteil hergestellt sein, welches in das Hauptbauteil 17 des Dosierventils 2 einsetzbar ist. Alternativ können das Hauptbauteil 17 und die Fluorpolymerbuchse 16 auch zusammen als ein einziges Bauteil ausgebildet werden, wobei der Formprozeß zwei Schritte umfaßt. Der erste Schritt umfaßt das Formen der Buchse 16 aus PTFE, und der zweite Schritt umfaßt das Einsetzen der Buchse 16 in eine zweite Form und das Einspritzen des Hauptbauteilmaterials, beispielsweise Polyester, in die Form, um das Hauptbauteil 17 auszubilden, welches die Buchse 16 umgibt ("Co-Formen").
Alternativ kann die Buchse 16 aus PTFE auf das Hauptbauteil 17 als Beschichtung durch Aufsprühen, Eintauchen oder durch ein anderes geeignetes Beschichtungsverfahren aufgetragen werden.
Die Keramik- oder Glasbuchsen 16 sind bevorzugt als separate Bauteile ausgebildet, welche in das Hauptbauteil 17 des Dosierventils 2 einsetzbar sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Wie im vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt das Ventilelement 2, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Hauptbauteil 17 und eine innere Ringbuchse 16, welche koaxial in gegenseitigem Kontakt miteinander montiert oder ausgebildet sind. Das Hauptbauteil 17 ist aus einem für ein derartiges Bauteil herkömmlichen Material hergestellt, beispielsweise aus Acetal, Polyester oder aus Nylon. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenbuchse 16 allerdings aus einem Metall, wie beispielsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl, hergestellt und kleidet die innere Ringoberfläche des Ventilelements 2 aus, so daß tatsächlich sie die Wandung der Dosierkammer 13 bildet. Eine Innenfläche der Buchse 16 ist mit einer Schicht 18 eines derartigen Fluorpolymers beschichtet, wie es vorstehend beschrieben ist. Die Innenbuchse 16 weist eine typische Dicke in radialer Richtung von ungefähr 10% bis 30% der gesamten radialen Dicke des Ventilelements 2 auf. In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke in radialer Richtung der Innenbuchse 16 zwischen 0,3 mm und 0,5 mm und die Dicke des Hauptbauteils 17 beträgt 1,5 mm. Die Dicke der PTFE-Schicht in radialer Richtung ist sehr gering, und beträgt typischerweise nicht mehr als 30 µm.
Die linke und rechte Seite aus Fig. 4 zeigen zwei alternative Gestaltungsmöglichkeiten der Innenbuchse 16. Auf der linken Seite erstreckt sich die Innenbuchse 16 axial entlang der Länge der ringförmigen Dosierkammer 13. Auf der rechten Seite erstreckt sich die Innenbuchse 16 zusätzlich radial, um eine Basis 20 des Ventilelements 2 abzudecken, welche benachbart der inneren Dichtung 5 liegt. Die Schicht 18 ist auf die Innenoberfläche sowohl der radialen als auch der axialen Abschnitte der Buchse 16 aufgetragen. Die auf der rechten Seite von Fig. 4 gezeigte Gestaltungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß eine Ablagerung von aktivem Inhaltsstoff auf der Basis 20 des Ventilelements 2 minimiert ist.
Das mit der Verwendung von Fluorpolymeren verbundene Problem wird in diesem Ausführungsbeispiel dadurch bewältigt, daß der Einsatz von PTFE oder anderen Fluorpolymeren lediglich auf die dünne Schicht 18 begrenzt ist. Die dünne Gestaltung der Schicht 18 führt dazu, daß der Aufquellgrad des PTFE auf ein derartiges Ausmaß verringert ist, daß eine Veränderung des Dosier-Volumens unbedeutend wird. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von PTFE ausschließlich in der Schicht 18 liegt darin, daß das zur Herstellung eines Dosierventils erforderliche PTFE-Volumen im Vergleich zu einem Ventilelement 2 oder einer Buchse, welche vollständig aus PTFE hergestellt sind, beträchtlich reduziert ist. Dies ist vorteilhaft, da PTFE im Vergleich zu den herkömmlichen Dosierventilelement-Materialien, wie beispielsweise Acetal, Polyester und Nylon, teuer ist.
Die ringförmige Buchse 16 ist bevorzugt als separates Bauteil ausgebildet, welches in das Hauptbauteil 17 des Dosierventils 2 einsetzbar ist. Bevorzugt sitzt die Buchse 16 in einem "Schiebe-Sitz", d. h. in Übergangspassung, im Hauptbauteil 17 derart, daß die Buchse 17 fest in dem Hauptteil 17 gehalten ist. Alternativ kann das Hauptbauteil 17 um die Ringbuchse 16 herum geformt werden. Die Buchse 16 wird in eine Form eingesetzt und das Hauptbauteilmaterial, beispielsweise Polyester, wird in die Form eingespritzt, um das Hauptbauteil 17 zu formen, welches die Buchse 16 umgibt.
Die PTFE-Schicht 18 wird auf die Innenoberfläche der ringförmigen Buchse 16 durch ein geeignetes Verfahren aufgetragen, beispielsweise durch Aufsprühen oder Eintauchen. Die Buchse 16 kann vor oder nach dem Einsetzen in das Hauptbauteil 17 beschichtet werden.
Die vorliegende Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Dosierventilen für den Gebrauch im Zusammenhang mit pharmazeutischen Stoffen. Während die Erfindung hinsichtlich der Materialien PTFE, Keramik oder Glas und hinsichtlich eines besonderen Ventilelementtyps beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß die Buchse 16 aus jedem beliebigem Fluorpolymer hergestellt werden kann und in anderen Ventilelementtypen eingesetzt/verwendet werden kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Zusammengefaßt stellt die vorliegende Erfindung ein Dosierventil zur Verwendung zusammen mit einem Druck-Abgabe-Behälter bereit. Das Ventil umfaßt einen Ventilschaft 1, welcher koaxial in einem eine ringförmige Dosierkammer 13 begrenzenden Ventilelement 2 verschiebbar ist. Äußere und innere Ringdichtungen 4, 5 sind zwischen dem jeweiligen äußeren und inneren Ende des Ventilelement 2 und des Ventilschafts 1 wirksam, um die ringförmige Dosierkammer 13 dazwischen abzudichten. Das Ventilelement 2 umfaßt ferner ein Hauptbauteil 17 und eine wenigstens einen Teil der Innenoberfläche des Hauptbauteils 17 auskleidende Buchse 16. Die Buchse 16 ist aus einem Material hergestellt, welches aus den Materialien Fluorpolymer, Keramik, Metall oder Glas ausgewählt ist. Das Hauptbauteil 17 ist aus einem anderen Material hergestellt.

Claims (8)

1. Dosierventil zur Verwendung zusammen mit einem Druck-Abgabe- Behälter, wobei das Ventil umfaßt: einen Ventilschaft (1), welcher koaxial in einem eine ringförmige Dosierkammer (13) begrenzenden Ventilelement (2) verschiebbar ist und äußere und innere Ringdichtungen (4, 5), welche zwischen dem jeweils äußeren und inneren Ende des Ventilelements (2) und dem Ventilschaft (1) wirksam sind, um die ringförmige Dosierkammer (13) dazwischen abzudichten, wobei das Ventilelement (2) ein Hauptbauteil (17) und eine Buchse (16) umfaßt, welche wenigstens einen Abschnitt einer Innenoberfläche des Hauptbauteils (17) auskleidet, wobei weiter die Buchse (16) aus einem Material hergestellt ist, welches aus den Materialien Fluorpolymer, Keramik, Metall oder Glas ausgewählt ist, und wobei das Hauptbauteil (17) aus einem anderen Material hergestellt ist.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist.
3 Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) aus einem Material hergestellt ist, welches aus den Materialien rostfreier Stahl oder Aluminium ausgewählt ist, wobei wenigstens ein Abschnitt einer Innenoberfläche der Buchse (16) mit einer Schicht (18) aus Polytetrafluorethylen beschichtet ist.
4. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) als ein separates in das Hauptbauteil (17) einsetzbares Bauteil ausgebildet ist.
5. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) als gemeinsames Formteil mit dem Hauptbauteil (17) ausgebildet ist.
6. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Buchse (16) in radialer Richtung kleiner oder gleich 0,6 mm ist.
7. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke in radialer Richtung der Buchse (16) 0,5 mm beträgt.
8. Dosierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke in radialer Richtung der Polytetrafluorethylenschicht (18) weniger als 30 µm beträgt.
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